DE1705669U - Fraktionierkolonne. - Google Patents
Fraktionierkolonne.Info
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- DE1705669U DE1705669U DE1955K0018156 DEK0018156U DE1705669U DE 1705669 U DE1705669 U DE 1705669U DE 1955K0018156 DE1955K0018156 DE 1955K0018156 DE K0018156 U DEK0018156 U DE K0018156U DE 1705669 U DE1705669 U DE 1705669U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/32—Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
- B01D3/324—Tray constructions
- B01D3/326—Tray supports
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
m1t
" i"e'f^°üser Sse«n, den 30- Hov«inber 1954
" i"e'f^°üser Sse«n, den 30- Hov«inber 1954
¥ 5165/7d
K 18 156/L2a Gm
Seiiixlcli hoppers Gesellscliait mil; Ijeeolaränkter Haftung,
. Moltkeetraße 29*
Prakt i onierkol οηηβ
Di« ErfindTing bezieht sich auf Sraktionier- "
oder Destillationskolonnen oder dergl» für den Stoffaustausch zwischen Plüssigkeit und Dämpfen "bzw* Gasen, bei
■welchen in einem etwa zylindrischen, geschlossenen Gehäuse
Böden angeordnet sind, auf denen sich die Flüssigkeit anstaut, bevor sie in das nächst tief ere Kolonnenabteil
abfließt,
" Bei den bisher meist gebräuchlichen derartigen Kolonnen sind die Böden mit ihrem „and zwischen den I_anschen
der Gehäuseschüsse eingespannt, wobei geeignete Dichtungen "vorgesehen werden, die einen ungewollten Durchtritt
von Plüssigkeii; oder Dämpfen bzw» Gasen -verhindern.
Dies« Anordnung hat den Hachteil, daß in dem Kolonnengeliäuee
zahlreiche Fugen vorhanden sind, deren dauerhafte Abdichtung schwierig ist, namehtlich wenn die kolonne mit
einem wesentlichen Druckunterschied zwischen der Atmosphäre und dem Innern des Eolonnengehäuses betrieben wird«
! Um diese Mängel zu "beseitigen, ist vorgesehen
! worden, die Böden in einem geschlossenen Gehäuse so anzuordnen,
daß eine Mehrzahl von Böden nachträglich in das Gehäuse herausnehmbar eingesetzt werden kann. Die
Böden werd«n dabei mit Stützen versehen» welche öen Ab-
/ stand der übereinanderliegenden Böden bestimmen, in dem
die dem einen Boden zugeordneten Stützen auf dem benachbarten
Boden aufsitzen. Hierbei soll die Abdichtung der zwischen dem Boden und dem Kolonnengehäus-e verbleibenden
Fuge, die notwendig ist, um die Böden nachträglich in das Gehäuse «inzuführen, durch eine in diese Fuge eingedrückte
Dichtung bewirkt werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß man auf diese Weise einen ausreichenden und sicheren
Abschluß der Umfangsfuge zwischen den Böden und dem XoIonnengehäuse
nicht erreichen kann. Infolgedessen kommt es in derartigen Kolonnen häufig vor, daß die Flüssigkeit sich
auf den Kolonnenböden nicht anstaut und demzufolge die von
unten aufsteigenden Dämpfe oder Gase nicht in genügende Berührung mit der Flüssigkeit gelangen. Der Stoffaustausch
zwischen Flüssigkeit und Gasen bzw. Dämpfen ist dann stark verringert und die Trennschärfe der Kolonne läßt wesentlich
nach.
Die Erfindung, welche zum Ziel hat, die vorerwähnten
Mangel deT Fraktionierkolonne oder dergl. mit in dem
geschlossenen Gehäuse herausnehmbar angeordneten Böden, insbesondere Glockenboden, zu beseitigen, sieht nun vor,
den einzelnen Kolonnenboden ;je einen ringförmigen Stützkörper
zuzuordnen, der mit der Gehäusewandung der Kolonne durch
Pormschluß., vorteilhaft durch. Eingreifen in eine ringförmige
innere Vertiefung oder Nut des Xolonnengehäuses
©d«r durch Aufsetzen auf innere Tor Sprünge des Kolonnengehäusee,verbunden
ist, wobei der ringförmige Stützkörper
die TJafangsfuge zwischen Boden und Gehäuse lanten derart
übergreift bzw- abdeckt, daß die in die Puge eingedrückte
Dichtung unten von dem ringförmigen StützköTper gehalten
wird«
Durch die Erfindung wird eine einwandfreie lösung der Aufgabe erreicht, die in das über die ganze Höhe der
Kolonne oder nur einen Teil derselben sich erstreckende Gehäuse nachträglich eingesetzten Böden derart mit dem Gehäuse
au verbinden und gegen dasselbe abzudichten, daß auoh im Dauerbetrieb ein ungewollter Durchtritt der auf
den Böden sieht stauenden Plüssigkeit durch die TJmfangsfuge
verhindert wird· Da die letzter-e unten durch den ringförmigen
S-tützkbTper abgedeckt ist, kann man/sie beim Zusammenbau
der Kolonne von oben die übliche Weichdichtung fest hineindrücken, ohne daß die Dichtungsmasse nach unten ausweichen
kann. Die Abdichtung kann dabei nach einem weiteren Erfindungsmerkmal auch dadurch verbessert werden, daß
man die Dichtungsmasse in der Puge stopfbuchsenartig unter
Druck setzt.
Die ringförmigen Stützkörper, die die Kolonnenböden tragen, können erfiindungsgemäß nach Art eines Sprengxinges
ausgeführt werden, der beim Einsetzen in das Uehäuse
zusammengedrückt "wird und entspannt wird, sobald er die Tichlige lage gegenüber der für ihn vorgesehenen Ausnehmung
Oder JKjit oder den inneren Yorsprüngen des Gehäuses eingenpm-^
men hat* In dem entspannten Zustand kann der Sprengring
dann durch ein Paß- oder Quartierstück in an sich bekannter Weise gesichert werden« Es ist aber auch möglich,
den ringförmigen Stützkörper aus mehreren kreiabogenartigen
Teilen zu bilden, die einzeln oder durch Stellschrauben miteinander verbunden in das Gehäuse eingebracht und
dann ao gespreizt werden, daß sie sich fest gegen die
innere Wand des Kolonnengehäuses anlegen. Die Zwischenräume zwischen den Ringteilen werden durch geeignete Paßstücke
ausgefüllt, bevor der zugehörige Kolonnenboden aufgesetzt wird.
Durch die Anwendung der Erfindung ergibt sich
eine Kolonnenbauart, die in bezug auf die Anordnung und Auswechselbarkeit der Kolonnenböden die gleichen Torteile
hat wie die übliche Bauart, bei welcher die Böden zwischen Planschen der Gehäuseschüsse eingespannt sind. Der bekannten
Bauart gegenüber besitzt aber der Erfxndungsgegenstand
noch den Vorteil, daß die Abdichtung zwischen den herausnehmbar im G-ehäuse angeordneten Böden und der G-ehäusewandung
einwandfrei ist, so daß mit Sicherheit der für den Stoffaustausch notwendige Stau der flüssigkeit auf den Böden
erreicht wird.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt
IPig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer gemäß
der Erfindung ausgebildeten Kolonne,
Pig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs-·
form und
. 3 einen ringförmigen Stützfcörper gemäß der
Erfindung,und zwar in der linken Hälfte der Pig« 3 in
gedehntem Zustand und in der rechten Hälfte der Pig* 3 in zusammengezogenem Zustand·
Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 hat die
!Kolonne ein vorzugsweise aus Guß "bestehendes Gehäuse 1·
Im Abstand der Kolonnenboden hat das Gehäuse 1 eine n&ch außen gerichtete Erweiterung 2, in deren Bereich
innen eine umlaufende Hut 3 vorgesehen ist»
In die Nut 3 greift der Hing 4 «in, welcher
als Stützkorper für den Kolonnenboden 5 dient, der mit üblichen Tassen 6 für die nicht dargestellten üblichen
Rauchglocken versehen ist. An seinem Umfang hat der Hing 4 eine Reihe von Ausdrehungen 7, die mit der Gehäueewand
eine Art labyrinthdichtung bilden.
Die Oberseite des Hinges 4 und die Sitzfläche des Bodens 5 sind vorteilhaft glatt bearbeitet- Gegebenenfalls
kann zwischen dem Kolonnenboden 5 und dem Stützring noch eine Dichtungsmasse 8, beispielsweise Kitt, vorgese-
s heu werden.
Zv/ischen dem äußeren Sand 9 der Kolonnenböd-en
und dem Gehäuse 1 bleibt eine Puge 10 frei, die notwendig
ist, um den Kolonnenboden axial in das Gehäuse nachträglich einführen zu können. In diese Puge kann, wie bei
angedeutet, eine geeignete Dichtungsmasse von oben eingedrückt
bzw. -ein—geBtemmt werden. Die Dichtungsmasse wird
*' dabei von. dem die Puge 10 unten übergreifenden Stützring
( 4 gehalten und gegen Herausrutschen nach unten gesichert.
ν-: j
Bel der Ausführungsform nach Pig. 2 ist äi«
Gehäusewand 1 außen glatt zylindrisch ausgeführt· Sie hat innen eine Beihe von Torsprüngen 12, die eine derartige
Höhe haben, daß die Kolonnenboden 5 ohne Behinderung durch die Vorsprühge 12 in das Gehäuse 2 -eingesetzt
werden können· Auf die Vorsprung« 12 setzt sich der Stützring 13 auf, der die in die Umfangsfuge eingepreßte
Dichtung unten hält.
In die Umfangsfuge zwischen Boden 5 "und Wand 1
greift ferner der eine Schenkel eines im Profil etwa
Ir-förmigen Hinges 15 ein, mittels dessen die Dichtung 14
der unter Benutzung auf die Stehbolzen 16 aufge-schraubten
Mutter 17 stopfbuchsenartig unter Druck gesetzt -werden kann, wodurch eine besonders sichere und dauerhafte Abdichtung
erreicht wird.
Bei der Ausführungsform nach Pig* 1 und 2 kann
der Stützring 4 vorteilhaft aus einem federnden einseitig
geschlitzten Hing bestehen, wie in Pig* 3 angedeutet· IJm den Hing in das G-ehäuse 1 -einzusetzen, wird er zunächst
zusammengezogen, gegebenenfalls unter Benutzung von Stellschrauben,
die die "Enden des Singes miteinander verbinden· In zusammengespanntem Zustand hat der Hing dann die aus
der rechten Hälfte der Pig· 3 ersichtliche Pornu
Sobald der Hing in seine richtige lage gegenüber
der G-ehäusenut 3 bzw. den Torsprüngen 12 gekommen ist,
entspannt man ihn, worauf er seinen ursprünglichen Durchmesser, wie infieT linken Hälfte der Pig. 3 angedeutet,
wieder einnimmt und in die Gehäusenut 3 eingreift bzw· sich
fest gegen die Gehäusewand anlegt. Zwischen die Enden 4·1
des Hinges kann man dann ein geeignetes Paß- oder Quar-'
tierstück 18 einsetzen,, das ein lösen des iehlenden Bingkörperteile
Ternind«r"t·
Auch !sei der Ausführungsf orm nach Pig, I ist
es vorteilhaft^ den kolonnenboden 5 mit dem Eingiörper 4
durch Schrauben S zu -verspannen.
Um den Eingkörper 4 bzw. 13 *von der Gehäusewand
zu lösen^ wird der Hing 4 vorteilhaft mit einwärts gerichteten,
ösenartigen Ansätzen versehen, an denen der Hing mit geeigneten Werkzeugen erfaßt werden kann.
Von besonderem Yorteil ist der Erfindungsgegenstand
für die Destillation oder Fraktionierung von Benzol und dergl. in mit vermindertem Druck betriebenen Kolonnen-
Claims (7)
1.) Fraktionierkolonne mit in einem geschlossenen,
etwa zylindrischen Gehäuse herausnehmbar angeordneten. Glockenboden, wobei die Umfangsfuge zwischen Gehäuse und
Glockenboden durch eine Dichtung geschlossen "wird, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Kolonnenboden (5) ein durch.Formsehluß
mit der Wandung des Kolonnengehäuses ζΐ) lösbar verbundener
ringförmiger Stützkörper (4) zugeordnet ist, der die Umfangsfuge (10) zwischen Boden und GehäuB« Tanten übergreift
und die in diese Puge eingedrückte und dieselbe gegen den Durchtritt von Flüssigkeit, Dämpfen bzw» Gasen
sichernde Dichtung 0-ΐ>
hält.
2.) Fraktionierkolonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (4) aus einem federnden an
einer Seite aufgeschnittenen Ringkörper besteht, der nach dem Einsetzen in das Kolonnengehäuse durch ein Paßstück (IB)
«rgänzt wird·
3.) Fraktionierkolonne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse 1 im Abstand der Kolonnenboden nach außen gerichtete Erweiterungen £2)hat, in deren
Bereich innen «ine $ut (3)vorgesehen ist, die den Stützring
(4) aufnimmt·
4«) Fraktionierkolonne nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützring (4)außen Umfangsrillen
(7) hat, welche mit der Gehäusewand eine labyrinthdichtung bilden.
5.) Fraktionierkolonne nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4*
dadurch .gekennzeichnet, da3 die C-ehäuaeviand CO innen Torsprünge
(12) hut, auf die sich der ringförmige Stützkb'rper
aufsetzt.
6.) Fraktionierkolonne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolonnenboden
mit dem ringförmigen Stützkörper (4) etwa durch Schrauben (9) verspannt ist.
7.) Fraktionierkolonne nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Art
/(19)
einer Stopfbuchse in die Umfangsnut/zwischen Kolonnenboden
und Gehäuse eingreifender, im Profil etwa L-förmiger
Druckring (15) vorgesehen ist.
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955K0018156 DE1705669U (de) | 1955-01-11 | 1955-01-11 | Fraktionierkolonne. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955K0018156 DE1705669U (de) | 1955-01-11 | 1955-01-11 | Fraktionierkolonne. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1705669U true DE1705669U (de) | 1955-08-25 |
Family
ID=32333545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955K0018156 Expired DE1705669U (de) | 1955-01-11 | 1955-01-11 | Fraktionierkolonne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1705669U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125406B (de) * | 1958-11-22 | 1962-03-15 | Herbert Schroer | Gewindebolzen und Haltersteg zur Befestigung von Zwischenboeden in Stoffaustauschkolonnen |
EP3734153A1 (de) * | 2019-04-29 | 2020-11-04 | Eberspächer Climate Control Systems GmbH | Fahrzeugheizgerät |
-
1955
- 1955-01-11 DE DE1955K0018156 patent/DE1705669U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1125406B (de) * | 1958-11-22 | 1962-03-15 | Herbert Schroer | Gewindebolzen und Haltersteg zur Befestigung von Zwischenboeden in Stoffaustauschkolonnen |
EP3734153A1 (de) * | 2019-04-29 | 2020-11-04 | Eberspächer Climate Control Systems GmbH | Fahrzeugheizgerät |
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