DE151870C - - Google Patents
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- DE151870C DE151870C DENDAT151870D DE151870DA DE151870C DE 151870 C DE151870 C DE 151870C DE NDAT151870 D DENDAT151870 D DE NDAT151870D DE 151870D A DE151870D A DE 151870DA DE 151870 C DE151870 C DE 151870C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D15/00—Corrugating tubes
- B21D15/04—Corrugating tubes transversely, e.g. helically
- B21D15/06—Corrugating tubes transversely, e.g. helically annularly
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung hetrift't ein Verfahren
zur Herstellung von gewellten Flammrohren und Feuerbüchsen für Dampfkessel.
Es sind Verfahren zur Herstellung von gewellten Flammrohren und Feuerbiichsen bekannt
geworden, bei denen das vorher oder nachher in Rohr- oder Büchsenform gebrachte
Metall entweder durch Walzen oder durch Schmieden mittels eines Dampfhammers oder
ίο einer hydraulischen oder sonstigen Presse mit
Wellungen versehen wird.
Diesen Verfahren haftet der Übelstand an, daß mit ihrer Hilfe keine Flammrohre oder
Feuerbüchsen von scharfem Wellenprofil hergestellt werden können, und daß die Wandung
des Werkstückes, insbesondere beim Behandeln durch Walzen, an manchen Stellen in nachteiliger
Weise geschwächt wird. Beim Walzen hat sich die praktische Unmöglichkeit, ein
Flammrohr oder eine Feuerbüchse von scharfem Profil zu erzielen, gezeigt, weil die Schärfe
des Profils in diesem Falle von der Dicke des verwendeten Materials abhängt.
Es ist ferner ein \/~erfahren zur Herstellung
gewellter Metallrohre bekannt geworden, bei dem die durch Vorformen mit schwachen
Wellungen versehenen Rohre dadurch mit stärkeren Wellungen versehen werden, daß
sie axial zusammengepreßt werden. Das Rohr wird hierbei durch äußere Segmentformen gestützt,
um ein Krümmen oder Zusammenknicken des Rohres bei der Behandlung zu vermeiden.
Dieses Verfahren eignet sich jedoch nicht zur Herstellung starkwandiger, gewellter
Flammrohre oder Feuerbüchsen, bei denen die Erzielung eines möglichst genauen Wellenprofils
von großer Wichtigkeit ist, sondern kann nur zur Flerstellung dünner, biegsamer
Metallschläuche dienen, bei denen es auf genauere Innehaltung eines bestimmten Profils
nicht ankommt, denn bei diesem Verfahren kann nicht vermieden werden, daß das Rohr
beim axialen Zusammenpressen an einzelnen Stellen nach innen von dem gewünschten Profil
abweicht.
Um starkwandige Flammrohre und Feuerbüchsen, die durch Walzen oder dergl. mit
schwachen Wellungen versehen sind, durch axiales Zusammenpressen mit starken Wellungen
versehen zu können, wird nach dem Verfahren gemäß vorliegender Erfindung das Flammrohr oder die Feuerbüchse zwischen so
gegen die Rohr- oder Büchsenwandung anliegenden äußeren Segmentformen und inneren
Segmentkalibern axial zusammengepreßt, daß Abweichungen des Werkstückes von dem gewünschten
Profil vermieden werden. Bei dem neuen Verfahren kann daher, da das Werkstück an keiner Stelle von dem bestimmten
Profil abweichen kann, auch an keiner Stelle eine ungünstige Zug- oder Druckwirkung und
Materialschwächuiig. auftreten.
Eine Einrichtung' zur Durchführung des neuen Verfahrens ist auf beiliegenden Zeichnungen
in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist ein Aufriß der Einrichtung und zeigt sie teilweise im Schnitt,
ίο Fig. 2 ist ein Grundriß und
ίο Fig. 2 ist ein Grundriß und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einrichtung.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Einrichtung in Seitenansicht.
Fig. 5 zeigt einen bei der Einrichtung verwendeten Kern in größerem Maßstabe.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen Teile der äußeren Segmentformen und inneren Segmentkaliber
in größerem Maßstabe.
Fig. 8 und 9 stellen eine andere Ausführungsform dieser Segmentformen und
Segmentkaliber dar.
Die dargestellte Einrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens umfaßt folgende
Hauptteile:
I. Eine Anzahl Ringsegmente, die von außen und innen in die Furchen des zu bearbeitenden
Flammrohres eingelegt werden und deren Form von dem Profil des Flammrohres abhängt.
2. Einen äußeren Zylinder oder eine Kammer, durch die die äußeren Ringsegmente
in ihrer Lage gehalten werden, wobei die letzteren sich der Länge des Flammrohres nach
frei bewegen können; an Stelle des Zylinders
oder der Kammer können auch andere gleichwertige Mittel vorgesehen sein, die die Ringe
halten und die erwähnte Bewegung gestatten.
3. Einen Kern, der aus einem Stück oder aus mehreren Teilen hergestellt sein kann,
so daß er auseinander genommen werden kann, und der mit in das Innere des Flammrohres
passenden Ring'segmenten versehen ist, um die Innehaltung eines bestimmten, lichten
Durchmessers der Wellungen zu sichern und Deformationen vorzubeugen.
4. Muffen, die die Enden der Feuerbüchse umschließen und dazu dienen, auf die Ringsegmente
einen Druck zu übertragen.
5. Mittel zur Ausübung eines Druckes in der Achsenrichtung der Feuerbüchse derart,
daß die Ringsegmente bewegt werden und dem Metalle die gewünschte Gestalt erteilt
wird.
In den Fig. 1 bis 4 sind 1, 1" zwei Gu ßstücke,
die an ihren einander gegenüberliegenden Flächen mit halbkreisförmigen Nuten versehen und derart angeordnet sind,
daß sie gegen- und voneinander bewegt werden können, und daß, wenn sie durch entsprechende
Befestigungsmittel miteinander verbunden werden, sie einen Formkasten mit zylindrischem
Innenraum bilden.
Jeder Teil 1, ia des zylindrischen Gehäuses
ist auf einer geeigneten Gleitplatte 2 montiert und mit je einem hydraulischen Preßkolben 3
versehen, durch den er dem. anderen Gehäuseteil genähert werden kann. Durch in den
Gleitplatten zentral angeordnete Anschläge 4 (Fig. 3) wird verhindert, daß eine der Gehäusehälften
über die Mittellinie hinaus vei'7 schoben wird. Die Stempel 5 sind je durch
eine Kette 6 mit der zugehörigen Gehäusehälfte I, ia verbunden. Die eine Gehäusehälfte
ι ist an beiden Seiten oben und unten mit Ohren 7 versehen, in denen Stangen 8
gleiten; an jeder Stange ist an dem einen Ende ein mit einem Kopf versehener Bolzen 9
angelenkt und an dem anderen ein Teil 10, der aus einem um ein Exzenter 11 gelegten Metallband
besteht. In Konsolen 13 des Teiles ifi
sind wagerechte Wellen 12, I2a gelagert,
deren jede zwei der Exzenter 11 trägt. Ferner ist an jeder Welle 12, Ι2α ein Schneckenrad 14
befestigt, das von einer auf einer senkrechten Welle 16 sitzenden Schnecke 15 gedreht wird.
Die Welle 16 ist in Konsolen 17 gelagert und kann mittels eines Handgriffes 18 gedreht
werden. Der Teil 1 des Gehäuses besitzt ferner Ohren 19, die mit Schlitzen oder Nuten 20
versehen sind. Nachdem die Teile 1, i" des
Gehäuses einander genähert sind, werden die Bolzen 9 so geschwenkt, daß sie in die Schlitze
20 der Ohren 19 gebracht werden. Durch
Drehung der Stange 18 werden hierauf beide Gehäuseteile fest zusammengeschlossen. Die
Exzenter sind derart angeordnet daß sie sich in der Totpunktstellung befinden, wenn die Bolzen
9 auf den Ohren 19 aufliegen; hierdurch wird ein vollkommen fester Schluß erzielt.
Der innere Kern 21, dessen Achse mit der des Gehäuses 1, i° zusammenfällt, erstreckt
sich durch eine feststehende Konsole 22 (Fig. 1), welche durch Spannbolzen 23
(Fig. 1) mit einer feststehenden Lagerkonsole
24 am anderen Ende des Gehäuses 1, ia ver-'
bunden ist. Der Kern 21 ist auf einem Schlitten
25 montiert, welcher auf Führungsprismen 26 einer feststehenden, von der Konsole 22 aus
sich erstreckenden Grundplatte 2j gleitet.
Der Kern 21 ist mit einer mittleren Stange 2ia versehen, die durch Lenker 38 mit dem
zu Führungsschlitten 21 für die Segmentkaliber 35 ausgebildeten Kern verbunden sind.
Durch Drehung des Handrades 39 kann die Stange 2ict so in der Längsrichtung verschoben
werden, daß die Führungsschlitten 21 und Segmentkaliber 35 nach außen bewegt werden.
An dem Schlitten 25 ist ein hydraulischer Zylinder 28 befestigt (Fig. 1), der einen feststehenden
Kolben 29 enthält. Dieser Kolben
ist mittels Röhren 31, 32, die an entgegengesetzten
Seiten des Kolbens in den Zylinder münden, mit einem am Ende der Grundplatte 27 befestigten Kreuzkopfe verbunden. Durch
jene Röhren strömt Druckflüssigkeit in den Zylinder; die Regelung geschieht durch ein in
der Zeichnung nicht dargestelltes, doppelt wirkendes Ventil, so daß, wenn Druckflüssigkeit
in den Zylinder 28 auf die eine oder die andere Seite des unbeweglichen Kolbens gelassen
wird, der Kern 21 vorgeschoben oder zurückgezogen wird.
Über das vordere Ende des Kernes paßt ein segmentförmiger Ring" 33, welcher so eingerichtet
ist, daß er auch in einen der glatten Endteile des Flammrohres A hineingepaßt
werden kann; 34 ist eine aus Segmenten zusammengesetzte Muffe, welche außen über das
glatte Ende des Flammrohres A paßt.
Die inneren Ringsegmentkaliber 35 sind auf den Führungsschlitten oder Schuhen 21 mittels
in Längsschlitzen der Führungsschlitten gleitbarer Zungen 35° angeordnet, so daß die Kaliber
35 in axialer Richtung auf den Schuhen 21 gleiten können. Die Ringsegmentkaliber
können durch Ausdehnen des Kernes 21 gegen die Innenfläche des Flammrohres A bewegt
werden. Die hervorragenden, zungenförmigen Teile dieser Segmente werden hierbei in die
Höhlungen der Rohrwellungen gebracht. Durch die Ringsegmentkaliber 35 wird die Deformation einzelner Stellen des Flammrohres
nach der Rohrachse hin vermieden.
Die äußeren, zweiteiligen Ringsegmentformen 36, 36s haben innen eine solche Gestalt, daß, wenn sie gegeneinander gepreßt sind, der innere Umriß der so gebildeten Formen mit dem äußeren Umriß des fertigen Flammrohres übereinstimmt. Die Teile 36 und 36* der äußeren Ringsegmentformen sind so gestaltet, daß sie untereinander gleiten können, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, so daß sie den Kreis an dem höchsten Teil der Wellung sicher bedecken, besonders kurz vor dem Enddruck, so daß eine Deformation der Wellung nach außen über das gewünschte Profil hinaus vermieden wird.
Die äußeren, zweiteiligen Ringsegmentformen 36, 36s haben innen eine solche Gestalt, daß, wenn sie gegeneinander gepreßt sind, der innere Umriß der so gebildeten Formen mit dem äußeren Umriß des fertigen Flammrohres übereinstimmt. Die Teile 36 und 36* der äußeren Ringsegmentformen sind so gestaltet, daß sie untereinander gleiten können, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, so daß sie den Kreis an dem höchsten Teil der Wellung sicher bedecken, besonders kurz vor dem Enddruck, so daß eine Deformation der Wellung nach außen über das gewünschte Profil hinaus vermieden wird.
Der segnientförmige Ring 37 kann in das andere glatte Ende des Flammrohres A hineingepaßt
werden. Um dieses glatte Ende wird die segmentförmige Muffe 44 angeordnet.
Gegen den segmentförmigen Ring 37 und die segmentförmige Muffe 44 wirkt der Flansch
42 des Preßkolbens 43 einer starken, einfach wirkenden, auf dem feststehenden Rahmen 24
angebrachten hydraulischen Presse.
An der Grundplatte 24 sind ferner Kolben 45 einer mehrfach wirkenden Presse befestigt
und mittels Ketten 46 mit dem Stempel 43 verbunden.
Die Muffen 34 und 44, sowie die Ringformen 36 bestehen vorteilhaft aus je zwei
Teilen, wobei die oberen Teile Bohrungen 47 besitzen, um auf Stangen 48 aufgeschraubt
und insgesamt fortgenommen und eingesetzt werden zu können. Die unteren Hälften sind
mit Bohrungen versehen, durch welche Stangen 49 zum Tragen dieser unteren Hälften
hindurchgehen. Diese Stangen sind mit den Enden in der Konsole 22 und in einem kleinen
Ständer 50 gelagert.
Um nach dem neuen Verfahren Flammrohre herzustellen, wird ein Rohr aus geeignetem
Material, z. B. aus weichem Stahl, zuerst durch Walzen oder auf andere Weise in eine schwaeh
gewellte Form gebracht, welche derjenigen Form, die es endgültig zeigen soll, soweit
als dies praktisch möglich ist, gleicht. Das Wellrohr wird dann in der vorstehend beschriebenen
Einrichtung weiter behandelt, indem die vorgekrümmten Teile des Rohres durch axiales Zusammenpressen des Rohres
so stark gebogen werden, bis das Rohr die gewünschte Gestalt besitzt.
Das Rohr wird hierbei wie folgt behandelt:
Bei offenem Formkasten 1, ia und während
der Kern 21 durch die Konsole 22 hindurch zurückgezogen ist, wird das Wellrohr A mittels
eines Kranes oder dergl. auf die unteren Hälften der segmentförmigen Ringe 36, 36",
sowie der Muffen 34 und 44 aufgelegt. Diese unteren Hälften sind bereits auf den Stangen
49 in der richtigen Lage aufgereiht, wobei die Anzahl und der Abstand der Segmente 36, 36"
den zwischen den vorspringenden Wellungen der Feuerbüchse gelegenen Einbuchtungen
entspricht. Alsdann werden die oberen Hälften der Teile 34, 44 und 36, 36°, die von
den Stangen 48 getragen, werden, über dem Rohr A in die richtige Lage gebracht. Gleichzeitig
wird der Kern 21 mit den segmeniförmigen Ringen 33 und 37, sowie den inneren
Ringsegmentkalibern 35, indem in das vordere Ende des Zylinders 28.Druckwasser eingeführt
wird, in die richtige Lage gebracht.
Die beiden Teile 1, ia des zylindrischen
Formkastens werden alsdann mittels der Stempel 3 zusammengeschoben und aneinander
befestigt, indem die Bolzen 9 in die Schlitze 20 eingelegt und die Stange 18 gedreht wird.
Hierauf werden die auf dem Kern 21 angeordneten, bereits vorher in richtigem! Abstand
eingestellten segmentförmigen Teile 33, 37 und 35 durch Ausdehnen des Kernes 21 mittels
des Handrades 39 gegen das Flammrohr gepreßt.
Alsdann wird der Stempel 43 durch Einführen von Druckwasser in den Preßzylinder
vorwärts getrieben, bis der Flansch 42 des Stempels gegen das Ende der geteilten Muffe
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von gewellten Flammrohren und Feuerbüchsen,
bei dem das vorher durch Walzen oder dergl. mit schwachen Wellungen versehene Rohr oder die Büchse axial zusammengepreßt
wird, gekennzeichnet durch ein derartiges Anliegen von der Länge nach
verschiebbaren äußeren Segmentformen und von ebenso verschiebbaren inneren Segmentkalibern gegen die Rohr- oder
Büchsenwändung, daß Abweichungen des Werkstückes von dem gewünschten Profil vermieden werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein derartiges Zusammenwirken der äußeren zweiteiligen zusammenschiebbaren,
am äußersten Umfang der Wellungen sich überlappenden und in der
des Werkstückes in einer
verschiebbaren Segment-
Achsen richtiin.
Kammer (1)
Kammer (1)
formen (36, 36"') mit inneren, in der Achsenrichtung· des Werkstückes auf einem
ausdehn- und zusammenziehbaren Kern verschiebbar und mit Vorsprüngen in die Ausbuchtungen der Wellungen hineinragenden
Segmentkalibern (35), daß das Werkstück beim axialen Zusammenpressen sicher geführt und mit scharf ausgeprägten
Wellungen versehen wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ausbildung des ausdehn-
und zusammenziehbaren Kernes zu segmentförmigen Gleitschuhen (21), auf
,denen die inneren Segmentkaliber (35) gleiten, indem sie mittels ihrer Zungen
(35ft) m Längsschlitzen der Schuhe geführt
werden, und die mittels Lenkern (38) derart mit einer mittleren Stange (2iffi)
verbunden sind, daß durch Verschiebung dieser Stange das gegenseitige Ausdehnen oder Zusammenziehen der Schuhe (21) erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch derartig zwischen den
äußeren Segmentformpaaren (36, 36") angeordnete Segmentkeile (36δ), daß sie nach
Beendigung des axialen Zusammenpressens entfernt und die Teile jedes Segmentformpaares
auseinandergeschoben werden können, zum Zweck, Werkstücke mit ausgebauchten Wellungen herstellen zu
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151870C true DE151870C (de) |
Family
ID=418654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT151870D Active DE151870C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE151870C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1120409B (de) * | 1954-08-12 | 1961-12-28 | James Phineas Zallea | Verfahren zum Erzeugen von Ringwellen mit ausgebauchtem Profil an Metallrohren |
-
0
- DE DENDAT151870D patent/DE151870C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1120409B (de) * | 1954-08-12 | 1961-12-28 | James Phineas Zallea | Verfahren zum Erzeugen von Ringwellen mit ausgebauchtem Profil an Metallrohren |
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