DE2626506C3 - Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen - Google Patents

Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen

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DE2626506C3
DE2626506C3 DE19762626506 DE2626506A DE2626506C3 DE 2626506 C3 DE2626506 C3 DE 2626506C3 DE 19762626506 DE19762626506 DE 19762626506 DE 2626506 A DE2626506 A DE 2626506A DE 2626506 C3 DE2626506 C3 DE 2626506C3
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August 4420 Coesfeld Graeber
Horst 3002 Wedemark Meyer
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Maschinenbau Scholz & Co Kg 4420 Coesfeld GmbH
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Maschinenbau Scholz & Co Kg 4420 Coesfeld GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
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    • B29C35/0233Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using pressure vessels, e.g. autoclaves, vulcanising pans the curing continuing after removal from the mould

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Description

Dichtmanschette nur in ihrem unteren Randbereich und dort nur reibungsschlüssig in dem Kessel befestigt. Der äußere Ringraum zwischen der Dichtmanschette und der Kesselwand gehl offen in den oberen Hohlraum /wischen der oberen Abschlußplatte des Formeinsatzes und den Deckel des Kessels über. Durch diese Ausbildung einer Vulkanisiereinrichtung wird nicht nur eine leichtere Wartung und gegebentnfalls Auswechslung der Dichtmanschette erreicht, sondern es entfällt auch die Notwendigkeit, die beiden Abschlußplatten vor dem Einsetzen des Formeinsatzes in die Dichtmanscnette mechanisch unter Druck gegeneinander zu verspannen, weil durch den offenen Übergang des äußeren Ringraumes in den oberen Hohlraum der Dampfüberdruck im Ringraum vom oberen Hohlraum her auch als Flächendruck nac"i unten die obere gegen die untere Abschlußplatte preßt. Somit werden die Vorbereitungsarbeiten für die Beschickung eines Formeinsatzes im Vulkanisierkessel sowie die Arbeiten nach erfolgter Vulkanisierung erheblich verringert, so daß eine geringere Taktzeit für die Beschickung erhielt werden kann.
Der Differenzdruck kann im übrigen nach beendeter Vulkanisieiung dazu herangezogen werden, die Dichtmanschette von den zu vulkanisierenden Erzeugnissen zu lösen. Dieses Prinzip ist jedoch aus der eingangs beschriebenen Druckschrift bereits bekannt.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die obere AbschluOplattc zur dichtenden Anlage des oberen Randbereichs der Dichtmanschette eine sich von unten nach oben erweiterte Anschrägung aufweist. Auf diese Weise wird eine besonders gute Abdichtung beim Aufbau einer Druckdifferenz zwischen Innerem im Formeinsatz und Vulkanisierkessel erreicht.
Da bei nicht aufgenommenen Formeinsatz die Dichtmanschette axial ausgerichtet bleiben soll, um das Einführen des Fornieinsatzes ohne Schwierigkeiten zu ermöglichen und somit verhindert werden muß, daß die Dichtmanschette seillich zur Wand des Vulkanisierkessels abbiegt oJer abknickt, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein vorzugsweise im Querschnitt kreisförmiger Stützring den oberen Randbercich der Dichtmanschette im Abstand umgibt. Der Stützring sorgt dafür, daß der obere Teil der Dichtmanschette rund gehalten wird und stets axial ausgerichtet bleibt zwecks Aufnahme eines Formeinsatzes.
Ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vulkanisiereinrichtung,
F i g. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1.
In Fig. I ist ein Kessel 10 mit einem Deckel 11 dargestellt. Der Kessel 10 ist an mehrere Leitungen angeschlossen, nämlich an eine Dampfleitung 12, für die Zuführung von Dampf, eine Abblasleitung 13, eine Leitung 14 für einen Druckmesser 15, eine Kondensatleitung 16, eine weitere Dampfleitung 17 und eine weitere Abblasleitung 18.
Im Kessel 10 ist ein Boden 19 angeordnet, in dem die Enden der Leitungen 17, 18 befestigt sind. Sie sind mit Bohrungen 20, 21 von Sechskantschrauben 22, 23 ausgerichtet, die in Gewinden einer Grundplatte 24 eingeschraubt sind. Mit der Grundplatte 24 sind mehrere Auflageklötze 25 verschweißt, deren Außen-
I» umfang von einem Ring 26 geringerer Wanddirke umgeben ist, der etwas über die Auflageklötze 25 hinausragt. Über den Ring 26 ist eine Dichtmanschette 27 gestreift, deren oberes Ende von einem Stützring 28 umgeben ist, der über Stützen 29 auf der Grundplatte 24
! > abgestützt ist. Die beschriebenen Teile sind ständig im Inneren des Kessels 10 angeordnet. Während des Vulkanisiervorgangs bei geschlossenem Deckel 11 wird ein insgesamt Formeinsatz 30 innerhalb der Dichtmanschette 27 eingeführt, wobei eine untere kreisförmige
.ή Abschlußplatte 31 nach unten und seitlich durch die Auflageklötze 25 und den Ring 26 festgelegt ist. Auf der Abschlußplatte 3t ist eine Reihe von nestartig ineinanderstreckbaren als Formringe 32 ausgebildeten Formelemenien abgestützt, die in Nuten Keilriemen-
r> formlinge 33 halten. Die Gestalt der Formringe 32 und der Formlinge 33 geht aus F i g. 2 deutlicher hervor, die den Teil von F i g. 1 wiedergibt, der mit einem gestrichelt gezeichneten Kreis 34 gekennzeichnet ist.
Eine obere Abschlußplatle 35 liegt auf dem obersten
i«i Formring 32, wobei mit der Oberseite eine Abschlußplatte 36 verbunden ist. Untere und obere Abschlußplatte 31, 35 sind mit Öffnungen 37 bzw. 38 versehen, während die Abschlußplatte 36 durchgehend ist und somit einen von diesen Teilen und der Dichtmanschette
r> 27 gebildeten Innenraum 39 abdichtet. Durch mittlere Bohrungen der Abschlußplatten 31, 35 und 36 ist eine Stange 40 hindurchgeführt, die am unteren Ende einen Keil 41 und am oberen Ende einen Flansch 42 aufweist, zwischen denen die Abschlußplatten 31, 35 und die
ι» Formringe 32 lose axial gehalten sind. Eine öse 43 dient zum Transport des Formeinsatzes 30.
Während des Betriebes werden der Innenraum 39 und der Ringraum 44 unter Druck gesetzt, wobei jedoch der Druck im Kessel 10 höher ist als der im Innenraum 39,
z. B. um 3 bar, so daß die Dichimanschelle 27 raidal nach innen gedrückt wird und ihrerseits die Keilriemenformiinge 33 nach innen in die Formnuten der Formringe 32 gedruckt werden. Die Druckdifferenz sorgt ferner dafür, daß der gesamte Formeinsatz 30 axial zusammenge-
Vi drückt wird und damit ausreichende Dichtigkeit vorliegt. Nach Prozeßende wird zunächst der Druck aus dem Ringraum 44 des Kessels 10 abgelassen, wobei dann der im Innenraum 39 noch vorhandene Druck dafür sorgt, daß sich die Dichtmanschette 27 vom
*>r> Formeinsatz 30 löst. Besondere Vorkehrungen für das Lösen, damit der gesamte Formeinsatz 30 wieder aus dem Kessel 10 entfernt werden kann, sind daher nicht erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen, mit einem druckfest verschließbaren Kessel, in dessen innerem mit rings umlaufendem Abstand von der Wand des Kessels eine im wesentlichen zylinderförmige elastische Dichtmanschette befestigt ist, wobei in den Ringraum zwischen deren äußerer Oberfläche und der Wand des Kessels unter Überdruck stehender Dampf einieitbar ist, und in deren Inneres ein Formeinsatz einbringbar ist, der aus mindestens zwei durch eine obere und eine untere Abschlußpiatte zusammengc- ι "> hallenen Fornielemcnten und /wischen diesen aufgenommenem /u vulkanisierenden Ij/eiignis besteht, wobei durch einen Boden im Kessel, die Abschlußplatlen und die Forme'emcnte ein iimerer mit einem unter geringerem Überdruck stehenden Dampf beaufschlagbarer Innenraum und zwischen der oberen Abschlußplatte und dem Deckel des Kessels ein oberer Hohlraum umgrenzt ist, d a durch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Diehtmanschelte (27) im Kessel (10) aus einer ->■> reibschlüssigen Anlage ihres unteren Randbereiches an einem im Kessel (10) angeordneten, von dem Randbereich der Dichtmanschette (27) umfaßten Ring (26) besteht, und der Ringraum (44) zwischen der äußeren Oberfläche der Dichtmanschette (27) *·· und der Wand des Kessels (10) an dem freien oberen Rand der Dichtmanscheue (27) offen in den oberen Hohlraum zwischen der oberen Abschlußpiatte (35) und dem Deckel(ll)des Kessels(10)übergeht.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- v> zeichnet, daß die obere Abachlußplatte (35) zur dichtenden Anlage des oberen Randbercichs der Dichtmanschettc (27) eine sich von unten nach oben erweiterende Anschrägung (45) aufweist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, ■«> dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise im Querschnitt kreisförmiger Stützring (28)den oberen Randbereich der Dichtmanschette (27) im Abstand umgibt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, *'> dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abschlußplatte (31) kreisförmig durchbrochen und auf mehreren Auflageklötzen (25) abgestützt ist, die fest mit einer Durchführungen für Druckmittelanschlüsse enthaltenden Grundplatte (24) verbunden sind. r>< >
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageklötze (25) von dem Ring (26) umgeben sind, der zur Zentrierung der unteren Abschlußplatte (31) axial etwas über die Auflageklötze (25) übersteht. «
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (28) von mehreren mit der Grundplatte (24) verbundenen Stützen (29) gehalten ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, b0 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußplatte (35) ebenfalls kreisförmig durchbrochen und an ihrer Oberseite eine Abschlußplatte (36) befestigt ist und die obere und untere Abschlußplatte (31, 35) lose über eine Stange (40) axial zusammengehalten sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen, mit einem druckfest verschließbaren Kessel, in dessen Innerem mit rings umlaufendem Abstand von der Wand des Kessels eine im wesentlichen zylinderförmige elastische Dichtmancchette befestigt ist, wobei in den Ringraum zwischen deren äußerer Oberfläche und der Wand des Kessels unter Überdruck stehender Dampf einleitbar ist, und in deren Inneres ein Formeinsatz einbringbar ist, der aus mindestens zwei durch eine obere und eine untere Abschlußplatte zusammengehaltenen Formelementen und zwischen diesen aufgenommenem zu vulkanisierenden Erzeugnis besieht, wobei durch einen Boden im Kessel, die Abschlußplatten und die Formelemente ein innerer mit einem unter geringerem Überdruck stehenden Dampf beaufschlagbarer Innenraum und zwischen der oberen Abschlußplatte und dem Decke des Kessels ein oberer I lohlraum umgrenzt ist.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt (US-PS 22 53 792). Die Dichtmanschette ist fest innerhalb des Vulkanisierkessels mil den Kesselwänden verschraubt, so daß bei einem Auswechseln die Schrauben zunächst gelöst und nach dem Einsetzen einer neuen Manschette erneut angezogen werden müssen. Nachteilig bei der bekannten Einrichtung ist ferner, daß die Abschlußplatten und die Formelemente mit Hilfe von Zugankern verspannt werden, bevor der Formeneinsatz in den Kessel eingetragen wird. Das Verspannen und wieder Lösen nach dem Vulkanisiervorgang erhöht erheblich den Fertigungsaufwand.
Es ist ferner bekannt, einen Formcncinsut/ mit einem gespalteten Spannmantel zu umgeben, bevor er in den Vulkanisierkessel eingebracht wird (US-PS 25 50 18J). Der Spannmantel wird mit Spannmittel festgehalten. Die axiale Pressung der Formelemente innerhalb des Vulkanisierkessels erfolgt aufgrund des Diffcrenzdrukkes zwischen dem Intienraum des Formeinsat/.es und dem Raum zwischen Formeneinsatz und Wand des Vulkanisierkessels. Der unter Überdruck stehende Dampf wird allein in den Vulkanisierkessel eingeleitet, während der Innenraiim des Formeinsatzes über entsprechende Leitungen an Atmosphäre liegt. Es findet somit ständig eine Dampfströmung an den zu vulkanisierenden Erzeugnissen vorbei in das Innere des Formeneinsatzes zur Atmosphäre hin statt. Auch hier erfordert die Vorbereitung des Formeneinsatzes vor dem Einbrungen in den Vulkanisierkessel erheblichen Aufwand, der durch das schwierige Lösen des Spannmantels nach dem Vulkanisiervorgang noch erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Vulkanisieren von im wesentlichen ringförmigen Erzeugnissen, vorzugsweise von Keilriemen, zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine leichte Wartung ermöglicht und eine hohe Beschickungsgeschwindigkeit gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung der Dichtmanschette im Kessel aus einer reibschlüssigen Anlage ihres unteren Randbereiches an einem im Kessel angeordneten, von dem Randbereich der Dichtmanschette umfaßten Ring besteht und der Ringraum zwischen der äußeren Oberfläche der Dichtmanschette und der Wand des Kessels an dem freien oberen Rand der Dichtmanschette offen in den oberen Hohlraum zwischen der oberen Abschlußplatte und dem Deckel des Kessels übergeht.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die
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