DE2063463B2 - - Google Patents

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DE2063463B2
DE2063463B2 DE19702063463 DE2063463A DE2063463B2 DE 2063463 B2 DE2063463 B2 DE 2063463B2 DE 19702063463 DE19702063463 DE 19702063463 DE 2063463 A DE2063463 A DE 2063463A DE 2063463 B2 DE2063463 B2 DE 2063463B2
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Warner Jan De Hardenberg Putter (Niederlande)
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Wavin BV
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Wavin BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/12Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe using attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrverbindungsstück aus elastischem Kunststoff zum Anschließen zumindest eines Abzweigrohres an ein Hauptrohr, mit einem im wesentlichen zylindrischen, in Anbaustellung das Hauptrohr in dessen Anschlußbereich umgreifenden, mittels Kupplungsgliedern auf diesem festlegbaren Hauptteil.
Bei einem bekannten Rohrverbindungsstück dieser Art besteht das im wesentlichen zylindrische Hauptteil aus zwei Teilstücken, von denen das eine mit einem angeformten Anschlußstutzen für ein Abzweigrohr versehene Teilstück mit dem anderen Teilstück entlang von zwei Trennfugen in Kupplungseingriff steht. Für den Kupplungseingriff weist das mit Anschlußstützen versehene Teilstück entlang seiner beiden axialen, an die Trennfuge angrenzenden Ränder eine vorspringende Arretierungsrippe auf, die von je einer entlang der axialen Ränder des anderen Teilstücks angeformten Gegenripne in Zusammenbaustellung der Teile verriegelnd übeVgreifbar ist. Bei einem solchen Rohrverbindungsstück wird für dessen Anbau am Hauptrohr zunächst das mit dem Anschlußslutzen versehene Teil stück auf das Hauptrohr aufgesetzt und anschließend das zweite Teilstück axial unter fortschreitender Her stellung eines Kupplungseingriffs zwischen den Arretierungsrippen aufgeschoben. Dies setzt voraus, daß der Durchmesser des Rohrverbindungsstücks präzis an den Durchmesser des Hauptrohrs im Anbaubereich angepaßt ist, um e;nen festen und zuverlässigen Sitz auf dem Hauptrohr zu erlangen. In der Praxis auftretende Maßabweichungen gegenüber Sollwerten können bei diesem bekannten Rohrverbindungsstück nur inncrhair sehr geringer Toleranzen aufgefangen werden, so dai.i häufig Schwierigkeiten auftreten, ein für einen Anbau an einem bestimmten Hauptrohrbereich geeignelos Rohrverbindungsstück zu finden. Die Anbringung des bekannten Rohrverbindungsstücks erfordert nicht unerhebliche, axial wirkende Kräfte während einer axialen Schiebebewegung der Teilstücke relativ zueinander. Abgesehen davon, daß insbesondere beim Anbau von Rohrverbindungsstücken an bereits verlegten Haupt rohren vielfach nur wenig Arbeitsraum um das Hauptrohr herum zur Verfügung steht, tritt bei axialen Verschiebebewegungen der Teilstücke relativ zueinander zumeist auch eine \xialverschiebung des den Abzweig stutzen tragenden Teilstücks ein, so daß eine ortsge-, naue Anordnung des Rohrverbindungsstückes auf dem Hauptrohr schwierig und oft nur mit unerwünschten nachträglichen, axialen Richtarbeilen erzielbar ist. Solche Richtarbeiten wirken sich regelmäßig wegen der Beanspruchung zwischengeordneter Abdichtmittel in Undichtigkeiten aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrverbindungsstück zu schaffen, das schnell und einfach sowie ohne Zusammensuchen sonst benötigter, zugehöriger Einzelteile auf einem Hauptrohr unabhängig von in bestimmten Grenzen schwankenden Hauptrohrdurchmessern angebracht werden kann, das Hauptrohr unter einem Anpreßdruck umgibt, der auch bei erheblichen Temperaturschwankungen und daraus resultierenden Expansionen und Kontraktionen im wesentlichen gleich bleibt, und einen zuverlässigen, Leckerscheinungen ausschließenden Sitz auf dem Hauptrohr beibehält, wenn mechanische Beanspruchungen Torsionen in das Rohrverbindungsstück einzutragen suchen.
Ausgehend von einem Rohrverbindungsstück der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, daß das Rohrverbindungsstück einteilig ausgebildet, im Bereich seines Hauptteils eine axiale Trennfuge vorgesehen und die Wandung des Hauptteils mit dessen Dehnbarkeit in radialer Richtung erhöhenden, im Abstand zueinander ausgeformten Axialrippen versehen ist, und daß die Kupplungsglieder aus einem oder mehreren beidseits der Trennfuge in der Wand des Hauptteils vorgesehenen Paaren von Ohren bestehen, die nach außen ausgebaucht, übereinander schiebbar sowie aus der Wand des Hauptteils herausgedrückt sind und seitliche, zum Auffangen von Torsionsbeanspruchungen im wesentlichen senkrecht zur Wand des Hauptteils ausgerichtete Flächen darbieten.
Das Rohrverbindungsstück nach der Erfindung kann
unabhängig von in verhältnismäßig weiten Grenzen schwankenden Hauplrohrdurchmessern schnell und mühelos auf einem Anschlußbereich des Hauptrohres auch dann angebracht werden, wenn nur ein geringer Arbeitsraum um das Hauptrohr herum /ur Verfügung sieht, da der wechselseitige Eingriff der Kupplungsglicder nach Auflegen des Rohrverbindungsstückes an der gewünschten Stelle allein durch ein Übereinanderschieben des oder der Ohrenpaare herbeiführbar ist. Dabei sind Axialverschicbungen des Rohrvcrbindungs-Stücks relativ zum Hauptrohr und daraus resultierende Undichtigkeiten vermieden. Die die Dehnbarkeit in radialer Richtung erhöhenden Axialrippen gleichen nicht nur Maßungenauigkcilen im Anschlußbereich des Hauptrohres aus, sondern sichern zugleich den Sitz des Rohrverbindungsstücks unter einem Anpreßdruck auf dem Hauptrohr, der Undichtigkeiten ausschließt und auch bei erheblichen Temperaturschwankungen aufrechterhalten bleibt. Gleichzeitig wirken die im wesentlichen senkrecht zur Wand des Hauptteils ausgerichteten Flächen an den Ohren Torsionsbeanspruchungen entgegen, so daß sich auf das Rohrverbindungsstück einwirkende Torsionsbeanspruchungen nicht in Leckerscheinungen auswirken können.
Hinsichtlich weiterer Einzelheiten wird auf die Untcransprüche verwiesen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigt
F i g. I eine perspektivische, schematische L?arstellung des Rohrverbindungsslückes mit zugehöriger Anschlußmuffe für ein Abzweigrohr,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Rohrverbindungsstückes nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Anschlußmuffe für das Rohrverbindungsstück, den angrenzenden Teil des Hauptrohres und den Hauptteil des Rohrverbindungsstückes,
F i g. 4 einen Schnitt durch Teil des Rohrverbindungsslückes zu beiden Seiten der Naht bei übereinander geschobenen Ohren.
Das in F i g. 1 dargestellte Rohrverbindungsstück besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Hauptt;il 1. dessen Längsränder an der Trennfuge mit 2 bezeichnet sind. In der Wand des Hauptteils 1 sind Axialrippen 3 vorgesehen, deren Wandstärke etwa derjenigen des Hauptteils 1 entspricht.
In der Wand des Hauptteils 1 ist zwischen zwei Axialrippen ein die Öffnung für eine Anschlußmuffe 5 für ein Abzweigrohr umgebender Ringraum 4 vorgesehen. In dem Ringraum 4 ist ein O-Ring 6 zum Abdichten zwischen der Wand des Hauptteils 1, der Anschlußmuffe 5 und dem Hauptrohr 7 vorgesehen. Der Ringraum 4 liegt vorzugsweise zwischen zwei Axialrippen 3, um ein Austreten von Flüssigkeit über diese Axialrippen und Verformungen des Ringraumes beim Anbringen des Rohrverbindungsstückes zu vermeiden.
In den F i g. 1, 2 und 4 ist der Hauptteil in drei Stellungen dargestellt. F i g. 1 zeigt die Trennfuge in offener Stellung, bei der Kupplungsglieder bildende Ohren 8 und 9 beidseits der Trennfuge untereinander nicht gekuppelt sind. In F i g. 2 ist die Trennfuge geschlossen, die Ohren sind jedoch noch nicht miteinander gekuppelt. In Fig.4 schließlich sind die Ohren miteinander durch Übereinanderschieben gekuppelt.
Die Ohren 8, 9 haben etwa die gleiche Wandstärke wie das übrige Hauptteil 1 und sind so geformt, daß sie nach Übereinanderschieben (F i g. 4) der durch die Axialrippen 3 nach deren Formveränderung ausgeübten Zugkraft standhalten können, ohne sich voneinander zu lösen. Auf Wunsch können Versteifungsglicder in ein oder beide Ohren eingeklebt werden. Die seitlichen Flächen 10 sind beim Formen der Ohren durch Ausbauchen aus dem Material des Hauptteils 1 herausgedrückt.
Die Breite a einer Axialrippe ist so gewählt, daß ihre Formveränderung beim Einhaken der Ohren 8, 9 ausreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Rohrverbindungsstück aus elastischem Kunststoff zum Anschließen zumindest eines Abzweigrohres an ein Hauptrohr, mit einem im wesemlichei. zylindrischen, in Anbaustellung das Hauptrohr in dessen Anschiußbereich umgreifenden, mittels Kupplungsgliedern auf diesem festlegbaren Hauptteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrverbindungsstück einteilig ausgebildet, im Bereich seines Hauptteils (1) eine axiale Trennfuge (2, 2) vorgesehen und die Wandung des Hauptteils mit dessen Dehnbarkeit in radialer Richtung erhöhenden, im Abstand zueinander ausgeformten Axialrippen (3) versehen ist, und daß die Kupplungsglieder aus einem oder mehreren beidseits der Trennfuge in der Wand des Hauptteils vorgesehenen Paaren von Ohren (8, 9) bestehen, die nach außen ausgebaucht, übereinanderschicbbar sowie aus der Wand des Hauptteils herausgedrückt sind und seitliche, zum Auffangen von Torsionsbeanspruchungen im wesentlichen senkrecht zur Wand des Haupueils ausgerichtete Flächen (10) darbieten.
  2. 2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ohren (8, 9) und die Axialrippen (3) in an sich bekannter Weise etwa dieselbe Wandstärke wie die Wand des übrigen Hauptteils (1) aufweisen.
  3. 3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptteil (1) zwischen zwei benachbarten Axialrippen (3) ein die Anschlußöffnung für das Abzweigrohr umgebender Ringraum (4) ausgeformt ist und der Abstand zwischen diesen beiden Axialrippen — gemessen als kürzester Abstand zwischen 7.wei gegenüberliegenden Kanten der Axialrippen — dem Durchmesser des einen O-Ring (6) für eine AnschluBmuffe (5) aufnehmenden Ringraums gleich ist oder diesen übersteigt.
  4. 4. Rohrverbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (2, 2) durch Aufschneiden des bis dahin geschlossenen Hauptteils (1) zwischen den Paaren zusammenwirkender Kupplungsglieder (8, 9) gebildet ist.
  5. 5. Rohrverbindungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine für ein Übereinanderschieben der Kupplungsglieder (8,9) ausreichende Breite (a) der Axialrippen (3).
DE19702063463 1969-12-23 1970-12-23 Rohrverbindungsstück aus elastischem Kunststoff zum Anschließen zumindest eines Abzweigrohres an ein Hauptrohr Expired DE2063463C3 (de)

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NL6919323A NL145653B (nl) 1969-12-23 1969-12-23 Aftakhulpstuk.

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Publication Number Publication Date
DE2063463A1 DE2063463A1 (de) 1971-07-01
DE2063463B2 true DE2063463B2 (de) 1974-07-25
DE2063463C3 DE2063463C3 (de) 1975-03-06

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ID=19808702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702063463 Expired DE2063463C3 (de) 1969-12-23 1970-12-23 Rohrverbindungsstück aus elastischem Kunststoff zum Anschließen zumindest eines Abzweigrohres an ein Hauptrohr

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DE (1) DE2063463C3 (de)
FR (1) FR2074126A5 (de)
GB (1) GB1324280A (de)
NL (1) NL145653B (de)

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