DE2626506C3 - Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen - Google Patents
Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von KeilriemenInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/02—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
- B29C35/0227—Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using pressure vessels, e.g. autoclaves, vulcanising pans
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Description
Dichtmanschette nur in ihrem unteren Randbereich und
dort nur reibungsschlüssig in dem Kessel befestigt. Der äußere Ringraum zwischen der Dichtmanschette und
der Kesselwand gehl offen in den oberen Hohlraum /wischen der oberen Abschlußplatte des Formeinsatzes
und den Deckel des Kessels über. Durch diese Ausbildung einer Vulkanisiereinrichtung wird nicht nur
eine leichtere Wartung und gegebentnfalls Auswechslung der Dichtmanschette erreicht, sondern es entfällt
auch die Notwendigkeit, die beiden Abschlußplatten vor dem Einsetzen des Formeinsatzes in die Dichtmanscnette
mechanisch unter Druck gegeneinander zu verspannen, weil durch den offenen Übergang des äußeren
Ringraumes in den oberen Hohlraum der Dampfüberdruck im Ringraum vom oberen Hohlraum her auch als
Flächendruck nac"i unten die obere gegen die untere Abschlußplatte preßt. Somit werden die Vorbereitungsarbeiten für die Beschickung eines Formeinsatzes im
Vulkanisierkessel sowie die Arbeiten nach erfolgter Vulkanisierung erheblich verringert, so daß eine
geringere Taktzeit für die Beschickung erhielt werden kann.
Der Differenzdruck kann im übrigen nach beendeter Vulkanisieiung dazu herangezogen werden, die Dichtmanschette
von den zu vulkanisierenden Erzeugnissen zu lösen. Dieses Prinzip ist jedoch aus der eingangs
beschriebenen Druckschrift bereits bekannt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die obere AbschluOplattc zur dichtenden
Anlage des oberen Randbereichs der Dichtmanschette eine sich von unten nach oben erweiterte
Anschrägung aufweist. Auf diese Weise wird eine besonders gute Abdichtung beim Aufbau einer Druckdifferenz
zwischen Innerem im Formeinsatz und Vulkanisierkessel erreicht.
Da bei nicht aufgenommenen Formeinsatz die Dichtmanschette axial ausgerichtet bleiben soll, um das
Einführen des Fornieinsatzes ohne Schwierigkeiten zu
ermöglichen und somit verhindert werden muß, daß die Dichtmanschette seillich zur Wand des Vulkanisierkessels
abbiegt oJer abknickt, ist gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein vorzugsweise im Querschnitt kreisförmiger Stützring
den oberen Randbercich der Dichtmanschette im Abstand umgibt. Der Stützring sorgt dafür, daß der
obere Teil der Dichtmanschette rund gehalten wird und stets axial ausgerichtet bleibt zwecks Aufnahme eines
Formeinsatzes.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben
werden. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vulkanisiereinrichtung,
F i g. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1.
In Fig. I ist ein Kessel 10 mit einem Deckel 11
dargestellt. Der Kessel 10 ist an mehrere Leitungen angeschlossen, nämlich an eine Dampfleitung 12, für die
Zuführung von Dampf, eine Abblasleitung 13, eine Leitung 14 für einen Druckmesser 15, eine Kondensatleitung
16, eine weitere Dampfleitung 17 und eine weitere Abblasleitung 18.
Im Kessel 10 ist ein Boden 19 angeordnet, in dem die
Enden der Leitungen 17, 18 befestigt sind. Sie sind mit Bohrungen 20, 21 von Sechskantschrauben 22, 23
ausgerichtet, die in Gewinden einer Grundplatte 24 eingeschraubt sind. Mit der Grundplatte 24 sind
mehrere Auflageklötze 25 verschweißt, deren Außen-
I» umfang von einem Ring 26 geringerer Wanddirke umgeben ist, der etwas über die Auflageklötze 25
hinausragt. Über den Ring 26 ist eine Dichtmanschette 27 gestreift, deren oberes Ende von einem Stützring 28
umgeben ist, der über Stützen 29 auf der Grundplatte 24
! > abgestützt ist. Die beschriebenen Teile sind ständig im
Inneren des Kessels 10 angeordnet. Während des Vulkanisiervorgangs bei geschlossenem Deckel 11 wird
ein insgesamt Formeinsatz 30 innerhalb der Dichtmanschette 27 eingeführt, wobei eine untere kreisförmige
.ή Abschlußplatte 31 nach unten und seitlich durch die
Auflageklötze 25 und den Ring 26 festgelegt ist. Auf der Abschlußplatte 3t ist eine Reihe von nestartig
ineinanderstreckbaren als Formringe 32 ausgebildeten Formelemenien abgestützt, die in Nuten Keilriemen-
r> formlinge 33 halten. Die Gestalt der Formringe 32 und der Formlinge 33 geht aus F i g. 2 deutlicher hervor, die
den Teil von F i g. 1 wiedergibt, der mit einem gestrichelt gezeichneten Kreis 34 gekennzeichnet ist.
Eine obere Abschlußplatle 35 liegt auf dem obersten
i«i Formring 32, wobei mit der Oberseite eine Abschlußplatte
36 verbunden ist. Untere und obere Abschlußplatte 31, 35 sind mit Öffnungen 37 bzw. 38 versehen,
während die Abschlußplatte 36 durchgehend ist und somit einen von diesen Teilen und der Dichtmanschette
r> 27 gebildeten Innenraum 39 abdichtet. Durch mittlere
Bohrungen der Abschlußplatten 31, 35 und 36 ist eine Stange 40 hindurchgeführt, die am unteren Ende einen
Keil 41 und am oberen Ende einen Flansch 42 aufweist, zwischen denen die Abschlußplatten 31, 35 und die
ι» Formringe 32 lose axial gehalten sind. Eine öse 43 dient
zum Transport des Formeinsatzes 30.
Während des Betriebes werden der Innenraum 39 und der Ringraum 44 unter Druck gesetzt, wobei jedoch der
Druck im Kessel 10 höher ist als der im Innenraum 39,
z. B. um 3 bar, so daß die Dichimanschelle 27 raidal nach
innen gedrückt wird und ihrerseits die Keilriemenformiinge
33 nach innen in die Formnuten der Formringe 32 gedruckt werden. Die Druckdifferenz sorgt ferner dafür,
daß der gesamte Formeinsatz 30 axial zusammenge-
Vi drückt wird und damit ausreichende Dichtigkeit
vorliegt. Nach Prozeßende wird zunächst der Druck aus dem Ringraum 44 des Kessels 10 abgelassen, wobei
dann der im Innenraum 39 noch vorhandene Druck dafür sorgt, daß sich die Dichtmanschette 27 vom
*>r>
Formeinsatz 30 löst. Besondere Vorkehrungen für das Lösen, damit der gesamte Formeinsatz 30 wieder aus
dem Kessel 10 entfernt werden kann, sind daher nicht erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von
Keilriemen, mit einem druckfest verschließbaren Kessel, in dessen innerem mit rings umlaufendem
Abstand von der Wand des Kessels eine im wesentlichen zylinderförmige elastische Dichtmanschette
befestigt ist, wobei in den Ringraum zwischen deren äußerer Oberfläche und der Wand
des Kessels unter Überdruck stehender Dampf einieitbar ist, und in deren Inneres ein Formeinsatz
einbringbar ist, der aus mindestens zwei durch eine obere und eine untere Abschlußpiatte zusammengc- ι ">
hallenen Fornielemcnten und /wischen diesen aufgenommenem
/u vulkanisierenden Ij/eiignis besteht,
wobei durch einen Boden im Kessel, die Abschlußplatlen und die Forme'emcnte ein iimerer
mit einem unter geringerem Überdruck stehenden Dampf beaufschlagbarer Innenraum und zwischen
der oberen Abschlußplatte und dem Deckel des Kessels ein oberer Hohlraum umgrenzt ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Diehtmanschelte (27) im Kessel (10) aus einer ->■>
reibschlüssigen Anlage ihres unteren Randbereiches an einem im Kessel (10) angeordneten, von dem
Randbereich der Dichtmanschette (27) umfaßten Ring (26) besteht, und der Ringraum (44) zwischen
der äußeren Oberfläche der Dichtmanschette (27) *·· und der Wand des Kessels (10) an dem freien oberen
Rand der Dichtmanscheue (27) offen in den oberen Hohlraum zwischen der oberen Abschlußpiatte (35)
und dem Deckel(ll)des Kessels(10)übergeht.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- v> zeichnet, daß die obere Abachlußplatte (35) zur
dichtenden Anlage des oberen Randbercichs der Dichtmanschettc (27) eine sich von unten nach oben
erweiterende Anschrägung (45) aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, ■«>
dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise im Querschnitt kreisförmiger Stützring (28)den oberen
Randbereich der Dichtmanschette (27) im Abstand umgibt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, *'>
dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abschlußplatte (31) kreisförmig durchbrochen und auf
mehreren Auflageklötzen (25) abgestützt ist, die fest mit einer Durchführungen für Druckmittelanschlüsse
enthaltenden Grundplatte (24) verbunden sind. r><
>
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageklötze (25) von dem Ring
(26) umgeben sind, der zur Zentrierung der unteren Abschlußplatte (31) axial etwas über die Auflageklötze
(25) übersteht. «
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (28) von
mehreren mit der Grundplatte (24) verbundenen Stützen (29) gehalten ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, b0
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußplatte (35) ebenfalls kreisförmig durchbrochen und
an ihrer Oberseite eine Abschlußplatte (36) befestigt ist und die obere und untere Abschlußplatte (31, 35)
lose über eine Stange (40) axial zusammengehalten sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen,
vorzugsweise von Keilriemen, mit einem druckfest verschließbaren Kessel, in dessen Innerem mit
rings umlaufendem Abstand von der Wand des Kessels eine im wesentlichen zylinderförmige elastische Dichtmancchette
befestigt ist, wobei in den Ringraum zwischen deren äußerer Oberfläche und der Wand des
Kessels unter Überdruck stehender Dampf einleitbar ist, und in deren Inneres ein Formeinsatz einbringbar ist,
der aus mindestens zwei durch eine obere und eine untere Abschlußplatte zusammengehaltenen Formelementen
und zwischen diesen aufgenommenem zu vulkanisierenden Erzeugnis besieht, wobei durch einen
Boden im Kessel, die Abschlußplatten und die Formelemente ein innerer mit einem unter geringerem
Überdruck stehenden Dampf beaufschlagbarer Innenraum und zwischen der oberen Abschlußplatte und dem
Decke des Kessels ein oberer I lohlraum umgrenzt ist.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt (US-PS 22 53 792). Die Dichtmanschette ist fest innerhalb des
Vulkanisierkessels mil den Kesselwänden verschraubt, so daß bei einem Auswechseln die Schrauben zunächst
gelöst und nach dem Einsetzen einer neuen Manschette erneut angezogen werden müssen. Nachteilig bei der
bekannten Einrichtung ist ferner, daß die Abschlußplatten und die Formelemente mit Hilfe von Zugankern
verspannt werden, bevor der Formeneinsatz in den Kessel eingetragen wird. Das Verspannen und wieder
Lösen nach dem Vulkanisiervorgang erhöht erheblich den Fertigungsaufwand.
Es ist ferner bekannt, einen Formcncinsut/ mit einem
gespalteten Spannmantel zu umgeben, bevor er in den Vulkanisierkessel eingebracht wird (US-PS 25 50 18J).
Der Spannmantel wird mit Spannmittel festgehalten. Die axiale Pressung der Formelemente innerhalb des
Vulkanisierkessels erfolgt aufgrund des Diffcrenzdrukkes zwischen dem Intienraum des Formeinsat/.es und
dem Raum zwischen Formeneinsatz und Wand des Vulkanisierkessels. Der unter Überdruck stehende
Dampf wird allein in den Vulkanisierkessel eingeleitet, während der Innenraiim des Formeinsatzes über
entsprechende Leitungen an Atmosphäre liegt. Es findet somit ständig eine Dampfströmung an den zu
vulkanisierenden Erzeugnissen vorbei in das Innere des Formeneinsatzes zur Atmosphäre hin statt. Auch hier
erfordert die Vorbereitung des Formeneinsatzes vor dem Einbrungen in den Vulkanisierkessel erheblichen
Aufwand, der durch das schwierige Lösen des Spannmantels nach dem Vulkanisiervorgang noch
erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen
ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen, zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine leichte
Wartung ermöglicht und eine hohe Beschickungsgeschwindigkeit gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung der Dichtmanschette im Kessel aus
einer reibschlüssigen Anlage ihres unteren Randbereiches an einem im Kessel angeordneten, von dem
Randbereich der Dichtmanschette umfaßten Ring besteht und der Ringraum zwischen der äußeren
Oberfläche der Dichtmanschette und der Wand des Kessels an dem freien oberen Rand der Dichtmanschette
offen in den oberen Hohlraum zwischen der oberen Abschlußplatte und dem Deckel des Kessels übergeht.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626506 DE2626506C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762626506 DE2626506C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2626506A1 DE2626506A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2626506B2 DE2626506B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2626506C3 true DE2626506C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=5980452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762626506 Expired DE2626506C3 (de) | 1976-06-12 | 1976-06-12 | Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2626506C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4547242A (en) * | 1983-05-11 | 1985-10-15 | Coburn Optical Industries, Inc. | Autoclave for bonding composite lenses |
CN109664444A (zh) * | 2019-01-29 | 2019-04-23 | 余姚市舜江机械实业有限公司 | 一种硫化罐及其使用方法 |
-
1976
- 1976-06-12 DE DE19762626506 patent/DE2626506C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2626506B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2626506A1 (de) | 1977-12-22 |
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