DE1704530A1 - Verfahren zum nachtraeglichen Schleifen und Polieren von hydrophilen Kontaktlinsen - Google Patents

Verfahren zum nachtraeglichen Schleifen und Polieren von hydrophilen Kontaktlinsen

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DE1704530A1
DE1704530A1 DE1967C0041497 DEC0041497A DE1704530A1 DE 1704530 A1 DE1704530 A1 DE 1704530A1 DE 1967C0041497 DE1967C0041497 DE 1967C0041497 DE C0041497 A DEC0041497 A DE C0041497A DE 1704530 A1 DE1704530 A1 DE 1704530A1
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contact lenses
polishing
hydrophilic contact
subsequent grinding
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Otto Wichterle
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Czech Academy of Sciences CAS
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Czech Academy of Sciences CAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/0025Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor for contact lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Geskoslovenska akademie ved, Praha (CS8R)
Verfahren zum nachträglichen Schleifen und Polieren
von hydrophilen Kontaktlinsen,
Is ist eine bekannte Tatsache, daß sich mit Wasser gequollene hydrophile Linsen mit keinem bekannten technologischen Verfahren wieder bearbeiten oder anders formen lassen. Der einzige Zustand, in dem diese linsen geformt werden können, ist das öiesen des Monomers (Tschechoslowakisches Patent 108 895) in Formen oder das Bearbeiten der hydrophilen Gele in trockenem Zustand (Patentanmeldung ö 33 756 IYd/39o), Die naoh dem ersten Verfahren hergestellten f !linsen,sind, wenn sie die geringsten formdefekte haben (Handüberläufe, winzige Staubteilchen auf der Linsenoberfläoae» Unebenheiten, die durch die sogenannte Popoornpolymerisation und ähnl. entstehen) völlig disqualifiziert, 4a bisher kein Verfahren bekannt ist, duroh das diese Defekte beseitigt werden könnten, Beim Trocknen des gequollenen (JtIe körnet es nähmlioh zu Deformationen, die zur Ursache haben, daS die Linse eine etwas veränderte Sorm hat als naoh dta (Jiesaen oder welohe sie im gequollenem voll relaxiertek luetand hätte. Die Verhältnismäßig kleinste Deformation wird
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dann erreicht, wenn daa Trocknen bei höherer Temperatur (zum Beispiel bei 10O0C) durchgeführt wird, bei der eg zu einem schnelleren Ausgleich der Konzentrationsuntersohiede innerhalb der linse kommt und wenn gleichzeitig die Trocknung duroh ein kontrolliertes Abbremsen der Dampfabführung· sehr verlangsamt wird. Aber auch unter diesen besonders günstigen Bedingungen kommt es zu keiner vollkommenen Wiedergabe des Quellzustandes, denn auch ganz geringe Abweichungen in der Homogenität des Gelmaterials verursachen relativ eine grosse Deformation insbesondere an den Handstellen der Linse. Schließlich würde diese Form, auch wenn eine ideale Replik der ursprünglichen Form erreicht werden würde, für eine nachträgliche Behandlung durch Polieren nicht geeignet sein, da die durch lotationsguss hergestellte innere Fläche der Linsen im Wesen entweder ein konkaves Paraboloid oder Hyperboloid ist und die äußeren Flächen in der Regel nicht einfach sphärisch sind.
Gemäß der Erfindung wird die Thermoelastizität und das Gestaltbeharrungsvermögen des trockenen Gelmaterials dafür verwendet, daß bei einer über dem Erweichungspunkt des Gels liegendenTemperatur eine der !lachen der Linse in die reguläre und einfache Form gebracht wird, die für das weitere Verarbeiten dieser Fläche die geeigneteste iät, worauf man unter Galetemperatur respektive auf gewöhnliche Temperatur abkühlen läßt. Di· Linse behält in diesem Zustand und bei dieser niedrigen Temperatur dauernd ihre neuangenommene Form und gestattet die Behandlung mit jedem gebräuchlichen, spanabhebenden, schleifenden oder polierten Werkzeug. Nach Beendigung der Behandlung der einen Fläche kann durch erneutes Anwärmen die Linse in den elastischen Zustand gebracht und auoh auf der anderen fläche geformt werden« Naoh Beendigung der Behandlung auoh dieser Fläche kann die Linse entweder in diesem deformierten Zustand aufbewahrt oder duroh Anwärmen in ihre ursprüngliche Form entepannt
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werden. Die Rückkehr in die ursprüngliche Form kann allerdings auch einfach dadurch erreicht werden, daß die linse in Wasser oder in geeigneten Lösungen oder in anderen
Lösungsmitteln quellen gelassen wird. Es ist klar, daß
es am einfachsten ist die Linse in den Gleichgewichtszustand mit Hilfe physiologischer Lösung zu bringen, welche sie direkt für die Applikation auf die Hornhaut vorbereitet.
Zur Bearbeitung eigenen sich begreiflicherweise am besten ebene oder Kugelflächen. Bei Kugelflächen die mit ihrem J
Radius dem Radius der duröhschnittlichen Hornhaut, multipliziert mit dem Koeffizienten der linearen Quellung des Gels in Wasser entsprechen, kann mit Vorteil bei Linsen
sehr genau die mittlere Stärke, das Gewicht respektive das Volum und auch die optische Stärke gemessen werden. Um die linearen Parameter der harten Linse auf die Parameter der gequollenen Linse umzurechnen, werden diese einfach mit dem Koeffizienten der Quellung multipliziert; die optische Stärke wird dann so umgerechnet, daß der bei der trockenen Linse gefundene dioptrische Wert durch den Brechung sinös*:*.
des trockenen Gels vermindert um eine Einheit dividiert, mit den Brechungsin&ex des gequollenen Gels vermindert um eine Einheit multipliziert und noch durch den Koeffizienten f der Quellung dividiert wird·
Es liegt auf der Hand, daß die geeignetesten Flächen für die nachträgliche Bearbeitung eine ebene oder Kugelfläche ist. Es können aber auch andere Flächen verwendet werden, die eine sehr interessante Modifikation der Flächen und Aamit auch die der optischen und anderer Eigenschaften der Linse er-' möglicht. So zum Beispiel kann die innere oder äußere Fläche der Linse in eine genaue zylindrfeshe Fläche geformt werden, die dann in einer Ebene geschliffen oder poliert werden kann.
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Durch diesen Vorgang wird in sehr einfacher Weise erreicht, daß auf der linse hei ihrer erneuten Entspannung die zylindrische Komponente der Refraktion verbleibt, daß also eine linse für das astigmatische Auge gewonnen wird» Wird die Linse auf eine gerade Flä,che angedrückt, in der Rillen eingeätzt oder eingraviert sind, drückt sich das Material der Linse in diese Rillen; wenn dann dieser Abdruck der Linse-in eine Ebene geschliffen wird, kommt es nach der Entspannung durch Quellung oder Erwärmung dazu, daß an den Stellen der Berührung mit den Rillen in der Linse Riefen (Furchen) gebildet sind» Diese Technik kann dazu benützt werden, daß-auf der inneren Fläche der Linse ein System von Kanälen gebildet wird, die den Austausch von Flüssigkeit unter der Linse ermöglichen und dadurch die Ernährung der Hornhaut vervollkomm^n.
Alle diese Beispiele sind lediglich illustrativ und zeigen nur die Applikation der Vielfältigkeit dieser Methode.
Beispiel 1
Eine Kontaktlinse, die durch Rotation eines monomeren aus 99»5/'ö Glyko 1 omonomethakrylat, 0,4$ Glykoldimethakrylat und 0,1$ Isopropylperkarbonat bestehenden Gemisches in sphärischer
i-1 Form mit einem Radius von 6 mm bei 470 Min Umdrehungen hergestellt worden war, wurde mit destilliertem Wasser ausgewaschen und bei 105°C~im Trockenschrank getrocknet. Dann wurde die Linse mit einem auf 15O0O vorgewärmten Gummistopfen auf eine ebenfalls vorgewärmte, geschliffene Glasplatte gedrückt, deren Oberfläche mit reinem Paraffinol: angefeuchtet war« Sowie die Linse bis zum Erweichen erwärmt ist, was ungefähr 10 Sekunden dauert, ebnet sie sich auf dem Glas und bleibt auf der geschliffenen Fläche durch den Saugeffekt kleben, lach dem Erkalten des Glases läßt sich die Linse leicht abziehen. Ihre gerade Fläche, die aus ihrer ursprünglichen, etwas unregelmäßigen konkaven Fläche .entstanden ist, wird
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dann auf einer e"benen Scheibe, die mit einem feinem Wollstoff überzogen und mit einer Suspension von feingemahlenem Geroxyd in Xylol imprägniert ist, geebnet« Die polierte Linse wird in physiologischer Lösung quellen gelassen.
Beispiel 2
Die gleiche Linse wie im Beispiel 1 wird nach dem Trocknen bei 1550C auf die polierte fläche einer Stahlkugel mit einem Durchmesser von 6,35 mm gedrückte Das Andrücken wird gj mit Hilfe einer auf einer ringförmigen Trommel aufgezogenen folie aus Silikon-Kautschuk- oder auch mit einem elastischen feinem Gespinst aus gekräuselten Terylenfasern durchgeführt. Die Linse wird im angedrückten Zustand erkalten gelassen, ihre innere fläche wird auf einer kugelförmigen Polierschale mit einem Durchmesser von 6,35 mm poliert und mit einem fokometer, wie es laufend zum Messen von harten Kontaktlinsen verwendet wird, gemessen. Es wurde ein Wert von -7,25 D gefunden, In Hinblick darauf, daß der Brechungsindex des trockenen Gels 1,52,der Brechungsindex des gequollenen Gels 1,42 und der Koeffizient der linearen Quellung 1,17 ist, beträgt der Wert dieser Linse berechnet für eine Krümmung der Hornhaut von 6,35 . 1,17 = 7,5 mm gleich _ g^Q -^ |
1,17 . 0,52
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Claims (1)

  1. i 7 O 4 b 3
    Patentansprüche
    Verfahren zur nachträglichen Bearbeitung von hydrophilen Kontaktlinsen, resp, ihren Präfabrikaten, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gegenstände bei einer die Erweichungstemperatur übersteigenden !Temperatur durch Andruck gegen formdefinierte Flächen geformt und nach dem Erkalten in diesem deformierten Zustand der endgültigen Bearbeitung der gegebenen Fläche unterworfen werden«
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flachen der Linse auf diese V/eise nacheinander bearbeitet werden.
    Verfahren nach Anspruch 1 und 2, daurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Linse auf kugelförmigen, zylindrischen oder ebenen Flächen geformt werden.
    13.Februar 1967
    330
    109821/1560 QAD ORiQtNAL
DE1967C0041497 1966-02-22 1967-02-14 Verfahren zum spanabhebenden, schleifenden oder polierenden bearbeiten einer trockenen kontaktlinse aus einem hydrogel Granted DE1704530B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS117066 1966-02-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1704530A1 true DE1704530A1 (de) 1971-05-19
DE1704530B2 DE1704530B2 (de) 1977-01-27

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ID=5345388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967C0041497 Granted DE1704530B2 (de) 1966-02-22 1967-02-14 Verfahren zum spanabhebenden, schleifenden oder polierenden bearbeiten einer trockenen kontaktlinse aus einem hydrogel

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US (1) US3542907A (de)
AT (1) AT267907B (de)
BE (1) BE694078A (de)
DE (1) DE1704530B2 (de)
DK (1) DK116168B (de)
ES (1) ES337101A1 (de)
FR (1) FR1516294A (de)
GB (1) GB1174683A (de)
NL (1) NL143845B (de)
SE (1) SE309110B (de)

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BE694078A (de) 1967-07-17
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