DE1703927A1 - Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere Spritzgiessmaschinen

Info

Publication number
DE1703927A1
DE1703927A1 DE19681703927 DE1703927A DE1703927A1 DE 1703927 A1 DE1703927 A1 DE 1703927A1 DE 19681703927 DE19681703927 DE 19681703927 DE 1703927 A DE1703927 A DE 1703927A DE 1703927 A1 DE1703927 A1 DE 1703927A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
actuators
machines
stroke
delivery rate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681703927
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dipl-Ing Hilpert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FREITAL PLASTMASCHINEN
Original Assignee
FREITAL PLASTMASCHINEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FREITAL PLASTMASCHINEN filed Critical FREITAL PLASTMASCHINEN
Publication of DE1703927A1 publication Critical patent/DE1703927A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C45/82Hydraulic or pneumatic circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/007Installations or systems with two or more pumps or pump cylinders, wherein the flow-path through the stages can be changed, e.g. from series to parallel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Pörderniengenverntellvorrichtung für Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und L.aschinen, insbesondore SpritzGießmaschinen .Die .#-zfindunG betrifft eine Fördermengenverstellvorrichtung für hoGelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und 1..ascliinent insbesondere Spritzgießmaschinenv bestehend aus einer den Stellzapfen der Regelpumpe entgegen der JirkunG einer Gegendruckeinrichtung betätigenden Verstelleinrichtung und aue Stellgliedemnp mittels deren Hübe die Verstelleinrichtung direkt oder unter Zwischenschalten einer Verstärkereinrichtung indirekt betätigt und dadurch die Förderraenge der Regelpumpe gesteuert wird.
  • .Wo ist eine F3rd(,-rmengenverstellvorriclitung bekannty die im Verstellbere:#ich der lieGelpumpe verstellbare Anschläge aufweist, die mit einer Verstämkervorrichtung über Vorbindungselemente in Verbindung stehen, Die Veretärkervor-2ichtung ist dabei mit mindemtens zwei getrennt betätig' baren Zubiiaülieten verbunden. L.Attels der verat.ellbaren AnßcIlläGe wird dor Hub der Magnete begrenzt und damit der Hub Vorstärkereinrichtung und schließlich der Veg des Stellzapfen8 der Regelpumpe eingestellt und somit die FördernianGo der lieGell)ui"il)o oretSelt. Jeder von der Hegelpumpe währond eines Arbeitszyklus zu liefernden Fördermenge lat ein Magnet mit entoprechendem Hub zugeordnety der mittele den dazugehörigon verstellbaren Anschlagen eingestellt wIrd. Jerdon niolLr("re verschiodono entsprechend der Anzahl tocluiologischer LrboibfieL-u-fan benötiijG9 so fü-r jede lu-boi-bßstufo ein entsprechond der Goviüiinchton einGentelltov 1,!aUnot inib dazu##-eliÜriGeil Li orf ordu.rliclig was iiieLNeuaiii-b don Aufwand nit und an 1,latz wosonUlich orhöht und zu einor Vorteueruiii-,- (Jor Uotjani.toil AnlaGe führb.
    .Diener bekannten
    jedoch der 11acliteil ane daß eine i#ins-talluiiL; de r 2örder-
    menge nur an der FÖrdermen,-enverstellvorrichturi!.-, d. 1110
    in unndttelbarer Ilähe der ReGelpumpe erfolL;e:i i"-allii und
    eine Speielieruiii,-,# der bewünschten FÖrdermenGen-aerte auf
    irGeildoinen auswechselbaren Irogrammträger nur riii#
    rela-u#-iv L;rofon Lufwand realißierbar wäre.
    Ferner ist oina
    die einen elektrischen oder pneumatischen
    besitztg desBeii k,'j'oll#ier-L-geber ebonfalln d--n
    zuGeordnet und durch Druck, Temperatur, Zeit odor Je- Ver-
    stellbar oder von Hand einstellbar sind, wobei eine Servo-
    verztellvorrichtung das Stellglied der Regelpumpe und da-
    mit ihren Fördor2-brom beeinflußt.
    Dem Vorteil, stetige J#nderunGan der 2ollviert,-eoer durch
    entsprechende iroGramiiierung zur Beeinflussun, von durch
    technologische VorG#-"-*,#iiGe verknüpften Größen zu erreichen,
    steht ein hoher technischer und finanzioller Aufwand, dar
    komplizierte Aufbau und die StöranfälliGkeit dur oml)filid-
    lichen Teile des Systoi:is gegenüber. Außerdem erfordert dar
    .Glinsatz dieser Fördermangenverstollvorrichtunij einen bo-
    stimmten hohen Reinheitsgrad des 1VdraulizeIlLn 1.edium.-.#" ura
    ihre YunktionstüchtiGkeit zu Garantieren. Neben dem bürolts
    angefübrten Nachtoll der ZuordriunG der Stall--liedür zu dün
    einzelnen Arbeitustuferl ist auch bei dieser
    ve2ntellvorriclitunG die Speichorun- der gewünschten Fürder-
    mengenwerte nuf irt;exideiliE)m auswechselbaron
    nur mit gröl2jorein Aufwand iiiöü;licii.
    Joitorhin isL üine l#ürdori!ienL;enver.«,-tollvorricli-L-uliL; für
    iL,egelpunipoii bokanilt, die zum j#iotiti,-on eines Stellzapfen.-3
    der ReL;elpumpe mel-wero 1)iiouili#i-bLgclie oder bydriiuliticlia
    Ätieliubl#olb("iitilobo.i:o aufwelst. Dar Ilub dieser öcliul)tzc)11)oli-
    uotoro wird jovioils durch einen verstellbam vor,-,-o.30liciiüli
    Anschlag boL;rolizb. Auch diese
    Dung weist den Hachteil auf, dali fÜr joden ]?ürdt3viioxi.eii-
    werL innerhalb eines Arbo:LLtizyklus ein Seliubl#olbontiloto.v
    notwendiG ist. Auch wird der 17jachteil nicht beseitigt, daß
    eine SpeicherunL; der gewünschten Fördermengenwerte auf ir-
    Gendeinem auswechselbaren leogrammträger nur mit größerem
    Aufwand realiaierbar wäre.
    -Uls ist Zwech- der LixfindunG, aine Färdermengenverstellvor-
    richtun- für ReGelpumpen an 1Zdraulisch betriebenen LIaachinen
    zu entwickeln, die unter -L#rweiterunG der Feinntufigkeit der
    Gtell#ieGe an der Pegelpumpe konstruktiv einfach ausgebildete
    -ittel bei minimalem Aufviand an HerstellunGßkosten enthält
    und die die bisher pro !Lrbeite2#rklus erZorderlielie Anzahl von
    stellGliedern vorringert.
    Der Erfindung liegt die AufGabe zugrundel eine rördermengen-
    verstollvorrichtung für Regelpumpen zu schaffen, die geeignet;
    ist, rach jedem beliebigen leograrain vorgej#ebener 'beliebig
    feinGestuftur Fördornieiiiaiiiverüc zu arbeiteng wobei jegliche
    Verändorun,#on odor -i"inf3tellunge-n der StellGliedor bzvie der
    lfübe der Stellglieder bei leot;rammvioclisel sowie die Anwendung
    je einoß Otellgliades mitli zu,--ehöriGem VerstellorGan pro Ar-
    beitostufe verrlieden wird.
    .i#rfinduii#,-sGemäß wird die Aufgabe dadurch gelösty da£ zur
    Li
    VerntellunG der Faördermenge von Ilegelpumpen beliebig viele
    StellGlioder an-cordnet ßind, dett.,en ein unveränderlichery
    L)
    justierter Hub zujeordnet ist. Die Sübe der einzelnen Stell-
    glieder sind dabei durch eine geometrische Reihe bestimmte
    Diese Reihe ist dadurch gekennzeichnetg daß sich zwei grÖßen-
    mäfzi£# aufeinandorfolelide 1-Fübe vorzufavieise wie 2 : 1
    «4uotieiit q = 2) verhaltang woboi die GröLe des Anfangs-
    gliedes der Roille (der kleinste Hub) beliebiG vi'-"-i-hlbar ist.
    Alle Stellglied.-r sind einzeln oder mehrere zusammen oder
    alle gemoineam derart der Piegelpumpe zuschaltbar angeordnetg
    dali sich. die IF.11)e der GeE;chalteteli Stellglieder addieren.
    Dadurch ist es möglich, bei Anordnunt# von beispielsweise
    n Stell-liedern 2 n verschiedene Gesamt-hübet (l. 11. 2 ri V C- J., -
    u
    schiedene StellunGen des Otollzapfens der Vumpe, d. h. eine
    2 11 -f ache Unterteilung der FördermeiiLi,o der ";leüolpuml)E) zu
    erreichen- Bei n = 3 orL;ebon sich beiol)iels.;eise ""3 VOr-
    schiedene, linear Gestufte FördermenGen.iorte, di(-1,
    sprechend der folGenden Darstellunü# du2ch L*#,)i#vieiidtii,#(--# dos
    Dualojotens auf das übor elektrische
    Zuschalton der einzelnen Stallglieder erreicht warden.
    111 np 1-1 3
    0 0 0
    2 L 0 0
    3 0 0
    4 L 0
    5 0 0 L
    6 L 0 L
    7 0 L L
    8 L L ji
    1)urch HinzufüGen eines 4. Stellt#liedes (I"ll- vvird die ri,-, iii-
    4
    atufiL;Iceit vordoppeltt da sich bei n = 4 2 = 16
    verschielene Fördermengenvierte erGeben-
    Als Stellglieder sind mehrere in einem oder
    1)iieumatikzylinder verschiebbar angeordnetes untereinandur
    gliederkettenförmig verbundene Kolben vorGesehent wobei
    der Hub jedes Lolbens gegenüber dem ihm benachbarten L.'o1-
    ben mittels der sich durch die gliederlcot;t-enförmi.e Vor-
    bindungerGebenden Anschläge begrenzt ist. Jedem als Stell-
    glied arbeitenden Kolben ist dabei ein mit einer Steuer-
    druckleitung verbundener LlaGnetschieber vort;eschaltete
    In einer weiteren Auzbildung des Erfindungsgedanhene ist jedes Stellglied als ein hydr;ulikzylintei mit darin vermchiebbar angeordneten Kolben ausgebildet, der wiederum einen unveränderlichen Juntierten BJub aufweist. Die Eingangsseite jeden Zylinders ist über einen Magnetachieber mit einer Steuerdruckleitung verbunden. die Aumgangeseiten der ZUlinder wirken gemeinsam auf ein als Hydraulikkolben ausgebildetes Übertragungmelement. Zum leekÖlaum-#-gleich ist das Übertragungmelement über ein Rückmchlagvortil mit einer unter Geringem Druck stehenden LeckölausGleichsleitung verbundene Die erfindungmgemäß im Normalfall einer Pördermengenverntellvorrichtung zugeordneten Magnetechieber sind unter iaiterentwicklung dem Arfindungsgedankenm bei Verwendung mehrerer ReGelpuRpen mehreren FördermenGenverstellvormichtunGen zugeordnet, wobei die einzelnen Yördermengenvoretellvorrichtuntjen mit; ihren Stellgliedern über Jegevontile wahlweise zunehaltbar angeordnet mind.
  • In einer weiteren Ausbildung des Erfindungmgedankenn sind als Mollglieder starr oder gelenkig miteinander verbundene SchubGetriobe vorgeaeheng die vorzugsweise mit mechanisch oder elektro-magnetiach betätigbaren Stößeln in Verbindung stehen und direkt oder über einen hydraulimchen Vemmtürker auf den itellzapfen dor logolpumpe zur Erzielung dar verechiedenen wirken.
  • Die Vorteile der erfindungegemäßen FÖrdermengenveretellvorrichtung bestehen im wesentlichen darin, daß neben dor an sich bekaLnteng von der ReGelpumpe getrennten, an einem be- liebigen Ort nüglichen Einstellung der FÖrdermenge eine Speicherung der gewünschten Fördermengenwerte auf irgendeinem auawechmelbaren 2rogrammträgen ohne großen Aufwand bei gleichzeitiger Verminderung der erforderlichen Anzahl von Stellgliedorn möglich ist. Trotz der beliebigen Erweiterung der Feinstufigtzeit dor Fördermengenwerte zeichnet sich die erfindunL;n,--amäße Fördermengenverstellvorrichtung durch robuste2 konntruktiv einfache Mittel aus. Dabei werden aufGrund der beliebigen Feinatufigkeit und der beliebigen pro Arbeitozylclus erforderlichen Vielzahl der Fördermengen:werto die i#inma-L-.-gebiete der bekannten FÖrdermengenverstellvorrichtunGen erfaßt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand mehreren in der Zeichnung dargestellter Augführun,-abeimpiele näher baschrieben. Ein zeigen: Fig. 1: die erfindungsgemäße mit mehreren in einem Hydraulik- oder 1-neumatik7,jlinder vermehiebbar angeordneten Kolben als Stellgliedert Fig. 2: die Fördermangenverstellvorrichtung mit mehreren lIydraulikzylindcrn als Stellglieder, Fig- 3: eine Kombination mehrerer richtunGen entsprechend den Fiti. 1 odor 2 bei Vor-Ivendulle, mehrerer #l..lat-"olpumpeng FiG. 4: die Förderrnengenver-stellvorrichtunt; mi# n-L-a2.r Liiteinander verbundenen Schubgetricben alu OtollL.)-lioder und FiG. 5: die Fördermengenverstellvorrichtung wiL miteinander verbundenen Schubgetrieben.
  • In der Fige 1 besteht die GeGendruckeii-wichtung 1 au,3 einem Hydraulikgylinder mit holben. Der Kolben stell-L mit den zapfen 2 der liegelpumpe 3 in Wlirkverbindung. In dem 1Vdraulikzylinder 4 sind die Kolben 5, 6 und 7 vermeiliebbar z-iliuoordnet. Die Kolben 59 6 und 7 sind miteinander gliederkettenförmig vorbunden, indem der Kolben 6 an der dem Kolben 5 zugewandten Kolbenfläche einen Unterdrehten Ilohlraum 8 aufweist, der einen Anschlag 9 aufnimmt. Der Anschlag 9 ist mittels einer Stange 10 an der dem Kolben 6 gegenüberlie-Genden Fläche den Kolbenß 5 befestigt. Der Hohlraum 8 besitzt eine Länge, die gleich dem Hub h2 dem Kolbens 6 gegenüber Kolben 5 ist. Dadurch ist der Hub b2 dem Kolbens 6 juntiert und unveränderlich festgelegt. Dazu analog besitzt der Kolben 7 an seiner dem Kolben 6 gegenüberliegenden Kolbenfläche einen hinterdrehten Hohlraum 11, dessen Länge gleich dem Hub h dem Kolbens 7 ge-enüber dem Kolben 6 3 U ist, Auch im Hohlraum 11 ist ein Anschlag 12 vorgesehen$ der über eine Stange 13 an der dem Kolben 7 gegenüberliegenden Fläche dem Kolbens 6 befestigt Ist. Der Kolben 5 ist obenfallz an zeiner dem in Nähe der Stirnseite des Hydraulikzylindern 4 angeordneten kolbenförmigeng festen Anschlag 14 zugewandten Fläche mit einem hinterdrehten Hohlraum 15 verschont der Anschlag 16 aufnimmt. Der Anschlag 16 ist mittels einer Stange 17 an dem kolbenförmigen Anschlag 14 befestigt-. Dem Kolben 5 ist der Hub bl zugeordnet. An der freien Fläche dem Kolbenß 7 ist das Ubertragungeelement 18 angeordnet# das aus einer Stange 19 mit darauf angeordneter Gewindehülme 20 besteht. Das freie Ende der Gewindehülee 20 ist dem Stellzapfen 2 der Regelpumpe 3 zugeordnet. Der Zylinder der Gegendruckeinrichtung 1 ist mit einer Steuerdruckleitung 21 verbunden. Zwischen dem Anschlag 14 und der mit bZrdrauliechem V.,edium zu beaufschlagenden Kolbenfläche den Kolbens 5 mündet ein LeitungezWeig 22 der Steuerdruckleitung 21 in den Hjdraulil"2#ylinder 4. Zur Beaufschlagung der Kolben 6 und 7 dienen dio'LeitunGezweige 23 und 24 der Steuerdruckleitung 21, wobei der Leitungszweig 23 zwischen den Kolben 5 und 6 und der Leitungem-weig. 24 zwischen den Kolben 6 und '7 am Hydraulikzylinder 4 angeschlossen ist. Die Leitungazweige 229 23 und 24 sind je mit einem Vlagnetechieber 25) 26 und 27 aumGerUmtet. Die Hübe hl t li, und h 3 der Kolben 5s 69 7 sind derart begrenztt daß die Größen der einzelnen Hübe hlg 1,2 und h3 einer geometrinehen Reihe entsprechen. Beispielsweise sollen die Hubgrößen nach der geometrischen Reihe mit dem Quotienten q = 2 bemeaaen seine Der Hub hl des Kolbens 5 soll 1 mm, dez Hub h. den Kolbens 6 soll 2 mm und der Hub h 3 den Kolbens 7 soll 4 mm betragen. Auf die Gegendruckeinrichtung 1 wirkt ständig der Druck der Steuerdruckleitung 219 während die Kolben 59 6 und 7 bei abgeschalteten Magnetschiebern 25, 26 und 27 mit hydraulischem Medium beaufachlagt sind und sich in den Entetellungen ihrer HUbe bls h. und h 3 befinden. In diesem Falle fördert die RegelPumPe 3 die kleinste Fördeemengeg d. h. der von den Kolben 5$ 6 und 7 ausgeführte Gesamthub hl + b2 + h3 verschiebt den Stellzapfen 2 der RegelpumPe 3 entgegen der `Jirkung der-Gegendruckeinrichtung 1 maximal. Die Regelpumpe 3 fördert dabai auf Umlauf.Um eine größere Fördermenge zu erreichen, kann der Magnetechieber 25 zugeschaltet werden. Der Kolben 5 wird druckentlantet und bis in Anlage mit Anschlag 14 verschoben* Llit ihm verschieben sich.die Kolben 6 und 7 gemeinsam, um die Größe den Hubee b19 also um 1 mm, Die @egendruckeinrichtung 1 verschiebt den Stellzapfen 2 der Regelpumpe 3 um den gleichen Betrag entgegen dem direkt auf den Stellzapfen 2 wirkenden Übertragungeelement. Soll entsprechend dem Arbeitszyklus der Maschine eine Arbeiteatufe durchgeführt wordeng die eine noch größere Fördermenge hydraulischen Iiediume erfordertg wird ze Be der Magnetschieber 27 zugeachaltat. Dadurch wird der Kolben 7 druckentlastat und verschiebt .sich um den Hub h 3 9 also um 4 mm* Der Stellzapfen 2 wird von der Gegendruckeinrichtung 1 um den gleichen Betrag verschoben, und die Regelpumpe fördert eine entsprechend größere Lienge hydraulischen Modiume. Soll die RegelPumPe 3 ihre maximale Fördermenge lieterng sind alle Alagnetochieber 259 26 und 27 zugeachaltet. Alle Kolben 5p 6 und 7 sind dann druckentlastet und befinden sich in Anlage mit den ihnen benachbarten Kolben. Wird eine Fördermenge Von der Regelpumpe 3 gewünscht, die ein AunachWenken den Stellzapfene 2 um 3 erfordert$ no ist diese Yömdermenge bei allen bekannten 78mdermengenveretellvormichtungen nur möglich, wenn dieael% Wert dem Hub einem Stellgliedea entspricht. Im Palle den vorliegenden Auaführungebeiapieln werdenl ausgehend von der Stellung der Fördermengenveretellvorrichtungg bei welcher die Be-Selpumpe 3 die kleinste Hördermenge liefert$ die Magnetmchieber 25 und 26 zugeachaltet. Die addierende Wirkung der Verschiebung der Kolben 5 und'6 ergibt einen Gesamthub bi + h2 von der'. Größe 3 mm. Dieser Gemamthub wird über das Übertragungeelement direkt auf den Stellaa]gen 2 übertrasone und die Regelpumpe 3 liefert die sgwtLnachte Yördermenge* Auch eine gewünschte 2ömdermenge von 6 mm läßt sioh erreicheng ohne eine Änderung oder Vexmtellung den Huben der StellgUeder vorzunehmen. Dazu münzen die Kolben 6 upd durch Zunahalten der Magnetechieber 26 und 27 druckentlantet werden. De#r Kolben 5 bleibt beaufachlagt. Somit lassen sich mittels drei'ßtellgl:Ledern 8'verechiedene 7ördermengen emzieleng die lUmerhalb einen Arbeitag7klus beliebig oft ang&_ wendet worden können. Herkömmliche Fördermengenverstellvorrichtuneen benötigen für die gleiche Anzahl vereobiedener, Nörder»uS6n# die in einem Arbeitazyklue erforderlich sind#
    Bei Ä-ncwdntmg eines vierten Kolbens im ltrdraulikgylirA*,r 4,
    a:Lad insgesamt 16 vernebiedene Yördemengen erreichbar# Mit
    darüber hinaus die mi41-
    aune bMW' intäd-male ]Fördermenge den Fxfordo=ionon einen bei-
    lIebigei Arbeitseklun angep"t wordeng inden die ffl:LVAO-'.
    Wle 0 'der Stange 19 axial verschoben wird* Dabel w*-
    den die
    iehUtnione der einzelnen
    *eng 30444b d:te zugehörigen Yördermengenwerte entepreohend
    den am tb#rtza&ungeoloment eingestellten
    In der Pig. 2 Ist ein anderen Aumführungebeispiel der erfindungegeiftäßen Yördermengenverstellvorrichtung dargestellt. Mit 1 ist wiederum die Gegendruckeinrichtung bezeichnet# die in gleicher Weise wie in der 2ig. 1 mit dem Stellzapfen der RegelPumPe 3 in Wirkverbindung steht. Alm Stellglieder sind 3 Hydraulikzylinder 28, 29 und 30 mit darin verachiebbar angeordneten Kolben 319 32 und 33 vorgesehen. Die Hydxaulikzürlinder 28p 29 und 30 sind über eine gemeinsame Leitung 34 mit dem Übertragungmelement, das aus einem ledraulik:Qrlinder 35 mit darin angeordnetem Kolben 36 beetehtg verbunden, Der holben 36 des Übertragungeelementes besitzt dabei einen größeren Durchmenser als der Kolben der Gegendruckeinrichtung 1, Die Steuerdruckleitung 21 ist wiederum mit dem Zylinder der GeGendruckeinrichtung 1 verbunden. Zu dem Ilydraulikzylinder 289 29 und 30 führt ein Leitungezweig 379 38 und 39 der Steuerdruckleitung 21. Jeder Leitungezweis 379 38 und 39 besItzt einen Magnetechieber 40, 41 und 42. Zwischen dem Zylinder 35y dem Übertragungeelementen und den Iedraulikzylindern 289 29 und 30 ist die Leitung 34 mit einer unter geringem hydraulischem Druck stehenden Leekölaungleichaleitung 43 verbundeng die ein Rückechlagventil 44 besitzt, damit mich auftretende Leckblverlunte aungleicheng sobald die Lagnetschieber 40, 419 42 zugeachaltet sind# das heißtg die Kolben 31, 32 und 33 druckentlastet eind, und der Kolben 36 an dem an der Stimnaeite den Ilbrdrau.Ukzylindern 35 angeordneten verstellbaren Anachlag 45 anliegt. Die HUbe h49 h5 und liG der Kolben 31, 32 und 33 sind wiederum entsprechend einer Geometriechen Reihe mit dem guotionten q = 2 definierte Mitteln den verstellbaren Anschlagen 45 kann analog zu Figur 1 die maximale bzw. minimale Fördermenge eingestellt und damit ve»bunden die den Hubverhültnieaen der Stellglieder entsprechenden Fördermangenwerte verschoben werden. In der Fig- 3 ist eine Kombination zweier Fördermengenvermtellvorrichtungen bei Verwendung von 2*Regelpumpen dargestellt. Dabei können die Fördermerigenveratellvorrichtungen entweder nach 7ig. 1 oder nach Pig. 2 aumgebildet nein. Jedem Stellzapfen 469 47 der Regelpumpen 489 4-9 ist eine Gegendruckeinrichtung 50, 51 und ein Übertragungeelement 52, 53 zugeordnete Die beiden 74r1inder 54 und 55 der Gegendruckeinrichtungen 50, 51 sind über Leitungezweige 569 57 mit der Steuerdruckleitung 21 verbunden, Jedem Stellglied 589 599-60 einer Yördermengenvermtellvonrichtung ist mit einem IAltungezweig 619 629 63 der Steuerdruckleitung 21 verbunden, Jeder- Leitungezweig 611 629 63. der Steuerdruckleitung 21 ist mit einem Magnetschieber 64, 651 66 aumgerümtet. Zwischen den-Stellgliedern 589 599 60 und den L,agnetechiebern 64, 659 66 sind die Leitungezweige 61, 629 63 mit einem gemeinsamen Steuerachieber 67 auagerümtetg der die Verbindung zwischen den Stellgliedern 58t 599 60 und den Magnetachiebern 64) 65t 66 gleichzeitig herstellt oder unterbricht. Zwischen Magnetochiebern 64, 65s 66 und dem gemeinmamen Steuerachieber 67 ist jeder Leitungazweig 619 62 und 63 mit je einem Leitungezweig 689 699 70 vernehenp die unter Zwiechenschalten einen gemeinsamen Steuerachieberm 71 zu den Stellgliedern 729 73v 74 der anderen Fördermengenvermtellvom#richtung führen* Wirken die Steuerechieber 679 71 verbindend auf die Leitungszweige 619 62t 63 bzw. 68# 69 70# so beeinflussen die Magnetechieber 649 65f 66 die Stellglieder 589 599 60 als auch 729 739 74 der Fördermengenveretellvorrichtungen. Durch wali:L#ieise8 Zuschalten der Stauerechieber 67 und 71'wird die Einflußnahme der liagnetiscliieber 64p 659 66 in beliebiger Weise unterbrochen. In der Zige 4 ißt ein weiteren AUsführungebeispiel der OrfindungßgemäßOn PÖrdermengenverstellvorrichtung dargestellt* Mit 75 ißt ein zweckmäßigerweime aus mehreren Ubereinander angeordneten Blechatreifen bastehendes Stahlband bezeichnetg dannen eine Ende in den verstellbaren Anßchlag 76 fest eingespannt, und dessen andere Ende axial bewegbar gelagert und mit einem Übertragungeelement (nicht dargestellt) verbunden ist* Dem Stahlband 75 sind vertikal angeordnete Stößel 779 789 79 unter ausreichendem Abstand voneinander zugeordnete Unterhalb des Stahlbandes 75 sind mit ausreichendem Abstand voneinander Gegendruckrollen 80, 819 829 83 am Stahlband 75 anliegendg derart vorgesehen» daß sich jeweils in dem von zwei Gegendruckrollen 809 81 und 819 82 und 829 83 gebildeten Zwischenraum oberhalb den Stahlbandes 75 mittig ein Stößel 77» 789 79 befindet. Die stößel 77v 789 79 besit»n an ihrem dem Stahlband zugewandten Finde je eine Rolle 849 85v 86a Die Hübe der auf die Stößel 77v 78# 79 wirkenden Magnets 879 889 89 sind wiederum entsprechend einer geometrischen Reihe geatuft und mittels Scheiben 909 919 92 juntiert.
  • Um das Stahlband 75 bei abgeschalteten Magneten 879 889 89 unter Spannung zu halten# ist eine Druckfeder 93 vorgesehen. Analog zu den Viguren 1 und 2 ist der beispielsweise zwischen den Gegefwollen 819 82 angeordnete Teil des Stahlbanden 75 in Verbindung mit der Wirkung den StÖßeln 78 als ein in Form eines Schubgetriebee ausgebildeten Stellglied zu betrachten# so daß das gesamte Stahlband 75 mit zugehörigen Gegenrollen 809 819 82, 83 und Stößeln 779 789 79 als starr miteinander verbundene Schubgetriebe wirkt. In der 2ige 4 sind die Magnete 87 und 89 ab'- und der Magnet 88 zug-emehaltet. Unter der Wirkung'den vom Stößel 78 ausgeführten Huben wird das Stahlband 75 zwischen den Gegenrollen 81t 82 unter'Beibehalten seiner gesamten Länge verformte Dadurch verschiebt sich das dem Übertragungealeuent (nicht dargestellt) zugeordneten Bnde 94 entgegen der 11irkung der Drucktoder 93 zur Vorstellung der lrbmdermenge der Ragelpumpe (nicht dargestellt) um den gewUnochten Betrag.
    Die 7is. 5 zeigt ein Auaführungobeispielt daß miteinander
    gelenkig verbundene schübsetriebe als stellglieder benita't,
    zin zusatab 95 ist in dem verstellbaren Anschlag 96 £Ost
    eingespannt. An dem Zugstab 95 Ist der Hebel 97 über ein
    Lager 98 angelenkt. Das freie Ende den Hebeln 97 trägt ein
    weiteren Gelenk 999 das mit einem Hebel 100 verbunden Ist#
    der an seinem anderen Ende mit einem Gelenk 1019 das von
    dem Lager 102 aufgenommen wirdp verbunden ist. An das Ge-
    lenk 101 schließt sich ein weiterer-Hebel 103 ans dessen
    anderen JLnde Uber das Gelenk 104 mit dem Hebel 105 ver-
    bunden Ist. Am freien Hnde den Hebeln 105 betindet sich
    das Gelenk 106# das im Lager 107 aufgenommen ist* Ah Ge-
    lenk 106 ist der Hebel 108 befestigt@ dannen anderes Ände,
    .übe.r'o" weiteres Gelenk 109 mit dem Hebel 110 verbunden
    iote Das treie#'Jgnde'den Hobeln 110 steht mit dem Gelenk 111
    Ixi Votbin4ungg das rcm Imger 112 mdgenomen wird. Daran
    *ohlisät sich der Stab 113 m# der mit dem übertragungo-
    alement (micht dargestellt) verbunden ist* Um die mitein-
    ##sader selenki' verbundenen Hebel 979 1009 103p 1059 1089
    1109 113 in gestrekter Stellung zu halteni ist eine Druck-
    -£oder 114 vorgesehen#
    In der Zeichnung sind mittels Pfeilen irgendwelche Bauelemente angedeutotg dieg in irgendeiner '#ileiae betätigt2 eine Kraft auf einen der Gelenke 99, 104 oder 109 ausüben# Die dabei aufgrund der gelenkigen Verbindung am Stab 13 auftretende Wegänderung ist mit dem Hub eines Stellglieden nach Pig. 1 oder 2 vergleichbar.
  • Analog zu den Figuren 1, 2 und 4 ist das zwischen zwei Lagern 989 101 und 101, 106 und 106t 111 angeordnete Stabeystem einschließlich der zugehörigen kraftauaübenden Bauelemente als ein in Form eines Schubgetriebem auegebildetes Stellglied zu betrachten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Hördermangenverntellvorrichtung für Ragelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen, innbesondere Spritzgießmaschineng bestehend aus einem den 3tellzagten der Regelpumpe entgegen der Wirkung einer Gegendruckeinrichtung betätigenden Übertragungealement und aus Stellgliederng mittels deren HUbe das Übertragwgnelement direkt oder unter Verwendung einer Veretärkereinrichtung indirekt betätigt wird# dadurch gekennzeichnet# daß jqden Stellglied einen unverfflerliehen Hub aufweist, wobei alle BUbe der Stellglieder bei beliebig wählbarem JU2angehub durch eine geometrisehe Reihe vorzugsweise mit dem Quotienten q = 2 bestimmt sind, und alle Stellglieder einzeln oder mehrere zusammen oder alle gemeinBam derart der Regelpumpe zuachaltbar angeordnet eindp daß mich die Mbe der geschalteten Stellglieder addieren*
  2. 2. Fördermengenverntellvorrichtung nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglieder mehrere in einem Hydraulik- oder l'naumatikzylinder (4) verschiebbar angeordnete Kolben (59 69 7) vorgesehen eindp wobei der Hub jeden Kolbens (5, 6p 7) gegenüber den ihm jeweiln benachbarten Kolben mittels Anschlägen (gg 129 16) begrenzt und jedem Kolben (5, 6p 7) ein mit einer Steuerdruckleitung verbundener Magnetschieber (259 269 27) vorgeschaltet ist. 3- Fördermengenveratellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglieder Ilydraulik-2Z1inder (289 299 30) mit darin verochlebbar =geordneten Kolben (319 32v 33) und als Übertragungaelement ein an mich bekannter lljrdraulikkolben (36) vorgesehen imt und jedem als Stellglied arbeitenden Zylinder ein mit einer &'it;euerdruckleitung (34) verbundener 1..:agnetechieber (4-0, 419 423) vomGoßclialtet ist. h All >- üll -1 -lurcl) daL "il#-j ijcliubGetriebe vorGemehon sind, die mit inc- chanieel-1 üdur elektromagnetimch (771 7,39 79) In il#'irl,:verbinduii"- 5. nacli dadurch daF Clie (67, 71) b'ar ai--#i.c02,11le Sind. 6. nach u'a- durch daß dem cin rlit einer Lecl#ölaumUlciclimleitunü (43) vorll)u1-,delion U,ücl#nclila-,veii-'U-il (44) zuü?eordnet u 7. Fürderi"ior-ijenver2tellvorriclitung nach ilii.-,pruch 'kg da- durch Gekennzeichnet, daß die SchubGet-i!iebc miteinander starr odor vorbundcn mind.
DE19681703927 1968-06-06 1968-08-01 Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere Spritzgiessmaschinen Pending DE1703927A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD13261568 1968-06-06
DD13577568 1968-11-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1703927A1 true DE1703927A1 (de) 1971-04-08

Family

ID=32657383

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681703927 Pending DE1703927A1 (de) 1968-06-06 1968-08-01 Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere Spritzgiessmaschinen
DE19691916585 Pending DE1916585A1 (de) 1968-06-06 1969-04-01 Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere Spritzgiessmaschinen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691916585 Pending DE1916585A1 (de) 1968-06-06 1969-04-01 Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere Spritzgiessmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1703927A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607690A1 (de) * 1986-03-08 1987-09-10 Bosch Gmbh Robert Relaisventileinrichtung fuer pneumatische drucksteuerung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1916585A1 (de) 1970-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343611C2 (de) Vorrichtung zum lastabhängigen Steuern einer hydrostatischen Verstellpumpe
DE3238111C1 (de) Hydraulikeinrichtung fuer die Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
EP0825348B1 (de) Druckverstärker für Fluide, insbesondere für Hydraulikflüssigkeiten
DE1920184A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Speisung von hydraulischen Arbeitszylindern
DE2700829A1 (de) Hydraulische ausbausteuerung
DE19924310B4 (de) Hydraulische Antriebseinrichtung für ein Fügewerkzeug
DE1528540B2 (de) Steuerung für einen hydraulischen Radialkolbenmotor
DE102011002058A1 (de) Hydraulisch betriebenes Setzgerät mit einem Hydraulikaggregat und ein Fügeverfahren zum Verbinden von mindestens zwei Bauteilen
DE2721412B2 (de) Druckmittelgetriebene Fettschmierpresse
DE866188C (de) Selbsttaetiges Vorschubgetriebe fuer mechanische Pressen und aehnliche Maschinen
DE1550725B1 (de) Synchronisiertes hydraulisches System
DE1703927A1 (de) Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere Spritzgiessmaschinen
EP0850752B1 (de) Mehrstationenpresse
DE1634405C3 (de) Hydraulische Rammvorrichtung für Pfähle
DE847850C (de) Kolbenpumpe
DE2718961A1 (de) Gleichhubsteuerung hydraulischer zug- und druckzylinder
DE4432263A1 (de) Kombinationsventil für sauggedrosselte Hydraulikpumpen
DE174382C (de)
DE1794031U (de) Schmiedepresse.
AT241245B (de) Antriebsanordnung für Halter, Werkzeuge od. dgl.
DE1906317A1 (de) Hydraulischer Antrieb fuer eine Abkantpresse
DE1300033B (de) Hydraulikanlage mit mehreren Arbeitsmotoren, insbesondere Arbeitszylindern
DE1807499C (de) Fördervorrichtung zum schrittweisen Bewegen von gewalzten Stäben, Profilen u. dgl., insbes. durch ein Kühlbett
DE1500496C (de) Stellgerät für die drehmomentabhängige Fördermengeneinstellung einer Pumpe eines hydrostatischen Getriebes
DE2737015A1 (de) Lochpresse zum laengslochen von warmverformbar erhitzten stahlbloecken