DE1708427C3 - Mehrflügelige Tür zum Verschließen einer großen Gebäudeöffnung - Google Patents

Description

Hauled, 02, _gesiche,,_si_ni · ^^^^5^

und/oder oberen Rand übergreifende Haltegheder

gesichert sein. , . .

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der

Die Erfindung betrifft eine mehrflügelige Tür zum 50 Erfindung dargestellt. Es zeigt Türflüeeln

Verschließen einer großen Gebäudeöffnung, wobei Fig. 1 erne Ansicht be, geschlossenen ^uregeln

wenigstens die den mittleren Bereich der öffnung Fig. 2 einen waagerechten Schnitt wöbe, zur

verschließenden Türblätter oben und unten in Wagen Wahrung der Übersichtlichkeit d.e untere Fuhrungs gelagert sind, mit denen sie entlang zur Gebäudeöff- schiene nicht eingezeichnet ist, _An._{irht n}„_ch

Li quer verlaufenden Schienen zu den Seiten der ₅₅ F i g. 3 die Sicherungsorgane in einer Ansicht nach Gebäudeöffnung hin verfahrbar sind. den Pfeilen IH-III der F1 g. I, _τ.._,.-._η, _:.

Es ist bereits eine derartige mehrflügelige Tür be-' F i g. 4 eine Ans.ch, emes unteren Turwagens mit

kannt, bei welcher der äußerste rechte und äußerste Feststellvorrichtung, PfeilrichtunB

linke Türflügel je für sich ortsfest gelagert sind. Die Fig. 5 einen Querschnitt nach der Pfeilrichtung

dazwischenliegenden Türflügel sind nicht nur 60 V-V der Fig. 4, „ Tüm/awi« nnH

schwenkbar, sie können auch mit ihren in W-pen an- F i g. 6 eine Ansicht eines obere Τ«^μ jnd^

geordneten Lagern seitlich verschoben werden, wenn Fig. 7 eine Ansicht in der Pfeilncntung VIl VU

die Gebäudeöffnung auf ganzer Breite völlig freige- der Fig. 6.

legt werden soll. Dabei sind unten und oben quer Die schematisierten Darstellungen von Fig. I und

verlaufende Führungsschienen vorgesehen. Entlang 6₅ Fig. 2 zeigen «ne Gebäudeöffnung 10, die wahldiesen Schienen ist für jeden der Türflügel ein unte- weise durch nebeneinander angeordnete Flugeltaren rer und ein oberer Wagen verschiebbar. Der Tiirflü- verschließbar .st, im Ausfuhrungsbe.spiel durch sechs üel greift mit Gelenkzapfen, die nahe seiner einen nebeneinander angeordnete Flügeltüren α bis/, uiesc

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können zweckmäßig als Pendeltüren ausgebildet sein und ganz aus Glas bestehen. Ist die Gebäudeöffnung IO in ihrer ganzen Größe freigelegt, so befinden sich die Flügeltüren« bis/ in zwei Nischen U und 12, die seitlich neben der Gebäudeöffnung M) ausgespürt sind.

Jeder der Türflügel« bis/ ist unten und oben in je einem Wagen 13, 14 bzw. 15, 16 bzw. 17, 18 Iv/.w. 19, 20 gelagert. Die Wagen 13, 15, 17, 19 bewegen sich in einer unteren Führungsschiene 21, die in Mg. 4 und 5 erkennbar ist. Die übereil Wagen 14, 16, 18, 20 sind in einer Schiene 22 geführt, die oberhalb der Gebäudeöffnung 10 verläuft. Die Schienen 21 und 22 erstrecken sich auch quer durch die Nischen 11 und 12.

Je zwei zusammengehörige Wagen, also z. B. die für die Lagerung der beiden Türflügel d und e vorgesehenen Wagen 17 und IS, sind durch Seile, Ketten u.dgl. 23 bis 25 miteinander derart verbunden, daß ie nur synchron bewegt werden können. Dadurch ist gewährleistet, daß die Gelenkbolzen der Türflügel d unde bei jeder Stellung der Wagen 17 und 18 stets genau übereinander liegen.

Die Türflügel d und e können auch ohne weiteres zeitlich ausgeschwenkt werden, wie das z. B. in F i g. 2 as rechts dargestellt ist. Dort sind dieTürtlügel d, e und / mit ihren Wagen 17, 18 und 19, 20 in die Nische 12 seitlich der Gebäudeöffnung 10 eingefahren gezeichnet. In entsprechender Weise können die Türflügel a, b und c in die andere Nische 11 auf der gegenüberliegenden Seite der Gebäudeöffnung 10 eingefahren werden.

Stüit Seil· bzw. KcitL-n/üueii 11 bis 25 können and; andere Verbindungsglieder vorgesehen sein. FeriiM könnet, die Verschieheeinrichiungen für die rech,.· und die linke Hälfte der liiren d bis / einerseil und 11 bis c andererseits -.(.lederum miteinander geku;> pdt werden.

Befinden sich die Türlliigel a his/ in der Stelluigemäß Fig. I, so werden sie vorteilhaft zusätzlich ii. ihrer Lage gesichert. Line geeignete Haltevurrichiui·.. ist in F i g. 4 und ή dargestellt. Damit werden /Ai die Wagen 17 und 18, sobald sie vor einstellbare Anschläge 26, 27 gefahren sind, durch selbsttätig einl'ai !ende Hinklinkvorrichtungen 28 bzw. 29 festgesetzt. Sollen zu einem späteren'Zeitpunkt die Türflügel a bis / ausgefahren und in die Nischen 11 bzw. 12 eingefahren werden, so werden zunächst die Einklinkvor richtungen 28 bzw. 29 ausgehoben. Die Entsicheruny kann durch beispielsweise gemeinsam betätigbare Zugmittel 30, 31 erfolgen, die als Seile ausgebildet und im Bedarfsfalle angezogen werden können.

In ihrer Verschlußlage können die Türblättern bis/ durch ortsfeste, im Rahmen angeordnete FeststelKorrichtungCR gesichert seit:, wie sie in Fig. 1 und 3 der Zeichnung skizziert sind. Diese Feststellvorrichtungen sind vorzugsweise als Halteglieder 32 ausgebildet, die gabelartig den unteren und/oder den oberen Rand der Türflügel α bis/ übergreifen. Mittels eines Hebels 33 kann zweckmäßig die Betätigung sämtlicher Halteglieder 32 gleichzeitig von einer zentralen Stelle aus bewirkt werden. Die Kraftübertragung kann dabei durch an sich bekannte und gebräuchliche Mittel erfolgen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

! 708 427 J ι 2 senkrecht Kante angeordnet hind und über du.· unc c ι,κ »cre Beuren/img der Tür h.nausraga;. mi Patentanspruch,: Gdenk u··,·,, der genannten Wagen ein, Dabei :.md ■ , ■ ,κ. η V'-men jeder für sich nut einer I-estMell-

1. Mehrflügelige Tür iiuni Verschließen einer du ο.λ.,.η >. - ^i^ _Dudurch sullen die Wagen uicl

großen Gebäudeöffnung, wobei wenigstens d.e 5 viiriiui.iint .,,■.,,:·'., _in j|_ucr normalen Bemchs-

den mittleren Bereich der Öffnung verschließen- mit ihnen '^{L l}" ^_{0n in wc}|_chcr ein Dur,!-,.,,;.

den Tiirhläuer oben und unten in Wagen gelagert stellungi?>.n.' ^ _{TürfUi eIs} f_rci_gc|cgi v.nd.

sind, mit denen sie entlang zur Gebäudeöffnung durch VersUvu- ^ _{vcrschoben wcrdcll} .,,j.

quer verlaufenden Schienen zu den Seilen der \\enn die^i"!', ,> _dc;_ifr_liung als Ganzes freizuK ·_>·.·η,

Gebäudeöffnung hin verfahrbar sind, d a- io len, um u.e '^l\, _dj „_enannten Sichel jnüsnr-

durch gekennzeichnet, daß der obere dann werde η m™ ^ _scnaltet. Bei cli^r

und der untere Wagen (3 bis 20) eines jeden seil- r.chiungen durJ> ushel^n _e ^^ ^ ^.^ ^_

lieh verschiebbaren Türblattes (a bis/) zur syn- bekannten Fu kons "^ ⁿ _{Verschicben leicht vo},_ik.

chronen seillichen Verschiebung miteinander ge- ncn ^¹¹^^","^,^ _kulinen sich sogar die C.eL-r.k-

kuppeltsind. ¹S ^kc"· .'.^l;f^lL \ *! ,:'_nfi,>r (rennen In jedem Fall i;· JiI

2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch _se- teile völlig νη,κ,ιjncU-r J^ umständlich

kennzeichnet, daß die Wagen (13 bis 20) emes ™1 .a,,^ c^ 1 sorgfältige, Ar-

Türblattes (« bis/) durch Seile oder Ketten mit- «^^'^" ^u ^_bsamc Störuniicn vermieden >ur-

emandcr uekuppelt sind, die um die Gebaudeoft- beiten, wenn uniia^d.ne

nung(I0f herumgeführt sind. ^{30 de}"^s.i ,!;":.. störuncen werden bei der Tür gcnüß

3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- .,P ,"Z | Γϋιπν' dadurch in ebenso einfacher ..vie

kennzeichnet, daß zwei zur synchronen Versclis·.·- tier •-".'•^1Ul1"=· . _Vljrmictlen daß der obeiv u,\d

bung miteinander gekuppelte Wagen (13 bis 20 ^kmuß.ger ^.^crmjcdcn _vcrschieb. _{;; en}

zur Anlenkung von je zwei Türblättern ij» bis/) der unu: . \\ agc J, ^ _scil|ichen Vcrschichang

dienen, deren Gelenkachsen nebene.nander lic- *₅ ^ ¹^ ^4J^C _{elt sind}.

nen. ... ,··; · ■ a.-.u_c\ λ\ρ Wa"en eines Turblaties

-

4. Vorrichtung nach Ansp.uch 1, dadurch ge- Vorteil hafl s nd dabu de ν_

kennzeichnet, daß die die Türblätter (a bis /) tra- durch SeiK οJ^ ^¹ ? ^^führt sind.

genden Wagen (13 bis 20) in ihrer Betriebsstel- ™*"teb^oftmnyl*.™£ _{hrüne|1 Vcr}.

lung in einer Bewegungsnchtung vor einem festen 30 ^^^ ™_τ gekuppelte Wagen zur Anlen-

Anschlag (25. 27) liegen, während s.e in der ent- Schiebung mitein mjrg π ^b _{d Q} , _k.

gegengesetzten Richtung durch Einklinkvorrich- kung von je /we« Turb at ern uiene

Hingen (28, 29) in ihrer Lage ^halten werden. achsen nebeneinander heg<■"· _d

5 Vorrichtung nach Anspnxh4, dadurch ge- Ein weiteres Merkmal^derErf.nduni bcslLh.dann,

kennzeichnet, daß die Einklinkvorrichtungen (28, 35 daß die d.e Turblatter ™^"^™™"™^

29) fü di höi teren und obe tnebsstellung in einer

kennzeichnet, daß die Einklinkvorrichtungen (28, 35 daß ^^^

29) für die zusammengehörigen unteren und obe- tnebsstellung in einer ^Bc^^u^

ren Wagen (13 bis 20) miteinander gekuppelt festen Anschlag hegen wahr^J ^s^e m der entgeg».η

sind und beispielsweise gemeinsam durch ein gesetzten Richtung ^durc.^h/™ emnfSk es sich

Zugmittel (30, 31) entsichert werden. ihrer Lage gehalten werden Dab. empfehlt es g

6 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 die Einkhnkvornchtungcn lur du^ zuÄammengehon

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