DE1704203U - Eisenker fuer einen dreiphasentransformator. - Google Patents

Eisenker fuer einen dreiphasentransformator.

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DE1704203U
DE1704203U DEA3369U DEA0003369U DE1704203U DE 1704203 U DE1704203 U DE 1704203U DE A3369 U DEA3369 U DE A3369U DE A0003369 U DEA0003369 U DE A0003369U DE 1704203 U DE1704203 U DE 1704203U
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  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

y- . Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.., BADEH (Schweiz),
Ä c ;--■■■■- ;
■? . . Eise2ik«m für einen Dreiphasentransformator.
Dreiphasentrans formatoren bekannt, * ^-.: deren Eisenkerne sue Blechbändera bestehen. Liegen
": bei' solchen Transformatoren die Eisenkerne in einer
\, ο Ebene, so ist ein guter magnetischer Flussausgleich
:l aller drei Säulen nicht ohne weiteres oder dann nur
r unter Inkaufnahme von zusätzlichen Verlusten zu erreichen«, In an sich bekannter "Weise wurden daher auch schon die drei Säulen des Transformators in Dreieck angeordnet* Bei einem solchen Dreiecksjoch bietet die ¥erschachtelung der Säulen mit dem Joch Schwierigkeiten, -weil das spiralförmig gewickelte Joch, Blech um Blech, in die aufstehenden Säulenbleche eingefügt werden muss. lian ist deshalb zu sogenannten Sternjochen übergegangene
78/52
Um den magnetischen Sternpunkt dieser Joche zu bilden, hat man auch schon komplizierte Verzapfungen oder Deckbleche vorgesehen. Nachteilig ist dabei, dass ein genaues Zuschneiden der Bleche erforderlich ist. Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
Die Erfindung betrifft einen Eisenkern für einen Dreiphasentransformator, dessen Säulen in einem Dreieck angeordnet stehen und deren Kerne ein sternförmiges Jochjbilden. Die Erfindung besteht darin, dass die Kerne aus bandförmigen Eisenblechen bestehen, welche an den Spulenenden angenähert rechtwinklig abgebogen sind und deren Enden unter gegenseitiger abwechselnder Ueberlappung, mit den Blechen wenigstens eines andern Kernes zu einem magnetischen Sternpunkt zusammengeführt sind.
Die Erfindung wird anhand zweier Zeichnungen näher erläutert:
In Fig. la sind 1, 2, J> die drei Wicklungen, der in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten Transformatorsäulen, von oben gesehen, dargestellte Pig. Ib zeigt einen Schnitt in der Symmetrieebene der Säule der Spule 2 mit dem Kern 5. Die Kerne 4,5,6 bestehen aus bandförmigen Blechen, welche an den Spulenenden rechtwinklig nach der Symmetrieachse A des Transformators
S ' 78/52 L
abgebogen sind* 5_, 5„f 5„, 5+ zeigen z.B. vier über
a g η ο
den Kernquerschnitt verteilte Bleche, die durch Abbiegen . '■- nach der Transformator-Symmetrieachse sich mit den entsprechenden Blechen der Kerne 4 und 6 abwechselnd überlappen. Die Bleche sind durch die Pressplatte 7 mittels
der Schraubenbolzen 9 >, n zusammengepresst.
a, D, c
Der magnetische Sternpunkt des Sternjoches eines in dieser Weise aus Band bestehenden Eisenkernes wird in einfacher Weise erreicht, indem die Säulenbleche der einzelnen Phasen abwechselnd zur Ueberlappung gebracht werden. Die Ueberlappungsflächen sind bei ganz geringem Materialaufwand im Verhältnis zur Querschnittsfläche sehr gross. Dies ergibt eine ausgezeichnete magnetische Verkettung der drei Phasen. Der Eisenkern ist praktisch eisengeschlossen, d.h., es sind keine die Magnetisierung erschwerenden luftspalte vorhanden. Das breitflächige üeberlappen der Bleche der einzelnen Phasen bietet ferner den Vorteil, dass keinerlei genaue Bearbeitung der einzelnen Bleche nötig ist.
Um die Vorteile der Erfindung voll auszunützen, verwendet man bei der Herstellung des Eisenkernes hochpermeables Eisen mit niederen Verlusten, zeB. Bänder aus kaltgewalztem Eisen mit magnetischer Vorzugsrichtung.
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Der Querschnitt im Sternpunkt des Joches wird gleich dem dreifachen Eisenquerschnitt der Säulen, sofern man gemäss Pig. I sämtliche umgebogenen Säulenbleche gegenseitig zur Ueberlappung bringt. Ee fällt aber auch in den Rahmen der Erfindung, wenn die Bleche eines Kernes sich mit den Blechen der beiden andern Kerne überlappen, wobei die letzteren stumpf zusammenstossen.
Die drei Säulenachsen können entweder in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet werden, wobei die Symmetrieebene der einzelnen Phasen um 120 versetzt sind. Sie können aber auch in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet werden, wobei die Symmetrieebenen zweier Phasen sich decken und die Symmetrieebene der dritten Phase dazu senkrecht steht. Fig. 2 zeigt eine solche Anordnung. '
Die Kerne der Wicklungen 2 und 3 liegen in einer Ebene, während der Kern der Wicklung 1 senkrecht dazu steht. Hier können sich die Bleche der einzelnen Kerne zur Bildung des magnetischen Sternpunktes ebenfalls abwechselnd überlappen. Es können sich aber auch Bleche des Kernes 4cELt den Blechen der Kerne 5 und 6 zusammen überlappen, arobei dann die entsprechenden Bleche, z.B. 6a und 5a in einer Ebene liegen und stumpf zusammenstos sen.

Claims (1)

  1. ^ 78/52 %j.
    Schutzanspruche
    le Eisenkern für einen Dreiphasentransformator, dessen Säulen in einem Dreieck angeordnet stehen und deren Kerne ein sternförmiges Joch bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne aus bandförmigen Eisenblechen bestehen, welche an den Spulenenden angenähert rechtwinklig abgebogen sind und deren Enden unter gegenseitiger abwechselnder Ueberlappung, mit den Blechen wenigstens eines anderen Kernes zu einem magnetischen Sternpunkt zusammengeführt sind*
    2· Eisenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche aller drei Kerne in den magnetischen Sternpunkten sich abwechselnd überlappen.
    3· Eisenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche eines Kernes sieh iiit den Blechen d er beiden anderen Kerne überlappen, wobei die letzteren stumpf zusammenstossen.
    4ο Eisenkern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne um 120° gegenseitig versetzt sind.
    5* Eisenkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die umgelegten Bleche zweier Kerne in einer Ebene liegen und die Bleche der dritten Kerne in einer dazu senkrechten Ebene«,
DEA3369U 1952-10-30 1952-11-17 Eisenker fuer einen dreiphasentransformator. Expired DE1704203U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4343797A1 (de) * 2022-09-23 2024-03-27 Enoda Ltd. Haltemechanismen für elektromagnetische kerne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4343797A1 (de) * 2022-09-23 2024-03-27 Enoda Ltd. Haltemechanismen für elektromagnetische kerne
WO2024061767A1 (en) * 2022-09-23 2024-03-28 Enoda Limited Holding mechanisms for electromagnetic cores

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