DE69935719T2 - Vorrichtung zur Kühlung von Flanschen bei Dampfturbinen - Google Patents

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Ryotaro Shinhama 2-chome Takasago-shi Magoshi
Takashi Shinhama 2-chome Takasago-shi Nakano
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  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlarchitektur für die Flansche eines Dampfturbinengehäuses, mit der die Leckage des Dampfes verhindert werden soll, die durch ein Nachlassen der Befestigungskraft der Bolzen zur Befestigung der Flansche entsteht.
  • Stand der Technik
  • 3 ist ein Teilschnitt, der einen Teil des Gehäuses einer konventionellen Dampfturbine zeigt, bei der das Bezugszeichen 10 ein oberes Gehäuse und das Bezugszeichen 11 ein unteres Gehäuse bezeichnet. Eine Dampfturbine ist hermetisch durch diese beiden Gehäuse abgedichtet, um das Austreten von Dampf zur Außenseite zu verhindern. Die Bezugszeichen 12 und 13 sind Flansche des oberen und unteren Gehäuses 10 und 11. Die beiden Flansche 12 und 13 sind miteinander verbunden und durch Bolzen 14 aneinander befestigt, die in vorbestimmten Abständen längs der Achse der Turbine vorgesehen sind, um das obere und das untere Gehäuse 10 und 11 untereinander zusammenzuhalten. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Wärmeisolation, welche die Oberfläche der Flansche 12 und 13, die oberen Teile der Bolzen 14 und die Oberflächen des oberen und unteren Gehäuses 10 und 11 wie dargestellt überdeckt.
  • In dem wie vorher aufgebauten Gehäuse der Dampfturbine wird dieses durch Hochtemperaturdampf erhitzt, weil der Dampf mit hoher Temperatur durch die innere Dampfturbine strömt; die Flansche 12 und 13 werden dadurch e benfalls aufgeheizt und thermisch verformt. Durch diese thermische Verformung unterliegen die Bolzen 14 einer thermischen Ausdehnung und lassen die Befestigungskraft nach Wiederholungen des oben erwähnten Ablaufes schrittweise niedriger werden. Wenn die Befestigungskraft abfällt, tritt Dampf als Leckstrom durch die Verbindungsfläche zwischen den Flanschen 12 und 13 aus. Weil die Temperatur des Dampfes sehr hoch ist, ist eine solche Dampfleckage gefährlich. Darüber hinaus beeinflussen größere Dampfleckagemengen die Leistung der Dampfturbine. Um das Austreten von Dampf zu verhindern, hat man bisher eine Kühlarchitektur vorgesehen, wie sie in 4 gezeigt ist, wobei die Bezugszeichen 10 bis 15 die gleichen Teile bezeichnen wie in 3. In diesem Fall aber sind Löcher 25 in vertikaler Richtung vorgesehen, die sich durch die Flansche 12 und 13 und durch die Wärmeisolierung 15 im Bereich der Bolzen 14 hindurch erstrecken, um zu verhindern, dass die Bolzen 14 und die Flansche 12 und 13 sich im Bereich der Bolzen thermisch verformen. Da der Umfang der Löcher 25 durch den Dampf auf eine sehr hohe Temperatur aufgeheizt wird, sorgt die natürliche Konvektion der Umgebungsluft 30 dafür, dass die Teile der Flansche um die Bolzen 14 herum von selbst gekühlt werden.
  • Bei dem konventionellen Gehäuse der Dampfturbine, wie es oben beschrieben wurde, wird auch das Gehäuse von dem hochtemperierten Dampf auf eine hohe Temperatur aufgeheizt, so dass auch die Bolzen, welche die Flansche zusammenhalten, thermisch verformt werden, um schrittweise die Befestigungskraft abnehmen zu lassen, so dass der Dampf durch die Verbindungsflächen der Flanschen austreten kann. Wie in 4 gezeigt, sind daher Öffnungen 25 in den Flanschen 12, 13 und in der Wärmeisolation 15 rund um die Bolzen 14 vorgesehen, um die Bolzen 14 und die Flansche 12 und 13 um die Bolzen herum aufgrund der natürlichen Konvektion der Luft zu kühlen.
  • Bei der oben beschriebenen konventionellen Art, d.h. bei einer Durchbohrung der Flansche 12 und 13, müssen Löcher nicht nur durch die Flansche 12 und 13, sondern auch durch die Wärmeisolierung 15 vorgesehen werden, und es ist ein erheblicher Aufwand für das Durchbohren der Löcher erforderlich. Dazu kommt, dass die Löcher sich mit dem Staub der Wärmeisolierung zuset zen, so dass die Luft nicht immer aufgrund der natürlichen Konvektion hindurchtreten kann, so dass zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden müssen.
  • Aus dem Abstract der japanischen Patentschrift JP 1019 6312 ist eine Dampfturbine bekannt, die eine Kühlarchitektur für die Flansche aufweist, die an einem oberen und einem unteren Gehäuse zur hermetischen Abdeckung einer Dampfturbine vorgesehen wird. Die Flansche sind mit Bolzen aneinander befestigt und mit einer Wärmeisolierung abgedeckt, welche das obere und untere Gehäuse und die Bolzen einschließt. Die Kühlarchitektur sieht einen Durchgang für ein Kühlmedium zwischen der vertikalen Außenseite an den Endflächen der Flansche vom oberen und unteren Gehäuse und der Wärmeisolierung vor der durch Einführung von Öffnungen im Isolator und durch die Anordnung des Wärmeisolators im Abstand zu der äußeren Endfläche der Flansche gebildet wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher eine Kühlarchitektur vor, welche die Flansche des Dampfturbinengehäuses zuverlässig auf der Basis einer natürlichen Konvektion der Luft kühlt, dadurch, dass Löcher in der Wärmeisolierung vorgesehen sind, aber nicht in den Flanschen, um die natürliche Konvektion von Luft auf einfache Weise zu erreichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird eine Dampfturbine mit einem oberen und einem unteren Gehäuse zur hermetischen Abdeckung der Dampfturbine mit am oberen und am unteren Gehäuse gebildeten Flanschen vorgesehen, die durch Bolzen aneinander befestigt und mit Wärmeisolatoren abgedeckt sind, welche das obere und das untere Gehäuse und die Bolzen einschließt, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kühlarchitektur Rohre zum Einleiten der Luft umfasst, wobei die Rohre an einer den Bolzen gegenüberliegenden Kontaktfläche zwischen den Außenflächen der Flansche und dem Wärmeisolator zum Abdecken der Außenflächen der Flansche angeordnet sind und sich über die Außenflächen des Wärmeisolators hinaus nach oben und unten erstrecken.
  • Bei der Kühlarchitektur sind die Rohre im Wärmeisolator so vorgesehen, dass sie die Flansche kontaktieren. Die Flansche werden durch den hochtemperierten Dampf auf hohe Temperatur aufgeheizt. Wenn die Bolzen, welche die Flansche zusammenhalten, thermisch verformt werden, nimmt die Befestigungskraft der Bolzen ab. Im vorliegenden Fall aber werden die Flansche auf eine Temperatur aufgeheizt, die höher als die Temperatur der Umgebungsluft ist. Daher wird die Luft in die Rohre von deren unteren Enden aus durch natürliche Konvektion eingeführt und strömt aus den oberen Enden wieder aus. Aufgrund dieser natürlichen Konvektion werden die Flansche gekühlt und die Bolzen werden daran gehindert, sich thermisch zu verformen um ihre Befestigungskräfte zu vermindern. Weil daher die Befestigungskraft nicht abnimmt, entsteht kein Spalt zwischen den beiden Flanschen und der Dampf kann nicht austreten. Die Anzahl der Rohre kann in der Axialrichtung zunehmend vorgesehen werden, um einen noch verlässlicheren Kühleffekt zu erreichen, wenn das für notwendig erachtet wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt, der eine Kühlarchitektur für die Flansche eines Dampfturbinengehäuses nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in 1, wobei
  • 2a ein Beispiel zeigt, bei dem ein Rohr für einen Bolzen vorgesehen ist und
  • 2b ein Beispiel, bei dem drei Rohre für einen Bolzen vorgesehen sind,
  • 3 ist ein Schnitt durch Flanschteile einer konventionellen Dampfturbine und
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine konventionelle Kühlarchitektur für die Flansche eines Dampfturbinengehäuses zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Die 1 ist ein Schnitt, der eine Kühlarchitektur für die Flansche eines Dampfturbinengehäuses nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem die Bezugszeichen 10 bis 15 die gleichen Teile bezeichnen, wie beim Stand der Technik und die Beschreibung dieser Teile wird daher nicht wiederholt. Die vorliegenden Erfindung sieht Rohre vor, die mit den Bezugszeichen 20 versehen sind, sowie einen Seitenwärmeisolator 15a, was im Folgenden im Einzelnen beschrieben werden wird.
  • In 1 sind Rohre 20 beschrieben, die so montiert sind, dass sie an den äußeren Endflächen der Flansche 12 und 13 in der Nähe der Bolzen 14 anliegen. Ein Wärmeisolator 15a ist befestigt, um die äußeren Endflächen der Flansche 12 und 13 zu überdecken. Die Rohre 20 besitzen eine solche Länge, dass ihre oberen Enden und die unteren Enden ausreichend weit über den Wärmeisolator 15 hervorragen.
  • Die 2 ist ein Teilschnitt längs der Linie A-A der 1, bei dem die Bolzen 14 so vorgesehen sind, dass sie eine vorbestimmte Teilung in der Längsrichtung der Flansche 12 und 13 haben, um die beiden Flansche untereinander zu verbinden. In 2a ist ein Rohr 20 für jeden Bolzen 14 in einer Lage gegenüber dem Bolzen 14 vorgesehen. Wenn halbkreisförmige Nuten 21 mit einem Durchmesser einer Hälfte des Rohres in den Flanschen vorgesehen werden, um die Rohre 20 an den äußeren Endflächen der Flansche 12 und 13 zu sichern, dann lassen sich die Rohre 20 sehr leicht in diesen Nuten 21 durch Schweißen oder ähnliche Methoden befestigen.
  • Die 2b zeigt ein Beispiel, bei dem drei Rohre 20 jeweils in der Nähe jedes Bolzens 14 vorgesehen sind. Dadurch, dass die Anzahl der Rohre zunimmt, lassen sich die Flansche 12 und 13 in der Nähe der Bolzen 14 effektiv Kühlen. Die übrige Anordnung, außer der Anzahl der Bolzen, ist die gleiche, wie in 2a.
  • Bei der Flanschkühlanordnung, nach dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, werden die Flansche aufgrund des Hochtemperaturdampfes auf etwa 400°C aufgeheizt, so dass Umgebungsluft 30 in die Rohre 20 von deren unteren Ende aus aufgrund der natürlichen Konvektion eintritt und nach oben zu den oberen Enden der Rohre 20 strömt. Aufgrund der natürlichen Konvektion werden die Bolzen 14 und die Flansche 12 und 13 gekühlt, so dass dadurch eine thermische Verformung der Bolzen 14 gemildert wird, so dass der Abfall der Befestigungskräfte der Bolzen und eine Leckage von Dampf kaum auftritt.
  • Entsprechend der Ausführungsform der Erfindung, wie sie oben beschrieben worden ist, werden Rohre 20 an den Flanschen 12 und 13 des Dampfturbinengehäuses im Bereich der Bolzen 14 angebracht, um die Bolzen 14 und die Flansche 12 und 13 im Bereich der Bolzen durch die natürliche Konvektion von Luft zu kühlen. Die Bolzen 14 verlieren daher nichts von ihrer Befestigungskraft und eine Dampfleckage tritt nicht auf.
  • Aufgrund der Kühlarchitektur tritt eine zuverlässige Konvektion der Luft auf und die Bolzen und die Flansche im Bereich der Bolzen werden durch die Luft gekühlt. Das Nachlassen der Befestigungskraft durch thermische Verformung der Bolzen und die dadurch bewirkte Leckage von Dampf wird verhindert.

Claims (3)

  1. Dampfturbine, die Folgendes umfasst: ein oberes und ein unteres Gehäuse (10, 11) zur hermetischen Abdeckung einer Dampfturbine mit am oberen und am unteren Gehäuse (10, 11) gebildeten Flanschen (12, 13), die durch Bolzen (14) aneinander befestigt und mit Wärmeisolatoren (15, 15a) abgedeckt sind, welche das obere und das untere Gehäuse (10, 11) und die Bolzen (14) einschließen, und eine Kühlarchitektur für die Flansche 812, 13), dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlarchitektur Rohre (20) zum Einleiten der Luft umfasst, wobei die Rohre (20) an einer den Bolzen (14) gegenüberliegenden Kontaktfläche zwischen den Außenflächen der Flansche (12, 13) und dem Wärmeisolator (15, 15a) zum Abdecken der Außenflächen der Flansche (12, 13) angeordnet sind und sich über die Außenflächen des Wärmeisolators (15, 15a) hinaus nach oben und unten erstrecken.
  2. Dampfturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (20) so im Isolator (15, 15a) angeordnet sind, dass sie die Flansche (12, 13) berühren.
  3. Dampfturbine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (20) das Durchleiten von Luft von einem unterem Ende der Rohre zu einem oberen Ende der Rohre ermöglichen und die Flansche (12, 13) dadurch wirksam gekühlt werden.
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