DE1704123A1 - Maschine zum Anformen von Anschluss- oder Fassungsenden an Rohre - Google Patents

Maschine zum Anformen von Anschluss- oder Fassungsenden an Rohre

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DE1704123A1
DE1704123A1 DE19671704123 DE1704123A DE1704123A1 DE 1704123 A1 DE1704123 A1 DE 1704123A1 DE 19671704123 DE19671704123 DE 19671704123 DE 1704123 A DE1704123 A DE 1704123A DE 1704123 A1 DE1704123 A1 DE 1704123A1
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mandrel
machine according
deformable
tube
plate
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Application number
DE19671704123
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Inventor
Giorgio Marchioli
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ISPRA SpA
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ISPRA SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/36Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means applying fluid pressure or vacuum to the material
    • B28B21/38Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means applying fluid pressure or vacuum to the material introducing the material wholly or partly under pressure ; Injection-moulding machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C57/00Shaping of tube ends, e.g. flanging, belling or closing; Apparatus therefor, e.g. collapsible mandrels
    • B29C57/02Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove
    • B29C57/04Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove using mechanical means
    • B29C57/06Belling or enlarging, e.g. combined with forming a groove using mechanical means elastically deformable

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Description

  • Maschine zum Anformen von Anschluß- oder Fassungsenden an Rohre Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Anformen von Anschluß- oder Fassungsenden an vorgeformte Rohre, insbesondere an Faser-Bindemittel-Rohre.
  • Es gibt zahlreiche an sich bekannte Verfahren zur Herstellung von Paser-Bindemittel-Rohren in Form zylindrischer Teile, an deren Enden anschließend Anschluß-oder Fassungsenden mit verschiedenem Profil, insbesondere sich nach außen erweiterndem Profil, angeformt werden0 Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine zu schaffen, mit der es möglich ist, an das eine Ende des Rohres schnell, einfach und sicher ein Anschlußende anzuformen, so daß die mechanische Pestigkeit des- Rohres an der Verbindungsstelle zwischen Rohr und Anschlußende nicht beeinträchtigt wird. Gleichzeitig sollen mit der Maschine Rohre mit verschiedenem Durchmesser und verschiedener Dicke bearbeitet werden können, und außerdem soll die Maschine einfach im Aufbau, zuverlässig und dauerhaft sein.
  • Gemäß der Erfindung enthält die Maschine eine einstellbare Vorrichtung zur halterung des zu bearbeitenden Rohres und ein Gestell zur Halterung eines J?lussigkeitsdruckzylinders, der auf einen Kolben einwirkt, an dem ein verformbarer Dorn abnehmbar befestigt ist und der durch den Zylinder verschiebbar ist, um den Dorn teilweise in das Ende des Rohres einzuführen, wenn es auf dieser Vorrichtung gehaltert wird, während zwei weitere Flüssigkeitsdruckzylinder vorgesehen ind, die jeweils einen von zwei an einer Formhälfte befestigte Kolben betätigen und dadurch die Formhälften im rechten Winkel zur Achse des erstgenannten Zylinders und in zueinander entgegengesetzten Richtungen zwischen einer Stellung, in der sie auseinanderliegen, und einer Stellung, in der sie aneinanderstoßen und einen Formhohlraum begrenzen, der den Ziehdorn umschließt, eine und herbewegen, und außerdem enthält die Maschine Vorrichtungen zum Einführen von Formmaterial in den Formhohlraum und weitere Vorrichtungen, mittels derer der verformbare Dorn derart verformbar ist, daß er sich ausdehnt und den Formhohlraum abdichtet, Vorzugsweise ist der Dorn über seine gesamte Länge mit einer Verkleidung aus federnd nachgiebigem Material und mit Kanälen versehen, über die eine Druckflüssigkeit gegen die Innenfläche der Verkleidung gedrückt wird, um die Verkleidung auf diese Weise steuerbar auszudehnen. Das Ausdehnen erfolgt nicht nur zur Abdichtung, sondern auch, um das Abziehen des geformten Rohrendes vom Dorn zu erleichtern, denn das Abziehen ist nach Ablassen bzw.Entspannen der Druckflüssigkeit leicht.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehenden Einzelheiten zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
  • Fig.1 ist eine schematische Seitenansicht der erEindmgsgemäßen Maschine, Fig.2 tst eine Draufsicht, Fig.3 ist die Axialschnittansicht III-III des Maschinen-Dorns nach i'lgl in vergrößertem Maßstab und Fig.4 ist die Schnittansicht IV-IV nach Fig.1 in vergrößertem Maßstab.
  • Ein Gestell 1 wird aus senkrecht hochstehenden Ständern gebildet und trägt einen Flüssigkeitsdruckzylinder 2, dessen Kolben horizontal bewegbar ist und an seinem freien Ende einen Dorn 3 trägt, der zum Teil in ein Rohr T schiebbar ist.
  • Der Dorn 3 kann leicht gegen andere Dorne mit anderer Länge und/oder anderem Durchmesser ausgetauscht werden0 Dazu wird er durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, starres Joch gehaltert, das seitlich mit Kanälen versehen ist, in die den Dorn führende zylindrische Stäbe gleitend eingreifen. Für das Joch und den Dorn sind Schnellverbindungsmittel vorgesehen, und zwar vorzugsweise in Form von Halteflanschen oder ähnlichem, die auf dem Dorn sitzen.und mit am Joch befestigten Schrauben zusammenwirken.
  • Gemäß der Erfindung trägt das Gestell 1 an einem über hängenden Kopfteil 1a und einem darunter befindlichen Tisch lb zwei weitere Flüssigkeitsdruckzylinder 4, 5, deren Kolben in vertikaler Richtung gegensinnig verschiebbar Sinde 8 Ende der kolben dieser Zylinder ist Jeweils eine Platte 50, 60 befestigt. Auf weder Platte sitzt ein. Formhälfte 7, 8, und zwar. ist jede Hälfte lösbar an ihrer Platte befestigt, z. B. mit Hilfe von Schrauben und ähnlichtem, und die Platten sind vorzugsweise in ihrer vertikalen Bewegungsrichtung durch ruhende Stäbe 9, 10 geführt, die durch Bohrungen in der Platte verlaufen Mit Hilfe der Flüssigkeitsdruckzylinder 4, 5 und der Platten können die Formhälften 7, 8 aus einer Stellung, in der sie auseinanderliegen, in eine Stellung, in der sie aneinanderstoßen, bewegt werden, wobei sie in der setzt genannten Stellung, wie es in den Zeichnungen gezeigt ist, einander fest gegenüberstehen und einen Formhohlraum begrenzen, der den Dorn umschließt. Unter diesen Umständen wirkt der Dorn als Formkern, der den Formhohlraum von innen begrenzt, so daß die Form einen ringförmigen Querschnitt erhält und an das zu bearbeitende Ende des Rohres, an dem also beispielsweise ein Ende in Form einer Fassung angebracht werden soll, angepaßt ist0 Mit Fasern durchsetztes Bindematerial kann Jetzt mit Hilfe von an sich bekannten und in den Zeichnungen nicht dargestellten InJektoren in den Hohlraum der Form gespritzt werden. Um den Formhohlraum an den Stellen, an denen der Dorn 3 das Rohr T und die Formha1ten 7, 8 berührt, abzudichten, ist die Außenfläche des Dorns so ausgsbildet, daß sie in etwa radialer Richtung zumindest teilweise ausdehnbar ist, was dadurch erreicht wird, daß eine Druckflüssigkeit in eine in der Dornoberfläche ausgebildete Vertiefung gedrückt wird. Als Druckflüesigkeit kann Wasser verwendet werden, und der Dorn 3 ist vorzugsweise nahezu auf seiner gesamten zylindrischen Oberfläche mit einer äußeren Verkleidung 11 aus federnd nachgiebigem Material, z,B. Gummi oder ähnlichem, versehen. Diese Ausbildung ist am besten aus Fig. 3 zu ersehen. Wie man sieht, ist die Verkleidung 11 mit Hilfe ringförmiger Rippen iia, die jeweils ein unterschnittenes Profil lib haben, an dem Teil 3a des Ziehdorns befestigt. Diese Rippen halten die Verkleidung gegen die Wirkung von axialen oder radialen Drücken fest, die die Verkleidung andernfalls vom Dorn lösen würden.
  • Um das Aufbringen der Verkleidung 11 zu erleichtern, ist ein Endteil 3b des Dorns derart ausgebildet, daß es vom übrigen Teil trennbar ist. Das Endteil 3b sitzt auf einem Zapfen 3c des Dorns und zwischen Endteil und Zapfen sind Ringdichtungen 12 angeordnet. Das Endteil 3b wird ferner durch eine Kappe 13 gehalten, die mit einem mit Gewinde versehenen Haltering 14 zusammenarbeitet, der auf ein.mit Gewinde versehenes Teil des Zapfens 3a geschraubt ist.
  • Eine weitere Kappe 15 sitzt auf dem anderen Ende des Drons und wird von einem Gewindering 16 gehalten, um die Verkleidung 11 am anderen Ende des Dorns zu befestigen.
  • Das Teil 3a und der Zapfen 3c sind mit mehreren axialen und radialen Kanälen 17, 18 versehen, die wiederum mit Ringkanälen 19 in Verbindung stehen, um die Druckflüssigkeit auf nahezu die gesamte innere Oberfläche der Verkleidung zu leiten. Auf diese Weise kann die Verkleidung gleichförmig deformiert und in radialer Richtung ausgedehnt werden. Dieses Ausdehnen der nachgiebigen Verkleidung 11 bewirkt eine Abdichtung der Enden des Formhohlraums.
  • Wenn dann anschließend die Druckflüssigkeit abgelassen wird, erleichtert dies das Herausziehen des Ziehdorns aus dem angeformten Ende des Rohres, weil sich die Verkleidung des Dorns wieder zusammenzieht und von der Innenfläche des Rohres list.
  • Ferner ist die Maschine vorzugsweise mit einer Halterung vorrichtung für das Rohr T versehen. Wie in Fig,4 gezeigt ist, enthält diese Vorrichtung eine winklige Platte 20 mit V-förmigem Querschnitt, die von Supporten 21a, 21b (siche Fi£. 1) getragen wird, deren Höhe in Bezug auf die 3odenoberfläoh. geändert wurden kann, um auf Rohre mit verschiedenei Durohesoser und verschiedener Dicke eingestellt werden zu können und die Rohre in gerader Linie mit dem Dorn 3 auszurichten.
  • Als weiteres Merkmal der Erfindung (siehe Fig. 1) ist der Support 21a an einen Betätigungsstab 22 angelenkt, der mit einem Einstellteil 23 zusammenarbeitet. Der Stab 22 ist vorzugsweise mit einem Gegengewicht 24 versehen und durch Hebel 25 und ein Verbindungsglied 26 mit einem weiteren Stabteil 27 verbunden, an das der Support 21b angelenkt ist0 Die angewinkelte Platte 20 ist ebenfalls an die Supporte angelenkt, und zw?r mit Hilfe in Langsrichtung verlaufender Drehzapfen 28, so daß sie ungehindert irgendeine der beiden Stellungen einnehmen kann, die in Fig.4 durch gestrichelte Linien 20a und 20b angedeutet sind0 In der einen Stellung ist die Platte 20 mit einer Platte 29 ausgerichtet, auf der die zu bearbeitenden Rohre angeordnet sind, und in der anderen Stellung mit einer Platte 30, um die bearbeiteten Rohre auszustoßen.
  • Vorzugsweise enthält die Maschine eine Schneidvorrichtung 31, mit der das Ende des Rohres T gestützt wird. Die dargestellte Schneidvorrichtung 31 hat die Form eines Drehmessers, das von einem Motor 32 angetrieben wird, der auf einem Support 33 angeordnet ist. Der Support 33 kann mit Hilfe eines Plüssigkeitsdruckkolbens 34 vertikal bewegt werden. Ein Gegendruckteil 35, in Form eines Stabes, dient zur Halterung des Rohrendes beim Stutzen.
  • Außerdem ist die Maschine mit einer Motorpumpeneinheit 36 zum Speisen der Zylinder-Kolben-Anordnungen mit der Druckflüssigkeit versehen. Die Motorpumpeneinheit ist in einem Gehäuse 37 angeordnet.
  • Die Reihenfolge der Arbeitsschritte ist folgenderma#en: Wenn das Rohr e in den Winkel der Platte 20 gelegt ist, wird der Dorn 3 horizontal in das Rohrende geschoben, an das das Anschlußende angeformt werden soll. Danach werden die Formhäiften 7, 8 an den Dorn gedrückt, um den Formhohlraum in der angegebenen Weise zu begrenzen, und der Dorn wird durch die Druokflüssigkeit radial ausgedehnt, um die notwendige Dichtung zu bewirken. Das Formen erfolgt dann durch Einspritzen, und dann werden die Formhälften getrennt und der Dorn in axialer Richtung zurückgezogen, um das angeformte Rohrende freizugeben.

Claims (13)

  1. Ansprüche =====3=== (1.) Maschine zum Anformen von Anschlu#- oder Fassungsenden vorgeformte Rohre, insbesondere Faser-Bindemittel-Rohre, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit einer einstellbaren Vorrichtung (20) zur Halterung des zu bearbeitenden Rohrs (T) und mit einem einen Flüssigkeitsdruckzylinder (2) tragenden Gestell (1) versehen ist, der auf einen Kolben einwirkt, an dem ein verformbarer Dorn (3) abnehmbar befestigt ist und der durch den Druck des Zylinders (2) verschiebbar ist, um den Dorn teilweise in das Ende des Rohrs (T) zu schieben, wenn das Rohr auf der Vorrichtung (20) liegt, daß zwei weitere Flüssigkeitsdruckzylinder (4, 5) vorgesehen sind, die jeweils derart auf einen von zwei Kolben einwirken, an deren Ende Jeweils eine Formhälfte (7, 8) befestigt ist, daß diese Formhälften im rechten Winkel zur Achse des erstgenannten Zylinders (2) und in zueinander entgegengesetzten Richtungen zwischen einer Stellung, in der sie auseinanderliegen, und einer Stellung, in der sie aneinanderstoßen und einen Formhohlraum bilden, der den Dorn (3) umschließt, eine und herbewegbar sind, und daß Vorrichtungen zum Hineindrücken von Formungsmaterial in diesen Foi1iohlraum und weitere Vorrichtungen vorgesehen sind, durch die der verformbare Dorn derart verformbar ist, daß er sich ausdehnt und den Formhohlraum abdichtet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eine Schneidvorrichtung (31) zum Stutzen oder Beschneiden der Enden des Rohres vorgesehen ist.
  3. 30 Maschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß der Dorn (3) in horizontaler Richtung verschiebbar und die Formhälften (7, 8) in vertikaler Richtung verschiebbar sind.
  4. 4. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der verformbare Dorn (3) auf einem starren Joch sitzt, an dem er durch schnell wirkende Verbindungsvorrichtungen befestigt ist.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dorn (3) durch Einspritzen einer unter Druck stehenden Flüssigkeit verformbar ißta
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Dorn mit einer Verkleidung (11) aus federnd nachgiebigem Material, das einen Teil (3a) des Dorns umgibt, und mit Kanälen (17, 18, 19) versehen ist, durch die die Druckflüssigkeit geleitet und gegen die Innenfläche der Verkleidung gedrückt wird, so daß sich die Verkleidung ausdehnt.
  7. 7. Maschine nach Anspruoh 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verkleidung (11) nahezu die gesamte zylindrische Oberfläche des Dorns (3) umgibt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verkleidung (11) durch ringförmige Rippen (lla, b) ün dem Teil (Da) des Dorns befestigt ist.
  9. 90 Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e o n z e i o h n e t, daß der Teil (3a) des Dorns zum Aufbringen der Verkleidung (11) mit abnzhmbaren Enden (15, 16, 13, 14) versehen ist.
  10. 10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung ur Halterung des Rohrs eine abgewinkelte Auflageplatte (20) und Support. (21a, b) für diese Platte zur Ausriohtung des Rohrs (!) mit dem Dorn (3) enthält.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Betätigungsstab (22) vorgesehen ist, der mit einem Einstellteil (23) zusammenarbeitet und an das einer der Supporte (21a) angelenkt ist, und daß der Stab (22) durch Hebel (25) und ein Verbindungsglied (26) mit mindestens einem weiteren Stabteil (27) verbunden ist, an das der andere Support (21b) angelenkt ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g -k e n n s e i o h n e t, daß die Platte (20) derart um eine Längsachse schwenkbar ist daß sie zwischen swei Winkelstellungen (20a, 20b) eine und herbewegbar ist, in denen sie entweder mit einer Rohrzuführplatte (29) oder mit einer ähnlichem Rohraussto#platte (30) in gerader Linie ausgerichtet ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der von Anspruch 2 abhängigen Ansprüohe, d a d u r o h g e k e n n -z e i e h n e t, daß die Schneidvorrichtung (31) die Form eines Drehmessers hat, das von einem Motor (32) angetrieben wird, der auf einem durch einen Flüssigkeitadruckkolben (34) in vertikaler Richtung verschiebbaren Support (33) angeordnet ist.
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DE19671704123 1966-04-20 1967-04-19 Maschine zum Anformen von Anschluss- oder Fassungsenden an Rohre Pending DE1704123A1 (de)

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