DE1708300A1 - Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren - Google Patents

Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren

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DE1708300A1
DE1708300A1 DE19671708300 DE1708300A DE1708300A1 DE 1708300 A1 DE1708300 A1 DE 1708300A1 DE 19671708300 DE19671708300 DE 19671708300 DE 1708300 A DE1708300 A DE 1708300A DE 1708300 A1 DE1708300 A1 DE 1708300A1
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Germany
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door
pus
suspension fitting
sliding
sliding doors
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DE19671708300
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Inventor
Franz Ziegler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0647Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on sliding blocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE j, fO.6.1967 DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BR AN DES, DR.-lNG. H E LD tiuSoN*£i"»eie^»7a«
TfLlXt 0723312
.-Mr. 120 8S3
Frans Mt(IIr1 Frohbergstr. 7, wlntertlmr (Sdafels) Aufhlngebesehlag für Schiebetüren
Di· Erfindung betrifft einen Aufhlngebosehlag für Sohlebet0r«nt ln«b«tond«r· H9b«lsohi«b«tflr«nt alt «in·· In «latr Lauftehl«n· g«fflhrt*n Kopfteil und «inm alt der TOr an d«r«n S«lt«nfliob· T*rbimlbar«n Passt« 11.
Maoh «inra nlobt sun Stande der Veohnik gehörenden Tor·
sehlag ist der gegenüber der durch den Kopfteil be st Im«
ten Aufhlngevlttelebene versetst angeordnete Fasstell i|
plattenfOmig ausgebildet und versenkt in die Seiten· ^ fliehe des TOrflflgels elnsetsbar· Der Besehlag ist des·* halb nur fflr Türen verwendbar, die eine bestissrte Mindest-
dleke aufweisen. ~ ■ · -
Schiebetüren geringer Dicke wurden bisher in Nuten eingelassen aufgestellt geführt, wobei die Nuten der Dicke der Türflügel angepasst sein aussten· Die grossen Nachteile dieser Konstruktionsart sind bekannt durch klesaende Türflügel, infolge Ihrer leichten Versiehbarkelt, schnelle
109821/0271
SAD ORIGINAL
Abnutsung der Nuten-Bodenflfehe, die deshalb besonders gesohfltst werden buss. Oans besonders nachteilig ist die grosse Versohsutsungsgefahr der Bodennuten·
Der Erfindung liegt die Aufgabe mn Gründe, einen Aufhingebeschlag für Schiebetüren geringer Dicke tu schaffen, der frei von den oben genannten ftachtellen 1st· Ausgehend von eines] Besehlag der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgcalss daduroh gelost, dass aa Passt«11 ein in eine Durehgangsbohrung der IBr einsetsbaror prissmtischer XOrper vorgesehen ist, der eine Oewindebehrung aufweist, in die eine die Tür an den Puastell anpressende Sehraube eingreift·
Da der Pussteil nicht in die Türe eingelassen wird, sondern nur der prlsaatIsche XOrper In eine Durehgangsbohrung der Türe eingreift, kann der erflsjdungsgealsse Aufhlngebesehlag für Türen geringer und auch unterschiedlicher Dicke , bei« spielswelse einer Dicke von 5 bsi bis 8 u, verwendet werden. Ein sicherer Halt ist dureh die forasehlüssige Verbindung Mittels des prlsMtIschen Körpers und durch die die Türe an den Pussteil anpressende Sehraube gewährleistet.
Der Puestcil kann als streifenfensiger Steg ausgebildet
sein und sich fiber den prisaeftlsehon Korper hinaus erstrecken.
Dadurch 1st eine gute Anlagefliehe für die Türe vorhanden·
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Ua ein Kippen des Halters an der Türe su verhindern, kann bei einer AuBführungtfor» mit einea gegenüber der durch den Kopfteil bestimmen Aufhängeaittelebene versetst angeordneten Pussteil der Kopfteil auf der der Tür sugekehrten Seite Ober eine Sohrlgfltehe In den Fussteil übergehen« Diese Sehrägfläohe greift dann in eine entsprechende Ausnehmung an der oberen Kante der TQre ein.
Der erflndungsgeaasse Besehlag, bei de* Torsugsiieise _
der prismatisch« Körper a« Pusst·11 syllndriseh ausgebildet ist, kann einstöckig ausgebildet sein. Die Herstellungskosten sind dann besonders gering, vor alle« wenn er aus einest Kunststoff, beispielsweise aus eines Plyaald hergestellt wird· Ein solcher Kunststoff ergibt auch gute aioiteigensehaften für den Kopf des Aufbingebesehlages und einen geringen Tersehlelss·
Xa folgenden 1st die Erfindung anhand eines auf der Seiennung dargestellten Ausführungsbeispiels 1» einselnea er- £ läutert ο
Bs seigern
Fig. 1 eine Vorderansicht der AusfÜhrungsfoni in Richtung auf die Seltenfliehe der Türe gesehen und ein Längsschnitt der den Aufhängebeschlag tragenden Gleitschiene,
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Pig· 2 eine teilweise In Schnitt dargestellt· Stirnansleht des Ausführungsbeispiels und einen Querschnitt der Gleitschiene*
Eine Schiebetüre 1, die im AusfOhrungsbelspiel aus RoIs besteht, aber auch aus furnierten Preftspann, Kunststoff od.dgl· bestehen kann, ist mittels eines als Oanses alt 2 bezeichneten Aufhingebesehlags In eine Hohlprofil-Oleltsehlene 3 eingehängt, bei der es sich in AusfOhrungsbeisplel um eine Doppelschiene fflr swei parallel laufende Türen handelt. Die Scalene 3 1st eingelassen, so dass eine geringe Einbauhöhe des Beschlages erslelt wird· Dies ist deshalb vorteilhaft, well dadurch die notwendige Dicke des Prontrahnens oder Korpus vermindert wird und die Oberkante der Schiebetüre 1 nahesu an die ünterkante des Prontrahncns herangeführt werden kann, so dass sonst übliche Abdeckungen entfallen.
Der Beschlag 2 1st einstfleklg ausgebildet und besteht aus Polyamid. An einen Kopfteil 5 1st aus der durch diesen bestinnten Aufhingemittelebene versetzt angeordnet ein plattenförnlger Fussteil Ί, der an seinen freien Ende einen hohlsylindrisohen Körper 6 aufweist» dessen Längsachse senkrecht auf der durch den Fussteil 4 gebildeten Ebene und der Aufhlngenittelebene steht, die In Flg. 2 strichpunktiert angedeutet und nit M beselohnet 1st. Dar Fussteil 4 liegt auf der rückseitigen Seitenfläche der Türe 1 an und der syllndrisohe Körper 6 greift in eine Durchgangsbohrung 7 der Türe 1 ein· Durch diesen Eingriff des zylindrischen Körpers 6 In die Bohrung 7 1st die Türe 1 formschlüssig nlt den Aufhtngebesehlag 2 verbunden.
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5 ■ - -S:'"iiliä
Di· Bohrung des bohlsylindrisohen Körper» 6 ist als 0#- windebohrung 9 au»gebildet, in die eine Schraube 8 eingreift· Der Kopf dieser Schraube ist «1t einer relativ grossflächigen Schulter 10 ausgebildet, die an der Liehtfläche der Türe 1 anliegt. Mittels der Schraube 8 kann deshalb die Türe 1 gegen den Fussteil 4 gepresst «erden· Zur Schaffung einer guten Anlagefläche erstreckt sieh der Fassteil 4 «it einen Teil Ha Ober den bohl«ylindri»eben Körper 6 hinaus·
Usi jegliches Kippen des Aufh&ngebesohlags 2 an der TOr 1 Jj
su vermeiden und eine zusätzliche Versteifung su ersielen, geht auf der der TOr sugekehrten Seite der Kopfteil 5
Ober eine Schrägfläche 12 in den Fussteil 4 Ober, wie
dies Fig· 2 selgt· Der durch die Sohrägfläche gebildete
Sohrägtell greift in eine korrespondierend ausgebildete Ausnehmung an der oberen Kante der Türe 1 ein·
Der Mit »eine» Kopfteil 5 in die Gleitschiene 3 eingehäng- « te Besehlag 2 liegt «it swei sieh gegenüberliegenden
Schultern 5a auf den durch Flansche 3a gebildeten Gleit- ^ fliehen der Schiene 3 auf· Diejenige Schulter 5a, die auf der gleichen Seite wie der Fussteil H liegt9 bildet «it der oberen Stirnfläche des Fussteils 4 Susannen eine Nut 11, in die der eine Flansch 3a der Schiene 3 «it ge-
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8AD ORK^NAL
rlngea Spiel eingreift· Diese Massnaha· begrenst 4m Verkippen de· eingehängten Beschläge· 2 in der Versohieberiehtung, so das· weder der Kopfteil noeb die aufgehängte TOr alt ihrer oberen Kante an der Sohlen· sohlelfen kennen· Ferner geatattot dieae Massnahae, dl· Sehlebetflre dlebt unter der Oleitechiene enden au lateen·
FQr die Montage der Sohiebetflre In die entspreohende aus· eparung elnee Möbelstückes oder «inen Innenausbaues «erden sunlohat dl· pro Türblatt vorgesehenen Aufhängebesohläge, in dar Begel swel pro Türblatt, in.dl· nooh loae Oleltsohiene eingebangt und dann die Sebiene in 41· Führung·· nut des MQbelstaek·* eingeeetst und fixiert· Darauf non die TOre la 41· öffnung gestellt «ad die »alter la die ausnobjuuigon 4er Türe eingedrOekt und Torsehraubt worden· .. - ,,-, ·.. ■ -< ■.. ■
Unten ist die Türe Mittels Halter unalebtbar g einen i« Profil ü-förmigen Kopf aufweisen und In den unter» halb der TOre sieh befindenden Bauteil eingesehraubt sind* Der eine Sohenkel dee Kopfes greift in eine Lingsnut in der Unterseite der Türe ein, während der andere Sebenkel an der ROokseite der Türe anliegt· Bei Türen geringer Dicke 1st die eine Nutwand durch eine auf die ROokseite der Türe aufgebrachte Leiste gebildet·
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Claims (3)

PatentanaprQohe t
1. Aufhängebeschlag für gleitende Schiebetüren, insbesondere MöbelschiebetQren, alt einen in einer Laufschiene geführten Kopfteil und einen nit der TQr an deren Seitenfläche verbindbaren Pussteil, dadurch gekennzeichnet» dass an Puaatell (H) ein in eine Durongangsbohrung (7) der TOr (1) einsetsbarer prismatischer Körper (6) vorgesehen ist, der eine Qewindabohrung (9) aufweist, in die eine die TQr (1) an den Pussteil (H,4a) anpressende Schraube (β) eingreift.
2. Aufhlngebeaehlag nach Anspruch 1, dadurch geke raise lohnet, dass der Pussteil (4,Ha) als atreifenförsdger Stag ausgebildet 1st und sich über den prlsnatlaehen Körper (6) hinaus erstreckt«
3. Aufhängebeschlag nach Ansprueh 1 oder 2, dadurch gekenncelohnet, dass der Kopfteil (5) auf der der TQre (1) sugekehrten Seite Ober eine Sohrägfläohe (12) in den gegenüber der durch den Kopfteil (5) beatinnten Aufhänge· mittelebene (N) veraetst angeordneten Pussteil (I9Ha) übergehtο
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JAtf
AufMngebetchlag nach einem der AntprUohe 1 bii 3|da* durih gekennzeichnet, dass er einstückig ausgebildet
ilufMng#be@®hl«g na«h einen der Anfprflehe 1 bl· H0 gekrnnselehnett dass er au· einen Polyamid be«
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DE19671708300 1966-09-29 1967-07-06 Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren Pending DE1708300A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1406766A CH461983A (de) 1965-08-02 1966-09-29 Aufhängebeschlag für Schiebetüren, insbesondere Möbel-Schiebetüren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1708300A1 true DE1708300A1 (de) 1971-05-19

Family

ID=4397679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671708300 Pending DE1708300A1 (de) 1966-09-29 1967-07-06 Aufhaengebeschlag fuer Schiebetueren

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US (1) US3457676A (de)
AT (1) AT287268B (de)
BE (1) BE704500A (de)
DE (1) DE1708300A1 (de)
ES (1) ES345541A1 (de)
GB (1) GB1173475A (de)
NL (1) NL6713165A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
BE704500A (de) 1968-02-01
US3457676A (en) 1969-07-29
NL6713165A (de) 1968-04-01
AT287268B (de) 1971-01-11
GB1173475A (en) 1969-12-10
ES345541A1 (es) 1968-11-16

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