DE1703812A1 - Rueckstossprengkoerper als abwurfkoerper - Google Patents

Rueckstossprengkoerper als abwurfkoerper

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DE1703812A1
DE1703812A1 DE19681703812 DE1703812A DE1703812A1 DE 1703812 A1 DE1703812 A1 DE 1703812A1 DE 19681703812 DE19681703812 DE 19681703812 DE 1703812 A DE1703812 A DE 1703812A DE 1703812 A1 DE1703812 A1 DE 1703812A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/09Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze the fuze activating a propulsive charge for propelling the ammunition or the warhead into the air, e.g. in rebounding projectiles

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Description

PATENTANWÄLTE 1 7 Π *3 Q 1 ?
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
12.7.1yoB Sch/üt
Dynamit Nobel Aktiengesellschaft/ Iroisdorf Bez. Köln,
Rückstoßsprengkörper als Abwurfkörper.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückstoßsprengkörper als Abwurfkörper.
Es ist bekannt, daß ein Antipersonellsprengkörper dann die günstigste Wirkung aufweist, wenn die Splitter oder andere Wirkungsträger parallel zur Erdoberfläche radial vom Spreng körper ausgestoßen werden, ohne daß die Bewegung eine senkrecht zur Erdoberfläche gerichtete Geschwindigkeitskomponente besitzt. Diese Wirkung wird im Prinzip bei der Sprungmine ausgeübt. Dort wird ein mit vorgeformten Splittern gefüllter Sprengkörper mit Hilfe eines Pulversatzes, ähnlich wie aus einem Mörser, herausgeschossen.
409839/0001
Aufgabe de*r Erfindung/ist, die Sprengkörper der genannten Art nicht nur in Form von Minen verwenden zu können. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Rückstoßsprengkörper als Abwurfkörper Teil eines Flugkörpers/Flugzeuges bildet und mit Gleit- und/oder Ruderelementen, einer aerodynamischen Bremsvorrichtung sowie einem Aufschlagzünder versehen ist.
Durch die Verwendung von Rückstoßsprengkörpern an Flugkörpern, z.B. an Artillerieraketen u. dgl. kann die Wirkung der Gefechtsköpfe der Flugköjp er wesentlich gesteigert werden. Hierzu ist der Ruckstoßsprengkörper als Ruckstoßabwurfkörper ausgebildet, wobei die Funktionen des Auswerfens von dem Flugkörper, des senkrechten Auftreffens, des senkrechten Wiederabhebens vom Boden und des Auslösens des Sprengzünders aufeinander abgestimmt sind.
Der Ruckstoßabwurfkörper besitzt zweckmäßig eine Form, die eine dichte Packung im Behälter des Flugkörpers sicherstellt. Im Gefechtskopf eines Flugkörpers können sich ein oder mehrere Ruckstoßabwurfkörper befinden. Hierbei können durch einen geeigneten Impuls, ausgelöst in an sich bekannter Weise durch ein Uhrwerk, einen Bremszünder, ein empfangenes oder im Kopf erzeugtes elektrisches Signal, einen auf Annäherung arbeitenden Mechanismus o. dgl. der oder die Rückstoßabwurfkörper vom übrigen Flugkörper abgelöst oder ausgestoßen werden.
409839/0001
BAD ORIGINAL
Um denRuckstoßabwurfkörper in senkrechter Richtung auf die Erdoberfläche auftreffen zu lassen, erhält dieser vorteilhaft eine aerodynamische Bremseinrichtung, z.B. in bekannnter Weise einen Bremsfallschirm, ausfahrbare Bremsflächen, Bremsnocken o. dgl.. Beim Ausstoß kleinerer Ruckstoßabwurfkörper von dem Flugkörper ist es vorteilhaft, daß diese nicht an einer Stelle, sondern in optimaler Verteilung auf der Erdoberfläche auf treffen. Eine solche Verteilung in Lärg s richtung kann durch eine unterschiedlich , zeitlich vorherbestimmte Verzögerung im Wirksamwerden der Bremseinichtung ermöglicht werden. Pur eine Verteilung in seitlicher und in Längsrichtung sind die Ruckstoßabwurfkörper vorzugsweise mit Gleitflachen versehen, die nach dem Ausstoßen aus dem Träger flugkörper ausgefahren werden können. Da der mit solchen Gleitflächen versehene Ruckstoßabwurfkörper nicht lagestabilisiert ist und hier auch nicht sein soll, können sich die geflügelten Ruckstoßabwurfkörper nach allen Seiten verteilen. Diese Wirkung kann noch durch feste oder ausfahrbare, als Höhenoder Seitenruder wirkende Flächen, Nocken ο. dgl. verstärkt werden. Die Gleitflächenkönnen aus der Anlage an die Körperwand um die Längsachse aufgeklappt oder aus dieser um die Querachse des Körpers ausgespreizt werden. Hierzu kann die Form der Gleitfläche gerade oder schalenförmig rund .mit oder ohne Profil sowie mit Über- oder Unterschallkante versehen sein. Der Körper kann ferner seine aerodynamische Stabilität von sich aus besitzen oder durch die Bremseinrichtung ganz oder teilweise erhalten. Man kann die Bremeinrichtung auäi so ausbilden, daß sie zunächst nur zur aerodynamischen Stabilisierung und erst später durch volles Entwickeln zum eigentlichen Bremsen wirksam wird.
40983970001
Durch das enge Packen im Behälter des Plugkörpers läßt sich auch der Zündmechanismus des Ruckstoßabwurfkörpers blockieren, indem beispielsweise Sicherungselemente in den Körper gedrückt werden, die beim Ausstoßen der Körper freigegeben werden.
Der RUckstoßabwurfkörper weist an der Unterseite einer Bodenplatte vorteilhaft einen vorstehenden Ansatz auf, in dem der Aufschlagzünder untergebrachtest. Dadurch ist der Aufschlagzünder in einem großen Winkel wirksam und es wird sichergestellt, daß der Zünder ansprechen kann, auch wenn die Auftreffflache nicht waagerecht ist. Der Aufschlagzünder kann pyrotechnisch, elektrisch oder mechanisch auf das Zündsystem für die Rückstoßladung wirken.
Die Bodenplatte kann mi^einem zylindrischen Mantel umgeben sein, der zum Abströmen der Peuergase durchbohrt sein kann. Dieser Mantel, der an sich keinen Druck: aufzunehmen hat und daher besonders leicht gebaut sein kann, dient gleichzeitig als Führung für den eigentlichen Sprengkörper. Er trägt eine Treibladung, die bevorzugt an seinem hinteren Ende angeordnet ist, jedoch auch an jeder anderen Stelle vorgesehen sein kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt einen RUckstoßabwurfkörper gemäß der Erfindung im Längsschnitt schematisch.
In Fig. 2 ist der RUckstoßabwurfkörper der Fig. 1 in der Fluglage beim Fallen veranschaulicht.
409839/0001
BAD ORIGINAL
Der Rückstoßabwurfkörper 1 weist einen Sprengkörper 2 als Hauptteil auf, der mit Sprengstoff 3 und vorgeformten Splittern gefüllt ist. Im obs-ren Teil des Sprengkörpers 2 ist eine Bremseinrichtung 4· untergebracht, die beispielsweise aus einem Bremsfallschirm bestehen kann, der mittels eines Seiles 5 mit dem Sprengkörper 2 in Verbindung steht. Weiterhin kann der Sprengkörper 2 mit ausfahrbaren Gleitflächen 6 ausgerüstet sein. Am unteren Ende des Sprengkörpers 2 ist eine Bodenplatte 7 vorgesehen, die einen zylindrischen Mantel 8 aufweist, in welchem der Sprengkörper 2 gelagert ist. Der zylindrische Mantel 8 kann Bohrungen 9 aufweisen, die zum Abströmen der Feuergase dienen. Der Mantel 8, der an sich keinen Druck aufzunehmen hat und daher besonders jfeicht gebaut sein kann, dient gleichzeitig als Führung für den eigentlichen Sprengkörper An der Unterseite der Bodenplatte 7 befindet sich ein vorstehender Ansatz lo, in dem ein Aufschlagzünder 11 untergebracht ist. Dieser Zünder wirkt über einen Bolzen mit einem Treibladungszünder 13 zusammen, der sich in einer Treibladung 14 befindet. Der Sprengkörper 2 weist als Abschlußteil eine Düsenplatte 15 auf, durch deren Düsenöffnungen l6 die Feuergase der gezündeten Ladung entströmen können. Die Düsen können eine Einzeldüse, Mehrfachdüse, Ring- oder Schlitzdüse sein oder ein sonstiges Düsensystem enthalten. Durch den Rückstoß wird der Sprengkörper 2 nach oben gestoßen. Als Treibladung ist jeder bekannte Treibstoff geeignet. Bevorzugt wird ein Feststoffpulver.
40983970001
Der Sprengkörper 2 wird nach einer bestimmten Höhe am Vieite rf liegen gehindert, indem er über einen Draht o. dgl. mit der tragen Masse der Bodenplatte 7 verbunden ist. Durch das momentane Spannen des Auslösedrahtes wird der Sprengzünder 18 ausgelöst, der den Sprengkörper zur Detonation bringt.
Der Riicks to ßabwurf körper wird jederzeit ausgelöst, wenn der Aufschlagzünder 11 anspricht. Dies gilt auch z.B. beim Auftreffen auf Schnee- oder auf Wasserflächen. Der Rückstoßantrieb des Sprengkörpers gestattet ein senkrechtes Hochfliegen ohne Rücksicht auf den Untergrund. Der Aufbau des Gerätes vermeidet die kostspieligen und technisch aufwendigen Bodenabstandszünder für die Sprengkörper.
Der Umfang und die Art der Verteilung der Rückstoßabwurfkörper auf dem Erdboden lassen sich durch Abstimmen verschiedener Vorgänge beliebig variieren und in gewünschter Weise vorbestimmen, und zwar mittels der Ausstoßhöhe,'der Größe der Gleitflächen und der Ruderelemente, der Wirksamkeit der aerodynamischen Bremsung, der Verzögerung der aerodynamischen Bremsung und der Geschwindigkeit und Plugrichtung des Trägerflugkorpers.
409839/0001
BAD ORIGINAL

Claims (6)

  1. — γ -
    Ansprüche
    YlJRückstoBsprengkörper bei dem ein mit vorgeformten Splittern gefüllter Sprengkörper mittels eines Pulversatzes o.dgl. aus einem Bodenstück heraussehießbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstoßsprengkörper als Abwurfkörper (I) Teil eines Trägerflugkörpers bildet und mit Gleit- und/oder Ruderelementen (6), einer aerodynamischen Bremsvorrichtung (4,5) sowie einem Aufschlagzünder (41) versehen ist. . "
  2. 2. Rückstoßsprengkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüekstoßabwurfkörper -(I) an der Unterseite der Bodenplatte (7) einen vorstehenden Ansatz (10) aufweist, in dem der Aufschlagzünder (11) untergebracht ist.
  3. J5. Rückstoßsprengkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (7) mit einem zylindrischen Mantel (8) versehen ist, der am Umfang Durchbrecheungen (9) aufweist und in dem der Sprengkörper (2) längsverschiebbar gelagert ist.
  4. 4. RückstoßSprengkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil des Sprengkörpers (2) die aerodynamische Bremsvorrichtung, z.B. ein Bremsfallschirm (4), untergebracht ist, wobei die Bremsvorrichtung mit einer Verzögerungseinrichtung versehen sein kann.
    409839/0001
  5. 5. Rückstoßsprengkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstoßabwurfkörper (l) mit ausfahrbaren Gleitflächen |5), z.B. als Höhen- oder Seitenruder wirkenden Flächen, versehen ist.
  6. 6. Rückstoßsprengkörper nach einem der Anspüüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstoßabwurfkörper eine Zylinderforrn aufweist.
    7· Rückstoßsprengkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengkörper (2) an der der Bodenplatte (7) zugekehrten Stirnfläche eine Düsenplatte (15) besitzt und daß die Bodenplatte mittels eines unterhalb der Düsenplatte gelagerten Zugseiles (17) o. dgl. mit dem Sprengzünder (l8) des Sprengstoffes verbunden ist.
    409839/0001
    BAD ORIGINAL
    L e e r s e i t e
DE19681703812 1968-07-13 Ruckstoßsprengkorper Expired DE1703812C3 (de)

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DE1703812A1 true DE1703812A1 (de) 1974-09-26
DE1703812B2 DE1703812B2 (de) 1977-02-24
DE1703812C3 DE1703812C3 (de) 1977-10-20

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120358B (de) * 1959-02-28 1961-12-21 Evald Torbjoern Gustav Lind In Behaeltern fuer Tabletten, Pillen od. dgl. ueber diesen herausnehmbar einzubringende Einlage
DE1176053B (de) * 1962-01-03 1964-08-13 Geimuplast Mundt Kg Peter Verschluss aus elastischem Werkstoff
FR2558948A1 (fr) * 1984-01-26 1985-08-02 Maghayri Mohamed Projectile de mortier pourvu d'un moyen permettant de le faire exploser a une certaine distance audessus du sol
EP0275370A1 (de) * 1986-12-18 1988-07-27 Rheinmetall GmbH Drallstabilisiertes Trägergeschoss

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US4854241A (en) * 1986-12-18 1989-08-08 Rheinmetall Gmbh Spin stabilized carrier projectile

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DE1703812B2 (de) 1977-02-24

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