CH461303A - Baubeschlag - Google Patents

Baubeschlag

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Publication number
CH461303A
CH461303A CH1627166A CH1627166A CH461303A CH 461303 A CH461303 A CH 461303A CH 1627166 A CH1627166 A CH 1627166A CH 1627166 A CH1627166 A CH 1627166A CH 461303 A CH461303 A CH 461303A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bracket housing
building
housing
block
side walls
Prior art date
Application number
CH1627166A
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English (en)
Inventor
Voester Reinhold
Kohler Egon
Original Assignee
Ver Baubeschlag Gretsch Co
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
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    • E05D15/523Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with disconnecting means for the appropriate pivoting parts using movable rods
    • E05D15/524Actuating mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description


  Baubeschlag    Die Erfindung bezieht sich auf einen Baubeschlag an  Fenstern, Türen oder dergleichen, mit einem     Ausstellarm     für den Flügel und einem Auflaufbock für den sich  schliessenden gekippten Flügel, und bezweckt vor allem  eine einfache und wirtschaftliche     Herstellungs-    und Mon  tagemöglichkeit für einen solchen Baubeschlag bzw. für  die am Rahmen anzubringenden Gestänge und     Beschlag-          teile.     



  Die Erfindung besteht demgemäss darin, dass der  Baubeschlag sowohl als Lagerbock für den     Ausstellarm     als auch als Auflaufbock mit seinen mit dem feststehen  den Rahmen verbundenen     Teilen    austauschbar gleich  ausgebildet ist. Der     Ausstellarm    ist hierbei in der Regel  am oberen     Rahmenglied    angeordnet und in der lotrech  ten Schwenkachse des     Flügels    gelagert, während der  Auflaufbock in der Regel an der der lotrechten Schwenk  achse gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.  



  Durch diese Austauschbarkeit der an sich wesentlich  verschiedene Aufgaben erfüllenden Teile können die  Kosten für die Herstellung und die Lagerhaltung erheb  lich erniedrigt werden, wie auch durch die gleiche  Montage beider Teile der Zusammenbau vereinfacht  wird.     Insbesondere    zu dem Zweck, diese Austauschbar  keit zu ermöglichen, kann der Baubeschlag ein     z.B.          mindestens    annähernd     kasten-    oder hülsenförmig ausge  bildetes Bockgehäuse mit zu den Seitenwänden des  Lagergehäuses mindestens nahezu parallelen Befesti  gungszapfen aufweisen,

   die zur Verankerung des Bockge  häuses im Rahmenholz in seitlich neben der     Ausneh-          mung    für das Lagergehäuse angeordnete Aufnahmeboh  rungen     eintreibbar    sind. Die Befestigungszapfen sind  hierbei vorzugsweise entlang einer Längsfläche der Zap  fen unmittelbar mit den Seitenwänden des Bockgehäuses  verbunden und können mit ringförmig oder schrauben  förmig verlaufenden Vorsprüngen mit     widerhakenarti-          gem    Profil versehen sein, um ein Lösen der in das Holz  eingetriebenen Zapfen zu erschweren bzw. zu verhindern.  



  Weitere Einzelheiten eines nach der Erfindung ausge  bildeten Baubeschlages sind der nachfolgenden Beschrei-         bung    eines     Ausführungsbeispieles    zu entnehmen. Hierbei  zeigen       Fig.    1 einen Schnitt durch den Baubeschlag nach  Linie 1-1 der     Fig.2,    und zwar bei Verwendung als  Lagerbock für einen etwa waagerecht schwenkbaren       Ausstellarm    an der Oberkante eines     Fensterflügels,          Fig.2    eine Vorderansicht auf den Baubeschlag in  Pfeilrichtung 2 der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der     Fig.    2,

         Fig.4    eine Ansicht des Baubeschlages in Pfeilrich  tung 4a der     Fig.    1, teilweise im Schnitt,       Fig.    5 eine Verwendung des Baubeschlages als Auf  laufbock für den Flügel an der unteren Öffnungskante  desselben,       Fig.    6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der     Fig.    5 und       Fig.7    eine perspektivische Darstellung des Baube  schlages.  



  Der Baubeschlag besteht, wie insbesondere aus     Fig.    7  hervorgeht, aus einem U-förmigen Bockgehäuse 10 mit  Seitenwänden 10a und einer Rückwand 10b, so dass ein  muldenförmiger Hohlraum 11 entsteht. An die Kanten  flächen 12 sind die Gelenkaugen 13 angesetzt, bzw.  bestehen diese Gelenkaugen aus einem Stück mit dem  Bockgehäuse 10, mit dem sie an den Kantenflächen 12  verbunden sind. Die Gelenkaugen 13 weisen Bohrungen  14 für einen Gelenkzapfen mit der Achse     x-x    auf. Der  Hohlraum 11 ist nach unten (entsprechend     Fig.    7) durch  eine bogenförmige Wandung 15 mit einem     flanschartigen          Wandungsteil    15a abgeschlossen.  



  Unmittelbar neben den Seitenwänden 10a des Bock  gehäuses und diese berührend bzw. mit dem Bockgehäu  se aus einem Stück bestehend     sind    die Befestigungszap  fen 16 vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel nur zu  etwa     #/3    bis     #/4    des Umfanges frei angeordnet sind, im  übrigen jedoch mit den Gehäusewänden 10a zusammen  hängen. Sie weisen an ihrem Umfang in Umfangsrichtung  verlaufende, im Querschnitt     widerhakenartig    ausgebildete  Vorsprünge 17 auf, die, wie insbesondere     Fig.    1 und 3  zeigen, in Richtung zum freien Zapfenende durch koni  sche Flächen 18 und auf ihrer Rückseite durch senkrecht      zur Zapfenachse stehende Ringflächen 19 oder in ähnli  cher Weise begrenzt sind.

   Die Befestigungszapfen 16  können, wie dieses     z.B.    in     Fig.    1 dargestellt ist, mit  Bohrungen versehen sein, die     z.B.    dazu dienen, Rastvor  richtungen 21 für einen in die Bohrungen 14 eingeführten  Gelenkzapfen 22 aufzunehmen.  



  Die     Fig.    1 bis 3 zeigen beispielsweise die Verwendung  des erfindungsgemässen Baubeschlages als Lagerbock für  die Lagerung eines oberen     Ausstellarmes    eines     Kipp-          schwenkflügels    in der lotrechten Schwenkachse des Flü  gels. Das Bockgehäuse 10 ist hierbei in den feststehenden  Rahmen 23 eingelassen, zu welchem Zweck der Rahmen  eine Aussparung 24 aufweist, die wie     Fig.2    zeigt, so  ausgebildet ist, dass sie entsprechend der abgerundeten  Wandung 15 des Bockgehäuses mittels eines     Fingerfrä-          sers    im Holz hergestellt werden kann. Zwei vorgebohrte  Bohrungen dienen dazu, die Zapfen 16 aufzunehmen.

   Sie  werden     zweckmässig    vor     Einfräsung    der Aussparung 24  mittels Bohrers hergestellt und haben einen Durchmesser,  welcher etwas kleiner als der Aussendurchmesser der  Vorsprünge 17 der Zapfen 16 ist. Das Bockgehäuse kann  in diese vorbereitete Aussparung eingebracht werden,  indem seine Befestigungszapfen 16 in die vorgebohrten  Bohrungen des Rahmenholzes eingeschlagen oder einge  presst werden. Die     widerhakenartigen    Vorsprünge 17  bewirken hierbei, dass sich infolge der Elastizität des       Holzes    die Bohrungen 25 etwas erweitern, jedoch mit  solcher Spannung an den Zapfen 16     anliegen,    dass sie  sich einem     Wiederherausziehen    der Zapfen widerset  zen.  



  Der     Gelenkbolzen    22 dient in diesem Falle dazu,  einen     Ausstellarm    26 gelenkig mit dem Bockgehäuse und  dadurch mit dem feststehenden Rahmen 23 zu verbinden.  Das andere Ende des     Ausstellarmes    26 ist in an sich  bekannter Weise mit dem Flügelrahmen 27 verbunden.  Die Achse     x-x    der Bohrungen 14 bildet in diesem Falle  beispielsweise gleichzeitig die lotrechte Schwenkachse des  als     Kippschwenkflügel    ausgebildeten Flügels 27.  



       In    den     Fig.    5 und 6 ist des weiteren die Anwendung  des gleichen Baubeschlages als Auflaufbock für den  Flügel dargestellt. Das Bockgehäuse 10 ist wieder in  gleicher Weise in den feststehenden Rahmen 23 einge  setzt und trägt mittels seiner Lageraugen 13 und eines       Gelenkzapfens    22a einen Gelenkteil 28, der mit einem  Anschlag 28a und mit einer Schrägfläche 29 versehen ist,  auf den der Flügel 27 mittels eines Kantenbeschlages 30       auflaufen    kann.  



  Der Gelenkteil 28 weist des weiteren eine Führungs  fläche 31 auf, die zur Führung des unteren Endes einer  Riegelstange 32 dient und an ihrem oberen Ende durch  eine Schrägfläche 33 begrenzt wird, die das Einführen  der Riegelstange 32 in den Hohlraum 11 des Lagerbockes  erleichtert.  



  Wird der Flügel 27 gekippt, dient der Gelenkzapfen  22a als Kippgelenk, indem Flügel 27, Riegelstange 32  und Gelenkteil 28 als Einheit um den Gelenkzapfen 22a  kippen, wobei sich in der Kippstellung der Anschlag 28a  am Gelenkteil 28 gegen den     Wandungsteil    15a des  Bockgehäuses 10 legt.  



  Im übrigen gilt für den Baubeschlag in     Fig.    5 und 6,  der in seinen mit dem feststehenden Rahmen verbunde  nen Teilen austauschbar gleich mit dem Baubeschlag  gemäss     Fig.    1 bis 3 und entsprechend den     Fig.    4 und 7  ausgebildet ist, gleiches, wie dieses in Hinsicht auf die  vorgenannten Figuren ausgeführt ist.  



       Gewünschtenfalls    können in beiden Fällen zur zusätz  lichen Sicherung der Befestigung des Baubeschlages am    Holz durch die Zapfen 16 weitere Schrauben 34 und 35,  etwa in der Endwand 15 und der Rückwand 10b  vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Baubeschlag an Fenstern, Türen oder dergleichen, mit einem Ausstellarm für den Flügel und einem Auflauf bock für den sich schliessenden gekippten Flügel, da durch gekennzeichnet, dass der Baubeschlag sowohl als Lagerbock für den Ausstellarm (26) als auch als Auflauf bock in seinen mit dem feststehenden Rahmen verbunde nen Teilen austauschbar gleich ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Baubeschlag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Baubeschlag ein Bockgehäuse (10) mit zu seinen Seitenwänden (10a) mindestens nahezu parallelen Befestigungszapfen (16) aufweist, die zur Ver ankerung des Bockgehäuses im Rahmenholz (23) in seitlich neben der Ausnehmung (24) für das Bockgehäuse angeordnete Aufnahmebohrungen eintreibbar sind. z. Baubeschlag nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bockgehäuse mindestens annähernd kastenförmig ausgebildet ist. 3.
    Baubeschlag nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs zapfen (16) entlang einer Längsfläche der Zapfen unmit telbar mit den Seitenwänden (10a) des Bockgehäuses (10) verbunden sind. 4. Baubeschlag nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs zapfen (16) mit ringförmig oder schraubenförmig verlau fenden Vorsprüngen (17) mit widerhakenartigem Profil versehen sind. 5.
    Baubeschlag nach Patentanspruch und Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilvor sprünge (17) auf ihrer einen Seite durch Schräg- oder Konusflächen (18), die gegen die freien, in den Rahmen einzutreibenden Zapfenenden konvergieren, und auf der entgegengesetzten Seite durch etwa radiale Flächen (19) begrenzt sind. 6.
    Baubeschlag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Bockgehäuse (10) U-förmigen Querschnitt, die Seitenwände (10a) des Bockgehäuses bildende Schenkel aufweist, wobei an den Schenkelenden (12) des Bockgehäuses Lageraugen (13) zur Aufnahme eines quer zum Bockgehäuse angeordneten Gelenkzap fens (22, 22a) vorgesehen sind und wobei die Lageraugen seitlich über die Seitenwände (10a) des Bockgehäuses hinausragen und Befestigungszapfen (16) sich von den Lageraugen (13) ausgehend entlang den Seitenwänden (10a) erstrecken. 7. Baubeschlag nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch zusätzliche Befestigungsschrauben (34, 35) zur Befestigung des Bockgehäuses am Rahmen (23). B.
    Baubeschlag nach Patentanspruch und Unteran spruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs schrauben (34, 35) in einer das Bockgehäuse (10) ab- schliessenden Wand (15, 10b) des Bockgehäuses angeord net sind.
CH1627166A 1965-12-14 1966-11-11 Baubeschlag CH461303A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387422B (de) * 1983-12-22 1989-01-25 Mayer & Co Riegel Beschlag Scheren- oder ecklager fuer ein fenster oder eine tuer

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DE19649913A1 (de) * 1996-12-02 1998-06-04 Winkhaus Fa August Drehlager, insbesondere Scherenlager, für einen Dreh-Beschlag oder einen Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster, Türen oder dergleichen

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AT387422B (de) * 1983-12-22 1989-01-25 Mayer & Co Riegel Beschlag Scheren- oder ecklager fuer ein fenster oder eine tuer

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