DE1038947B - Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliessgewicht - Google Patents
Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem SchliessgewichtInfo
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- DE1038947B DE1038947B DEC9551A DEC0009551A DE1038947B DE 1038947 B DE1038947 B DE 1038947B DE C9551 A DEC9551 A DE C9551A DE C0009551 A DEC0009551 A DE C0009551A DE 1038947 B DE1038947 B DE 1038947B
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/02—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights
- E05F1/025—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass gravity-actuated, e.g. by use of counterweights with rectilinearly-moving counterweights
Description
DEUTSCHES
Eine Einrichtung zum Schließen der Flügel von Türen mit einem am Flügel angreifenden Zugmittel
und daran aufgehängten Gewicht ist bereits bekannt. Dabei umfaßt das Zugmittel ein breites Band, dessen
eines Ende am Türsturz befestigt ist, dessen anderes Ende ein Gewicht trägt und das mit seiner Breitseite
über einen Rundstab geführt ist, der am Flügel parallel zu dessen Oberkante befestigt ist. Das Band gleitet
beim öffnen des Flügels über den Stab und hebt das Gewicht an. Beim Schließen wird durch das Gewicht
über das Band eine Schließkraft ausgeübt, die gegen Ende der Schließbewegung ständig wächst. Wenn auch
durch die Reibung des Bandes am Rundstab die Bewegung etwas gebremst wird, so kann doch dadurch
nicht mit Sicherheit verhindert werden, daß der Flügel beim Schließen mit einer zu großen Geschwindigkeit
gegen den feststehenden Rahmen schlägt.
Es ist andererseits eine Einrichtung für ein in Führungen vertikal verschiebbares Tor, besonders für Garagen,
bekanntgeworden, das in seiner oberen offenen Stellung von horizontalen Führungsschienen getragen
wird. Das Tor wird durch an Seile aufgehängte Gegengewichte entlastet. Die Handbedienung solcher Tore,
die gewöhnlich recht schwer sind, soll durch diese Gegengewichte erleichtert werden. Ferner soll sich das
Tor sicher in seiner geöffneten oder geschlossenen Stellung halten, ohne beim Auftreten kleiner Störkräfte
von selbst auf- oder zuzufallen. Da sich der Zug des Tores auf die Seile beim öffnen und Umlenken
in die Horizontale ständig verringert und schließlich ganz von den Führungen aufgenommen wird, ist bei
dieser bekannten Einrichtung vorgesehen, daß die Gegengewichte in der offenen Stellung des Tores entsprechend
verringert sind, so daß ein ungefährer Gewichtsausgleich stattfindet. Diese Einrichtung umfaßt
dementsprechend ein zweiteiliges Gegengewicht, dessen oberer Teil auf dem unteren ruht und beim öffnen
des Tores selbsttätig von dem unteren Teilgewicht abgehoben und von dessen Anschlägen getragen wird.
Dieses bekannte Tor mit Gewichtsausgleich ist jedoch nicht so ausgebildet, daß es — nach Auslösung einer
Sperre od. dgl. — selbsttätig schließt, sondern es muß stets von Hand geschlossen werden.
Die Erfindung betrifft dagegen Flügeltüren, bei denen das Gewicht der Flügel vollständig von den
Angeln aufgenommen wird und die deshalb keinen Gewichtsausgleich erfordern. Die Erfindung bezieht
sich insbesondere auf feuerbeständige Türen, die durch hohle, wärmeisolierte Stahlplatten gebildet sind, deren
Gewicht so bedeutend ist, daß im Falle von Gefahr ein schnelles Schließen der Tür nur mit Hilfsmitteln
möglich ist.
Der Zweck der Erfindung ist. für Flügel der besagten Art eine verbesserte Bauweise oder Anordnung
Schließer für die Flügel von Türen
mit einem Schließgewicht
mit einem Schließgewicht
Anmelder:
Caston Barber Limited, London
Caston Barber Limited, London
Vertreter: Dr. phil. A. Mentzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Eric Stanley Lindsey, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
vorzusehen, durch die das Schließgewicht während des letzten Teiles des Schließvorganges verringert und
dadurch das Aufschlagen des Flügels verhindert wird.
Die Erfindung sieht für Flügel der besagten Art eine Schließvorrichtung vor, die zwei oder mehr gleitbar
angeordnete Gewichte umfaßt, die so angeordnet sind, daß während der Schließbewegung des Flügels
ein Gewicht oder eine Anzahl Gewichte unwirksam werden und die Vervollständigung der Schließbewegung
nur durch ein einziges Gewicht bewirkt wird.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schließer gemäß der Erfindung, teils in Ansicht, teils im Schnitt,
Fig. 2 einen Teil des Schließers in Seitenansicht und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Schließers in der Lage, die ihre Teile bei geschlossenem
Flügel einnehmen.
Ein um lotrecht angeordnete Scharniere b schwenkbarer Flügel σ ist mit gleitbar angeordneten Gewichten
c und d verbunden. Die Gewichte liegen in einem lotrechten Führungsrohr e, das am feststehenden Rahmen
f dicht neben den Scharnieren b befestigt ist. Der Flügel ist durch eine Kette oder ein biegsames Kabel
g, das über eine Seilrolle h läuft, mit den in dem Führungsrohr e gleitbaren Gewichten verbunden. Die
beiden Abschnitte c und d, in die das gleitbare Gewicht aufgeteilt ist, sind voneinander durch ein Rohr i
getrennt, das jedoch nicht mit den Gewichten oder mit einem von ihnen verbunden sein muß. Das bieg
same Kabel g läuft frei durch eine Bohrung oder kanalförmige Aussparung k des oberen Gewichts c
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und ferner durch das Rohr i und ist an einer öse /
am oberen Teil des unteren Gewichts d befestigt. Durch die Wand des Führungsrohres e erstrecken sich
zwei Anschläge m, die aus Stellschrauben bestehen können; diese Anschläge liegen zwischen den beiden
Gewichten c und d.
Wenn der Flügel vollständig geöffnet ist, nehmen die Gewichte c und d ihre höchste Lage (Fig. 1) ein,
und das ganze Gewicht steht zur Überwindung des Widerstandes des Flügels und zur Herbeiführung
der Schließbewegung zur Verfugung. Während der Schließbewegung gleiten die Gewichte c und d in dem
Führungsrohr e nach unten, bis sich das obere Gewicht c auf die beiden Anschläge m aufsetzt. Hierdurch
wird das obere Gewicht unwirksam und über läßt es dem unteren Gewicht d allein, die Schließbewegung
zu vervollständigen. Die Einrichtung sieht so für die Einleitung der Schließbewegung des schweren
Flügels ein sehr großes Gewicht vor, das aus beiden Teilgewichten c und d besteht. Wenn die
Schließbewegung bereits so weit fortgeschritten ist, daß sich der Flügel gut schließt, wird das Schließgewicht
verringert und die Schließbewegung nur durch das Gewicht d vervollständigt, so daß bei Beendigung
der Schließbewegung ein heftiges Zuschlagen des Flügels vermieden ist. Die Teile nehmen dann
die in Fig. 3 dargestellte Lage ein. Damit für die Einleitung der Schließbewegung ein großes Gewicht
zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, das obere Gewicht c wesentlich schwerer zu wählen als das untere
Gewicht d.
Die beschriebene Einrichtung hat den weiteren Vorteil, daß. wenn sie am Flügel einer Schiffstür angebracht
wird, das Schließen des Flügels selbst dann sichergestellt ist, wenn das Schiff beispielsweise um 5°
überhängt. Hier ist das große Anfangsgewicht sehr wesentlich für die Einleitung der Schließbewegung,
während die Anschläge m das heftige Zuschlagen bei Beendigung der Schließbewegung verhindern.
Bei zwei gegeneinanderschlagenden Flügeln, die in ihrer Schließlage in der Mitte aneinanderstoßen, kann
jeder einzelne Flügel mit einem Schließmechanismus gemäß der Erfindung versehen werden.
An Stelle von zwei Einzelgewichten, wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, können auch drei
oder mehr Einzelgewichte mit den entsprechenden Anschlägen Verwendung finden, die während des
Schließens des Flügels das wirksame Gewicht in dem Ausmaße verringern, in dem sich der Flügel seiner
Schließlage nähert.
Claims (3)
1. Schließer für Flügel von Türen, bestehend aus einem am Flügel angreifenden Zugmittel und
daran aufgehängten vertikal frei schiebbaren Gewicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließgewicht
zwei- oder mehrteilig ausgeführt ist und zur Erzielung einer großen Anfangsbeschleunigung
des Flügels in der ersten Phase der Schließbewegung alle Teilgewichte (c, d) voll wirksam sind,
während für die Dauer der letzten Phase zur Verminderung der Schließkraft mindestens eines der
Teilgewichte (c) unwirksam ist und die Vervollständigung der Schließbewegung dem Restgewicht
(d) überläßt.
2. Schließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (c, d) des Schließgewichtes
frei übereinanderliegen, das untere (d) durch eine Kette oder ein biegsames Kabel (g) über entsprechende
Umlenkungen Qi) mit dem Flügel verbunden ist, wobei sich die Kette bzw. das Kabel
frei durch eine vertikale Bohrung (k) des oberen
Gewichtes (c) erstreckt, und zum Begrenzen der Abwärtsbewegung des oberen Gewichtes ferner
feste Anschlagmittel (m) vorgesehen sind, welche,
wenn sich der Flügel seiner Schließlage genähert hat, die weitere Abwärtsbewegung des unteren Gewichtes
(d) nicht behindern.
3. Schließer nach Anspruch 2, bei der die beiden Teilgewichte frei schiebbar in einem am feststehenden
Rahmen befestigten Rohr geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teilgewichte (c,
d) die gleiche Querschnittsform und -größe aufweisen und durch ein am unteren Gewicht (ei)
befestigtes, das obere Gewicht (c) frei tragendes und die am unteren Gewicht befestigte Kette bzw.
das Kabel (g) führendes Rohrstück (i) engeren Querschnittes voneinander in Abstand gehalten
sind, das sich an den Anschlagmitteln (m) unbehindert
vorbeibewegt und dessen Länge größer als die vorbestimmte Weglänge des oberen Gewichtes
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 61 992;
USA.-Patentschriften Nr. 1 698 675, 1 750 042.
Deutsche Patentschrift Nr. 61 992;
USA.-Patentschriften Nr. 1 698 675, 1 750 042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB672554A GB746133A (en) | 1954-03-08 | 1954-03-08 | Improvements in or relating to means for closing doors |
DEC9551A DE1038947B (de) | 1954-03-08 | 1954-06-23 | Schliesser fuer die Fluegel von Tueren mit einem Schliessgewicht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1038947B true DE1038947B (de) | 1958-09-11 |
Family
ID=9819643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR1107249A (de) |
GB (1) | GB746133A (de) |
NL (1) | NL91197C (de) |
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- 1954-06-19 BE BE529761D patent/BE529761A/xx unknown
- 1954-06-21 NL NL188559A patent/NL91197C/xx active
- 1954-06-23 DE DEC9551A patent/DE1038947B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB746133A (en) | 1956-03-07 |
BE529761A (de) | 1955-07-05 |
ES220530A1 (es) | 1955-06-01 |
NL91197C (de) | 1959-06-15 |
FR1107249A (fr) | 1955-12-29 |
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