DE1906317A1 - Hydraulischer Antrieb fuer eine Abkantpresse - Google Patents

Hydraulischer Antrieb fuer eine Abkantpresse

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DE1906317A1
DE1906317A1 DE19691906317 DE1906317A DE1906317A1 DE 1906317 A1 DE1906317 A1 DE 1906317A1 DE 19691906317 DE19691906317 DE 19691906317 DE 1906317 A DE1906317 A DE 1906317A DE 1906317 A1 DE1906317 A1 DE 1906317A1
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DE
Germany
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hydraulic drive
piston
cylinder
pressure
valve
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Application number
DE19691906317
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English (en)
Inventor
Haenni Eduard Alexander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haemmerle AG Maschinenfabrik
Original Assignee
Haemmerle AG Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/24Control arrangements for fluid-driven presses controlling the movement of a plurality of actuating members to maintain parallel movement of the platen or press beam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Hydraulischer Antrieb für eine Abkantpresse Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Antrieb für eine Abkantpresse, deren Stössel beiderends durch je einen Kolben oder eine Kolbengruppe betätigt wird.
  • Bei solchen Pressen muss bei jeder Lastverteilung, insbesondere auob bei unsymmetrischer Last, dafür gesorgt werden, dass der Stössel während seiner Abwärtsbewegung genau parallel zum Arbeitstisch der Presse bleibt.
  • Zur Parallelsteuerung des Stössels hat man bereits die Verwendung einer Schlitzsteuerung vorgeschlagen, bei welcher ein KolbenschIeber mit zwei Steuerschlitzen Verwendung findet.
  • Ausserdem ist bei solchen Pressen ein Gestänge vorhanden, welches eine auftretende Schräglage des Stössels registriert und dementsprechend den -Kolbensohieber der Sohlitzsteuerung verschiebt. Dadurch wird die Qelverteilung im Sinne der notwendigen Korrektur geändert. Ein Nachteil dieser Einrich- -tung besteht darin, dass die gesamte Oelmenge durch die schmalen Steuerschlitze geleitet werden muss, so dass leicht ein Ueberkorrigieren der.vorhandenen Schräglage eintritt und das ganze System ins Schwingen gerät. Eine Vergrösserung der Steuerschlitze ist nicht möglich, da dadurch eine präzise Steuerung nicht mehr gewährleistet wird.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Antrieb für hydraulische Abkantpressen vorzuschlagen, deren Stössel beiderends durch je einen Kolben oder eine Kolbengruppe betätigt wird, wobei zwischen einem Niederdruckerzeuger und den Betätigungskolben ein Druckübersetzer vorhanden ist, welcher die Parallelsteuerung der Betätigungskolben bewirkt.
  • Der hydraulische Antrieb ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensierung einer Schrägstellung des Stössels infolge Gecköl oder Kompressibilität einer der Kolben oder Kolbengruppen unter Wirkung eines Zusatzdruckübersetzers mit Regulierventil steht, welches Regulierventil von einem mit dem Stössel in Verbindung stehenden Federband gesteuert wird.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der-Erfindung rein schematisch dargestellt.
  • Die hydraulische Abkantpresse weist einen, in der Zeichnung schematisch angedeuteten, Stössel 1 auf, an welchem zwei Bandfthrungsrollen 2a und 2b angebracht sind. Ein Federband 3 ist einerends an einem festen Punkt und andernends an der Regulierstange 4 eines Regulierventils 5 befestigt, wobei es in der Weise um die beiden Bandführungsrollen 2a und 2b geführt ist, dass eine Verschiebung des Stössels 1 aus der horizontalen Lage eine Bewegung der Regulierstange 4 bewirkt.
  • Der Stbssel 1 wird beiderends durch ein Kolbenpaar 6a und 7a für die Aufwärtsbewegung und durch ein Kolbenpaar 6b und 7b für die Abwärtsbewegung betätigt.
  • Der Druck zur Betätigung dieser Kolben wird in einer Doppelpumpe 8a und 8b sowie einer Hilfspumpe 9 erzeugt, die durch einen Motor 19 angetrieben werden. Der Pumpenteil 8b steht über ein Ladeventil Lo mit einem Akkumulator 11 in Verbindung, welcher ständig auf einem Druck von ca. 50 atü gehalten wird.
  • Die Kolben 6b und 7b werden über einen ersten DruckUbersetzer 12 gespeist, wobei der Kolben- 7b zusätzlich unter dem Einfluss eines zweiten DruckUbersetzers 13 steht, welcher vom Regulierventil 5, von elektrischen Steuerventilen 14a, 14b und einem Umschaltventil 76 gesteuert wird. Der erste Druckübersetzen 12 wird vom Pumpenteil 8a über ein elektrisches Haupteteuerventil 15 gespeist. Ein Sicherheitsventil 16 schützt diesen Hydraulikkreis gegen Ueberdruck. Die Hilfspumpe 9 ist mit einem Umschaltventil 17 verbunden und speist über dieses einerseits einen Rückzugakkumulator 18, der den Druck zur Betätigung der Rückzugskolben 6a und 7a speichert und andererseits den nicht dargestellten Hydraulikkreis zur Steuerung der Ventile. Der Akkumulator ist durch ein Sicherheitsventil 20 gegen Ueberdruck geschützt. Ferner ist ein Schnellgangventil 21 vorgesehen,- welches zur Regulierung der Geschwindigkeit der Betätigungskolben 6a, 7a bzw.
  • 6b, 7b verwendet wird.
  • Die Doppelpumpe 8a und 8b wird aus einem Tank 22, die Hilfspumpe 9 aus einem Tank 23 mit Hydrauliköl versorgt.'Der ertte Druckübersetzer 12 ist mit einem Zylinderraum 24 und einem Zylinderraum 25 ausgerüstet. Im Zylinderraum 24 ist ein Kolben 26 vorhanden, dessen Kolbenstange 27 durch eine-Zwischenwand 28 in den Raum 25 geführt ist und dort einen Kolben 29 trägt, dessen Durchmesser etwas grösser ist als der Durch messer des Kolbens 26. Die Fläche 30, des Kolbens 29 ist die Druckseite, während die Fläche 31 sich gegen vier Hochdruckkolben 32 abstützt, welche am Umfang der Fläche 3i verteilt angeordnet und in Bohrungen 33 geführt sind. ,Zwei Bohrungen 33 stehen über eine Leitung 34 mit dem Kolben 6b in Verbindungf während die anderen beiden Bohrungen 33 über eine Leitung 35 mit dem Kolben 7b verbunden sind. Mit 36 ist eine Abz-weigleitung von der Leistung 35 bezeichnet, welche zum zweiten Druckübersetzer 13 führt.
  • Ferner ist der Druckübersetzer 12 mit einem Umschaltventil 37 versehen, welches durch eine Leitung 38 mit dem Schnellgangventil 21 in Verbindung steht. Der Zylinderraum des Umschaltventiler 37 ist mittels einer Leitung 39a mit dem Zylinderraum 24 und durch die Leitung 39b mit dem Zylinderraum 25 verbunden. In die Leitung 39b mündet eine Leitung 40, die vom Hauptsteuerventil 15 her kommt, während die Leitung 39a über eine Leitung 41 mit dem Schnellgangventil 21 in Verbindung steht.
  • Wenn das Umschaltventil 37 geschlossen wird, ist die Verbindung zwischen den Zylinderräumen 24 und 25 über die Leitung gen 39a und 39b unterbrochen. Schliesslich ist noch eine weitere Leitung 42 vorgesehen, die die Leitung 39b mit dem Schnellgangventil 21 verbindet.
  • Der Druckübersetzer 13 ist mit einem Zylinderraum 43 mit Kolben 44 und einem Zylinderraum 45 mit Kolben 46 versehen.
  • Die beiden Kolben 44 und 46 stützen sich mit einer Kolbenstange 47 gegeneinander ab, wobei diese Stange mit dem Kolben 44 fest verbunden ist und in einer Bohrung 49 AuSnahme findet. Ein Umschaltventil 50 befindet sich aussen am Druckübersetzer 13 und ist mit einer Leitung 51 mit dem Zylinderraum 43 verbunden. In die Bohrung 49 mündet die Abzweigleitung 36. Der Zylinderraum 43 ist ferner mit einem Anschluss 52 versehen, von welchem eine Leitung 53 in einen Tank 54 führt.
  • In entsprechender Weise führt von einem Anschluss55-des Zylinderraumes 45 eine Leitung 56 in denselben Tank 54.
  • Ausserdem ist im Zylinderraum 45 ein Anschluss 57 vorgesehen, von welchem eine Leitung 58 zum Steuerventil 14a führt Dieses ist über eine'leitung 59 mit dem Umschaltventil 50 verbunden. Ferner besteht eine weitere Verbindung zwischen dem Umschaltventil 50 und<--der Leitung 58 über eine Leitung 60.
  • Der Zylinderraum 43 ist endlich über eine Leitung 6i mt dem Regulierventil 5 verbunden, welches über eine weitere Leitung 62 noch an die Bohrung 49 des DruckUbersetzers' 13 undan das Umschaltventil 76 angeschlossen ist.
  • Das Regulierventil 5 weist eine Regulierstange 4 sowie Anschlüsse 63, 64, 65 und 66 auf, welche Regulierstange 4 unter Einfluss einer Feder 67 steht. Eine Bewegung der Stange- 4 entgegen dem Federdruck bewirkt, dass Anschluss 63 mit 64 und Anschluss 65 mit Anschluss 66 verbunden wird, während eine Bewegung in Richtung des Federdruckes eine Verbindung des Anschlusses 63 mit einem Anschluss 68 sowie Anschluss 66 mit einem Anschluss,69 verbunden werden, welche Anschlüsse 68 und 69 in den Vorratstank führen. In Mittelstellung der Stange 4 sind alle Anschlüsse 63, 64, 65, 66, 68 und 69 geschlossen0 Der beschriebene Antrieb arbeitet-wie folgt: In der Vorwärtsstellung a des Hauptsteuerventils 15 wird das durch die Pumpe 8a geforderte Oel durch die Leitungen 40, 39a und 39b in die, Zylinderräume 24 und 25 gepresst. Vorauesetzung ist>- dass das Umschaltventil 37 geöffnet ist. Der Oeldruck wirkt auf die Kolben 26 und 29, wobei infolge des Durchmesserunterschiedes der beiden Kolben eine Verschiebung derselben nach rechts erfolgt. Da nur die kleine Flächendifferenz der beiden Kolben wirksam ist, wird eine schnelle Bewegung mit relativ wenig Kraft erreicht. Die Betätigungskolben 6b und 7b werden über Hochdruckkolben 32 und Leitung gen 34 bzw. 35 entsprechend bewegt. Sobald der Widerstand, welchen der Stössel 1 zu überwinden hat, grösser geworden ist, erfolgt die Schliessung des Umschaltventils 37. Dies wird durch Betätigung des Schnellgangventils, 21 erreicht, welches durch einen nicht dargestellten, elektrischen Schalter ausgelöst wird. Durch das Schliessen des Ventils 37 wird die Verbindung zwischen den beiden Zylinderräumen 24 und 25 unterbrochen, so dass die ganze Fläche 30 des Kolbens 29 zur Wirkung kommt.
  • Tritt nun eine Schrägstellung des Stössels 1 auf, - sei es infolge der--Kompressibilität der Hydraulikflüssigkeit bei unsymmetrischer Last, sei es durch Leckölverluste - , so bewirkt diese eine Bewegung des Federbandes 3, das über Bandführungsrollen 2a'und 2b mit dem Stössel in Verbindung steht.
  • Dadurch wird auch die Regulierstange 4 des Regulierventils 5 bewegt, und es wird, je nach der Schräglage, dem Kolben 7b mehr oder weniger Druck zugeführt.
  • Im einzelnen geschieht folgendes: Während des Vorlaufes im Schnellgang und des Rücklaufes des Stössels 1 befindet sich der zweite Druckübersetzer 13aus'ser Funktion, indem der Kolben 46 vom Akkumulator ii aus über die Leitung 58 mit Drucköl beaufschlagt ist. Die Parallelsteuerung erfolgt dabei direkt über das Regulierventil 5, die Rückschlagventile 7'7 und 78 und über das Ventil 76. Die Steuerventile 14a, 14b befinden sich-hierbei in der gezeichne ten Stellung. Dadurch ist nach der Kolben 44 in Mittelstellung, da auf der Gegenseite der Rückzugsöldruck über die Leitung 36 auf die Kolbenstange 47 wirkt. Wenn der Widerstand am Stössel -1 wächst, wird auf den langsamen Gang umgeschaltet, indem das Schnellgangventil 21 und die Steuerventile 14,- 14a, 14b in-Stellung b gebracht werden. Das Haupteteuerventil 15 befindet sich in Vorwärtsstellung a und das Umschaltventil 76 in Stellung b. In diesem Zustand wird mit Hilfe des Druckübersetzers 13 reguliert.
  • Stellt sich der Stössel 1 nun in der Weise schräg,~dass bei spielsweise die Bandführungsrolle 2b töher-liegt als die-Bandführungsrolle 2a, so übt das Band 3 einen Zug auf die Regulierstange 4 aus.
  • Diese wird entgegengesetzt der Wirkung der Feder 67 verschoben-und bewirkt eine Verbindung des Anschlusses 63 mit 64 und des Anschlusses 65 mit 66 am Regulierventil. Das Umschaltventil 50 ist geschlossen, da sein Kolben über Leitung 59 vom Akkumulator 11 mit Druck beaufschlagt ist, und der Kolben 44 wird über die Leitung 61, die Anschlüsse 63 und 64 und das Steuerventil 14b von der Pumpe 8a unter Druck gesetzt. Dadurch wird die Kolbenstange 47 in die Bohrung 49 hineingedrückt und liefert zusätzliches Drucköl über die Leitung 36 in den Zylinder des Kolbens b, um die Schräglage auszugleichen.
  • Die oberen Schlitze des Regulierventils übernehmen in diesem Zustand die Steuerfunktion, wobei der Kolben des Umschaltventils 50 durch den Druck des Akkumulators in geschlossener Stellung gehalten wird.
  • Läuft im Gegenteil der Kolben 7b vor, so wird durch die Steuerschlitze des Regulierventils 5 Oel aus'dem Zylinderraum 43 unter dem Kolben 44 in den Tank abgelassen, so dass Oel aus dem Zylinder 7b abströmt.
  • Beim Umsteuern in der untersten Stösselstellung wird wieder auf Schnellgang umgeschaltet und der Druckübersetzer 13 geht in die Mittelstellung.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n a p r u c h e
    y .) Hydraulischer Antrieb für eine Abkantpresse, deren Stöpsel beiderends durch je einen Kolben oder eine Kolbengruppe betätigt wird, wobei zwischen einem Niederdruekerzeuger und den Betätigungskolben ein Druckübersetzer vorhanden ist, welcher die Parallelsteuerung der Betä*igungskolben bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensierung einer Schrägstellung des Stössels (1) infolge Lecköl oder Oelkompressibilität einer der Kolben oder Kolbengruppen unter Wirkung eines Zusatzdruckübersetzers (13) mit Regulierventil (5) steht, welches Regulierventil von einem mit dem Stössel (l) in Verbindung stehenden Uebertragungsorgan (2) gesteuert wird.
  2. 2. Hydraulischer Antrieb nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, dass das Uebertragungsorgan ein Federband (3) ist.
  3. 3. Hydraulischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierventil (5) als Kolbenschieber mit einer unter Federdruck stehenden Regulierstange (4) ausgebildet ist, welche mit dem Gehäuse zusammen Steuerschlitze begrenzt, die bei achsialer Bewegung der Regulierstange geschlossen bzw. mit zunehmendem Querschnitt geöffnet werden.
  4. 4. Hydraulischer Antrieb nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federband (3) einerends fest eingespannt und andernends mit dem einen Ende der Regulierstange (4) verbunden ist, wobei es~tber am Stössel angeordnete Bandführungsrollen (2a, 2b) geleitet wird.
  5. 5. Hydraulischer Antrieb nach Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungerollen (2a, 2b) beiderends am Stössel (1) in gleicher Höhe über dem Pressentisch angeordnet sind und dass das Band (3) über die erste Bandführungsrolle (2a) undnunter der zweiten Bandführungsrolle (2b) durchgefthrt ist.
  6. 6. Hydraulischer Antrieb nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bewegung entgegen dem -Federdruck (67) der Regulierstange (4) eine Verbindung zwischen einer Druckquelle (5l, 36) und dem einen Zylinder bzw.
    Zylinderpaar (33) über den Zusatzübersetzer (13) hergestellt wird, um diesem Zylinder bzw. Zylinderpaar zusätzliches Oel zuzuführen.
  7. 7. Hydraulischer Antrieb nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bewegung der Regulierstange (4) mit dem Federdruck (67) eine Verbindung zwischen einem Vorratstank und dem einen Zylinder bzw. Zylinderpaar (33) über den Zusatzübersetzer (13) hergestellt Wird, um aus diesem Zylinder bzw. Zylinderpaar Oel abzulassen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1016706A5 (nl) * 2005-07-26 2007-05-08 Haco Nv Persinrichting met verbeterd parallelhoudsysteem.
DE102009052531A1 (de) 2009-11-11 2011-05-12 Hoerbiger Automatisierungstechnik Holding Gmbh Maschinenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1016706A5 (nl) * 2005-07-26 2007-05-08 Haco Nv Persinrichting met verbeterd parallelhoudsysteem.
DE102009052531A1 (de) 2009-11-11 2011-05-12 Hoerbiger Automatisierungstechnik Holding Gmbh Maschinenpresse
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