DE1554401A1 - Schiebetuer fuer Moebel,Ladeninneneinrichtungen u.dgl. - Google Patents

Schiebetuer fuer Moebel,Ladeninneneinrichtungen u.dgl.

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DE1554401A1
DE1554401A1 DE19651554401 DE1554401A DE1554401A1 DE 1554401 A1 DE1554401 A1 DE 1554401A1 DE 19651554401 DE19651554401 DE 19651554401 DE 1554401 A DE1554401 A DE 1554401A DE 1554401 A1 DE1554401 A1 DE 1554401A1
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DE
Germany
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sliding door
guide
spring element
door according
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19651554401
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English (en)
Inventor
Heinz Racherbaeumer
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Individual
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Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1554401A1 publication Critical patent/DE1554401A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4663Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture
    • E06B3/4672Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture with the sliding wing flush closing or moving a considerable distance towards the opening when closing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1042Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1042Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage
    • E05D2015/1055Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage with slanted or curved track sections or cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Schiebetür für EIöbel; Ladeninneneinrichtungen u. dgl.
    Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für Möbel, Ladeninnen-
    einrichtungen u: dgl:, bei denen die in geschlossenem Zustand
    fluchtend zueinanderliegenden Türen :aindestens an ihrer Unter-
    flache in Schienen greifende Zapfen !trägen, wobei diese Schie-
    nen -Abzweigungen aufweisen.
    Jer Gegenstand der Erfind%?ag soll die an sich. bekannte fährung
    von Schiebetüren ersetzen und es ist gleichgültig, wie die übri-
    ge -Lönstruktion der Möbelstücke aussieht, ob es Wohnzimmer-,
    iiüchen- oder Schlafzimmermöbel sind, ob es sich um Einbau- oder
    Hängeschränke handelt oder ob es durch Türen verschlossene Re-
    gale sind.
    Bei den bisher bekannten Schiebetüren besteht der wesentliche
    -Übelstand darin, daß die einzelnen Türblätter nicht plan-zuein-
    ander stehen, sondern jeweils in einer anderen Ebene liegen, so
    daß in geschlossenem Zustand des Schrankes od. dgl. eine Stufe
    in Erscheinung tritt, die nicht immer bzw. nur unter Schwierig-
    keiten abzudichten ist, abgesehen, davon, daß diese Stufe un-
    schÖn aussieht.
    Es ist zwar bereits Schon eine Schiebetür bekannt, bei der in
    Ruhestellung die Türen fluchtend zueinander liegen und bei der
    mindestens an der Unterfläche der Türen in Schienen greifende
    ziapfen vorhanden sind, wobei die Scr!ienen Abzweigungen a@@f@reisen. Bei dieser Konstruktion sind die ilUihrunven f.idie f@ren @@r@ iren beiden Enden gebogen, wobei frs Hittenbereich der Tü.r sich die Schienen in ihren Bogen überkreuzen, so ua1J der Eindruck von Abzweigungen entsteht . Praktisch liegt aber jede '.Üür in ihrer einzelnen Führung und kann auch nur in dieser ihrer Yi:Jirung verschoben werden. Der Nachteil dieser Türkonstruktion b@;-steht darin, daL jede der beiden Türteile, wenn es sich uci zwei miteinander korrespondierend arbeitende Türen einer Schiebetür handelt, vom Benutzer bewusst bis in die Endposition gefahren werden muss, um eine einwandfreie Lage der Tür zu garantieren; so muss die zu öffnende Tür, die sich hinter die in ßcr-lieLstellung befindliche Tür schieben soll, in ihrer Schiebebewegung schon abgestoppt-werden, wenn das einzuschiebende Ende in die Endkrümmung der Führung der in geschlossener Position befindliehen Tür einläuft. Dies bedingt, daß eine derartige Schiebetür immer nur soweit geöffnet werden kann wie es die küchienenfÜhrung,insbesondere aber die Krümmung an den Aussenanden jeweils zulässt. Wird diese Krümmung schwach gewählt und setzt relativ früh ein, so wird an Öffnungsraum verloren, und zwar in erheblichem Maße. Wird die Krümmung in der Konstruktion steil gewählt mit einem relativ kleinen Radius, so besteht der wesentliche iibelstand darin, daß die zu schliessende Tür jeweils von Hand vorgezogen werden muss, um dem kleinen Kräin-rnungsradius zu folgen. Weiterhin sind Schwenktüren bekannt, mit jeweils einer seitlichen Abzweigung für Führungsrollen, die rückseitig am Türflügel angebracht sind. Diese Schwenktüren arbeiten aber jeweils nur in ihrer. Schienenführung, niemals aber korrespondierend zwei Türen nebeneinander bzw. miteinander, wie es bei Schiebetüren der Fall ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schiebetüren, die den Vorteil vor aufzuklappenden Türen haben, daß sie nicht in. den Raum hineinstehen, derart zu führen,, sie in geschlossenem Zustand bündig voreinander stehen, gleichgültig, ob es sich um
    JeöT'fnetex@
    sw,:i oder 2trblätter Laiidelt. -äilreild Nie ir
    ZZZS-GLuld iiiilt ereinander -liegen und volls-u'ärdi2 geöffnet werden ,
    Zloxlil!@Tl .
    be E'nc.t@ü)e st eht darin. , dal? jede 1'ür , a@ den Enden Z uge-
    eranet; riindestens an ihrer Gitterfläche zwei reit Schlitz aus-
    c;rUStet##alazc:il aufweist und, die Abzwei-;üngen vier Schienen
    tseici@enärtg ausgebildet sind, wobei die den Aussenkanten der
    Tür zugeordneten Weichen in ihren Grund Mirüngsstücke auf-wei-
    .@-n. @Ue die r@@@iz t i=üren SchlL_eil überl@_ufen. wä!irs?-!ci
    e -ittenteile mindestens ein Federele?lent aufweisen, das
    rückseitig auf den der Stossicänte der Tür zugo--°diieten Zäh-
    rungszapfen einwirkt un-beÜ@:`fi;ungsioerieü,=g der Tür aus sei-
    @ier Wirhlage versc#jiaenkbar ist. -
    ist der wesentliche Vorteil erzielt. darr die Türen 1n_
    ihrer
    und in- Offenstellung jevATeils in einer an-
    vieren Ehene liegen als im geschlossenen Ziustand; wobei aber eire
    .tDündigstellen der Türblätte ohne weiteres möglich ist. Es ist
    auch nicht notwendig. zwischen die Türen aufrecht stehende Deck
    leisten aii7,uorö@iien; ,sondern man kann die Türen in der PLtte
    dicht zusaritienführen. Durch das Fede--element in Hittenteil
    lässt sich die Tür durcj_ einfachen Druck gegen die Wirkung der
    Feder öffnen üizd erst anschliessend in axialer Ric tüng ver-
    schieben, wobei die Tür beim Schliessen wieaer automatisch in
    die vordere Stellung eixigedrückt wird.
    Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, die Tür.bzw..
    die einzelnen Türteile vor die durch :31e Seitenteile gebildete
    Möbelfront laufen zu lassen, und zwar mit ihren Enden, so daß
    in der durch die Türen gebildeten Front verschiedener Möbel-
    teile keine Unterbrechung vorhanden ist: Die Türen, die als
    Schiebetüren in dieser Art ausgebildet sind, brauchen somit
    nicht im Inneren des I-Löbelkorpusses zu liegen, wenn sie in der
    geschlossenen Endstellung sind.
    Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß zur Schienenführung einer Doppeltür jeweils vier Weichenstücke und. zwei Mittelstücke vorgesehen sind unter Zwischenschaltung von geraden Schienenteilen, die diese jcweil s verbinden, wobei die Weichenstücke jeweils oben und unten den Enden der Doppeltür zugeordnet sind, während die 1Tittelstücke sich jeweils im Plittelbereich der Doppeltür für die obere und untere Führung gegenüberliegen. Dalrit ist eine einwandfreie Parallelführung der Einzeltüren gewährleistet. Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend 'beschriebenen, vorteilhaften Äusführungsformen.
  • Es zeigen:
    Figur 1 ein Tärblatt mit schematisiertenc@iencn, -UaolJ#:z uÜ@@
    Türblatt strichpunktiert angedeutet ist, in Drauf sickt ,
    Figur 2 die obere l`iLhrung eines Türblattes, wobei die Vorderkante der Schiene fort>geschnitten ist (Der Schnitt erfolgt in Blickrichtung aus d(-;LInnenravm des Höbelstückes), Figur 3 eine Draufsicht auf den Türflügel in Pfeilrichtung G, jedoch mit abgenommener Deckfläche des I-Löbels, Figur 4 eine Ochienenführuisg für drei T@rblätter, Figur 5 eine vergrösserte Darstellung des auf den Mirungszapfen einwirkenden Federelementes in :einer Lagerung in der Schiene. Figur 6 das Weichenstück für die Anordnung von drei Türblättern in vergrösserter Darstellung.
    iiie Würblätter 1 wind in der Figur 1- UtrIchpunktiert angeäeu-
    tat uni gehören zu einem beliebigen Möbelstgak 2. Und die.
    a'urbiätter 1 ewao. ptürker ausgebildet, soivt es zur leich-
    teren Anbinandsrvorbeiführung .,ratsam, sie an der stoistelle
    .3 liegenden rückwärtigen Seite im dit@tel abzuschneiden, ao daß
    sohrusflüchen 4 entstehen. Sie Türblätter- 1 trägen voraugo-
    weiao aa ihrer ®ohmalen Ober- und Unterfläche 5 baw. 6 'e-
    weile Zapfen 7 bsw. 8, die en sich- aunäabot- eine beliebige
    Pore gutweisen können. Dies® Zapfen greifen in schienen ä,
    die jeweils ran ihren Enden mit weichenartigen gndatucken 10
    bzw. ttittelatücken 11 und 12 versehen sind* Disee eelehen
    oder Mittelstücke 10e11 und 't2 können als .3inheit in Kunst-
    stoff gespritzt und demzufolge relativ billig sein. Auch die
    Schime kamen aus Kunststoff-bestehen. und hat vorzugsweise
    eia U-förmiges irofil, wobei die oberen Enden oder' Schenkel
    fies Ufa nach aussen zu aufliegenden Planocben 13 und 1 ¢ ge-
    bogen winde in, welcher deine diese WI'?ohienen 9 im Sehrank ba-
    featgt Bind, 'spielt keine Rolle. Ähnliche
    chisnbntührutxgen
    sied für andere Zwecke an sich bekannte hie eigur 1 zeigt ein
    .AustUhrungobeiepiel mit zwei Türblättern, während .die ]Pigur 4
    ein Auatührungebelepivl mit drei Türblättern zeigt. Bei . hei--
    den Auetühruagutormen liegen weioheß$xtke BndetUQke 10 an .
    den Unden der äoi@aaenfubrungen,: und zwar vorzugsweise sowohl
    -unten 'ale euch- oben* deh. sowohl im ßoäen als euch im Oaokclw
    teil das iidbelstüßkoot Somit Set en glelabgUltig,. ob nun von
    den Zapfen 7 oder 8 die Heda tot und ob nun die oberen oder unteren Weichen bzw. Mittelstücke gemeint Bind, da nie eich in der Konstruktion gleichen können baw. In etwa gleichen können. Ins folgenden soll zundahat ein lkeichen»tück 10 beschrieben
    nein. Dieses beichenstück ermdglich®t in seiner äonotruktion
    zunächst bei SoheankUng des türflügelu in Pfeilrichtung ,A,
    wie en in Figur 1 dargestellt ist, nachdem nämlich von Hand
    aa der Stogetelle 3 der Türflüe,el etwas curUckgeikrückt wird,
    das der Zapfen 8 als Drehpunkt dient und, nachdem der
    in 2feilrichiuag B bewegt wird, das allmähliche Zin-
    laufsn des TUrtlügeln 1 in dieidhtere, uls JJewefgeebine
    dienende Stellung* Dazu wird der Zapfen E3 in der `-iobione in die hintere Zbeße zwangsweise geführt, wobei er durch seinen
    iohlits 8', der in der Laultläcbe vorhanden tat, ein iübruage#.
    stück 15 in der seiche 10 überläuft. Nachdem er die "eiche 10
    trerläest# ldutt er in die Uchiene 9 sing und die TUr kann in
    der hinteren gbene planparallel weitergeführt werden. In Figur
    'r 1" -
    1 tat der hinlaut der TUr in die gegeaUberliegende eiche nicht
    dargestsllt. Diese sieht spiegelbildlich genauso aus wie die auf der linken Seite dargestellte weicht 1G. Dabei gelangt der vordere untere Sagten 8 in der Bereich den geradetuhrenden
    *eichenetüokeo litt, in der ein gerades führungastück 15s an-
    geordnet tat, 0o daß die Tür hier in ihrer Lage sicher gs.#
    halten toto- $ei der dargestellten üeiche 10 tat dieses f".
    rungsetück 15# die Aufnahme äse unteren Sgpfane g, dognach`
    itr der xigur zu Bellen iot, den ftrblatieu 7'. 'ie 4eicho 1ü
    arbeitet somit ule harm@:ie "eiche, und durch. die Sohrägatel-
    lu ng den schlitzen (3' in d ®m ;Gapfien E3 icit ein j2inlaufen das
    hinteren Zapfenv 1;3 in den geraden Toll a# bei Rückführung dt:s
    Türflügels 1 unmöglich gemacht, und dieser wird ewangaläufig
    Eiher du.e FührungeotUck 1,5 der "eiche 1:0 in den echrbgliagen-
    aen 4:eil 1Q''' der °`teiobenführunt, gezvrungen. ,
    Nicht, nur auf gegenüberliegenden ::nee der unteren iührung
    liegt apiegelbildlich zur ;eiche 10 eine gleiche wiche,
    sondern genauso ®pegelbildlich !.m oberen Bereich sind vor-
    zugeweiee die gleichen 'feichßn angeordnet, gei einer ichie-
    Vetür mit zwei fürblüttern.aind somit vier @;eichenatUcke 1U .
    vorhanden. Ziese ;®ichenetäckre, die als Ganzes aus Kunat-
    atoff geepritet worden können, xerden durch 2ahraublöcher 16
    und 17 an ihrem Flau fixiert. --
    Inder Figur 1 ist ein Mittelstück dargestellt, und zwar als
    Ganaea, wie es für eine sweiblättge ochiebetür Ißerwendung
    finden soll. In Figur 5 ist die Hälfte einen. aolchon Mittcl-
    atückee in stark vergrüaeerter ;;Ameise gezeigt. Diere® Mittel-
    etüok.1i schlisset eich an de Zchien(3 9 «n und besteht ror--
    zugaweiee aus einem Gehäuse #ia, das in seiner Symmetrieachse
    eine Uase 18 aufweist, die eia vordarßn .-,'.ende eine Abrundung 161
    hat, eo da13 eine einwandfreie, Führung von einem geraden tlichie-
    nenteil 111 zu der gegentiberlißganden achri.g,Qn Schienenfüh-
    rung 1111 ohne weiteres möglich iut. Asse nahräge Schienen-
    führung 1111 verbreitert eich sehr stark zum vorderen Bereich
    Irin, so daU die Zapf qn £i bz-w. im oberen Bereich die Zapfen
    querliegend drin gefUürt werden können. j;in spitzwinkliges
    @ichierrc@ris.üh-
    4eichenatüok 19 gibt den seitlichen halt fUr d=ie
    rung. Im vorderen Bereich ii3t auf der einen Seite eine feste
    äeitenkante 11b vorhanden, während auf der gegenUberlingnnden
    Geite ein Federelement 20 sie lührun g gibt. Dieses Federele-
    ment 20 hat eine kurvig varlüufende Seitenkante eoa und gibt
    aeur Zapfen 8 reopgktive einem Zapfen 7 den Halt. Es genügt aber,
    wenn dieses fedorelement 20 nur in dem unteren Mittelstück 11
    eingebaut i.et. Das federslement 20 oohwßnlct um einen forsten
    33rehpunkt 21. Seine Bewegungsbegrenzung erhält na durch einen
    Z@-@.pfen @:2, der in ringabochnittartiger ttu:-nehntung 21 liegt.
    ras Federelement ist bei dem dargestellten Ausführunggbeiapiel
    als fioixlkürper ausgebildet und nimmt in seinem Inneren eine
    Druckfader 24 auf, die auf einem Führungenapfen 25 liegt, der
    am Gehäuse 11a des Littelatüekpa 11 befestigt ist. Hier finget
    die Feder 24 auch ihr fiderlager, während sie an ihrem gegenübarliegenden fweien Teil in einer Führung des Federelementes 20 liegt. Dieses Fadereloment @8 ist gehauaeartig ausgebildet. Na wird durch eine Nase im Inneren des Gehäuses 91a geführt.
    Die Ausbildung ist einwandfrei. in iigur 5 ersichtlich. Das Pe--
    derelement schwenkt in Pfeilrichtung .d. 2elbatveretündlioh be-
    steht die Möglichkeit, auch einfachere Federelemente cum Andrücken der Zapfen 8 zu verwenden, jedoch weist das dargestellte Federelement den wesentlichen Vorteil auf, daß durch die aeitenkante iffla des kederolementgehduses gleichseitig eia Teil der führungeechiene ersetzt wird und vor ullam dieser
    `'s il der führungeaohiene v@3rlegbftr iot in den rfeilrichtun;an @.,
    "@ird nun die Ttir,: also das (Urblatt 1 beimuofähruncbeispiel
    . der Figur 5 in Äsfellrichtunß .B zurüokgedrUokt, bewegt eich der.
    zapfen 8 in gleicher Aichtung und drückt das Pederelemsnt 20
    zurück, wobei die $edar 24 susa=engedrückt wird. U :mit ist
    der reg für den Zapfen 8 in Pfeilrichtung 0 frei, Und dieser .
    2£eilria.htung folgend läuft der Zapfern E3 in: den spiegelbildlich
    gegenüberliegenden Teil des Mittelstückes 11, und zwar in die
    gerade Schienenführung 1111, die auf der Figur 5 nicht darge-
    stzellt ist, ein. Die Verschiebung erfolg' dann auf an sich-
    bekannte Art und Weise und in baachriebeaeir Führung den hin-
    teren Zapgena 8, wie er in 2igur 1 u gehen ist.
    In tigur b ibt der Mittelteil 12 gezeigt. der ebenfalls a18
    ssinheit au®gab,lde$ ist und mittels Schrauben 2? Im Boden des
    käbel iückee od.dgl. bzw. auf der Unterseite den Ä)ockelteilea
    befestigt worden kann. Auch hier iät ein foderelomant20v vor-
    handene das in gleicher Weise ausgebildet ist wie das in fl-
    gur 5 dargestellte. »1e innere Konstruktion ist hier nicht
    eingezeichnet nm der besseren Klarheit der Figur willen. #üieaes
    4ittsletück 12 ist nicht aymmetriucu ausgebildet, weil es als
    Zittelatück für eine dreigliedrige üchiebetür dient, wie sie
    in Figur 4 dargestellt ist. Die Zapfen 8 sind nur strichpunk-
    tiert angedeutet, und zwar in ihrer Zndlhge, also bei geeeblos-
    eeaen TUrbldttern, die ebenfalls nicht gezeigt sind. Lieses
    itteletück 12 entspricht in etwa einer Kombination zwischen
    dela e0icheateil 10 und dem Mittelatück 11 * Auch hier sind Püh-
    runSestke 1 b$w. 151 vorhanden, während dem T eil# dov c2
    k-ederelement 20 trägt, ein iyeichcnatüek 19# zugeordnet iut, .
    citia dir :.'inführung d@ia rechts liegenden Zugtann Ei von der ganz
    linke liegenden Tür in die rückwartige :t.9llunb erzwingt (zie-
    he Figur 4).
    i.ie bereite arwühnt, ist an sieh die Zupfsnkonatruktion j;leich-
    gültig. 2e ist aber in Figur 4-eine besondere vortailhafte
    Zapienkonetruktion gezeigt, und zwar ein Zapfen, dar aua einem
    Gehäuse 2E3 und einem axial verschiebbaren xnnentell -,9 besteht.
    .;isees nmial verschiebbare Inneeil hat auch den eigentlichen
    Zapfen.7, viie e8 die .Figur 2 zeigt, als aufgesetztes ein-
    stUckiges Teil. Dieses verschiebbare Innenteil 29 hat eine
    aus dem Gehäuse 28 herauaragƒnde Nase-30, die mit Raat zähnen
    31 versehen ist, die in gegenüberliegende rinatzähne. 32 dos
    Gehöusee 28 eingreifen. Wird nun die Tür montiert, ao liegt
    zunächst das Innenteil 29 bündig abochneidend im Gehäuse 28.
    grgt durch Druck von unten auf die Nase 33 in 2feilrichtuna G
    (Figur 2) erfolgt eine .,1xialvereohiabung des Innenteils 229 und
    damit eia .ferauakomrren des Zapfens 7 oder, wenn diese Kon-
    etruktion umgekehrt Verwendung finclet auch für die unteren
    4apfan, in dieeem fall dann des Zapfens B. Durch die Algen-
    elastizität des Materiale erfolgt eins Hatsohwirkung der Zübne
    zueinander, und der Zapfen arretiert in seiner 3ndatellung,
    nämlich in Eingriff mit den Schienen 9 bxw. mit einer der isol-
    oben 10,11 oder 12, Auf welche Art und melss du3 Gehüuee 28
    im Holz der Tür befestigt wird, Ist gleichgültig,

Claims (1)

  1. !#a t e n t a n s -c: r ü c ii e
    1 . SchielDet.@.@ ir 1!öbel, Ladeninneneinrichtungen u. dgl., bei dent,ii cie in geschlossenem Zustand fluchtend zueinanderliegen- dcn Türen mindestens an ihrer Unterfläche in Schienen greifen- de Zapfen tragen, wobei diese Sc:iienen Abzweigungen aufweisen, d a d u r.-c h g e k e n n z e i c h n e t , @däf jede Tür (1, 1') den Enden zugeordnet, mindestens an @_rer Filterfläche zwei mit Schlitz (8`) ausgerüstete -Za=pfen (8) auf@je--"ist, während die Abzweigungen der Oc--lienen weichenartig ausgebildet sind, wobei die den Äussenkanten der TÜr zugeordneten Weichen (10) in ihrem rund Führungsstucke (15,. 1J' ) aufweisen, die die Zapfen (@S) mit ihren Schlitzen (8') Überlaufen, während die Hittenteile (11) ,-lindesteiis ein .Federelement (20) auf weisen, das rückseitig -auf dein der Stosskate (5) der lür (1, 1') zugeordneten Führungs- zapfen (8) einwirkt und bei Üffnungsbewegung der ür aus seiner Wirklage verschwenhbar ist. 2. Schiebetür nach Änsprucr 13 , dadurc-_e _er?ilzec-linet ; e_ h. zur ächienenfährung einer Doppeltär jeweils vier Weichenstücke (10) und zwei 1@it'elstzcke (11) -vorgesehen sind unter Zwischenschal- tung-von - geraden Schienenteilen (y), die diese Weichen- und Ilttelstücke jeweils verbinden; :wobei die Weichenstücke (10) jeweils oben und unten den Enden der Doppeltür zugeordnet sind, während die Hittelstücke sich jeweils im lttelbereich der Don- pelt?zr für die obere und untere lUzrungegenüberliegen. Schiebetür nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daf die den Enden des- 'Türen zugeordnetenecl@enstücl@e (10) jeweils ein -U-förmi_e liix"n(,hmung (10') für die gerede Weiterführung im
    Verlauf in Verhältnis zur geraden !'#Larung derc@_ienerteile (h) cufweisen und ferner eine schräg im st=@fen Winkel n_@.ch vorn gezogene, u-förmige Schiene (10") als xhzVaeigung tragen, wobei der fluchtend zum Schienenstück (y) verlaufende 'feil (10') in der rückwärtigen Bewegungsebene der U_r (1 bzw. 1') liegt und. die Abzweigung nach vorn gezogen ist, wobei der vordere Teil der Abzweigung in seinem letzten Stück parallel zum Verlauf der gerade gefÜhrten kusne-Ihmung (10') und damit auch zum Schie- nenstück (5) liegt, und zwar in der Ebene der Schließstellung der (1, 1'), während im Grund des Weichenstückes (10), und zwar in den kusnehmungen (10') und der Abzweigun (10") Führungsstücke (15, 15') angeordnet sind, die in =Ve1äuf'srich- tung der Schienen liegen und als Führungsteile für die-Zapfen (8) der Türen dienen.
    4. Schiebetür nacf1 Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weichenartig ausgebildete Mittelstück (11) s-"-mmetrisch aus- gebildeÜ ist, wobei in der S--D.metrielinie im geraden Führungs- bereich eine Nase (18) mit vorderer Abrundung (18') in den ein- ander fluchtend gegenüberliegenden geraden Schienenteilen liegt und V-förmig zueiüamderstehende Abzweigungen (11 ")_nach vorn ge- führt im ITittenstüch (11) als Schienen ausgebildet sind:
    5. Schiebetür nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß i das im Iiittenteil (11) angeordnete Federelement (20) gehäusear- tig ausgebildet ist und um einen Zapfen (21) schwenkt.
    B. Schiebetür nach .Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20) im wesentlichen kreissektorartig ausgebil- det ist, wobei der Zapfen (21) im Zentrum des kreissektorartigen Gehäuses liegt.
    7. Schiebetür nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbegrenzung für das Federelement (20) durch einen Zapfen (22) am Drehpunkt (21) gegeben ist, der am Mitt e1 stück (11) befestigt ist und in einer ringabschnittartigen Ausnehmung (23) des-Gehäuses des Federelementes (20) liegt.
    . Sclzebetür° nach .nsgrue@ und eine der nachfölgenden sprüche, dadurch geken nz@eehnet, daQ das PLttenteil (11) als Gehäuse Ol a) ausgebildet ist. und in diese: ein Führungs- zapfen (25) angeordnet. ist; der- eine Druckfeder- (2t3) auf - unuv.t, deren gegenüberlegendes. Ende in das: gehäuseartige Federelement (2f) eingreift- und- in diesem den Druck derart gibt, daß das-- Federelement- (20) .n !Uchtung- auf die. Schienen- ' führüng- ( I'! ') gedrückt.. wird.. 9. Schebeti. nach Anspruch 1'- und 8, dadurch gekenuz:ej,.ehnet, daß das iT:ehäuse des Federelementes= (20) eine im- Bogen geflzhrte Sei- tenkante (20a)aufweist @e .n Richtung auf die: - Schi enenfüh- rung (:`11 ")` liegt und einen Teil dieser Schienenführung bildet-" derart , daß sich die Schienenführung (IV) - zizm.vorderen 1eil - hin. im lUtt.elstück (11): verbreitert-; so - daß ein Querliesen eines länglich ausgebildeten. Zapfens (8 bzw-,. 9) zur Führung- der Tü- ren ('!, 1') ermöglicht ist. 10. Schiebetür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ani,- sprüche,_ dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse- des F-ederele- mentes- 120) durch eine Nase (26) im Gehäuse (11a) dea 1''Iittel- stücke:s ('11) geführt ist . 11. Schiebetür nach: Anspruch 1- und einem der nachfolgenden An- sprÜche, dadurch gekennzeichnet, dal3. die# Zapfen (8) länglich ausgebildet sind und an ihrer Untarseiteeine TJ=-fÖrmige=. Aus- nehmung (8') 'aufweisen, wobei sie-- entzprechend der Stellung- der im. Grund der Schienen liegender- Führ@.mgsstücke (15, 15') an der Unterseite der Türblätter (1-, 1'). angeordnet sind,: der- art, daß die Führungsstücke (15, 15_' )_ für die -Zapfen (8) über- laufbar sind. - 12. Schiebetür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden An,- spräche, dadurch gekennzeichnet, daß das weichenartige 1`utten- teil (1't) zwei Federelemente (20) spiegelbildlich zueinander", liegend aufweist.
    13. Schiebetür nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden An- Sprüche, dadurch gekennzeichnet, da13 das weichenartige Mitten- teil (12) nur ein einziges Federelement (20) aufweist, aas am Ende einer zunächst rückwärtig gerade geführten §chien"enfüh- rung (12'), die in eine Schrä-führung (12b)-rründet, liegt, wäh- rend in etwa parallel vorgeschaltet eine weitere, als Sack- gasse mündende Schrägführung (1:2") angeordnet ist, die im vor- deren Teil wieder parallel zu den geraden Stücken geführt ist, wobei die Ausbildung des Federelementes-(20) derart gewählt ist, daß sich die Schrägführung (12b) noch vorn hin zur .äufnahme eine querliegenden ovalen Zapfens (8) verbreitert-.
    14. Schiebetür nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet; daß in der geraden Führung (12") und der schrägen Führung ('2") in der Nähe des durch beide Fahrungen gebildeten Scheitels des Winkels Führungsstücke (15, 15') je=weils m_ittig im Grund in Ver- laufsrichtung der Schienen angeordnet sind.
    1j. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungszapfen (7, 8) aus einem Gehäuse (28_) bestehen mit axial verschiebbarem Innengehäuse (29), wobei dos-Innenteils (29). eine nach aussen stehende Nase (50) aufweist mit Rastzähnen (31), die in gegenüberliegende Rastzähne (52) des Gehäuses (28) ein;- greifen, derart, daß eine Auseinanderschiebung der beiden Teile möglich ist, nicht aber eine rückwärtige Bewegung.
    16. Schiebet* nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verschiebung der Rastzähne (31, -3,2) gegeneinander durch die Eigenelastizität des Haterials des Gehäuses (28) und des Innenteiles (29) erfolgt. .
    17. Schiebetür nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (30) aus der rückseitigen Ebene der Türblatt- fläche herausragt. 18. Schiebetür nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer dreigliedrigen Schiebetür ein 11ittelteil (12) vorgesehen
    ist: das auf der einen Seite die Weichenführung des Teiles (10), das als Endstück verblendet "wird, aufweist., während es auf der . gegenüberliegenden Seite eine Ausbildung aufweist, wie die Sälf-te eines _T°lttelteiles (11) für eine zweigliedrige Tür: 19. Schiebetür nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, dali das litt,elteil (12) nur ein einziges Federelement (20) auf- weist, wobei seine schräge ;Mirung (12") in eine gerade Führung (12') . einläuft, während in etwa parallel. vorgeschaltet, die ge- rade Schienend- h:runö (12') in eine Schrägführung (1.2b) mit zu- geordnetem Wiederelement (20) ausläuft, die sich nach vorn ver- breitert. - I 20': Schiebetür nach Anspruch 1 und 19? dadurch gekennzeichnet, daß das TTittelteil ('12) eine Sackgassenführung (1,2c) aufweist: 21. Schiebetür nach Anspruch 'f und/oder einem der übrigen An- sprüche. dadurch gekennzeichnet, da3 die Tür in Schliessstellung - die Stirnflächen der Seitenwände der Höbelstücke übergreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1447507A2 (de) * 2003-02-14 2004-08-18 Pietro De Poli Schiebesystem für Rahmen, Flügel und dergleichen, wie Flügel von Türen, Fenstern und Möbelteilen
WO2016063195A1 (en) * 2014-10-20 2016-04-28 S.I. S.R.L. Guide device for a pair of slidable doors of a container, particularly of a wardrobe

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