DE1704873B2 - - Google Patents

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DE1704873B2
DE1704873B2 DE19511704873 DE1704873A DE1704873B2 DE 1704873 B2 DE1704873 B2 DE 1704873B2 DE 19511704873 DE19511704873 DE 19511704873 DE 1704873 A DE1704873 A DE 1704873A DE 1704873 B2 DE1704873 B2 DE 1704873B2
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hose
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erecting
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DE1704873C3 (de
DE1704873A1 (de
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Sadayoshi Taki Ichino
Takashi Tsu City Onoyama
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NIPPON GLASS FIBER CO Ltd TSU MIE (JAPAN)
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NIPPON GLASS FIBER CO Ltd TSU MIE (JAPAN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/16Straightening or flattening
    • B29C53/18Straightening or flattening of plates or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/50Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC]
    • B29C70/52Pultrusion, i.e. forming and compressing by continuously pulling through a die
    • B29C70/521Pultrusion, i.e. forming and compressing by continuously pulling through a die and impregnating the reinforcement before the die
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Imprägnierung versehenen Gewebe-, Faser-, Papier- oder ähnlichen -schläuchen bzw. -rohren mit einem Imprägnierbad für einen Schlauch in flachgelegtem Zustand, einer Einrichtung zum Aufrichten des flachliegenden Schlauches mittels Druckausübung auf die Schmalseiten des flachliegenden Schlauches und einer der Aufrichteinrichtung unmittelbar nachgeordneten Trocken- bzw. Härteeinrichtung.
Aus der USA.-Patentschrift 2 838 799 ist es bereits bekannt, einen flachliegenden Gewebeschlauch durch ein Imprägnierbad zu leiten und diesen anschließend aufzurichten und zu trocknen. Hierbei wird der Schlauch vor seinem Eintreten in das Imprägnierbad zunächst in einer um 90° gegenüber der ursprünglichen Richtung versetzten Richtung umgepreßt und wieder flachgedrückt. Nach dem Austreten aus dem Imprägnierbad wird auf den Schlauch nochmals in gleichei Richtung Druck ausgeübt, so daß die ursprünglichen Knicke weitgehend aufgebogen und gleichzeitig zwei neue Knicke eingepreßt werden. Anschließend richtet sich der Schlauch selbsttätig zu einem solchen mit quadratischem Querschnitt auf. Hierbei muß der auf den Schlauch ausgeühte Druck, der manuell oder d-j^h ein Walzenpaar aufgebracht werden kann, sorgfältig den blastizitätseigenschaften des verwendeten Gewebematerials angepaßt sein. Mit der bekannten Vorrichtung können nur Schläuche mit quadratischem Querschnitt, aber keine mit beliebigen anderen, insbesondere kreisrunden oder elliptischen Querschnittsformen erzeugt werden; zudem können nur wenige ausgewählte Gewebematerialien Anwendung finden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verrichtung zum Herstellen von mit einer Imprägnierung versehenen Gewebe-, Faser-, Papier- oder
ίο dergleichen -schläuchen bzw. -rohren zu schaffen, die %s ermöglicht, weitgehend beliebige Gewebemateriaiien und Imprägnierstoffe zu verwenden und praktisch beliebige Querschnittsformen der Schläuche bzw. Rohre zu erhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 in der Weise ausgebildet ist, daß die Einrichtung zum Aufrichten des Schlauches aus einem langgestreckten, sich in Bewegungsrichtung
so des Schlauches wenigstens in einer zur Breitseite des flachliegenden Schlauches senkrechten Ebene verjüngenden Hohlkörper mit einem den gewünschten Schlauchquerschnitt wenigstens auf der Austrittsseile entsprechenden, dort im wesentlichen gleich großen
lichten Querschnitt besteht.
Gegenüber der vorbekannten Vorrichtung weist die erfindungsgemäß vorgeschlagene den zusätzlichen Vorteil auf, daß an Stelle von einer dem Imprägnierbad vorgeordneten und einer ihm nach-
geordneten Preßvorrichtung nur eine einzige Aufrichteinrichtung benötigt wird, die zudem keiner Einstellarbeit bezüglich des auszuübenden Druckes noch irgendwelcher sonstiger Wartung bedarf und keinem Verschleiß unterworfen ist.
Zwar ist es bereits bekannt, bei der Herstellung gewebearmierter Schläuche aus Kunststoffmaterial den Schlauch, der von Anfang an der Behandlung seine definitive Querschnittsform besitzt, nach Passieren des Imprägnierungsbades durch eine KaIi-
brierbüchse zu ziehen, jedoch hat diese ausschließlich die Aufgabe, überschüssiges Imprägniermittel von der Oberfläche abzustreifen, damit der auf den Schlauch aufgezogene Überzug die gewünschte Stärke erhält (vgl. USA.-Patentschrift 2 894 483).
Eine derartige Kalibrierbüchse hat eine ganz andere Aufgabe als die Aufrichteinrichtung gemäß der Erfindung.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Aufrichteinrichtung für den Schlauch hat der Hohlkörper eine elliptische oder kreisförmige, sich konisch verjüngende Innenquerschnittsfläche. Mit dieser Ausführungsform kann man entweder einen elliptischen oder kreisrunden Schlauch herstellen.
In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Verjüngung des Hohlkörpers derart ist, daß der größte Durchmesser auf der Eintrittsseite wenigstens doppelt so groß ist wie der größte Durchmesser auf der Austrittsseite.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Aufrichteinrichtung besteht darin, den Hohlkörper beheizbar auszubilden. Dadurch wird insbesondere dem Imprägniermaterial beim Passieren des Hohlkörpers bereits Wärme zugeführt.
In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher erläutert ist; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Anlage zur Herstellung von gewebearmierten Schläuchen bzw. Rohren der in Betracht kommenden Art,
Fig.2 eine Aufsicht auf die Anlage nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zum Aufrichten des flachiiegenden Schlauches, welche hinter dem Imprägnierungsbad angeordnet ist.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, werden flachliegende gewebte oder gewirkte Schläuche 1 von den Vorratstrommeln 2 abgewickelt und mittels Leitschienen 3 parallel zueinander in vorgegebenem Abstand geführt und durch das Imprägnierbad 4 gezogen, in welchem sich eine Lösung von haftfähigen natürlichen oder künstlichen Imprägniermitteln, wie z. B. Stärkekleister, Gelatine, Carboxymethylcellulose oder Kunstharz, wie z. B. Phenolharz, Epoxidharz oder Polyesterharz befindet. Zur Erwärmung des Imprägniermittels ist eine Heizung 5 vorgesehen. Nach dem Austreten der Schläuche 1 aus der Lösung laufen sie zwischen den Quetschrollen 6-6 hindurch, um den Überschuß an Imprägniermittel zu entfernen. Anschließend werden die noch flachliegenden Schläuche 1 der Aufrichteinrichtung 7 zu- und durch diese hindurchgeführt.
Die Aufrichteinrichtung 7 für die Schläuche 1 enthält im wesentlichen für einen jeden Schlauch einen sich in Durchlaufrichtung verjüngenden Hohlkörper 8 durch den die Schläuche 1 hindurchgezogen und dabei aufgerichtet werden, und zwar in der Weise daß sie dabei diejenige Querschnittsform anneSr. die sie schließlich haben sollen. Be1 dem AuSungsbeispiel nach Fig.3 treten am hinteren Ende des Hohlkörpers Schläuche 1 mit kreisförmigen Querschnitt mit vorbestimmten! Durchmesser aus. Beim Durchlaufen des Hohlkörpers 8 üben die innenflächen über ihre ganze Lange auf den Schlauch 1, zunächst auf die beiden Kamen und dann auf zwei breiter werdende Streifen und schließlich auf den gesamten Umfang einen Druck aus, um dem Schlauch die endgültige Form zu geben
Es ist möglich, eine elektrische Heizung 9 fur die Hohlkörper 8 vorzusehen, um über diese den imprägnierten Schläuchen Wärme zuzuführen damit das Imprägniermittel bereits beim Durchlauf durch die Hohlkörpers zu trocknen oder teilweise sieb zu verfestigen beginnt. .
Die Schläuche 1 gelangen nach dem Aufrichten in den Trockenraum 10, in welchem sie durch mehrere Kalibrierringe 11 hindurchgezogen werden, werden sie in auf die Eigenschaften des verwendeten Imprägniermittels abgestimmter Weise, erhitzt.
Die Schläuche 1 werden mittels zweier Walzenpaare 21 aus weichem Gummi durch die Anlage hindurchgezogen und schließlich mittels einer Schneidvorrichtung 23, 24 zu Schlauch- bzw. Rohstücken 25 bestimmter Länge zerschnitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit einer Imprägnierung versehenen Gewebe-, Faser-, Papier- oder ähnlichen -schläuchen bzw. -rohren mit einem Imprägnierbad für einen Schlauch in flachgelegtem Zustand, einer Einrichtung zum Aufrichten des flachliegenden Schlauches mittels Druckausübung auf die Schmalseiten des flachliegenden Schlauches und einer der Aufrichteinrichtung unmittelbar nachgeordneten Trocken- bzw. Härteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufrichten, des Schlauches aus einem langgestreckten, sich in Bewegungsrichtung des Schlauches wenigstens in einer zur Breitseite des flachliegenden Schlauches senkrechten Ebene verjüngenden Hohlkörper (S) mit einem den gewünschten Schlauchquerschnitt wenigstens auf der Austrittsseite entsprechenden, dort im wesentlichen gleich großen lichten Querschnitt besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) eine eiiiptische oder kreisförmige, sich konisch verjüngende Innenquerschnittsfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Fintrittsdurchmesser des Hohlkörpers (8) wenigstens doppelt so groß ist wie der größte Austrittsdurchmesser.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) beheizbar ist.
DE19511704873 1951-01-28 1951-01-28 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen roehrenfoermiger Koerper Granted DE1704873A1 (de)

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DE1704873A1 DE1704873A1 (de) 1971-02-25
DE1704873B2 true DE1704873B2 (de) 1974-05-22
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