DE3518181C1 - Behaelter mit einem auf einer Tragflaeche der Behaelteroeffnung abgestuetzten,verriegelbaren Deckel - Google Patents

Behaelter mit einem auf einer Tragflaeche der Behaelteroeffnung abgestuetzten,verriegelbaren Deckel

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DE3518181C1
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/12Closures for containers; Sealing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter mit den Merkmalen des Oberbegriffs gemäß Patentanspruch 1.
Ein derartiger Behälter ist aus der DE-OS 27 38 592 be­ kannt. Nach diesem Stand der Technik ist dem Behälter je ein Abschirm- und ein Haltedeckel zugeordnet. Der Halte­ deckel weist eine Vielzahl von gegeneinander unter Reib­ schluß beweglichen Teile auf, die der Festlegung des Deckels dienen. Bei diesen untereinander gleitenden Tei­ len ist eine Korrosionsbildung oder eine Verschmutzung, die letztendlich zu Funktionsstörungen führen können, nicht auszuschließen. Die Verkeilung der Riegel führt zu einer starren Verbindung, was bei verschiedentlich auf­ tretenden Lastfällen von Nachteil sein kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung für einen Behäl­ ter der eingangs genannten Art einen verriegelbaren Deckel anzugeben, der einfach aufgebaut ist, einen sicheren Verschluß schafft und trotz Verkeilung mit Riegeln eine ausreichende Flexibilität unter Vermeidung ungünstiger Lastfälle beibehält.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes mit den Merkmalen des Patentanspruches ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Ausführungsbeispielen und der Fig. 1 bis 5 wird der Gegenstand mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 beschrieben.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen Behälter mit verspanntem Deckel im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Teilbereich eines Behälters, des Deckels und eines Werkzeuges zur Einleitung bzw. Aufhebung der Deckelver­ spannung,
Fig. 4 eine andere Ausbildung des Werkzeuges und
Fig. 5 eine andere Ausgestaltung eines Spannelementes nach Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt in einer Schnittdarstellung einen Teil­ bereich eines Behälters 1, der beispielsweise als Druck- oder Vakuumbehälter zum Einsatz kommt. Die Behälteröff­ nung 2 weist eine Tragfläche 3 zur Abstützung eines verriegelten Dek­ kels 4 auf. An der Umfangsfläche des kreisförmigen Deckels 4 ist eine Ringnut 5 in den Deckel eingebracht. Durch die Ringnut wird bei Auf­ bringen einer auf die kreisförmigen Seitenflächen des Deckels wirken­ den Kraft ein federndes Nachgeben des Deckels im Bereich der Ringnut erzielt. In einem in die Innenseite der Be­ hälteröffnung 2 eingebrachten ersten Einschnittes 6 sind eine Vielzahl von Riegeln 7 (siehe Fig. 2) in Pfeilrichtung 8 ein­ gefahren und bewirken zusammen mit der federnden Ausbil­ dung des Deckels 4 eine einfache und zuverlässige Fest­ legung des Deckels relativ zur Behälteröffnung. Dabei ist die Dicke 9 des ungespannten Deckels 4 größer als das Maß 10 zwischen der Tragfläche 3 und der unteren Sei­ tenfläche des ersten Einschnittes 6. Durch Krafteinwirkung läßt sich der Deckel im Bereich der Ringnut 5 soweit zusammendrücken, daß seine Dicke 9 gleich oder kleiner ist als das Maß 10. Die Riegel 7 können bei gespanntem Deckel leicht eingeschoben - bzw. wenn der Deckel ent­ fernt werden soll - herausgenommen werden. Die Feder­ kraft des Deckels 4 kann für den jeweiligen Anwendungs­ bereich durch die Tiefe, Lage und Form der Ringnut be­ stimmt werden. In den Ausführungsbeispielen weist die Ringnut 5 einen keilförmigen Querschnitt auf, dessen Flanken konvex ausgebildet sind.
In Verbindung mit der Fig. 3 ist ein Werkzeug 12 zur Einleitung bzw. Aufhebung der Deckelverspannung darge­ stellt. Dazu ist oberhalb des ersten Einschnittes 6 für die Riegel 7 ein zweiter Einschnitt 11 an der Innenseite der Behälteröffnung 2 eingebracht. In diesen zweiten Einschnitt 11 lassen sich mehrere über den Umfang verteilte Abstütz­ elemente 13 des Werkzeuges 12 einfahren und bilden ein Widerlager während des Spannvorganges für den Deckel 4. Das Spannelement 14 des Werkzeuges 12 ist aus zwei pa­ rallelen Platten 15, 16 gebildet, die durch einen Faltenbalg 17 miteinander verbunden sind. Der dadurch gebildete Hohlraum ist mit Druckmedium beaufschlagbar. Jedes Abstützelement 13 ist mit einer Zugstange 18 ver­ bunden. Sie durchsetzt das Spannelement 14 und ist an ihrem freien Ende mit einem Joch 19 versehen, das an der Oberfläche der Platte 16 anliegt. Zwischen den Platten 15, 16 ist die Zugstange 18 von einer Schutzhülle 20 um­ geben, die an der Innenseite der Platten dichtend befe­ stigt ist um ein Ausströmen des Druckmediums durch die Durchführungen 21 in den Platten 15, 16 zu verhindern. Die Durchführungen 21 sind als Langloch ausgebildet um die Bewegungen der Zugstange 18 zusammen mit den Abstütz­ elementen 13 in Pfeilrichtung 22 nicht zu behindern. Zur Kompensierung der Bewegung in Pfeilrichtung 22 ist die Verbindung zwischen dem Joch 19 und der Zugstange 18 als Achsbolzen 32 ausgebildet. Es ist fest mit dem Joch verbunden und erlaubt daher eine Drehbewegung der Zug­ stange relativ zum Achsbolzen. Die Bewegung in Pfeilrich­ tung 22 erfolgt durch einen druckmittelbetätigten Zylin­ der 23, der seinen Festpunkt auf einer Konsole 24 der Platte 15 hat und mit seinem Kolben am Abstützelement 13 angelenkt ist. Von der Unterseite der Platte 15 kragen sechszehn Stützen 25 aus, die in ihrer Länge so ausgelegt sind, daß sie mit ihren freien Enden dann die Oberfläche des Deckels kontakten, wenn die Abstützelemente 13 in den zweiten Einschnitt 11 eingefahren sind. Die Stützen 25 berühren die Deckeloberfläche jeweils zwischen zwei Riegeln 7, da sich bei diesen an der Deckelperipherie liegenden Angriffspunkten die Federkraft des Deckels mit dem geringsten Kraftaufwand überwinden läßt. Wird nun das Spannelement 14 mit Druck beaufschlagt, so wird die obere Platte 16 des Spannelementes 14 durch die starre Verbindung der in mehreren Exemplaren auf dem Umfang verteilten Zugstangen 18 mit der Behälteröffnung 2 in ihrer Position gehalten, während die Platte 15 mit den Stützen 25 so weit nach unten bewegt wird, wie es der Federweg des Deckels 4 zuläßt. Je nachdem ob die Verrie­ gelung gelöst oder hergestellt werden soll, werden wäh­ rend der Druckbeaufschlagung des Deckels die Riegel 7 mit Hilfe eines druckmittelbetätigten Zylinders 26 in den ersten Einschnitt 6 eingefahren oder aus demselben zurück­ gezogen. Wird bei eingefahrenen Riegeln das Spannelement 14 entspannt, so erfolgt eine Verklemmung der Riegel durch die Federkraft des Deckels, so daß ein zuverlässi­ ger Verschluß des Behälters sichergestellt ist. Die Dek­ keldichtung 27 liegt gegen eine Schräge des Behälters an, so daß der Deckel unmittelbar auf der Tragfläche 3 der Behälteröffnung 2 aufsitzt. Zur Steuerung der Bewegung der Riegel 7 in Pfeilrichtung 28 ist der jedem Riegel zugeordnete Zylinder 26 an der gleichen Konsole 24 befe­ stigt, wie der Zylinder 23. Die der Innenseite der Be­ hälteröffnung 2 abgewandte Seite eines Riegels 7 ist mit der Kolbenstange des Zylinders 26 koppelbar verbunden. Damit wird sichergestellt, daß das Werkzeug nach der Durchführung des Spannvorganges entfernt werden kann.
Eine andere Ausbildung des Werkzeuges 12 ist aus der Fig. 4 zu ersehen. Dort wird das Verspannen des Deckels 4 mit sechzehn Spannzylindern 29 durchgeführt, deren Kolben 30 zwischen den Abstützelementen 13 a bzw. den Riegeln 7 a durchführen und die der Tragfläche 3 gegenüber­ liegende Seitenfläche des Deckels 4 kontakten. Die Spannzylinder 29 werden von einer Halteplatte 31 getra­ gen, die seinerseits über Abstützelemente 13 a, die in den zweiten Einschnitt 11 ein- und ausführbar sind relativ zur Behälteröffnung 2 festlegbar ist. Das Zusammendrücken des Deckels im Bereich der Ringnut 5 a erfolgt also mit den Spannzylindern 29 gegenüber der als Widerlager die­ nenden Halteplatte 31. Ebenso wie bei dem Ausführungs­ beispiel nach Fig. 3 sind die Abstützelemente 13 a bzw. die Riegel 7 a jeweils mit Hilfe von Zylindern 23, 26 in Pfeilrichtung 22, 28 bewegbar. Die Zylinder 23, 26 sind an Konsolen 24 a der Halteplatte 31 befestigt.
Wenn es die gegebenen Druck- und Platzverhältnisse er­ lauben, kann der zweite Einschnitt 11 entfallen. Die Abstützelemente 13, 13 a des Werkzeuges 12 greifen dann zwischen den Riegeln 7, 7 a in den ersten Einschnitt 6 ein. Da­ bei muß sichergestellt sein, daß noch ein ausreichender Platzbedarf für die Stützen 25 bzw. die Kolben 30 ver­ bleibt. Weist der Behälter 1 beide Einschnitte 6, 11 auf, so besteht auch die Möglichkeit, eine Anzahl Ab­ stützelemente 13, 13 a mit dem ersten Einschnitt 6 und eine weitere Anzahl mit dem zweiten Einschnitt 11 in Eingriff zu bringen.
Eine andere Ausbildung des Spannelementes 14 nach der Fig. 3 ist in der Fig. 5 dargestellt. Im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 3 durchsetzen dort die Zugstangen 18 den außerhalb des Faltenbalges 17 befindlichen Periphe­ riebereich der Platten 15, 16. Eine Abdichtung der Zug­ stangen 18 gegenüber dem Innenraum des Spannelementes 14 ist daher nicht erforderlich.
  • Bezugszeichenliste 1 Behälter
    2 Behälteröffnung
    3 Tragfläche
    4 Deckel
    5, 5a Ringnut
    6 erster Einschnitt
    7, 7a Riegel
    8, 22, 28 Pfeilrichtung
    9 Dicke
    10 Maß
    11 zweiter Einschnitt
    12 Werkzeug
    13, 13a Abstützelement
    14 Spannelement
    15, 16 Platte
    17 Faltenbalg
    18 Zugstange
    19 Joch
    20 Schutzhülle
    21, 21a Durchführung
    23, 26 Zylinder
    24, 24a Konsole
    25 Stütze
    27 Deckeldichtung
    29 Spannzylinder
    30 Kolben
    31 Halteplatte
    32 Achsbolzen

Claims (10)

1. Behälter mit einem auf einer Tragfläche der Behälteröffnung abgestützten verriegelbaren Dek­ kel, wobei die Innenseite der Behälteröffnung einen ersten Ein­ schnitt aufweist, in den mehrere Riegel zur Festlegung des Deckels einführbar sind und der verriegelbare Deckel (4) einteilig ausgebildet ist dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) entlang seiner Umrandungs­ fläche mit einer Ringnut (5, 5 a) versehen ist und der Deckel (4) im Bereich der Ringnut unter Bela­ stung federnd nachzugeben vermag.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem ersten Einschnitt (6) zur Ver- bzw. Entriegelung des Deckels (4) ein Werkzeug (12) zur Einleitung bzw. Aufhebung der Deckelverspannung abge­ stützt ist und daß die Abstützelemente (13, 13 a) für das Werkzeug (12) mit einer Halteplatte (31) verbunden sind, die ihrerseits an der der Tragfläche (3) abgewandten Sei­ tenfläche des Deckels (4) angreifende Spannzylinder (29) trägt.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver- bzw. Entriegelung des Deckels (4) ein Spannelement (14) des Werkzeuges (12) zur Ein­ leitung bzw. Aufhebung der Deckelverspannung die Behäl­ teröffnung (2) übergreift, daß von einer dem Behälter (1) zugewandten Seite des Spannelements (14) eine Viel­ zahl Stützen (25) auskragen, die die Deckeloberfläche zwischen den Riegeln (7, 7 a) kontakten und daß Abstützele­ ment (13, 13 a) des Werkzeuges (12) einerseits in den Ein­ schnitt (6) eingreifen und andererseits mit dem Spann­ element (14) verbunden sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenseite der Behälteröffnung (2 ) einen weiteren, oberhalb des ersten Einschnittes (6) angeordneten zweiten Einschnitt (11) aufweist und daß die Ab­ stützelemente (13, 13 a) des Werkzeuges (12) in den Ein­ schnitt (6) und/oder in den weiteren Einschnitt (11) eingreifen.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils ein an der Halteplatte (31) oder an einer Platte (15) befestigter Zylinder (23) ein Abstützelement (13, 13 a) trägt und dasselbe relativ zum ersten Einschnitt (6) und/oder zweiten Einschnitt (11 ) bewegt.
6. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannelement (14) aus zwei parallelen Platten (15, 16) und einem dieselben miteinander verbin­ denden Faltenbalg (17) besteht, daß mehrere mit einem Abstützelement (13, 13 a) verbundene Zahnstangen (18) die Plat­ ten (15, 16) und den von ihnen begrenzten, mit einem Druckmedium beaufschlagbaren, Raum durchsetzen und daß jede Zugstange (18) an ihrem dem Abstützelement (13, 13 a) abgewandten Ende mit einem an der Oberseite der oberen Platte (16) anliegenden Joch (19) versehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Zugstange (18) von einer Schutzhülle (20) umgeben ist, die den Raum zwischen den Platten (15, 16) überbrückt und dichtend mit diesen Platten verbunden ist.
8. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Peripherie der Platten (15,16) den Faltenbalg (17) überragt, und eine mit jedem Abstützelement (13, 13 a) verbundene Zugstange (18) den den Faltenbalg (17) überragenden Bereich der Platten durchsetzt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß ein für das Ein- und Ausfahren des Riegels (7, 7 a) zuständiger Zylinder (26) von dem Werkzeug (12) getragen und mit der der Innenseite der Behälteröffnung (2) abgewandten Seite eines Riegels (7, 7 a) kop­ pelbar ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Joch (19) und der Zugstange (18) über einen Achsbolzen (32) erfolgt und daß die Zugstange relativ zum Achsbol­ zen verdrehbar ist.
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