DE1253672B - Anordnung von Austauschboeden beliebiger Art in Wasch- oder Rektifizierkolonnen - Google Patents

Anordnung von Austauschboeden beliebiger Art in Wasch- oder Rektifizierkolonnen

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Publication number
DE1253672B
DE1253672B DEG33697A DEG0033697A DE1253672B DE 1253672 B DE1253672 B DE 1253672B DE G33697 A DEG33697 A DE G33697A DE G0033697 A DEG0033697 A DE G0033697A DE 1253672 B DE1253672 B DE 1253672B
Authority
DE
Germany
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arrangement according
plates
ring
joints
column
Prior art date
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Pending
Application number
DEG33697A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Jung
Helmut Herzog
Friedrich Stahnke
Wilhelm Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
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Publication of DE1253672B publication Critical patent/DE1253672B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/32Other features of fractionating columns ; Constructional details of fractionating columns not provided for in groups B01D3/16 - B01D3/30
    • B01D3/324Tray constructions
    • B01D3/328Sealing between the column and the trays

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Anordnung von Austauschböden beliebiger Art in Wasch- oder Rektifizierkolonnen Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung von Austauschböden beliebiger Art in Wasch- oder Rektifizierkolonnen mit Hilfe von innerhalb eines durchgehenden Kolonnenmantels aufeinandergesetzten Einbauteilen.
  • Es sind sehr viele Arten der Anordnung von Austauschböden in Rektifizier- oder Waschkolonnen bekannt. Vielfach weisen diese Kolonnen einen vertikal stehenden zylindrischen Mantel auf, in dem mehrere horizontal liegende Austauschböden in bestimmten Abständen übereinander angeordnet sind.
  • Die Abstände der Böden werden in vielen Fällen durch eingebaute Stützen, wie vertikal stehende Rohrstücke, Stangen oder Schraubenbolzen, gewahrt, die die Böden fest untereinander verbinden, so daß mehrere oder sogar alle Böden gleichzeitig in den Kolonnenmantel eingeschoben und wieder herausgezogen werden können.
  • Da diese Böden in solchen Fällen am Umfang möglichst genau kreisförmig angefertigt werden, während eine genaue zylindrische Form des Mantels nur schwer verwirklicht werden kann, muß zwischen dem äußeren Umfang der Böden und der Wandung des zylindrischen Mantels ein Spielraum freigelassen werden, der nach erfolgtem Einbau durch eine besondere Randabdichtung wenigstens so weit abgeschlossen wird, daß nicht unzulässig große Flüssigkeitsmengen etwa einseitig ohne Austauschwirkung an der Wand nach unten fließen.
  • Um dies zu erreichen, sind verschiedene Arten von Weichdichtungen in Form von Packungsschnüren usw. oder auch metallische Dichtungen in Form von Schraubenfedern, die nach Art von Kolbenringen eingelegt sind, oder federnde Blechstreifen, die zwischen Bodenwand und Mantelwand eingeklemmt oder durch Schrauben befestigt sind, verwendet worden. Die meisten dieser Arten von Abdichtungen sind nur anwendbar, wenn der Spielraum zwischen dem Bodenrand und dem Kolonnenmantel nur wenige Millimeter beträgt; wenn die Kolonne aber mit höherem Betriebsdruck arbeitet und gleichzeitig über 2 m Durchmesser aufweist, so ist oft ein Mantelblech von mehr als 20 mm Dicke erforderlich, das nur sehr schwer sauber rund zu fertigen ist. Wenn in solchen Fällen die Böden austauschbar und trotzdem genau horizontal eingebaut werden sollen, so muß ein Spielraum von 10 bis 20mm vorgesehen werden, wofür die meisten der bekannten Dichtungen sich nicht eignen, besonders weil bei einem schwach ovalen Mantel dieser Spielraum am Umfang eines Bodens abwechselnd teils größer und teils kleiner ausfällt. In diesen Fällen wurden bisher Randabdich- tungen verwendet, die am Umfang des Bodens mit vielen Schrauben einstellbar befestigt waren. Diese Böden müssen wegen der örtlichen Belastung durch die Schrauben selbst sehr widerstandsfähig, also aus sehr dicken Blechen von wenigstens 3 bis 6 mm Dicke gefertigt werden; dadurch entstehen hohe Anlagekosten.
  • Die Anordnung der Austauschböden nach der Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten mit überraschend einfachen Mitteln. Sie ist dadurch charakterisiert, daß die über einem an der Kolonnenwand für den untersten Boden befestigten Grundring aufgesetzten Einbauteile aus U-förmig gebogenen Ringblechen bestehen, die sich bei entsprechend abgepaßter Umfangslänge mit ihrem vertikalen Steg federnd an die Kolonnenwand anlegen, deren unterer horizontaler Schenkel jeweils auf einem Austauschboden aufliegt und deren oberer horizontaler Schenkel jeweils einen Boden trägt, so daß die einzelnen Böden zwischen horizontalen Schenkeln je zweier Ringbleche eingeklemmt sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll an Hand der F i g. 1 bis 3 beispielsweise erläutert werden.
  • F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine Siebbodenkolonne; F i g. 2 stellt ein Wanddetail im Oberteil der Kolonne dar, während F i g. 3 eine spezielle Ausführungsform der Bodenrandabdichtung zeigt; Fig. 4 bis 6 zeigen Einzelheiten der Anordnung der U-förmigen Blechringe.
  • In F i g. 1 bis 3 ist der Kolonnenmantel 1 gezeigt, der eine große Wanddicke aufweisen kann. Am unteren Ende der Kolonne ist ein kräftiger Winkelring 2 in den Mantel genau waagerecht und am Rand dicht eingepaßt oder eingeschweißt. Auf diesen Ring wird der unterste Boden 3 aufgelegt. Der Boden ist als Siebboden dargestellt; es können auch Glockenböden oder Ventilböden verwendet werden. Der Boden kann am Rand gegenüber der Wand des Mantels einen großen Spielraum haben, damit auch Mäntel mit einer gewissen Unrunde verwendet werden können. Auf diesen Boden wird ein U-förmig gewalzter Blechring 4 gelegt, dessen Umfangslänge nach Art eines Kolbenringes eingepaßt wird, so daß sich der äußere Umfang des U-Steges möglichst ohne oder mit geringem Spiel an den inneren Umfang des Mantels anschmiegt.
  • Zum Einbau wird durch kräftigen Druck von oben auf den oberen freien Schenkel 5 des U-Bleches dafür gesorgt, daß der untere freie Schenkel 6 sich federnd auf den Boden 1 satt auflegt und der obere freie Schenkel 5 genau waagerecht ausgerichtet wird.
  • Ein an der Stoßstelle des eingepaßten U-Bleches etwa klaffender Spalt kann verschweißt werden.
  • Die sich nach Einbau in den Kolonnenmantel ergebenden Stoßstellen der Ringbleche können erfindungsgemäß auch mit Vorteil auf ihrer Innenseite von einer gegebenenfalls gleichfalls U-förmigen Lasche 14 überdeckt sein, die einseitig angeschweißt und vorzugsweise am anderen Ende der Ringbleche nach Montage mittels Schrauben 15 verschraubt ist.
  • Bei dieser Anordnung können sich die Stege der Ringbleche besonders eng an den Kolonnenmantel anlegen, ohne daß ein unzulässiger Spalt an der Stoßstelle gebildet wird (s. F i g. 4 und 5).
  • Dabei können die an den Stoßstellen zwischen den horizontalen Schenkeln der Ringbleche nach Montage sich ergebenden Schlitze zweckmäßig durch entsprechende Paßstücke 16 ausgefüllt sein, so daß kein einseitiger Flüssigkeitsablauf von den Böden erfolgen kann.
  • Der wenn auch geringe, jedoch unvermeidliche Zwischenraum zwischen dem vertikalen Steg 4 und der Innenwand des Mantels 1 könnte es zulassen. daß ein etwa am untersten Boden eingedrungenes Gas ungewaschen bzw. unrektifiziert bis zum obersten Boden vordringt und dort die Reinheit verschlechtert.
  • Aus diesem Grund können erfindungsgemäß in dem Steg 4 oder in dem Schenkel 6 der U-Bleche Löcher 7 vorgesehen werden, die es der auf jedem Boden stehenden Flüssigkeit gestatten, in den genannten Zwischenraum einzudringen. Dadurch können sich das mit geringem Überdruck von unten aufsteigende Gas und die nach unten drängende Flüssigkeit in dem Zwischenraum begegnen, so daß die gleiche rektifizierende Wirkung eintreten kann wie im Inneren der Kolonne selbst.
  • Sollte infolge starker Unrunde des Druckm.antels 1 die Gefahr Inestehell daß sich in dem Zwischenraum für die abwärts dränoende Flüssigkeit und das aufsteigende Gas getrennte Schleichwege ausbilden, so l:ann erfindungs,cemäS bem Einbau am Außenrand jedes Bodens eine Packungsschnur 8 eingelegt werden die diese Schleichwege unterbindet. In diesem Fall ist die Anbringung von Löchern 7 in den Ringb1ec!it?en 4 oder Schenkel 6 unter Umständen acht .rforderlich.
  • Über dem obersten Boden tv der Kolonne kann ein kräftiger Winkelring 13 vorgesehen werden, entweder ¢eschweißt oder lösbar geschraubt, so daß damit alle Böden in ihrer richtigen Lage eingeklemmt werden.
  • Um einseitig durchgehende Flüssigkeits- und Dampf- oder Gasströme zu vermeiden, sind vorteilhaft die Stoßstellen benachbarter Ringbleche jeweils am Umfang gegeneinander versetzt, vorzugsweise jeweils um etwa 180 gegeneinander versetzt angeordnet (s. F i g. 6).
  • Will man durch einen Rohrstutzen 9 aus der Kolonne Gas entnehmen oder Flüssigkeit einführen, so wird ein entsprechend höher geformtes U-Blech 10 eingelegt, so daß ein größerer Bodenabstand entsteht. In dem Steg 10 kann an der Stelle 11 ein genügend großer Ausschnitt vorgesehen werden, um den Durchtritt von Gas oder Flüssigkeit zu gestatten (s. Fig. 1).
  • Da die Bodenbleche 3 oder 12 an ihrem gesamten Umfang gleichmäßig eingeklemmt und getragen werden und nicht wie bei anderen Kolonnen auf einzelnen örtlich angreifenden Stützen ruhen, kann man je nach Kolonnendurchmesser schon mit Blechen von 1 mm Dicke auskommen, so daß die Anlagekosten geringer werden. Außerdem kann das Bodenblech bei Wärmeausdehnung innerhalb der Klemmstelle am Rand sich gleitend bewegen, so daß Verwerfungen vermieden werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung von Austauschböden beliebiger Art in Wasch- und Rektifizierkolonnen mit Hilfe von innerhalb eines durchgehenden Kolonnenmantels aufeinandergesetzten Einbauteilen, d a -durch gekennzeichnet, daß die über einem an der Kolonnenwand (1) für den untersten Boden (3) befestigten Grundring (2) aufgesetzten Einbauteile aus U-förmig gebogenen R ngblechen (4) bestehen. die sich bei entsprechend abgepaßter Umfangslänge mit ihrem vertikalen Steg federnd an die Kolonnenwand anlegen, deren unterer horizontaler Schenkel (6) jeweils auf einem Austauschboden (3) aufliegt und deren oberer horizontaler Schenkel (5) jeweils einen Boden trägt, so daß die einzelnen Böden zwischen horizontalen Schenkeln (5, 6) je zweier Ringbleche (4) eineeklemmt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbleche (4) mit entsprechend eingepaßter Umfangslänge zu einem geschlossenen Ring verschweißt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Einbau im Kolonnenmantel (1) sich ergebenden Stoßstellen der Ringbleche (4) auf ihrer Innenseite von einer gegebenenfalls gleichfalls U-förmigen Lasche (14) überdeckt sind, die einseitig angeschweißt und vorzugsweise am anderen Ende der Ringbleche nach Montage verschraubt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gegekennzeichnet, daß die an den Stoßstellen zwischen den horizontalen Schenkeln (5, 6) der Ringbleche (4) nach Montage sich ergebenden Schlitze durch entsprechende Paßstücke (16) ausgefüllt sind.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbleche (4) mindestens teilweise im Bereich der auf jedem Boden aufgestauten Flüssigkeit am Umfang Löcher (7) aufweisen.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daR zwischen je zwei Ringblechen (4) sowie zwischen Kolonnenmantel (1) und Austauschbodenrand eine Dichtungsschnur (8) eingelegt bzw. eingepreßt ist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen benachbarter Ringbleche (4) jeweils am Umfang gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstellen benachbarter Ringbleche(4) jeweils um etwa 1800 am Umfang versetzt angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) der Ringbleche (4) dem jeweils gewünschten Bodenabstand angepaßt und an den Ein- und Austrittsstutzen (9) des Kolonnenmantels (1) Öffnungen (11) aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 710.
DEG33697A 1961-11-29 1961-11-29 Anordnung von Austauschboeden beliebiger Art in Wasch- oder Rektifizierkolonnen Pending DE1253672B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3767438A (en) * 1969-01-27 1973-10-23 Globe Union Inc Ohmic contact and composition
EP0022158A1 (de) * 1979-07-10 1981-01-14 Chemische Werke Hüls Ag Kolonne mit Schrägloch-Böden
US4673464A (en) * 1983-12-23 1987-06-16 Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Distillation and absorption column trays

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008710B (de) * 1952-11-26 1957-05-23 Margaretha Kuehni Rietmann Destillations-Kolonne

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