DE972297C - Befestigung und Abdichtung von Glockenboeden in Fraktionierkolonnen - Google Patents

Befestigung und Abdichtung von Glockenboeden in Fraktionierkolonnen

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DE972297C
DE972297C DEK24435A DEK0024435A DE972297C DE 972297 C DE972297 C DE 972297C DE K24435 A DEK24435 A DE K24435A DE K0024435 A DEK0024435 A DE K0024435A DE 972297 C DE972297 C DE 972297C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
    • B01D3/324Tray constructions
    • B01D3/328Sealing between the column and the trays

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Befestigung und Abdichtung von Glockenböden in Fraktionierkolonnen Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung und Abdichtung von Glockenböden in Fraktionierkolonnen, die in einem geschlossenen, etwa zylindrischen Gehäuse auf je einem mit dem Kolonnengehäuse lösbar verbundenen ringförmigen Stützkörper herausnehmbar angeordnet sind, wobei die Umfangsfuge zwischen Gehäuse und Glockenboden durch eine Dichtung geschlossen wird.
  • Bei den bisher meist gebräuchlichen derartigen Kolonnen sind die Böden mit ihrem Rand zwischen den Flanschen der Gehäuseschüsse eingespannt, wobei geeignete Dichtungen vorgesehen werden, die einen ungewollten Durchtritt von Flüssigkeit oder Dämpfen bzw Gasen verhindern. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß in dem Kolonnengehäuse zahlreiche Fugen vorhanden sind, deren dauerhafte Abdichtung schwierig ist, namentlich wenn die Kolonne mit einem wesentlichen Druckunterschied zwischen der Atmosphäre und dem Inneren des Kolonnengehäuses betrieben wird.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, die Böden in einem geschlossenen Gehäuse so anzuordnen, daß eine Mehrzahl von Böden nachträglich in das Gehäuse herausnehmbar eingesetzt werden kann. Die Böden werden dabei mit Stützen versehen, welche den Abstand der übereinanderliegenden Böden bestimmen, indem die dem einen Boden zugeordneten Stützen auf dem benachbarten Boden aufsitzen. Hierbei soll die Abdichtung der zwischen dem Boden und dem Kolonnengehäuse verbleibenden Fuge, die notwendig ist, um die Böden nachträglich in das Gehäuse einzuführen, durch eine in diese Fuge eingedrückte Dichtung bewirkt werden.
  • Es ist ferner bekannt, die Kolonnenböden auf an der Wandung angebrachten Vorsprüngen oder zwischen dem Boden angeordneten Stützen aufzulegen und die Abdichtung mittels eines elastischen Ringes von angenähertem U-förmigem Querschnitt vorzunehmen, der zwischen dem Boden und der Kolonnenwand so angeordnet ist, daß sich der eine Schenkel des Ringes federnd gegen die Kolonnenwand und der andere gegen den Boden legt, und wobei zwischen dem Schenkel des Ringes und der Kolonnenwand elastische Dichtungsmittel eingeführt sind.
  • Bei einer weiteren bekannten Kolonnenbodenabdichtung hat man die durch Stützen übereinander abgestützten Böden mit einer in den Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Boden eingeführten Weichdichtung versehen, die durch Segmentringe unter Vermittlung von Klemmstücken und in den Kolonnenböden eingeschraubte Schrauben angedrückt wird.
  • Weiter ist bekannt, die Kolonnenböden auf umlaufenden Vorsprüngen des Gehäuses aufzulegen und in eine oberhalb des Kolonnenbodens in der Gehäusewandung angeordnete Nut Segmentringe einzupressen, die gegen die Kolonnenwand und eine zwischen dieser und den Segmentringen angeordnete Dichtungsmasse drücken.
  • Ferner hat man auch schon den Kolonnenboden an flanschartigen Ansätzen der Kolonnenwand unter Vermittlung von Hammerkopfschrauben aufgehängt, die in dem freien Zwischenraum zwischen dem Boden und dem Einsatz der Kolonnenwandung eingesetzt sind, wobei der freie Zwischenraum zwischen dem Boden und dem Flansch der Kolonnenwandung durch einen mehrteiligen Druckring abgedichtet ist.
  • Schließlich ist es bekannt, die Kolonnenböden mittels Schrauben verstellbar an der Kolonnenwandung aufzuhängen oder aufzulegen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß man auf diese Weise einen ausreichenden und sicheren Abschluß der Umfangsfuge zwischen den Böden und dem Kolonnengehäuse nicht erreichen kann. Infolgedessen kommt es in derartigen Kolonnen häufig vor, daß die Flüssigkeit sich auf den Kolonnenböden nicht anstaut und demzufolge die von unten aufsteigenden Dämpfe oder Gase nicht in genügende Berührung mit der Flüssigkeit gelangen. Der Stoffaustausch zwischen Flüssigkeit und Gasen bzw. Dämpfen ist dann stark verringert, und die Trennschärfe der Kolonne läßt wesentlich nach.
  • Die Erfindung, welche zum Ziel hat, die vorerwähnten Mängel der Fraktionierkolonne od. dgl. mit in dem geschlossenen Gehäuse herausnehmbar angeordneten Böden, insbesondere Glockenböden, zu beseitigen, sieht nun vor, den einzelnen Kolonnenböden je einen ringförmigen Stützkörper zuzuordnen, der mit der Gehäusewandung der Kolonne durch Formschluß, vorteilhaft durch Eingreifen in eine ringförmige innere Vertiefung oder Nut des Kolonnengehäuses oder durch Aufsetzen auf innere Vorsprünge des Kolonnengehäuses, verhunden ist, wobei der ringförmige Stützkörper die Umfangsfuge zwischen Boden und Gehäuse unten derart übergreift bzw. abdeckt, daß die in die Fuge eingedrückte Dichtung unten von dem ringförmigen Stützkörper gehalten wird.
  • Durch die Erfindung wird eine einwandfreie Lösung der Aufgabe erreicht, die in das über die ganze Höhe der Kolonne oder nur einen Teil derselben sich erstreckende Gehäuse nachträglich eingesetzten Böden derart mit dem Gehäuse zu verbinden und gegen dasselbe abzudichten, daß auch im Dauerbetrieb ein ungewollter Durchtritt der auf den Böden sich stauenden Flüssigkeit durch die Umfangsfuge verhindert wird. Da die letztere unten durch den ringförmigen Stützkörper abgedeckt ist, kann man in sie beim Zusammenbau der Kolonne von oben die übliche Weichdichtung fest hineindrücken, ohne daß die Dichtungsmasse nach unten ausweichen kann. Die Abdichtung kann dabei nach einem weiteren Erfindungsmerkmal auch dadurch verbessert werden, daß man die Dichtungsmasse in der Fuge stopfbuchsenartig unter Druck setzt.
  • Die ringförmigen Stützkörper, die die Kolonnenböden tragen, können erfindungsgemäß nach Art eines Sprengringes ausgeführt werden, der beim Einsetzen in das Gehäuse zusammengedrückt wird und entspannt wird, sobald er die richtige Lage gegenüber der für ihn vorgesehenen Ausnehmung oder Nut oder den inneren Vorsprüngen des Gehäuses eingenommen hat. In dem entspannten Zustand kann der Sprengring dann durch ein Paß-oder Quartierstück in an sich bekannter Weise gesichert werden. Es ist aber auch möglich, den ringförmigen Stützkörper aus mehreren kreisbogenartigen Teilen zu bilden, die einzeln oder durch Stellschrauben miteinander verbunden in das Gehäuse eingebracht und dann so gespreizt werden, daß sie sich fest gegen die innere Wand des Kolonnengehäuses anlegen. Die Zwischenräume zwischen den Ringteilen werden durch geeignete Paßstücke ausgefüllt, bevor der zugehörige Kolonnenboden aufgesetzt wird.
  • Durch die Anwendung der Erfindung ergibt sich eine Kolonnenbauart, die in bezug auf die Anordnung und Auswechselbarkeit der Kolonnenböden die gleichen Vorteile hat wie die übliche Bauart, bei welcher die Böden zwischen Flanschen der Gehäuseschüsse eingespannt sind. Der bekannten Bauart gegenüber besitzt aber der Erfindungsgegenstand noch den Vorteil, daß die Abdichtung zwischen den herausnehmbar im Gehäuse angeordneten Böden und der Gehäusewandung einwandfrei ist, so daß mit Sicherheit der für den Stoffaustausch notwendige Stau der Flüssigkeit auf den Böden erreicht wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Schnitt durch einen Teil einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kolonne, Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform und Fig. 3 einen ringförmigen Stützkörper gemäß der Erfindung, und zwar in der linken Hälfte der Fig. 3 in gedehntem Zustand und in der rechten Hälfte der Fig. 3 in zusammengezogenem Zustand.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. I hat die Kolonne ein vorzugsweise aus Guß bestehendes Gehäuse I. Im Abstand der Kolonnenböden hat das Gehäuse 1 eine nach außen gerichtete Erweite rung 2, in deren Bereich innen eine umlaufende Nut 3 vorgesehen ist.
  • In die Nut 3 greift der Ring 4 ein, welcher als Stützkörper für den Kolonnenboden 5 dient, der mit üblichen Tassen 6 für die nicht dargestellten üblichen Tauchglocken versehen ist. An seinem Umfang hat der Ring 4 eine Reihe von Ausdrehungen 7, die mit der Gehäusewand eine Art Labyrinthdichtung bilden.
  • Die Oberseite des Ringes 4 und die Sitzfläche des Bodens 5 sind vorteilhaft glatt bearbeitet. Gegebenenfalls kann zwischen dem Kolonnenboden 5 und dem Stützring 4 noch eine Dichtungsmasse 8, beispielsweise Kitt, vorgesehen werden.
  • Zwischen dem äußeren Rand g der Kolonnenböden 5 und dem Gehäuse I bleibt eine Fuge 10 frei, die notwendig ist, um den Kolonnenboden axial in das Gehäuse nachträglich einführen zu können. In diese Fuge kann, wie bei 11 angedeutet, eine geeignete Dichtungsmasse von oben eingedrückt bzw. eingestemmt werden. Die Dichtungsmasse wird dabei von dem die Fuge 10 unten übergreifenden Stützring 4 gehalten und gegen Heraus rutschen nach unten gesichert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Gehäusewand I außen glatt zylindrisch ausgeführt.
  • Sie hat innen eine Reihe von Vorsprüngen I2, die eine derartige Höhe haben, daß die Kolonnenböden 5 ohne Behinderung durch die Vorsprünge 12 in das Gehäuse I eingesetzt werden können. Auf die Vorsprünge 12 setzt sich der Stützring I3 auf, der die in die Umfangsfuge eingepreßte Dichtung unten hält.
  • In die Umfangsfuge zwischen Boden 5 und Wand I greift ferner der eine Schenkel eines im Profil etwa L-förmigen Ringes 15 ein, mittels dessen die Dichtung 14 der unter Benutzung auf die 5 tehbolzen I6 aufgeschraubten Mutter I7 stopfbuchsenartig unter Druck gesetzt werden kann, wodurch eine besonders sichere und dauerhafte Abdichtung erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann der Stützring 4 vorteilhaft aus einem federnden, einseitig geschlitzten Ring bestehen, wie in Fig. 3 angedeutet. Um den Ring in das Gehäuse I einzusetzen, wird er zunächst zusammengezogen, gegebenenfalls unter Benutzung von Stellschrauben, die die Enden des Ringes miteinander verbinden. In zusammengespanntem Zustand hat der Ring dann die aus der rechten Hälfte der Fig. 3 ersichtliche Form.
  • Sobald der Ring in seine richtige Lage gegenüber der Gehäusenut 3 bzw. den Vorsprüngen I2 gekommen ist, entspannt man ihn, worauf er seinen ursprünglichen Durchmesser, wie in der linken Hälfte der Fig. 3 angedeutet, wieder einnimmt und in die Gehäusenut 3 eingreift bzw. sich fest gegen die Gehäusewand anlegt. Zwischen die Enden 4' des Ringes kann man dann ein geeignetes Paß-oder Quartierstück I8 einsetzen, das ein Lösen des fehlenden Ringkörperteils verhindert.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. I ist es vorteilhaft, den Kolonnenboden 5 mit dem Ringkörper 4 durch Schrauben g zu verspannen.
  • Um den Ringkörper 4 bzw. I3 von der Gehäusewand zu lösen, wird der Ring 4 vorteilhaft mit einwärts gerichteten, ösenartigen Ansätzen versehen, an denen der Ring mit geeigneten Werkzeugen erfaßt werden kann.
  • Von besonderem Vorteil ist der Erfindungsgegenstand für die Destillation oder Fraktionierung von Benzol u. dgl. in mit vermindertem Druck betriebenen Kolonnen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Befestigung und Abdichtung von Glockenböden in Fraktionierkolonnen, die in einem geschlossenen, etwa zylindrischen Gehäuse auf je einem mit dem Kolonnengehäuse lösbar verbundenen ringförmigen Stützkörper herausnehmbar angeordnet sind, wobei die Umfangsfuge zwischen Gehäuse und Glockenboden durch eine Dichtung geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Stützkörper (4) jedes Kolonnenbodens (5) durch Formschluß mit der Wandung des Kolonnengehäuses (I) - und der Unterseite des Kolonnenbodens verbunden ist und die Umfangsfuge (Io) zwischen Boden und Gehäuse unten übergreift und die in diese Fuge eingedrückte und dieselbe gegen den Durchtritt von Flüssigkeit, Dämpfen bzw.
    Gasen sichernde Dichtung (11) hält.
  2. 2. Fraktionierkolonne nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (4) aus einem federnden, an einer Seite aufgeschnittenen Ringkörper besteht, der nach dem Einsetzen in das Kolonnengehäuse durch ein Paßstück (I8) ergänzt wird.
  3. 3. Fraktionierkolonne nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse I im Abstand der Kolonnenböden nach außen gerichtete Erweiterungen (2) hat, in deren Bereich innen eine Nut (3) vorgesehen ist, die den Stützring (4) aufnimmt.
  4. 4. Fraktionierkolonne nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (4) außen Umfangsrillen (7) hat, welche mit der Gehäusewand eine Labyrinthdichtung bilden.
  5. 5. Fraktionierkolonne nach Anspruch I, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (I) innen Vorsprünge (I2) hat, auf die sich der ringförmige Stützkörper aufsetzt.
  6. 6. Fraktionierkolonne nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolonnenboden mit dem ringförmigen Stützkörper (4) etwa durch Schrauben (9) verspannt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 641 814, 68I 477 732 717, 743 830, 745 661; USA.-Patentschrift Nr. 2 2qr 114.
DEK24435A 1954-12-25 1954-12-25 Befestigung und Abdichtung von Glockenboeden in Fraktionierkolonnen Expired DE972297C (de)

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DE9418663U1 (de) 1994-11-22 1995-02-16 Ullrich, Bruno, 53127 Bonn Adapter zum Einbau eines plattenförmigen Einbauelementes, wie Filter, Filterplatten und Lochplatten, am Ende eines Glasflansches oder zwischen derartigen Glasflanschen

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