DE10352625B4 - Verfahren und Vorrichtung zur rückstandslosen Schneebeseitigung von Straßen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur rückstandslosen Schneebeseitigung von Straßen Download PDF

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/10Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice by application of heat for melting snow or ice, whether cleared or not, combined or not with clearing or removing mud or water, e.g. burners for melting in situ, heated clearing instruments; Cleaning snow by blowing or suction only
    • E01H5/104Removing devices for dislodging snow or ice; followed by melting the removed material

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Abstract

Verfahren zur rückstandslosen Schneebeseitigung auf Straßen mit folgenden Verfahrensschritten:
– Fördern des von der Straße zu räumenden Schnees;
– Verflüssigen des geförderten Schnees;
– Zusetzen eines geeigneten biologisch abbaubaren Frostschutzmittels in das Schmelzwasser des verflüssigten Schnees;
– Aufsprühen des mit biologisch abbaubarem Frostschutzmittel versetzten Schmelzwassers auf die zu räumende Straßenfahrbahn, um im kontinuierlichen Betrieb die Straße von verbleibenden Schneeresten zu befreien.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur rüchstandslosen Schneebeseitigung von Strassen.
  • Aus der US 6305105 B1 ist ein Schneeräumfahrzeug mit einer Fördereinrichtung zum Befördern von eingesammelten Schnee in einen Behälter, in dem der Schnee mit verschiedenen Mitteln, u. a. auch durch Einspritzen einer Flüssigkeit, die den Schmelzpunkt des Eises senkt, zum Schmelzen gebracht wird. Das geschmolzenen Wasser wird dann in einem Tank aufbewahrt und nach Erreichen des Fassungsvermögens an einem bestimmten, dafür vorgesehenen Ort wieder entleert. Als nachteilig an diesem Schneeräumfahrzeug wird es empfunden, dass das geschmolzene Schneewasser ständig nach Erreichen der Füllmenge des Tanks an einen bestimmten Ort gefahren werden muss, um entleert zu werden. Diese Verfahrensweise ist umständlich und für die Praxis ungeeignet, da der Tank nur ein verhältnismäßig geringes Fassungsvermögen aufweist und somit bei viel Schnee auf den Fahrbahnen alle Augenblicke an einem dafür vorgesehenen Ort entleert werden muss.
  • Ein weiteres Schneeräumungsfahrzeug ist aus der EP 0 282 125 A2 bekannt, das neben den bereits oben aufgezählten Eigenschaften die eingesammelten Schneemassen mit einer gefrierpunkterniedrigenden Flüssigkeit im Innern eines Behälters besprüht und mit einer Verteilereinrichtung das Schmelzwasser entleert.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglichen, schneebedeckte Fahrbahnen effektiv und nachhaltig wirksam vom Schnee zu befreien.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur rückstandslosen Schneebeseitigung auf Straßen aus folgenden Verfahrensschritten:
    • – Fördern des von der Straße zu räumenden Schnees;
    • – Verflüssigen des geförderten Schnees;
    • – Zusetzen eines geeigneten biologisch abbaubaren Frostschutzmittels in das Schmelzwasser des verflüssigten Schnees;
    • – Aufsprühen des mit biologisch abbaubarem Frostschutzmittel versetzten Schmelzwassers auf die zu räumende Straßenfahrbahn, um im kontinuierlichen Betrieb die Straße von verbleibenden Schneeresten zu befreien.
  • Die entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mit einem fahrbaren Räumfahrzeug (2), das eine Fördereinrichtung (4) zur Förderung von Schnee einer zu räumenden Straße aufweist, wobei Verflüssigungsmittel zur Verflüssigung des geförderten Schnees und Mittel zur Zugabe von Frostschutzmitteln in das Schmelzwasser ausgerüstet und eine Sprühvorrichtung, die das mit einem Zusatz von biologisch abbaubarem Verflüssigungsmittel versetzte Schmelzwasser kontinuierlich auf die zu räumende Straßenfahrbahn sprüht, vorgesehen ist.
  • Es ist vorgesehen, daß der verflüssigte Schnee mit einem biologisch abbaubaren Frostschutzmittel versetzt wird. Somit ist es lediglich erforderlich, den pro Zeiteinheit geförderten Schnee zu verflüssigen, jedoch nicht erforderlich, die gesamte Menge an Schmelzwasser auf einer Temperatur oberhalb des Gefrierpunktes zu halten.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Schmelzwasser/Frostschutzmittel-Gemisch wieder auf die zu räumende Straße gesprüht wird, so dass die Straße durch das mit Frostschutzmittel versetzte Wasser von verbleibenden Schneeresten befreit wird. Das Versehen des aufgeschmolzenen Schnees mit Frostschutzmittel sowie das Aufsprühen auf die Straße erfolgt vorzugsweise im kontinuierlichen Betrieb, so daß ein Sammelbehälter, in dem der geförderte Schnee gesammelt und aufgeschmolzen wird, kompakt ausgebildet sein kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Vorzugsweise erfolgt die Verflüssigung des Schnees durch Aufheizen, wozu vorteilhafterweise die Abwärme eines Antriebsmotors des Räumfahrzeuges verwendet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung gehört ferner eine Vorrichtung zur rückstandslosen Schneebeseitigung von Straßen mit einem verfahrbaren Räumfahrzeug, das eine Fördereinrichtung zur Förderung von Schnee von einer zu räumenden Straße aufweist, wobei Verflüssigungsmittel zur Verflüssigung des geförderten Schnees und Mittel zur Entsorgung von Schmelzwasser vorgesehen sind. Dazu wird das verfahrbare Räumfahrzeug entlang der zu räumenden Straße bewegt, wobei durch die Verflüssigung des geförderten Schnees und die anschließende Entsorgung des Schmelzwassers gewährleistet ist, daß an den Seitenrändern der geräumten Straße keine störenden Schneereste verbleiben.
  • Es ist vorgesehen, dass Mittel vorgesehen sind, um das Schmelzwasser mit biologisch abbaubaren Frostschutzmitteln, zu mischen. So wird verhindert, daß während der Entsorgung des Schmelzwassers dieses wieder gefriert und die Vorrichtung beschädigt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass die Mittel zur Entsorgung des Schmelzwassers eine Sprühvorrichtung aufweisen, um das Schmelzwasser/Frostschutzmittel-Gemisch auf die zu räumende Straße zu sprühen. Somit kann in einem kontinulierten Dauerbetrieb eine zu räumende Straße von Schnee befreit werden, wobei diese Arbeiten nicht zur Entleerung eines Sammelgefäßes unterbrochen werden müssen, das mit Schmelzwasser gefüllt ist.
  • Vorzugsweise weisen die Verflüssigungsmittel eine Heizung auf, so daß durch einfaches Aufschmelzen der Schnee verflüssigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Vorrichtung einen Tank zum Sammeln des Schmelzwassers oder Schmelzwasser/Frostschutzmittel-Gemisches aufweist, so daß alternativ das Schmelzwasser in dem Tank gesammelt und nach Abschluß der Räumungsarbeiten entsorgt werden kann.
  • Die Fördereinrichtung zur Förderung von Schnee von einer zu räumenden Straße kann für einen kontinulierlichen oder diskontinuierlichen Betrieb ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist die Fördereinrichtung zur Förderung von Schnee von einer zu räumenden Straße eine Schneefräse für einen kontinulierlichen Betrieb oder einen Schaufelmechanismus für einen diskontinulierlichen Betrieb auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das verfahrbare Räumfahrzeug einen Motorantrieb mit einem Verbrennungsmotor auf, wobei der Motorantrieb vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß die Abwärme des Motorantriebs die Heizung der Verflüssigungsmittel mit Wärmeenergie zum Verflüssigen des geförderten Schnees versorgt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt die einzige 1
    • – in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel ei ner Vorrichtung zur rückstandslosen Schneebeseitigung von Straßen.
  • Das Ausführungsbeispiel besteht aus einem motorgetriebenen Räumfahrzeug 2, das an seiner Vorderseite eine Schaufeleinrichtung 4 aufweist, um in einem diskontinuierlichen Betrieb Schnee von einer zu räumenden Straße in einen Sammelbehälter 6 des Räumfahrzeugs 2 zu fördern (durch gestrichelten Pfeil dargestellt). Alternativ hierzu kann eine Schneefräse an der Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet sein, die kontinuierlich Schnee von einer zu räumenden Straße in den Sammelbehälter fördert.
  • Der Sammelbehälter 6 des Räumfahrzeugs 2 ist mit einer Heizung versehen, die mit dem Motorantrieb des Räumfahrzeugs derart verbunden ist, daß Abwärme des Motorantriebs die Heizung mit Wärmeenergie versorgt, um den geförderten Schnee am Bodenbereich des Sammelbehälters 6. aufzuschmelzen.
  • Ferner weist die Vorrichtung einen Tank auf (nicht dargestellt), in dem das sich aus aufgeschmolzenem Schnee gebildete Schmelzwasser mit Frostschutzmittel gemischt wird, das aus einem Vorratstank zugeführt wird.
  • Schließlich weist die Vorrichtung eine Sprüheinrichtung auf, um das Schmelzwasser/Frostschutzmittel-Gemisch aus dem Tank zu fördern und auf die Straße zu sprühen, um so die Straße von Schneeresten zu befreien.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird der aufgeschmolzene Schnee in dem Tank gesammelt und nachdem dieser Tank gefüllt ist, entleert, um anschließend mit der Räumung einer Straße von Schnee fortzufahren, wobei optional auch der aufgeschmolzene Schnee mit eifern Frostschutzmittel gemischt werden kann, um ein Einfrieren des Schmelzwassers in dem Tank zu verhindern.
  • Um eine mit Schnee bedeckte Straße zu räumen, wird der auf der Straße liegende Schnee mittels der Schaufeleinrichtung in den Sammelbehälter 6 gefordert. Dort wird der Schnee durch die Wirkung der Heizung aufgetaut und das Schmelzwasser sammelt sich indem Tank, wo es mit einem Frostschutzmittel versetzt wird. Anschließend wird dieses Schmelzwasser/Frostschutzmittel-Gemisch der Sprüh-einrichtung zugeführt, die dieses Wasser/Frostschutzmittel-Gemisch auf die vom Schnee gereinigte Straße sprüht.
  • Dabei wird durch die Beigabe des Frostschutzmittels gewährleistet, daß das versprühte Schmelzwasser nicht gefriert und auf der Straße verbliebene Schneereste durch die Wirkung des Frostschutzmittels aufgeschmolzen werden und anschließend sich in der Kanalisation sammeln, so daß eine vollständig von Schnee befreite Straße verbleibt, wobei keine störenden Seitenwälle aus weggeräumtem Schnee den Querverkehr von Kraftfahrzeugen oder Fußgänger behindern.
  • Dabei wird das im Tank sich sammelnde Schmelzwasser mit Frostschutzmitteln versehen, damit das Schmelzwasser nicht während des Räumvorganges im Tank gefriert und ihn beschädigt.

Claims (10)

  1. Verfahren zur rückstandslosen Schneebeseitigung auf Straßen mit folgenden Verfahrensschritten: – Fördern des von der Straße zu räumenden Schnees; – Verflüssigen des geförderten Schnees; – Zusetzen eines geeigneten biologisch abbaubaren Frostschutzmittels in das Schmelzwasser des verflüssigten Schnees; – Aufsprühen des mit biologisch abbaubarem Frostschutzmittel versetzten Schmelzwassers auf die zu räumende Straßenfahrbahn, um im kontinuierlichen Betrieb die Straße von verbleibenden Schneeresten zu befreien.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geförderte Schnee durch Aufheizen verflüssigt wird.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem fahrbaren Räumfahrzeug (2), das eine Fördereinrichtung (4) zur Förderung von Schnee einer zu räumenden Straße aufweist, wobei Verflüssigungsmittel zur Verflüssigung des geförderten Schnees und Mittel zur Zugabe von Frostschutzmitteln in das Schmelzwasser, sowie eine Sprühvorrichtung, die das mit einem Zusatz von biologisch abbaubarem Verflüssigungsmittel versetzte Schmelzwasser kontinuierlich auf die zu räumende Straßenfahrbahn sprüht, vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verflüssigungsmittel eine Heizung aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um das Schmelzwasser mit biologisch abbaubaren Frostschutzmitteln zu mischen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen Tank zum Sammeln des Schmelzwassers oder Schmelzwasser/Frostschutzmittel-Gemisches.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (4) diskontinuierlich oder kontinuierlich Schnee fördert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eine Schneefräse oder einen Schaufelmechanismus aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verfahrbare Räumfahrzeug (2) einen Motorantrieb aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorantrieb derart ausgebildet ist, dass die Abwärme des Motorantriebs die Heizung versorgt.
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