DE2820309A1 - Flexible kabel- oder schlauchverbindungsanordnung zwischen zwei in einer horizontalebene relativ zueinander bewegbaren bauteilen - Google Patents

Flexible kabel- oder schlauchverbindungsanordnung zwischen zwei in einer horizontalebene relativ zueinander bewegbaren bauteilen

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DE2820309A1
DE2820309A1 DE19782820309 DE2820309A DE2820309A1 DE 2820309 A1 DE2820309 A1 DE 2820309A1 DE 19782820309 DE19782820309 DE 19782820309 DE 2820309 A DE2820309 A DE 2820309A DE 2820309 A1 DE2820309 A1 DE 2820309A1
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Jun Roy T Hardin
Carl D Kurinko
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATBNTANWAtT DIPL. ING. K. HÖLZER PHIiIPPINB-WKLSBB-STKASSB I*
8000 AUGSBURG
TEI1BFON 51C4T6 TELEX SSSSOS p»tol i
W.936
Augsburg, den 3. Kai 1978
V/estinghouse Electric Corporation, l/estinghouse Building, Gateway Center, Pittsburgh, Pennsylvania 15222, V.St.A.
Flexible Kabel- oder Schlauchverbindungsanordnun^, zwischen zwei in einer Horizontalebene relativ zueinander bewegbaren Bauteilen
Die Erfindung betrifft eine flexible Kabel- oder Schlauchverbindungsanordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zwischen zwei Bauteilen, die in einer Horizontalebene relativ zueinander bewegbar sind.
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bin besonderes Anwendungsgebiet der jirfindung sind Bauteile, die einen begrenzten seitlichen Zwischenraum zwischen sich bilden, insbesondere drehbare Verschlußstopfen aufweisende Behälterdeckel von Kernreaktorbehältern.
Bei manchen Kernreaktortypen ist es erforderlich, daß Brennstofferneuerungs- und ',vartungsarbeiten von außen her ohne Abnehmen des Reaktorbehälterdeckels durchgeführt werden. Zu dieser.! Zweck ist der Behälterdeckel r.iit einer Anzahl drehbarer Verschlußstopfen versehen, die durch kombinierte relative Drehung den Zugang zu jeder beliebigen otelle des Reaktorkerns gestatten. Ss ist jedoch wichtig, daß elektrische und andere Verbindungen zu den verschiedenen Verschlußstopfen und zu den Reaktorkomponenten auch während Relativbewegungen der Verschlußstopfen aufrechterhalten bleiben. Diese Forderung wirft wegen der großen An ζ aiii der Verbindungen und außerdem wegen der begrenzten Raumverhältnisse im Deckelbereich des Reaktorbehälters Probleme auf. Dies gilt insbesondere bei einem kleinen drehbaren Verschlußstopfen, durch welchen eine Transfervorrichtung Kernbrennstoff zwischen dem Reaktorkern und außerhalb des Reaktorbehälters gelegenen Lagerungsorten hindurchtransportieren können muß, ohne daß der Behälterdeckel abgenommen wird. Außerdem ist zwischen den
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verschiedenen Kabeln ein elektrischer Signalpegelabstana wüns chenswert.
Die mit diesen Problemen konfrontierten Reaktorkonstrukteure haben bisher von Führungen nach Art eines geteilten Behälters mit einem festen Ende und einem beweglichen Ende Gebrauch gemacht. Die Kabel sind in Halteplatten oder Halterungen gehaltert, die zwischen einer Vielzahl von Kettengliedern angeordnet und mit Bohrungen entsprechend den Kabeldurchmessern versehen sind. Die Kettenglieder sind mit enger Toleranz zusammengesetzt und ermöglichen bei Bewegungen nach Bedarf ein Biegen der Kabelverbindungs anordnung.
Diese bekannte Anordnung weist trotz an sich befriedigender Funktion den Nachteil auf, daß die Führungen einen beträchtlichen Raumbedarf haben, was sich ungünstig auf die Konstruktion der miteinander verbundenen Bauteile auswirken oder die Anzahl der verwendbaren Kabel beschränken kann. Außerdem weist die bekannte Anordnung eine große Anzahl von einzelnen, ineinandergreifenden Teilen auf. Die große Vielzahl von Stift- und Gleitverbindungen erhöht die Wahrscheinlichkeit von Störungen und trägt wesentlich zu den Kosten der Reaktoranlage bei.
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Auch für andere Anwendungsfälle, bei denen elektrische Verbindungen zwischen relativ zueinander beweglichen Bauteilen erforderlich sind, sind bereits Anordnungen mit ähnlichen Nachteilen, nämlich Kompliziertheit und große Anzahl von Einzelteilen, vorgeschlagen worden. Solche Anordnungen sind beispielsweise aus der ÜS-PS 3 351 612 und der US-PS 3 537 059 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie eine ständige Verbindung einer großen Anzahl von Kabeln oder Schläuchen zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen gestattet und beispielsweise bei Behälterdeckelkonstruktionen von Kernreaktoren Drehbewegungen und Brennstofferneuerungsvorgänge ermöglicht, ohne daß gegenseitige Behinderungen durch Arbeitspersonal oder andere Konstruktionsteile auftreten und gleichzeitig eine elektrische Signaltrennung möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Anordnung gelöst.
Bei gegenseitiger Relativbewegung der beiden Bauteile verschieben sich die Kabel jeweils teilweise zwischen dem
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jeweiligen Plattenpaar der am einen Bauteil angeordneten vertikalen Platten und dem dazu ausgerichteten Plattenpaar der am anderen Bauteil angeordneten vertikalen Platten, wobei die C-fcrmige Kabelschleife sich jeweils relativ zu beiden Bauteilen verschiebt. Die flexiblen Haltemittel
biegen sich bei diesen Bewegungen seitwärts aus, so daß die Kabel, die in ihrer horizontalen Lage jeweils durch diese Haltemittel unterstützt werden, frei in und auüer Zusammenwirkung mit den Haltemitteln kommen können.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die
anliegenden Zeichnungen Kehr mit einzelnen besenrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, aufgeschnittene
Darstellung eines Kernreaktors, bei welchem die Erfindung Anwendung finden kann,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine An
ordnung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 4 eine perspektivische Darstellung
einer federnden Halterung nach aer Erfindung,
Big. 5A, 5B eine Anordnung nach der Erfindung
und 5C in verschiedenen Positionen während
eines Beviegungs ab lauf s zwischen den
beiden Bauteilen,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer
noch v/eiteren Ausfuhrungsform der Erfindung, und
Fig. 7A, 7B die in Fig. 6 gezeigte Anordnung in
und 7C verschiedenen Stellungen während
eines Bewegungsablaufs zwischen den
beiden Bauteilen.
Fig. 1 zeigt einen Kernreaktor mit einem Reaktorbehälter 10, der durch einen Behälterdeckel 12 abgeschlossen ist. Der Reaktorbehälter befindet sich innerhalb einer Kammer, die von einer Betonumfassung 11 umschlossen ist. Der Reaktorkern 14 des Kernreaktors besteht aus einer Vielzahl vertikaler Brennelemente 16, die sich innerhalb des Reaktorbehälters befinden und von einem Kühlmittel wie
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beispielsweise flüssigem Natrium oder gasförmigen Helium durchströmt sind. Das Kühlmittel tritt durch eine Anzahl von Xühlmitteleinlässen 18 in den Reaktorbehälter 10, strömt sodann nach oben durch den Reaktorkern hindurch, wobei es Wärme aufnimmt, und tritt dann durch Kühlmittelauslässe 2ü wieder aus dem Reaktorbehälter aus.
Der Behälterdeckel 12 besteht aus einem feststehenden äußeren Ring 22, einem großen drehbaren Verschlußstopfen 24, einem mittleren drehbaren Verschlußstopfen 26 und einem kleinen drehbaren Verschlußstopfen 28. Der feststehende äußere Ring umschließt konzentrisch den großen Verschlußstopfen 24, während der mittlere Verschlußstopfen 26 und der kleine Verschlußstopfen 28 jeweils exzentrisch im großen Verschlußstopfen bzw. ineinander angeordnet sind.
Für Brennstofferneuerungs- oder Wartungsarbeiten werden die Verschlußstopfen in bestimmter folge gedreht, wodurch eine Transfervorrichtung 30 unmittelbar über jede gewünschte Stelle des Reaktorkerns gebracht werden kann. Diese Transfervorrichtung 30 ist während Brennstoff erneuerungsarbeiten typischerweise auf den kleinen drehbaren Verschlußstopfen 28 aufgesetzt und wird anschließend wieder vom Behälterdeckel abgenommen, bis die nächste Brennstofferneuerung oder Wartung fällig ist.
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Während des Leistungsbetriebs des Reaktors und auch während der Brennstofferneuerung müssen Hunderte von elektrischen und anderen Verbindungen zwischen außerhalb des Reaktorbehälters 10 befindlichen Anlagenkomponenten und innerhalb des Reaktorbehälters und auf den drehbaren Verschlugstopfen befindlichen Komponenten aufrechterhalten werden. Diese Verbindungen sind durch eine Vielzahl von Leitungen hergestellt, beispielsweise durch Kabel 32, die Speiseenergie, Strömungsmittel und elektrische Signale für die Reaktorsteuerung und die Instrumentierung leiten bzw. übertragen. Beispielsweise umfassen die lediglich durch die Transfervorrichtung hindurchgeführten Zuleitungen typischerweise diejenigen für Heizgeräte, Antriebsmotoren, Hebegeräte und Gebläse, Endschalteranschlüsse, Druckgase, Thermoelemente und Erdungsdrähte. Außerdem können Hydraulikleitungen vorgesehen sein.
Gemäß der Erfindung sind die Verbindungskabel oder -schläuche innerhalb von vertikalen Kammern 34 angeordnet, die am besten in Fig. 2 sichtbar sind. Es ist klar, daß die folgenden, sich auf eine Anwendung bei Kernreaktoren beziehenden Ausführungsbeispiele der Erfindung nur als erläuternde Beispiele dienen und daß die Erfindung auch auf zahlreichen anderen Anwendungsgebieten vorteilhaft Anwendung finden kann, bei denen Verbindungen zwischen zwei
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Bauteilen aufrechterhalten werden müssen, die eine drehende oder geradlinige, hin- und hergehende Relativbewegung ausführen.
Gei7i<i]ü Fig. 2 sind die Kammern 34 zwischen einer Anzahl oberer vertikaler Platten bztf. üegrenzungsflücnen ~$ό und einer Anzahl unterer vertikaler Platten bzw.'Begrenzungsflächen 38 gebildet. Im wesentlichen alle Platten 36 und 38 sind mit einem sich seitwärts erstreckenden Rückhalteorgan 40 versehen, wobei diese rückhaltemittel durch eine einteilige obere Platte 42 bzw. untere Platte 43 gebildet sein können, die sich über die gesamte Breite der Anordnung der Platten 36 bzw. 38 erstreckt.
Die untere Gruppe von Platten 38 ist an einem der beiden relativ zueinander beweglichen Bauteile, beispielsweise am mittleren drehbaren Verschlußstopfen 26, und die obere Gruppe von Platten 36 am anderen der beiden Bauteile, beispielsweise an der kleinen drehbaren Verschlußplatte 28 befestigt. Die oberen und unteren Platten sind mit Schweißnähten 48 oder Schrauben 50 oder anderen Befestigungsmitteln an den sie tragenden Bauteilen befestigt. Die vertikalen Platten 36 und 38 brauchen dabei nicht unmittelbar an dem jeweils betreffenden Bauteil, sondern können auch an einem Ansatz desselben, beispielsweise an einer Tragplatte 51 be-
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festigt sein. Da die Höhe der relativ zueinander beweglichen Bauteile, beispielsweise des mittleren Verschluföstopfens 26 und des kleinen Verschlußstopfens 28, typischerweise fest ist, sind die beiden Gruppen der vertikalen Platten derart an dem betreffenden Bauteil befestigt, daß sie seitlich miteinander fluchten. Außerdem sind die vertikalen Platten derart an dem jeweils betreffenden Bauteil angeordnet, daß die oberen und unteren, miteinander fluchtenden Platten jeweils einen vorgegebenen Abstand 52 voneinander haben. Dieser Abstand bzw. Spalt 52 gewährleistet eine freie gegenseitige Bewegbarkeit, ohne daß die oberen Platten 36 die unteren Platten 38 berühren.
Die vertikalen Platten 36 und 38 können verschiedene Formen haben, je nach der Art der Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilen. Handelt es sich bei der Relativbewegung um eine Drehbewegung, sind die Platten kreisbogenförmig gekrümmt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, während sie bei geradliniger Relativbewegung vorzugsweise rechteckig sind. Die Platten 36 und 38 können aus irgendeinem ausreichend festen Werkstoff bestehen, vorzugsweise sind sie aus Metall und ermöglichen eine elektrische Signalabschirmung zwischen einander seitlich benachbarten Kammern ~5k.
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Die Kabel 32 befinden sich jeweils zwischen einem Paar oberer Platten 36 und dem damit jeweils fluchtenden Paar unterer Platten 38 sowie den jeweils zugehörigen Rückhaltemitteln 40, wobei jedes Kabel eine in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegende einfache U- bzw. C-förmige Schleife 56 bildet. In jeder Kammer 34 können mehrere Kabel untergebracht sein. Dabei liegen diese Kabel derart relativ zueinander innerhalb der betreffenden Kammer 34, daß die Schleife 56 eines Kabels 56a innerhalb des von der Schleife eines Kabels 56b umschlossenen Bereiches liegt. Dies erfordert natürlich, daß der Krümmungsradius 58a kleiner als der Krümmungsradius 58b ist. Der Ausdruck Radius dient hier zur Beschreibung der im wesentlichen halbkreisförmigen Form jeder Kabelschleife, obwohl diese nicht genau halbkreisförmig ist. Die Anzahl der innerhalb einer Kammer 34 unterzubringenden Kabel ist durch den kleinsten zulässigen Kabelbiegeradius und die Höhe der Platten 36 und 38 zwischen den betreffenden Rückhaltemitteln 4O bestimmt. Obwohl Kabel 32 unterschiedlicher Größe und Form Anwendung finden können, haben bei der bevorzugten Anordnung bei einem Kernreaktor alle Kabel kreisförmigen Querschnitt mit im wesentlichem gleichen Außendurchmesser von 25 mm + 3 mm. Die Höhe des Spalts ist vorzugsweise kleiner als der Kabeldurchmesser, um bei Bewegungen ein mögliches Einklemmen der Kabel zu verhindern.
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Außerdem ist der seitliche Abstand zwischen benachbarten vertikalen Platten 36 und 38 vorzugsweise kleiner als der zweifache Kabe!durchmesser, damit bei Drehungen oder Verschiebungen der beiden betreffenden Bauteile kein gegenseitiges überkreuzen der Kabel auftritt. Zu bevorzugen ist ein Plattenabstand von etwa dem Eineinhalbfachen des Kabeldurchraessers.
Die Kabel 32 können vom einen zum anderen der beweglichen Bauteile verlaufen oder in elektrischen Schnelltrennvorrichtungen oder Schlauchanschlußvorrichtungen 63 endigen, wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt ist. Teile der Kabel, beispielsweise ihre Endabschnitte, sind jedoch im wesentlichen feststehend mit Bezug auf die betreffenden, relativ zueinander bewegbaren Bauteile angeordnet. Diese Teile bzw. Abschnitte der Kabel können beispielsweise auch mit Schellen 64 der in Fig. 3 gezeigten Art befestigt sein. Die jeweils erforderliche freie Kabellänge hängt natürlich von der Größe der zwischen den beiden Bauteilen auszuführenden Relativbewegung und der Größe dieser Bauteile ab.
Die oberen Platten 36 sind außerdem mit einer Vielzahl flexibler Halterungen 65 zur Unterstützung des Obertrums jeder Kabelschleife ausgestattet. Eine Ausfuhrungsform einer solchen flexiblen Halterung 65 ist in Fig. 4 im
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einzelnen dargestellt. Demgemäß besteht die Halterung 65 aus einem Draht 66, der mittels einer Lagerung 67 an der vertikalen Platte 36 und mittels einer Lagerung 73 an der horizontalen Fläche 40 befestigt ist. Der Draht 66 ist so geformt, daß er einen im wesentlichen vertikalen oberen Abschnitt 68 und einen im wesentlichen dreieckförmig gebogenen unteren Abschnitt 69 aufweist, der durch eine Feder 71 in von der Platte 36 senkrecht wegragender Stellung gehalten wird. Der untere Abschnitt des Drahtes weist also einen Teil auf, dessen Abstand von der jeweils gegenüberliegenden vertikalen Platte 36a kleiner als der Kabeldurchmesser ist. Der Abstand des vertikalen Drahtabschnitts 68 von der Platte 36a ist dagegen größer als der Kabeldurchmesser. Ein rechteckig gebogener Abschnitt 69a verläuft um den mittleren Teil der Feder Jl herum. Bei einer Relativbewegung der beiden Bauteile in einer Richtung stoßen die Kabelschleifen von unten gegen den vorspringenden dreieckförmigen unteren Drahtabschnitt 69, drehen diesen unter Zusammendrückung der Feder 71 zur Seite und gleiten über diesen Drahtabschnitt nach oben, der danach wieder in seine im wesentlichen senkrecht von der Platte 36 abstehende Stellung zurückkehrt und dann das betreffende Kabel unterstützt. Bei Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilen in der entgegengesetzten Richtung drückt die sich bewegende Kabelschleife den
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Drahtabschnitt 69 wiederum zur Seite, so daß das Kabel von der Halterung 65 frei herunterglaiten kann.
Die Halterung 65 kann auch in vielfältiger alternativer Form gestaltet sein, wobei sie durch die über sie hinwegpassierende Kabelschleife wiederum drehbar oder seitwärts wegdrückbar oder ausbiegbar sein kann und dann jeweils in ihre Ursprungs seilung zurückfedert, so daß sie jeweils das Obertrum der Kabelschleife unterstützt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung ist einfach und die Anordnung selbst weist nur eine minimale Anzahl von sich bewegenden Teilen auf. Zusätzlich zu den miteinander zu verbindenden, relativ zueinander bewegbaren Bauteilen nehmen nur die daran befestigten vertikalen Platten, die Kabel selbst und die flexiblen Halterungen an der Bewegung teil. Eine geradlinige Bewegung ist in den Fig. 5A, 5B und 5C dargestellt. Diese Fig. können jedoch genauso zur Verdeutlichung einer Drehbewegung betrachtet werden. Die Kabel 32 und die Platten 36 und 38 befinden sich ursprünglich in der in B1ig. 5A gezeigten Stellung. Bei diesem Beispiel sind die oberen Platten 36 feststehend, während sich die unteren Platten 38, wie durch Pfeile angedeutet, von links nach rechts beispielsweise in die in den Fig. 5B und 5C gezeigten Stellungen
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bewegen, /.'ie den Darstellungen zu entnehmen ist, ein Teil jedes Kabels während dieser Bewegung aus dem bereich der unteren Platten 38 in den Bereich der oberen Platten 3°» während sich die Kabelschleifen 5o verschieben. Betrachtet man diese r'ig. in umgekehrter Reihenfolge, d.h. von Fig. 5C nach Fig. 5A, so erkennt man, daß sich bei einer entgegengesetzten Bewegung zwischen den beiden bauteilen ein Teil jedes Kabels aus dem Bereich der oberen Platten in den Bereich der unteren Platten verschiebt. Außerdem ist erkennbar, wie die Kabel durch die Schleifen 5o in und auioer Zusammenwirkung mit den flexiblen Halterungen 65 gebracht werden.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, deren Arbeitsweise durch die Fig. 7A, 7B und 7C erläutert wird. Bei dieser Ausführungsform endigen die Kabeln 32 in Schnelltrennkupplungen 63, wobei eine untere Kupplung an einem Ansatz des mittleren Verschlußstopfens 26 und eine obere Kupplung am kleinen Verschlußstopfen 28 befestigt ist. Eine dritte Kupplung ist an der Transfervorrichtung 30 angeordnet, die in eine Stellung über dem kleinen Verschlußstopfen abgesenkt dargestellt ist. Die unteren vertikalen Platten 38 sind an dem Ansatz des mittleren Verschlußstopfens und die oberen Platten 36 an der Transfervorrichtung befestigt. Die zweite Schnelltrenn-
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kupplung 63 ist an einer Halterung 95 befestit, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Halterung 95 und die Kupplung durch eine Anzahl von am Ansatz des mittleren Verschlußstopfens befestigten Rollen 96 verschiebbar abgestützt sind. Wenn der kleine Verschlußstopfen 2 8 und die Transfervorrichtung 30 gedreht v/erden, gleiten die Kabel 32 auf die Rollen 96 oder von diesen hinunter. Dies ist in den Fig. 7A bis 7C dargestellt, wobei hier die Rollen 96 und die untere Kupplung 63 als feststehend angenommen sind. Bei Drehung der oberen Kupplung 63 von links nach rechts gleiten die Kabel von den Rollen herunter. Bei umgekehrter Drehrichtung gleiten die Kabel auf diese Rollen hinauf. Bei dieser Ausführungsform entfallen zwar die flexiblen Halterungen 65, jedoch sind statt derer die Rollen 96 erforderlich. Außerdem ist im Vergleich zu der Ausführungsform mit den flexiblen Halterungen 65 die Größe der möglichen Drehung kleiner. Außerdem ist ersichtlich, daß ein Teil 97 der Kabel sich frei durchbiegt, was den Verschleiß beträchtlich erhöht. Die Kabel müssen bei dieser Ausführungsform viel steifer ausgebildet sein, um eine zufriedenstellende Punktion zu gewährleisten.
Es ist klar, daß die Verbindungsanordnung mit zahlreichen zusätzlichen Merkmalen ausgestattet werden kann,
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insbesondere für die Anwendung bei Kernreaktoren. Beispielsweise kann in den Spalt 52 zwischen den äußersten oder innersten Platten 36 und 38 eine Dichtung eingelegt werden, um sicherzustellen, daß keine Gegenstände oder Stoffe unerwünscht durch diesen Spalt in die Kabelkammern hineingelangen können. Außerdem können zur besseren elektrischen Abschirmung oder als Schutzmaßnahme einige Kammern 34 leer gelassen oder mit einem geeigneten Material gefüllt werden. Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung gewährleistet eine zuverlässige Funktion und ermöglicht eine leichte Wartung oder einen leichten Austausch von Kabeln. Zum Austausch der Kabeln brauchen lediglich die Kabelenden gelöst, die alten Kabel aus den Platten 36 und 38 herausgenommen und die neuen Kabel in Form der Schleife eingelegt und angeschlossen zu werden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Anordnung besonders dann geeignet, wenn zwischen den zu verbindenden Bauteilen nur begrenzter seitlicher Raum verfügbar ist.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Flexible Kabel- oder 3ciilauchverbindungsanordnung zwischen zv/ei bauteilen, die in einer horizontalebene relativ zueinander bewegbar sind, rait einer Vielzahl von flexiblen nabeln oder Schläuchen, die jeweils einerseits eines freien Kabel- bzw. Schlauchabocrmitts an dem einen Bauteil und andererseits dieses Abschnitts an dem anderen Bauteil fest gehaltert sind, dadurcn gekennzeicnnet, daß an jedem der oeiden Bauteile (26, 28) eine Gruppe vertikal orientierter, mit gegenseitigen seitlichen Abständen parallel angeordneter Platten (36, angeordnet ist, daß weiter die Platten (36) der am einen Bauteil (2 8) angeordneten Plattengruppe und die Platten (38) der am anderen Bauteil (26) angeordneten Plattengruppe jeweils vertikal miteinander fluchtend mit bestimmten gegenseitigem Abstand übereinander angeordnet und die Kabel oder Schläuche innerhalb der zwischen jeweils seitlich benachbarten Platten der beiden Plattengruppen gebildeten Kammern (34) untergebracht sind, die oben und unten von sich seitlich zwischen den oberen Enden der oberen Platten (36) bzw. den unteren Enden der unteren Platten (38) erstreckenden RückhaltemitteIn (40) begrenzt sind, wobei die Kabel bzw. Schläuche jeweils eine in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegende C-förmige Schleife bilden,
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die sich oei gegenseitiger Relativbewegung der ueideii Bauteile relativ au diesen verschiebt, und aaio an dea oberen Platten eine Vielzahl flexibler iialtemittel (03) angeordnet ist, aie zur· unterstützung des Obertrumy jeder Kabel- bzv;. Schlauchschleife dienen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kabel- bzw. ochlauchscnleifen innerhalb einer von seitlich benachbarten Platten O^, 38) begrenzten Kammer (34) angeordnet ist und daß die Jciileife des einen Kabels bzw. Schlauches einen kleinerer Krüiij.uin^sradius als die Schleife des anderen Kabels oder ocxilauches hat und sich innerhalb des von dieser umschlossenen vertikalen Raumes befindet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kabel bzw. ochläuche im wesentlichen den gleichen Außendurchmesser haben und daß der seitlicne Abstand zwischen den vertikalen Platten (36, 38) etwa das eineinhalbfache dieses Außendurcnmessers und der vertikale Abstand zwischen den oberen und unteren Platten kleiner als der Außendurchmesser ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Halterungen (65) jeweils
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ein flexibles Element (66) aufweisen, das an einer der jeweils eine Kammer (31O begrenzenden oberen Platten (36) befestigt ist und einen oberen Abschnitt (68) und einen gekröpften unteren Abschnitt (69) aufweist, daß weiter der Abstand zwischen der dem Ilalteelement gegenüberliegenden vertikalen Platte (36) und dem gekröpften unteren Abschnitt kleiner als der Kabel- bzw. Schlauchdurchmesser und der Abstand zwischen dieser Platte und dem oberen Abschnitt größer als der Kabel- bzw. Schlauchdurchmesser ist, und daß die Anordnung so getroffen ist, daß bei einer Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilen (26, 28) im einen Richtungssinn eine sich entsprechend verschiebende Kabel- bzw. Schlauchschleife von unten gegen den gekröpften Halteelementabschnitt (69) stößt, diesen beseite drückt und über diesen gekröpften Abschnitt hinüber gleitet und bei einer Relativbewegung im anderen Richtungssinn den gekröpften Halteelementabschnitt seitlich wegdrückt und von diesem heruntergleitet.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daß an dem die Untertrums der Kabel- oder Schlauchschleifen (32) halternden Bauteil (26) eine Anzahl von Stützrollen (96) zur Unterstützung der Obertrums der Kabel- oder Schlauchschleifen angeordnet ist.
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DE19782820309 1977-05-25 1978-05-10 Flexible kabel- oder schlauchverbindungsanordnung zwischen zwei in einer horizontalebene relativ zueinander bewegbaren bauteilen Withdrawn DE2820309A1 (de)

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