DE4237022A1 - Schneeräum-Gerät und dessen Verwendung in einem Schneeräumungsverfahren - Google Patents

Schneeräum-Gerät und dessen Verwendung in einem Schneeräumungsverfahren

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/10Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice by application of heat for melting snow or ice, whether cleared or not, combined or not with clearing or removing mud or water, e.g. burners for melting in situ, heated clearing instruments; Cleaning snow by blowing or suction only
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schneeräum-Gerät mit einem fahrbaren oder selbstfahrenden Untersatz (Chassis) und ei­ ner darauf montierten Schneefräse sowie ein unter Ver­ wendung dieses Schneeräum-Gerätes durchgeführtes Schneeräumungsverfahren.
In der modernen Industriegesellschaft ist es für die Auf­ rechterhaltung des Ganzjahresbetriebes wichtig, daß auch in schneereichen Wintern in Industrieanlagen und auf öffentlichen Straßen und Plätze sowie auch auf Gehwegen und Garagenzufahrten von Privathäusern in Städten und Ge­ meinden schnell und kostengünstig der Schnee entfernt wird, um störungsfreie Verkehrsverhältnisse zu gewährlei­ sten.
Die bisher praktizierte Schneeräumung in Industrieanlagen, Städten und Gemeinden ist nicht nur teuer und zeitaufwen­ dig, sondern auch außerordentlich arbeitsintensiv. Mittels Schneefräsen wird der Schnee von den Straßen geräumt und seitlich am Straßenrand und auf den Gehsteigen abgelagert, bis die dadurch bedingten Verkehrsbehinderungen ein Ab­ transportieren der vorübergehend gelagerten Schneemassen mittels LKW erforderlich machen. Mittels dieser in aller Regel von Hand beladenen LKW mit Kipperaufbau wird der Schnee dann an eine Stelle transportiert, an der er ab­ geladen und gelagert werden kann, ohne Verkehrsstörungen zu verursachen, bis ihn einsetzendes Tauwasser zum Schmel­ zen bringt.
Diese Art der Schneeräumung, wie sie derzeit in den Städ­ ten und Gemeinden praktiziert wird, ist, wie aus dem vor­ stehend geschilderten Arbeitsablauf ersichtlich, außeror­ dentlich arbeits- und kostenintensiv, zumal der Abtrans­ port des den Straßenverkehr behindernden Schnees mit einem zusätzlichen Verkehrsaufkommen verbunden ist, das die oh­ nehin beengten innerstädtischen Verkehrsverhältnisse noch weiter einschränkt. Darüber hinaus entstehen dadurch Plätze und Anlagen mit häßlichen Schneedeponien, die sich bei einsetzendem Tauwetter in einen schlammigen Morast verwandeln. Der zeitliche Aufwand, bedingt durch die Schneeräumung mittels Fräsen und die Ablagerung des ausge­ räumten Schnees mittels LKW auf Schneedeponien, ist ganz erheblich.
Man ist daher seit langem bestrebt, die Schneeräumung von Industrieanlagen sowie der Verkehrswege von Städten und Gemeinden im Winter schneller und wirtschaftlicher zu ge­ stalten.
Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Weg zu finden, der eine schnellere und wirtschaftliche Schneeräumung von Industrieanlagen, Städten und Gemeinden erlaubt, die auch umweltverträglich ist.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann mit einem Schneeräum-Gerät mit einem fahrbaren oder selbstfahrenden Untersatz (Chassis) und einer darauf mon­ tierten Schneefräse, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es zusätzlich einen auf dem Untersatz (Chassis) angeordne­ ten, gegebenenfalls auswechselbaren, geschlossenen, innenbeheizbaren Tank mit einem Schnee-Einfüllschacht im oberen Bereich des Tanks, der mit dem Schnee-Auswurf­ schacht der Schneefräse in Verbindung steht, und einem Wasser-Ablaufstutzen im unteren Bereich des Tanks auf­ weist, und dessen Verwendung in einem Schneeräumungs-Ver­ fahren.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Art der Schneeräumung in Industrieanlagen, Städten und Gemeinden im Winter bie­ tet gegenüber der bisherigen Praxis zahlreiche Vorteile, ohne daß es dazu übermäßig hoher Neuinvestitionen bedarf.
So können beispielsweise die bisher schon im Einsatz be­ findlichen Schneeräum-Geräte mit fahrbarem oder selbstfah­ rendem Untersatz und einer darauf montierten Schneefräse verwendet werden, wobei lediglich zusätzlich noch ein auswechselbarer, geschlossener, Tank mit Schnee-Einfüll­ schacht und Wasser-Ablaufstutzen montiert werden muß, der auf an sich bekannte Weise innenbeheizt werden kann, bei­ spielsweise mittels geeigneter Heizstäbe, mittels eines Dampfstrahlers (einer Dampfstrahlpumpe) oder mittels eines Wärmeaustauschers. Zu diesem Zweck können die bereits im Einsatz befindlichen LKW mit Kipperaufbau entsprechend um­ gerüstet werden für den Winterbetrieb, so daß bezüglich der Fahrzeuge kein zusätzlicher Investitionsbedarf be­ steht.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene neue Art der Schneeräu­ mung bietet außerdem den Vorteil, daß der Schnee von den Flächen, die geräumt werden sollen, sofort und dauerhaft entfernt wird, ohne daß zeit-, kosten- und personalaufwen­ dige Umschichtungen und Ablagerungen erforderlich sind. Dadurch, daß der Schnee erfindungsgemäß durch sofortige Verflüssigung an Ort und Stelle von der Straßenoberfläche entfernt und umweltfreundlich, beispielsweise in das Stra­ ßen-Kanalnetz, sofort und endgültig entsorgt wird, kann ein Großteil des bisher für die Schneeräumung erforderli­ chen LKW-Verkehrs entfallen, der ja ebenfalls ganz erheb­ lich zur Umweltverschmutzung beiträgt. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene neue Art der Schneeräumung kann vollautoma­ tisch betrieben werden, so daß zur Schneeräumung und end­ gültigen Schneebeseitigung pro Fahrzeug nur eine Person erforderlich ist. Dadurch lassen sich auch Salzstreu-Ar­ beitsgänge einsparen, die ebenfalls zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Umwelt (beispielsweise durch Schädi­ gung von Alleebäumen) beitragen und erhebliche volkswirt­ schaftliche Schäden durch Korrosion an den Fahrzeugen ver­ ursachen. Durch den gleichzeitigen Einsatz von möglichst vielen Schneeräum-Geräten gemäß der Erfindung läßt sich auch die Dauer der Schneeräumung erheblich verkürzen, so daß die dadurch bedingten Verkehrsbehinderungen in engen Grenzen gehalten werden können.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene neue Art der Schneeräu­ mung ist sowohl für den Tagbetrieb als auch für den Nacht­ betrieb geeignet und erlaubt daher eine Schneeräumung not­ falls rund um die Uhr. Durch die sofortige und endgültige Entsorgung der unerwünschten Schneemassen entfällt auch die bisher im Winter stets zu beobachtende weitgehende Blockierung von Parkplätzen und Garagenausfahrten durch Schneeansammlungen ebenso wie die nicht unerhebliche Ver­ kehrsgefährdung durch an den seitlichen Fahrbahnrändern abgelagerten, gegebenenfalls festgefrorenen Schnee, der sich bei anhaltendem Frost häufig wochenlang nicht mehr entfernen läßt.
Mit der vorliegenden Erfindung kann bei einsetzendem Schneefall der Schnee an den unerwünschten Stellen auf "kurzem Wege" sofort und dauerhaft entfernt werden, wobei es dann nicht mehr darauf ankommt, ob anschließend Tauwet­ ter einsetzt oder die Frostperiode anhält mit allen damit verbundenen Verkehrsgefährdungen. Darüber hinaus kann der Winter-Streudienst nach der Schneeräumung gemäß der vor­ liegenden Erfindung auf einen Bruchteil seines derzeitigen Umfanges eingeschränkt werden, da nur noch eventuell zu­ rückbleibende geringfügige Schneereste bzw. eine dünne Frostschicht auf der Straßenoberfläche durch Salzstreuung zum Abtauen gebracht werden muß. Dadurch lassen sich er­ hebliche Kosten für Personal und Streumaterial einsparen und darüber hinaus sind auch die durch das Streusalz ver­ ursachten Schäden an Pflanzen und Fahrzeugen wesentlich geringer.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Tank des Schneeräum-Geräts doppelwandig ausgebildet und er weist vorzugsweise eine zusätzliche Wärmeisolierung in dem Doppelwandzwischenraum auf.
Zwischen dem Schnee-Auswurfschacht der Schneefräse und dem Schnee-Einfüllschacht des Tanks besteht vorzugsweise eine geschlossene starre oder auch elastische Verbindung.
Der im unteren Bereich des Tanks angeordnete Wasser-Ab­ laufstutzen ist vorzugsweise teleskopartig ausziehbar ausgebildet und verschließbar.
Gemäß einer weiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung weist der Tank des Schneeräum-Gerätes innenseitig an­ gebrachte Heizstäbe zum Aufheizen des Innenraums auf, die elektrisch oder mittels einer Kraftstoffheizung, die im Tankinnenraum (wasserdicht verkapselt) oder außerhalb des Tanks angebracht sein kann, beheizbar sind. Anstelle der Heizstäbe oder zusätzlich zu diesen kann auch ein Dampf­ strahler zum Beheizen des Innenraums des Tanks angebracht sein, der ebenfalls elektrisch oder mittels einer Kraft­ stoffheizung beheizbar ist. Das Wasser für den Dampfstrah­ ler kann aus einem im Innern des Tanks angebrachten offe­ nen oder geschlossenen Wasserbehälter stammen oder von au­ ßen zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, im Innern des Tanks ein Leitungsrohr zwischen dem Dampfstrahler und dem Tankauslaufstutzen vorzusehen, mit dessen Hilfe das sich am Boden des Tanks sammelnde Wasser zum Betrieb des Dampfstrahlers angesaugt werden kann.
Im Innern des Tanks des Schneeräum-Gerätes kann vorzugs­ weise auch ein (zusätzlicher) Wärmeaustauscher zum Behei­ zen des Innenraums angebracht sein, dem mittels der umge­ leiteten Auspuffgase des Antriebsmotors für das Schnee­ räum-Gerät von außen Wärme zugeführt werden kann.
Die Heizstäbe, der Dampfstrahler und/oder der Wärmeaustau­ scher für die Innenbeheizung des Tanks des Schneeräum-Ge­ rätes können entweder in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Schnee-Einfüllschacht oder auch weiter entfernt im unteren Teil des Tanks angeordnet sein, um die nach oben steigende Warmluft zum Schmelzen des eingefüllten Schnees auszunutzen.
Der am Boden des Tanks des Schneeräum-Gerätes vorgesehene Wasser-Ablaufstutzen hat vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt und steht mit seinem oberen Rand in den Tank­ boden einige cm nach innen über, so daß um den Wasserab­ laufstutzen herum ein Wasserreservoir für den Betrieb des Dampfstrahlers entsteht, das beim Entleeren des Tanks nicht abläuft. Vorzugsweise ist um den Wasser-Ablaufstut­ zen herum der Tankboden etwas vertieft, so daß sich in der ringförmigen Tankbodenvertiefung das beim Entleeren des Tanks nicht ablaufende Restwasser sammelt.
Der Wasser-Ablaufstutzen ist vorzugsweise möglichst weit rechts in Fahrtrichtung des Schneeräum-Gerätes im Boden des Tanks angebracht, so daß er zum Entleeren des gefüll­ ten Tanks bequem über einen der Kanalgully-Gitter angeord­ net werden kann, die sich in der Regel am rechten Straßen­ rand befinden. Dadurch werden auch das Öffnen und Ver­ schließen sowie das teleskopartige Ausziehen des Wasser­ auslaufstutzens erleichtert.
Im übrigen kann sich der Wasser-Ablaufstutzen zwischen den beiden Radachsen des Fahrzeugs oder hinter der hinteren Radachse befinden, je nach Gestaltung des Innenraums des Tanks.
Das erfindungsgemäße Schneeräum-Gerät hat vorzugsweise die Form eines motorgetriebenen Tankwagen-LKW mit Fahrerkabine und fest montierter Schneefräse, dessen Tank abnehmbar und gegen einen normalen LKW-Kipper für den Sommerbetrieb aus­ tauschbar ist. Die Kapazität des Tanks ist vorzugsweise so groß, daß er möglichst selten entleert werden muß, dennoch aber die Beweglichkeit des Schneeräum-Geräts insgesamt ge­ währleistet ist. In der Regel faßt der Tank 8 bis 20, vor­ zugsweise 10 bis 15 m3 Wasser.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Schneeräum-Gerät aber auch die Form eines von Hand schieb­ baren oder motorgetriebenen Untersatzes mit fest montier­ ter Schneefräse und auswechselbarem Tank für die Schneeräumung von Hand vor Privathäusern oder in öffentli­ chen Anlagen haben. In diesem Falle ist die Kapazität des auswechselbaren Tanks entsprechend niedriger.
In beiden Fällen kann der Motor für den Betrieb der Schneefräse vorzugsweise gleichzeitig auch die Innenhei­ zung des Tanks betreiben. Es ist auch möglich, den Motor für den Betrieb der Schneefräse mit einer Saugeinrichtung auszustatten, um auf diese Weise überschwemmte Straßenbe­ reiche oder überflutete Keller von Häusern leerpumpen zu können.
Im übrigen ergeben sich bevorzugte Ausgestaltungen des er­ findungsgemäßen Schneeräum-Gerätes aus den Unteransprü­ chen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Schneeräumungs- Verfahren, das unter Verwendung des vorstehend beschriebe­ nen Schneeräum-Gerätes durchgeführt wird, das dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß der mittels der Schneefräse ange­ saugte Schnee durch Schnee-Auswurf- und Schnee-Einfüll­ schacht in den innenbeheizten Tank befördert wird, in dem der Schnee z. B. mittels eines Dampfstrahlers zum Schmelzen gebracht und das dabei entstehende Wasser in einem Tank bei geschlossenem Wasserablauf-Stutzen so lang gesammelt wird, bis mittels eines Flüssigkeitsniveaustandanzeigers im Innern des Tanks bei einer vorgegebenen Tankfüllhöhe die Schneefräse abgeschaltet wird. Dann wird das Schnee­ räum-Gerät zu der Wasserentladestelle, vorzugsweise einem Straßenkanal-Gully, transportiert wird, wo der Wasser-Ab­ laufstutzen des Tanks bis auf die gewünschte Länge ausge­ zogen und geöffnet wird zur schnellen Entleerung des Tanks und danach wieder geschlossen und eingefahren wird zur Fortsetzung der Schneeräumung.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist gegenüber der bisher praktizierten Schneeräumung in Städten und Gemeinden au­ ßerordentlich wirtschaftlich und umweltfreundlich und führt kurzfristig zu einer beträchtlichen Verbesserung der Straßenverhältnisse, so daß dadurch auch große volkswirt­ schaftliche Schäden, hervorgerufen durch ungünstige win­ terliche Straßenverhältnisse (beispielsweise Verkehrsun­ fälle, Zeitverzögerungen, Verkehrsbehinderungen, Korrosi­ onsschäden an den Fahrzeugen, Pflanzenschädigungen) ver­ mieden werden können bei gleichzeitiger Verbesserung der Umweltverträglichkeit des Winter-Räumungsdienstes.
Das erfindungsgemäße Schneeräum-Gerät und das erfindungs­ gemäße Schneeräumverfahren eignen sich nicht nur für den großtechnischen Einsatz in Industrieanlagen, Städten und Gemeinden, sondern auch für die Schneeräumung vor Pri­ vathäusern und für die Schneeräumung von öffentlichen Grünanlagen in dem Umfange, wie es von der Pflege der Grünanlagen (Rasenmäharbeiten) im Sommerbetrieb bekannt ist. Daneben kann es bei geeigneter Ausstattung auch zum Abpumpen von Wasser bei Überflutungen eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der bei liegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schneeräum-Gerätes mit einem fahrbaren oder selbstfahrenden Untersatz (Chassis) 1 und einer dar­ auf montierten Schneefräse 2 sowie einem zusätzliche auf dem Untersatz (Chassis) 1 angeordneten, vorzugsweise aus­ wechselbaren, geschlossenen, innenbeheizbaren Tank 3 mit einem Schnee-Einfüllschacht 4 im oberen Bereich des Tanks 3, der mit dem Schnee-Auswurfschacht 5 der Schneefräse 2 in Verbindung steht, einer Heizeinrichtung 9 und einem Wasser-Ablaufstutzen 6 im unteren Bereich des Tanks 3. Der Wasser-Ablaufstutzen 6 ist entweder zwischen den Fahr­ zeugachsen oder hinter der hinteren Fahrzeugachse (in Fahrtrichtung betrachtet) möglichst weit rechts im Boden des Tanks 3 angeordnet, so daß er bequem über dem Ablauf­ gitter eines StraßenkanalisationsGullys angeordnet werden kann, um dort nach Öffnen seines Verschlußdeckels und ge­ gebenenfalls nach Verlängerung durch teleskopartigen Aus­ zug bis unmittelbar über die Oberfläche des Straßengullys das im Tank 3 befindliche Wasser ohne größere vermeidbare Wärmeverluste zu entleeren.
Im Innern des Tanks 3 ist der Wasser-Ablaufstutzen 6, der vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt hat, vorzugs­ weise von einer gitterartig ausgebildeten Heizschlange 12 umgeben und überdeckt, so daß eine Verstopfung des Wasser­ ablauf s beim Entleeren des Tanks 3 als Folge von gegebe­ nenfalls zusammen mit dem Schnee eingebrachten nicht­ schmelzbaren Fremdkörpern zuverlässig vermieden wird.
Zur Innenreinigung des Tanks 3 kann gewünschtenfalls neben dem Wasser-Ablaufstutzen auch noch ein kleines, ver-. schließbares Wasserentleerungsventil 13 vorgesehen sein, um sämtliches Wasser aus dem Tankinhalt, beispielsweise zur Reinigung desselben, zu entfernen.
Zwischen dem Schnee-Einfüllschacht 4 im oberen Bereich des Tanks 3 und dem Schnee-Auswurfschaft 5 der Schneefräse 2 besteht vorzugsweise eine geschlossene starre oder elasti­ sche Verbindung 8; und
Fig. 2 zeigt den beispielhaften Aufbau eines erfindungsge­ mäß verwendeten geschlossenen, innenbeheizbaren Tanks 3 mit Schnee-Einfüllschacht 4 und Wasser-Ablaufstutzen 6.
Im Innern des Tanks 3 befindet sich die Heizung 9, die weiter oben bereits beschrieben worden ist. Der Tank 3 ist vorzugsweise doppelwandig (7, 7′) ausgebildet und in­ nerhalb des Zwischenraums zwischen der Doppelwand befindet sich vorzugsweise eine Wärmeisolierung. Dadurch werden die Wärmeverluste auf ein Minimum reduziert.
Der Boden des Tanks 3 kann eben sein, wobei das obere Ende 10 des Wasser-Ablaufstutzens 6 vorzugsweise nach innen ei­ nige Zentimeter übersteht. Um den Wasser-Ablaufstutzen 6 herum kann aber auch eine Vertiefung 11 in dem Boden des Tanks 3 vorgesehen sein, in der sich das beim Entleeren nicht ablaufende Restwasser sammelt zum Betrieb eines eventuell verwendeten Dampfstrahlers. Auf dem oberen Rand 10 des Wasser-Ablaufstutzens 6 im Tankinnern ist vorzugs­ weise eine gitter- bzw. siebartig ausgebildete Heizspirale 12 angeordnet, die eine Verstopfung des Wasser-Ablaufs durch versehentlich in den Tank 3 eingebrachte Fremdkörper zuverlässig vermeidet und darüber hinaus eventuell unge­ schmolzen gebliebene Schneereste oder Eisklumpen verflüs­ sigt. Diese Heizspirale kann zweckmäßig in gleicher Weise betrieben werden wie die Heizung 9.
Unmittelbar neben dem Wasser-Ablaufstutzen 6 befindet sich vorzugsweise ein verschließbares Wasserauslaufventil 13, mit dessen Hilfe auch das Restwasser aus dem Tank 3 abge­ lassen werden kann, beispielsweise zu Reinigungszwecken.

Claims (13)

1. Schneeräum-Gerät mit einem fahrbaren oder selbstfah­ renden Untersatz (Chassis) und einer darauf montierten Schneefräse, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen auf dem Untersatz (Chassis) (1) angeordneten, gegebenenfalls auswechselbaren, geschlossenen, innenbe­ heizbaren Tank (3) mit einem Schnee-Einfüllschacht (4) im oberen Bereich des Tanks (3), der mit dem Schnee-Auswurf­ schacht (5) der Schneefräse (2) in Verbindung steht, und einem Wasser-Ablaufstutzen (6) im unteren Bereich des Tanks (3) aufweist.
2. Schneeräum-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tank (3) doppelwandig (7, 7) ausgebil­ det ist und gegebenenfalls eine zusätzliche Wärmeisolie­ rung in dem Doppelwandzwischenraum aufweist.
3. Schneeräum-Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Schnee-Auswurfschacht (5) der Schneefräse (2) und dem Schnee-Einfüllschacht (4) des Tanks (3) eine starre oder elastische geschlossene Verbin­ dung (8) besteht.
4. Schneeräum-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im unteren Bereich des Tanks (3) angeordnete Wasserablauf-Stutzen (6) tele­ skopartig ausziehbar und verschließbar ist.
5. Schneeräum-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) innenseitig ange­ brachte Heizstäbe (9) zum Aufheizen des Innenraums auf­ weist, die elektrisch oder mittels einer Kraftstoffheizung beheizbar sind.
6. Schneeräum-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Tanks ein Dampf­ strahler zum Beheizen des Innenraums angebracht ist, der elektrisch oder mittels einer Kraftstoffheizung beheizbar ist.
7. Schneeräum-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Tanks (3) außer­ dem ein Wärmeaustauscher zum Beheizen des Innenraums ange­ bracht ist, dem mittels der umgeleiteten Auspuffgase des Antriebsmotors für das Schneeräum-Gerät von außen Wärme zugeführt werden kann.
8. Schneeräum-Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dampfstrahler benachbart zu dem Schnee- Einfüllschacht (4) mit nach unten gerichtetem Dampfstrahl angeordnet ist.
9. Schneeräum-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasser-Ablaufstutzen (6) des Tanks (3) einen kreisförmigen Querschnitt hat und mit seinem oberen Rand (10) in dem Tankboden nach innen über­ steht, so daß um den Wasser-Ablaufstutzen (6) herum eine ringförmige Tankboden-Vertiefung (11) entsteht, in der sich das nicht ablaufende Restwasser für die Beschickung des Dampfstrahlers sammelt.
10. Schneeräum-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (3) im Innern in Nachbarschaft zu dem Dampfstrahler einen geschlossenen oder oben offenen Vorratsbehälter für Wasser für den Be­ trieb des Dampfstrahlers aufweist.
11. Schneeräum-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines motorgetrie­ benen Tankwagen-LKW mit Fahrerkabine und fest montierter Schneefräse vorliegt.
12. Schneeräum-Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form eines von Hand schiebbaren oder motorgetriebenen Untersatzes mit fest montierter Schneefräse und auswechselbarem Tank für den Handbetrieb zur Schneeräumung vor Privathäusern oder in öffentlichen Anlagen vorliegt.
13. Verfahren zum Schneeräumen unter Verwendung des Schneeräum-Gerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß der mittels der Schneefräse an­ gesaugte Schnee durch Schnee-Auswurf- und Schnee-Einfüll­ schächte in den innenbeheizten Tank befördert wird, in dem der Schnee vorzugsweise mittels einer Heizung und/oder ei­ nes Dampfstrahlers zum Schmelzen gebracht und das dabei entstehende Wasser in einem Tank bei geschlossenem Wasser­ ablauf-Stutzen so lang gesammelt wird, bis mittels eines Flüssigkeitsniveaustandanzeigers im Innern des Tanks bei einer vorgegebenen Tankfüllhöhe die Schneefräse abge­ schaltet und das Schneeräum-Gerät zu der Wasserentlade­ stelle, vorzugsweise ein Straßenkanal-Gully, transportiert wird, an der der Wasser-Ablaufstutzen des Tanks bis auf die gewünschte Länge ausgezogen und geöffnet wird zur schnellen Entleerung des Tanks und danach wieder geschlos­ sen und eingefahren wird zur Fortsetzung der Schneeräumung.
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