DE1703927A1 - Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere Spritzgiessmaschinen - Google Patents
Foerdermengenverstellvorrichtung fuer Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen,insbesondere SpritzgiessmaschinenInfo
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Description
- Pörderniengenverntellvorrichtung für Regelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und L.aschinen, insbesondore SpritzGießmaschinen .Die .#-zfindunG betrifft eine Fördermengenverstellvorrichtung für hoGelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und 1..ascliinent insbesondere Spritzgießmaschinenv bestehend aus einer den Stellzapfen der Regelpumpe entgegen der JirkunG einer Gegendruckeinrichtung betätigenden Verstelleinrichtung und aue Stellgliedemnp mittels deren Hübe die Verstelleinrichtung direkt oder unter Zwischenschalten einer Verstärkereinrichtung indirekt betätigt und dadurch die Förderraenge der Regelpumpe gesteuert wird.
- .Wo ist eine F3rd(,-rmengenverstellvorriclitung bekannty die im Verstellbere:#ich der lieGelpumpe verstellbare Anschläge aufweist, die mit einer Verstämkervorrichtung über Vorbindungselemente in Verbindung stehen, Die Veretärkervor-2ichtung ist dabei mit mindemtens zwei getrennt betätig' baren Zubiiaülieten verbunden. L.Attels der verat.ellbaren AnßcIlläGe wird dor Hub der Magnete begrenzt und damit der Hub Vorstärkereinrichtung und schließlich der Veg des Stellzapfen8 der Regelpumpe eingestellt und somit die FördernianGo der lieGell)ui"il)o oretSelt. Jeder von der Hegelpumpe währond eines Arbeitszyklus zu liefernden Fördermenge lat ein Magnet mit entoprechendem Hub zugeordnety der mittele den dazugehörigon verstellbaren Anschlagen eingestellt wIrd. Jerdon niolLr("re verschiodono entsprechend der Anzahl tocluiologischer LrboibfieL-u-fan benötiijG9 so fü-r jede lu-boi-bßstufo ein entsprechond der Goviüiinchton einGentelltov 1,!aUnot inib dazu##-eliÜriGeil Li orf ordu.rliclig was iiieLNeuaiii-b don Aufwand nit und an 1,latz wosonUlich orhöht und zu einor Vorteueruiii-,- (Jor Uotjani.toil AnlaGe führb.
.Diener bekannten jedoch der 11acliteil ane daß eine i#ins-talluiiL; de r 2örder- menge nur an der FÖrdermen,-enverstellvorrichturi!.-, d. 1110 in unndttelbarer Ilähe der ReGelpumpe erfolL;e:i i"-allii und eine Speielieruiii,-,# der bewünschten FÖrdermenGen-aerte auf irGeildoinen auswechselbaren Irogrammträger nur riii# rela-u#-iv L;rofon Lufwand realißierbar wäre. Ferner ist oina die einen elektrischen oder pneumatischen besitztg desBeii k,'j'oll#ier-L-geber ebonfalln d--n zuGeordnet und durch Druck, Temperatur, Zeit odor Je- Ver- stellbar oder von Hand einstellbar sind, wobei eine Servo- verztellvorrichtung das Stellglied der Regelpumpe und da- mit ihren Fördor2-brom beeinflußt. Dem Vorteil, stetige J#nderunGan der 2ollviert,-eoer durch entsprechende iroGramiiierung zur Beeinflussun, von durch technologische VorG#-"-*,#iiGe verknüpften Größen zu erreichen, steht ein hoher technischer und finanzioller Aufwand, dar komplizierte Aufbau und die StöranfälliGkeit dur oml)filid- lichen Teile des Systoi:is gegenüber. Außerdem erfordert dar .Glinsatz dieser Fördermangenverstollvorrichtunij einen bo- stimmten hohen Reinheitsgrad des 1VdraulizeIlLn 1.edium.-.#" ura ihre YunktionstüchtiGkeit zu Garantieren. Neben dem bürolts angefübrten Nachtoll der ZuordriunG der Stall--liedür zu dün einzelnen Arbeitustuferl ist auch bei dieser ve2ntellvorriclitunG die Speichorun- der gewünschten Fürder- mengenwerte nuf irt;exideiliE)m auswechselbaron nur mit gröl2jorein Aufwand iiiöü;licii. Joitorhin isL üine l#ürdori!ienL;enver.«,-tollvorricli-L-uliL; für iL,egelpunipoii bokanilt, die zum j#iotiti,-on eines Stellzapfen.-3 der ReL;elpumpe mel-wero 1)iiouili#i-bLgclie oder bydriiuliticlia Ätieliubl#olb("iitilobo.i:o aufwelst. Dar Ilub dieser öcliul)tzc)11)oli- uotoro wird jovioils durch einen verstellbam vor,-,-o.30liciiüli Anschlag boL;rolizb. Auch diese Dung weist den Hachteil auf, dali fÜr joden ]?ürdt3viioxi.eii- werL innerhalb eines Arbo:LLtizyklus ein Seliubl#olbontiloto.v notwendiG ist. Auch wird der 17jachteil nicht beseitigt, daß eine SpeicherunL; der gewünschten Fördermengenwerte auf ir- Gendeinem auswechselbaren leogrammträger nur mit größerem Aufwand realiaierbar wäre. -Uls ist Zwech- der LixfindunG, aine Färdermengenverstellvor- richtun- für ReGelpumpen an 1Zdraulisch betriebenen LIaachinen zu entwickeln, die unter -L#rweiterunG der Feinntufigkeit der Gtell#ieGe an der Pegelpumpe konstruktiv einfach ausgebildete -ittel bei minimalem Aufviand an HerstellunGßkosten enthält und die die bisher pro !Lrbeite2#rklus erZorderlielie Anzahl von stellGliedern vorringert. Der Erfindung liegt die AufGabe zugrundel eine rördermengen- verstollvorrichtung für Regelpumpen zu schaffen, die geeignet; ist, rach jedem beliebigen leograrain vorgej#ebener 'beliebig feinGestuftur Fördornieiiiaiiiverüc zu arbeiteng wobei jegliche Verändorun,#on odor -i"inf3tellunge-n der StellGliedor bzvie der lfübe der Stellglieder bei leot;rammvioclisel sowie die Anwendung je einoß Otellgliades mitli zu,--ehöriGem VerstellorGan pro Ar- beitostufe verrlieden wird. .i#rfinduii#,-sGemäß wird die Aufgabe dadurch gelösty da£ zur Li VerntellunG der Faördermenge von Ilegelpumpen beliebig viele StellGlioder an-cordnet ßind, dett.,en ein unveränderlichery L) justierter Hub zujeordnet ist. Die Sübe der einzelnen Stell- glieder sind dabei durch eine geometrische Reihe bestimmte Diese Reihe ist dadurch gekennzeichnetg daß sich zwei grÖßen- mäfzi£# aufeinandorfolelide 1-Fübe vorzufavieise wie 2 : 1 «4uotieiit q = 2) verhaltang woboi die GröLe des Anfangs- gliedes der Roille (der kleinste Hub) beliebiG vi'-"-i-hlbar ist. Alle Stellglied.-r sind einzeln oder mehrere zusammen oder alle gemoineam derart der Piegelpumpe zuschaltbar angeordnetg dali sich. die IF.11)e der GeE;chalteteli Stellglieder addieren. Dadurch ist es möglich, bei Anordnunt# von beispielsweise n Stell-liedern 2 n verschiedene Gesamt-hübet (l. 11. 2 ri V C- J., - u schiedene StellunGen des Otollzapfens der Vumpe, d. h. eine 2 11 -f ache Unterteilung der FördermeiiLi,o der ";leüolpuml)E) zu erreichen- Bei n = 3 orL;ebon sich beiol)iels.;eise ""3 VOr- schiedene, linear Gestufte FördermenGen.iorte, di(-1, sprechend der folGenden Darstellunü# du2ch L*#,)i#vieiidtii,#(--# dos Dualojotens auf das übor elektrische Zuschalton der einzelnen Stallglieder erreicht warden. 111 np 1-1 3 0 0 0 2 L 0 0 3 0 0 4 L 0 5 0 0 L 6 L 0 L 7 0 L L 8 L L ji 1)urch HinzufüGen eines 4. Stellt#liedes (I"ll- vvird die ri,-, iii- 4 atufiL;Iceit vordoppeltt da sich bei n = 4 2 = 16 verschielene Fördermengenvierte erGeben- Als Stellglieder sind mehrere in einem oder 1)iieumatikzylinder verschiebbar angeordnetes untereinandur gliederkettenförmig verbundene Kolben vorGesehent wobei der Hub jedes Lolbens gegenüber dem ihm benachbarten L.'o1- ben mittels der sich durch die gliederlcot;t-enförmi.e Vor- bindungerGebenden Anschläge begrenzt ist. Jedem als Stell- glied arbeitenden Kolben ist dabei ein mit einer Steuer- druckleitung verbundener LlaGnetschieber vort;eschaltete - In einer weiteren Ausbildung des Erfindungmgedankenn sind als Mollglieder starr oder gelenkig miteinander verbundene SchubGetriobe vorgeaeheng die vorzugsweise mit mechanisch oder elektro-magnetiach betätigbaren Stößeln in Verbindung stehen und direkt oder über einen hydraulimchen Vemmtürker auf den itellzapfen dor logolpumpe zur Erzielung dar verechiedenen wirken.
- Die Vorteile der erfindungegemäßen FÖrdermengenveretellvorrichtung bestehen im wesentlichen darin, daß neben dor an sich bekaLnteng von der ReGelpumpe getrennten, an einem be- liebigen Ort nüglichen Einstellung der FÖrdermenge eine Speicherung der gewünschten Fördermengenwerte auf irgendeinem auawechmelbaren 2rogrammträgen ohne großen Aufwand bei gleichzeitiger Verminderung der erforderlichen Anzahl von Stellgliedorn möglich ist. Trotz der beliebigen Erweiterung der Feinstufigtzeit dor Fördermengenwerte zeichnet sich die erfindunL;n,--amäße Fördermengenverstellvorrichtung durch robuste2 konntruktiv einfache Mittel aus. Dabei werden aufGrund der beliebigen Feinatufigkeit und der beliebigen pro Arbeitozylclus erforderlichen Vielzahl der Fördermengen:werto die i#inma-L-.-gebiete der bekannten FÖrdermengenverstellvorrichtunGen erfaßt.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand mehreren in der Zeichnung dargestellter Augführun,-abeimpiele näher baschrieben. Ein zeigen: Fig. 1: die erfindungsgemäße mit mehreren in einem Hydraulik- oder 1-neumatik7,jlinder vermehiebbar angeordneten Kolben als Stellgliedert Fig. 2: die Fördermangenverstellvorrichtung mit mehreren lIydraulikzylindcrn als Stellglieder, Fig- 3: eine Kombination mehrerer richtunGen entsprechend den Fiti. 1 odor 2 bei Vor-Ivendulle, mehrerer #l..lat-"olpumpeng FiG. 4: die Förderrnengenver-stellvorrichtunt; mi# n-L-a2.r Liiteinander verbundenen Schubgetricben alu OtollL.)-lioder und FiG. 5: die Fördermengenverstellvorrichtung wiL miteinander verbundenen Schubgetrieben.
- In der Fige 1 besteht die GeGendruckeii-wichtung 1 au,3 einem Hydraulikgylinder mit holben. Der Kolben stell-L mit den zapfen 2 der liegelpumpe 3 in Wlirkverbindung. In dem 1Vdraulikzylinder 4 sind die Kolben 5, 6 und 7 vermeiliebbar z-iliuoordnet. Die Kolben 59 6 und 7 sind miteinander gliederkettenförmig vorbunden, indem der Kolben 6 an der dem Kolben 5 zugewandten Kolbenfläche einen Unterdrehten Ilohlraum 8 aufweist, der einen Anschlag 9 aufnimmt. Der Anschlag 9 ist mittels einer Stange 10 an der dem Kolben 6 gegenüberlie-Genden Fläche den Kolbenß 5 befestigt. Der Hohlraum 8 besitzt eine Länge, die gleich dem Hub h2 dem Kolbens 6 gegenüber Kolben 5 ist. Dadurch ist der Hub b2 dem Kolbens 6 juntiert und unveränderlich festgelegt. Dazu analog besitzt der Kolben 7 an seiner dem Kolben 6 gegenüberliegenden Kolbenfläche einen hinterdrehten Hohlraum 11, dessen Länge gleich dem Hub h dem Kolbens 7 ge-enüber dem Kolben 6 3 U ist, Auch im Hohlraum 11 ist ein Anschlag 12 vorgesehen$ der über eine Stange 13 an der dem Kolben 7 gegenüberliegenden Fläche dem Kolbens 6 befestigt Ist. Der Kolben 5 ist obenfallz an zeiner dem in Nähe der Stirnseite des Hydraulikzylindern 4 angeordneten kolbenförmigeng festen Anschlag 14 zugewandten Fläche mit einem hinterdrehten Hohlraum 15 verschont der Anschlag 16 aufnimmt. Der Anschlag 16 ist mittels einer Stange 17 an dem kolbenförmigen Anschlag 14 befestigt-. Dem Kolben 5 ist der Hub bl zugeordnet. An der freien Fläche dem Kolbenß 7 ist das Ubertragungeelement 18 angeordnet# das aus einer Stange 19 mit darauf angeordneter Gewindehülme 20 besteht. Das freie Ende der Gewindehülee 20 ist dem Stellzapfen 2 der Regelpumpe 3 zugeordnet. Der Zylinder der Gegendruckeinrichtung 1 ist mit einer Steuerdruckleitung 21 verbunden. Zwischen dem Anschlag 14 und der mit bZrdrauliechem V.,edium zu beaufschlagenden Kolbenfläche den Kolbens 5 mündet ein LeitungezWeig 22 der Steuerdruckleitung 21 in den Hjdraulil"2#ylinder 4. Zur Beaufschlagung der Kolben 6 und 7 dienen dio'LeitunGezweige 23 und 24 der Steuerdruckleitung 21, wobei der Leitungszweig 23 zwischen den Kolben 5 und 6 und der Leitungem-weig. 24 zwischen den Kolben 6 und '7 am Hydraulikzylinder 4 angeschlossen ist. Die Leitungazweige 229 23 und 24 sind je mit einem Vlagnetechieber 25) 26 und 27 aumGerUmtet. Die Hübe hl t li, und h 3 der Kolben 5s 69 7 sind derart begrenztt daß die Größen der einzelnen Hübe hlg 1,2 und h3 einer geometrinehen Reihe entsprechen. Beispielsweise sollen die Hubgrößen nach der geometrischen Reihe mit dem Quotienten q = 2 bemeaaen seine Der Hub hl des Kolbens 5 soll 1 mm, dez Hub h. den Kolbens 6 soll 2 mm und der Hub h 3 den Kolbens 7 soll 4 mm betragen. Auf die Gegendruckeinrichtung 1 wirkt ständig der Druck der Steuerdruckleitung 219 während die Kolben 59 6 und 7 bei abgeschalteten Magnetschiebern 25, 26 und 27 mit hydraulischem Medium beaufachlagt sind und sich in den Entetellungen ihrer HUbe bls h. und h 3 befinden. In diesem Falle fördert die RegelPumPe 3 die kleinste Fördeemengeg d. h. der von den Kolben 5$ 6 und 7 ausgeführte Gesamthub hl + b2 + h3 verschiebt den Stellzapfen 2 der RegelpumPe 3 entgegen der `Jirkung der-Gegendruckeinrichtung 1 maximal. Die Regelpumpe 3 fördert dabai auf Umlauf.Um eine größere Fördermenge zu erreichen, kann der Magnetechieber 25 zugeschaltet werden. Der Kolben 5 wird druckentlantet und bis in Anlage mit Anschlag 14 verschoben* Llit ihm verschieben sich.die Kolben 6 und 7 gemeinsam, um die Größe den Hubee b19 also um 1 mm, Die @egendruckeinrichtung 1 verschiebt den Stellzapfen 2 der Regelpumpe 3 um den gleichen Betrag entgegen dem direkt auf den Stellzapfen 2 wirkenden Übertragungeelement. Soll entsprechend dem Arbeitszyklus der Maschine eine Arbeiteatufe durchgeführt wordeng die eine noch größere Fördermenge hydraulischen Iiediume erfordertg wird ze Be der Magnetschieber 27 zugeachaltat. Dadurch wird der Kolben 7 druckentlastat und verschiebt .sich um den Hub h 3 9 also um 4 mm* Der Stellzapfen 2 wird von der Gegendruckeinrichtung 1 um den gleichen Betrag verschoben, und die Regelpumpe fördert eine entsprechend größere Lienge hydraulischen Modiume. Soll die RegelPumPe 3 ihre maximale Fördermenge lieterng sind alle Alagnetochieber 259 26 und 27 zugeachaltet. Alle Kolben 5p 6 und 7 sind dann druckentlastet und befinden sich in Anlage mit den ihnen benachbarten Kolben. Wird eine Fördermenge Von der Regelpumpe 3 gewünscht, die ein AunachWenken den Stellzapfene 2 um 3 erfordert$ no ist diese Yömdermenge bei allen bekannten 78mdermengenveretellvormichtungen nur möglich, wenn dieael% Wert dem Hub einem Stellgliedea entspricht. Im Palle den vorliegenden Auaführungebeiapieln werdenl ausgehend von der Stellung der Fördermengenveretellvorrichtungg bei welcher die Be-Selpumpe 3 die kleinste Hördermenge liefert$ die Magnetmchieber 25 und 26 zugeachaltet. Die addierende Wirkung der Verschiebung der Kolben 5 und'6 ergibt einen Gesamthub bi + h2 von der'. Größe 3 mm. Dieser Gemamthub wird über das Übertragungeelement direkt auf den Stellaa]gen 2 übertrasone und die Regelpumpe 3 liefert die sgwtLnachte Yördermenge* Auch eine gewünschte 2ömdermenge von 6 mm läßt sioh erreicheng ohne eine Änderung oder Vexmtellung den Huben der StellgUeder vorzunehmen. Dazu münzen die Kolben 6 upd durch Zunahalten der Magnetechieber 26 und 27 druckentlantet werden. De#r Kolben 5 bleibt beaufachlagt. Somit lassen sich mittels drei'ßtellgl:Ledern 8'verechiedene 7ördermengen emzieleng die lUmerhalb einen Arbeitag7klus beliebig oft ang&_ wendet worden können. Herkömmliche Fördermengenverstellvorrichtuneen benötigen für die gleiche Anzahl vereobiedener, Nörder»uS6n# die in einem Arbeitazyklue erforderlich sind#
Bei Ä-ncwdntmg eines vierten Kolbens im ltrdraulikgylirA*,r 4, a:Lad insgesamt 16 vernebiedene Yördemengen erreichbar# Mit darüber hinaus die mi41- aune bMW' intäd-male ]Fördermenge den Fxfordo=ionon einen bei- lIebigei Arbeitseklun angep"t wordeng inden die ffl:LVAO-'. Wle 0 'der Stange 19 axial verschoben wird* Dabel w*- den die iehUtnione der einzelnen *eng 30444b d:te zugehörigen Yördermengenwerte entepreohend den am tb#rtza&ungeoloment eingestellten - Um das Stahlband 75 bei abgeschalteten Magneten 879 889 89 unter Spannung zu halten# ist eine Druckfeder 93 vorgesehen. Analog zu den Viguren 1 und 2 ist der beispielsweise zwischen den Gegefwollen 819 82 angeordnete Teil des Stahlbanden 75 in Verbindung mit der Wirkung den StÖßeln 78 als ein in Form eines Schubgetriebee ausgebildeten Stellglied zu betrachten# so daß das gesamte Stahlband 75 mit zugehörigen Gegenrollen 809 819 82, 83 und Stößeln 779 789 79 als starr miteinander verbundene Schubgetriebe wirkt. In der 2ige 4 sind die Magnete 87 und 89 ab'- und der Magnet 88 zug-emehaltet. Unter der Wirkung'den vom Stößel 78 ausgeführten Huben wird das Stahlband 75 zwischen den Gegenrollen 81t 82 unter'Beibehalten seiner gesamten Länge verformte Dadurch verschiebt sich das dem Übertragungealeuent (nicht dargestellt) zugeordneten Bnde 94 entgegen der 11irkung der Drucktoder 93 zur Vorstellung der lrbmdermenge der Ragelpumpe (nicht dargestellt) um den gewUnochten Betrag.
Die 7is. 5 zeigt ein Auaführungobeispielt daß miteinander gelenkig verbundene schübsetriebe als stellglieder benita't, zin zusatab 95 ist in dem verstellbaren Anschlag 96 £Ost eingespannt. An dem Zugstab 95 Ist der Hebel 97 über ein Lager 98 angelenkt. Das freie Ende den Hebeln 97 trägt ein weiteren Gelenk 999 das mit einem Hebel 100 verbunden Ist# der an seinem anderen Ende mit einem Gelenk 1019 das von dem Lager 102 aufgenommen wirdp verbunden ist. An das Ge- lenk 101 schließt sich ein weiterer-Hebel 103 ans dessen anderen JLnde Uber das Gelenk 104 mit dem Hebel 105 ver- bunden Ist. Am freien Hnde den Hebeln 105 betindet sich das Gelenk 106# das im Lager 107 aufgenommen ist* Ah Ge- lenk 106 ist der Hebel 108 befestigt@ dannen anderes Ände, .übe.r'o" weiteres Gelenk 109 mit dem Hebel 110 verbunden iote Das treie#'Jgnde'den Hobeln 110 steht mit dem Gelenk 111 Ixi Votbin4ungg das rcm Imger 112 mdgenomen wird. Daran *ohlisät sich der Stab 113 m# der mit dem übertragungo- alement (micht dargestellt) verbunden ist* Um die mitein- ##sader selenki' verbundenen Hebel 979 1009 103p 1059 1089 1109 113 in gestrekter Stellung zu halteni ist eine Druck- -£oder 114 vorgesehen# - Analog zu den Figuren 1, 2 und 4 ist das zwischen zwei Lagern 989 101 und 101, 106 und 106t 111 angeordnete Stabeystem einschließlich der zugehörigen kraftauaübenden Bauelemente als ein in Form eines Schubgetriebem auegebildetes Stellglied zu betrachten.
Claims (2)
- Patentansprüche: Hördermangenverntellvorrichtung für Ragelpumpen an hydraulisch betriebenen Anlagen und Maschinen, innbesondere Spritzgießmaschineng bestehend aus einem den 3tellzagten der Regelpumpe entgegen der Wirkung einer Gegendruckeinrichtung betätigenden Übertragungealement und aus Stellgliederng mittels deren HUbe das Übertragwgnelement direkt oder unter Verwendung einer Veretärkereinrichtung indirekt betätigt wird# dadurch gekennzeichnet# daß jqden Stellglied einen unverfflerliehen Hub aufweist, wobei alle BUbe der Stellglieder bei beliebig wählbarem JU2angehub durch eine geometrisehe Reihe vorzugsweise mit dem Quotienten q = 2 bestimmt sind, und alle Stellglieder einzeln oder mehrere zusammen oder alle gemeinBam derart der Regelpumpe zuachaltbar angeordnet eindp daß mich die Mbe der geschalteten Stellglieder addieren*
- 2. Fördermengenverntellvorrichtung nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglieder mehrere in einem Hydraulik- oder l'naumatikzylinder (4) verschiebbar angeordnete Kolben (59 69 7) vorgesehen eindp wobei der Hub jeden Kolbens (5, 6p 7) gegenüber den ihm jeweiln benachbarten Kolben mittels Anschlägen (gg 129 16) begrenzt und jedem Kolben (5, 6p 7) ein mit einer Steuerdruckleitung verbundener Magnetschieber (259 269 27) vorgeschaltet ist. 3- Fördermengenveratellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellglieder Ilydraulik-2Z1inder (289 299 30) mit darin verochlebbar =geordneten Kolben (319 32v 33) und als Übertragungaelement ein an mich bekannter lljrdraulikkolben (36) vorgesehen imt und jedem als Stellglied arbeitenden Zylinder ein mit einer &'it;euerdruckleitung (34) verbundener 1..:agnetechieber (4-0, 419 423) vomGoßclialtet ist.
h All >- üll -1 -lurcl) daL "il#-j ijcliubGetriebe vorGemehon sind, die mit inc- chanieel-1 üdur elektromagnetimch (771 7,39 79) In il#'irl,:verbinduii"- 5. nacli dadurch daF Clie (67, 71) b'ar ai--#i.c02,11le Sind. 6. nach u'a- durch daß dem cin rlit einer Lecl#ölaumUlciclimleitunü (43) vorll)u1-,delion U,ücl#nclila-,veii-'U-il (44) zuü?eordnet u 7. Fürderi"ior-ijenver2tellvorriclitung nach ilii.-,pruch 'kg da- durch Gekennzeichnet, daß die SchubGet-i!iebc miteinander starr odor vorbundcn mind.
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