DE1703750A1 - Phonograph fuer Spielzeuge,z.B.Puppen - Google Patents

Phonograph fuer Spielzeuge,z.B.Puppen

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DE1703750A1
DE1703750A1 DE19681703750 DE1703750A DE1703750A1 DE 1703750 A1 DE1703750 A1 DE 1703750A1 DE 19681703750 DE19681703750 DE 19681703750 DE 1703750 A DE1703750 A DE 1703750A DE 1703750 A1 DE1703750 A1 DE 1703750A1
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

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  • Toys (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

5. April 1971 Gzy/pn
Deutsche Patentanmeldung P 17 03 750.2 Etablissements Clodrey Poliflex, Paris (Frankreich)
Phonograph für Spielzeuge, ζ. B. Puppen -
Die Erfindung betrifft Phonographen, die in Spielzeug wie Puppen eingebaut sind und durch Kinder, die damit spielen, leicht in Gang gesetzt werden können.
Insbesondere betrifft die Erfindung solche Phonographen, die einen rotierenden Träger für die Platten, eine von diesem Träger gehaltene Platte, Mittel zur Versetzung des Trägers in rotierende Bewegung zu gewünschten Zeitpunkten, einen kegelförmigen Sprachtrichter, einen Arm, der um eine zur AcjÄse des Trägers parallele Achse schwenkbar ist und an einer Seite eine Nadel trägt, die in die spiralige Rille der Platte eingreift und an der anderen Seite einen Vorsprung hat, der entlang der Spitze des Sprechtrichters während desSchwenkens des Armes gleiten kann, und zwar in der einen Richtung, und Mittel zum Abheben der Nadel aus der Rille an ihrem Ende und zum Rückführen durch Schwenken des Armes zum Beginn der Rille in entgegengesetzter Richtung enthält.
Die Erfindung betrifft ferner Spielzeuge, insbesondere Puppen, die mit solchen Phonographen ausgestattet sind.
Die Erfindung ist das Ziel, derartige Phonographen besser den Anforderungen der Praxis anzupassen, als es die bekannten sind.
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Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Nadel des Phonographen nicht direkt mit dem schwenkbaren Arm verbunden ist, sondern mit einem Vorarm. Dieser ist mit dein Arm so verbunden, daß er entlang eines Trägerteiles des Armes gleiten kann Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch Mittel, um den Vorarm dauernd elastisch gegen den Trägerteil des Armes anzudrücken, und zwar in einer Richtung, die wenigstens teilweise paralell zur Ebene der Platte verläuft. P Hierbei sind der Trägerteil und die Ebene des Vorarmes, die gegeneinander gleiten, geneigt gegen die Ebene der Platte, so daß der elastische Druck des Vorarmes gegen den Trägerteil die Nadel dauernd elastisch in die Rille eindrückt und gleichzeitig der Vorsprung des Armes elastisch gegen die Spitze des Sprechtrichters angedrückt wird. Dadurch wird eine ausgezeichnete Übertragung der akusticchen Schwingungen von der Nadel zum Sprechtrichter ermöglicht. Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, um die Nadel aus der Rille abzuheben. Diese Mittel bestehen aus einem Element, das den Vorarm von der Platte abheben kann, wobei der elastische Druck überwunden wird.
r Außerdem betrifft die Erfindung noch einige weitere Anordnungen, die vorzugsweise gleichzeitig vorhanden sind und die weiter unten genauer beschrieben werden.
Die Erfindung betrifft unter anderem insbesondere eine gewisse Art der Anwendung und gewisse Arten der Durchführung dieser Vorrichtungen, vor allem bei Phonographen in Puppen. Sie betriff t/erner die beschriebenen Phonographen als solche, ebenso wie ihre einzelnen Elemente, wie den Arm und den Vorarm.
Die Zeichungen und die dazugehörige Beschreibung erläutern beispielsweise einige Ausführungsformen der Erfindung.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen in verschiedenen Schnitten durch die Achse des Sprechtrichters eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Die Figur 2 ist ein Schnitt entlang der Linie H-II der Figur 1.
Die Figur 3 ist ein Teilschnitt durch die Figur 1 entlang der Linie HI-III.
Die Figur 4 zeigt schematisch, wie der die Nadel tragende Arm in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
Phonographen gemäß der Erfindung können in Puppen oder in anderem Spielzeug, wie Teddybären untergebracht werden.
Die erfindungsgemäßen Phonographen enthalten zum Teil bekannte Teile. Zu diesen gehört das Gehäuse 1. Ferner ein rotierender Träger 2 für die Platte, der um eine Achse beweglich im Gehäuseingebracht ist. Weiterhin eine Platte 3» die sich auf dem Träger befindet und mit ihm verbunden ist, beispielsweise durch Aufkleben. Bekannte Mitel können ferner den Träger in rotierende Bewegung versetzen, und zwar zu einem gewünschten Zeltpunkt. Diese Mittel bestehen vorzugsweise aus einem Elektromotor, einer Batterie zum Speisen des Motors mit Hilfe eines geeigneten Stromes 4 (Figur 3) und einem Treibriemen 5 (Figur 1), der den Motor mit dem Träger verbindet. Ferner gehört dazu ein kegelförmiger Sprechtrichter 6, der den Lautsprecher bildet, und dessen Achse parallel zur Aefase des Plattenträgers verläuft/Schließlich gehört dazu ein Ar* 7, der um eine Achse 8 schwenkbar beweglich ist, wobei diese Achse parallel zur Achse des Trägers 2 verläuft. Der Arm tragt einerseits eine Nadel 9» die in die spiraligen Rillen der Platte 3 eingreifen kann, und andererseits einen Vorsprung 10, der entlang der Spitze des Sprechtrichters 6 während desSBhwenkena des Armes gleiten kann.
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Wenn bei einem solchen Phonographen die Nadel 9 in den Beginn der Rille, der in der Regel am äußeren Umfang der Platte 3 liegt, eingreift, so genügt es, den elektrischen Stromkreis zu schließen, um den Motor in Bewegung zu setzen. Hierbei läuft die Rille unter der Nadel durch. Die in die Rille eingegrabenen Tonschwingungen werden durch den Lautsprecher selbst wieder in Ton verwandelt. Der Lautsprecher befindet sich in der Regel unter einer perforierten Zone des Puppenkörpers.
Um ein gutes Spielzeug zu haben, muß der Ton so häufig wie man es wünscht durch einfache Handhabung wiederholbar sein.
Hierzu muß die Nadel von dem Ende der Rille abgehoben und zum Anfang der Rille zurückgeführt werden, und zwar durch ein Schwenken des Armes.
Bei den bekannten Phonographen dieser Art kann das Abheben der Nadel auf verschiedene Arten durchgeführt werden: Erstens kann man den Plattenträger axial von dem Arm und dem Sprechtrichter entfernen, die beide fest angeordnet sind.
Zweitens kann man den Arm und den Sprechtrichter von dem axial fest angeordneten Plattenträger abheben.
Beide Verfahren oder Anordnungen bringen Schwierigkeiten mit sich.
In ersterem Fall bringt die axial bewegliche Montage des Plattenträgers schwierige Probleme mit sich.
Im zweiten Fall entstehen Schwierigkeiten durch eine axial bewegliche Montage des Sprechtrichters und des Armes.
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Insbesondere müssen hierfür die Abmessungen des Sprechtrichters sehr klein gehalten werden.
Man hat auch schon vorgeschlagen, den Plattenträger und den Sprechtrichter axial fest anzuordnen und lediglich den die Nadel tragenden Arm axial so beweglich zu halten, daß die Nadel zum Beginn der Rille zurückgeführt werden kann.
Auch hierbei entstehen Schwierigkeiten, die bis jetzt noch
nicht zufriedenstellend gelöst sind. Das gleichzeitige J
elastische Andrücken der Nadel in die Rillen und des Armvorsprunges gegen den Sprechtrichter müssen gesichert sein, ohne daß die Übertragung der akustischen Schwingungen von der Nadel zum Sprechtrichter beeinträchtigt wird. Für dieses letztere ist eine nicht elastische Verbindung notwendig.
Diese Schwierigkeiten werden beseitigt, wenn man erfindungsgemäß die Nadel mit dem Arm mittels eines zwischengeschalteten Vorarmes verbindet. Der Vorarm gleitet entlang einem Trägerteil des Armes, gegen den er dauernd elastisch angedrückt ist, und zwar in einer Richtung, die wenigstens teilweise parallel zur Ebene der Platte verläuft. Der wähnte Trägerteil und/oder die Kante des Vorarmes, die sich auf den Trägerteil stützt, j sind so gerichtet, daß der auf sie ausgeübte elastische Druck einerseits einen nicht elastischen Kontakt zwischen dem äußeren Teil des Armes und dem Vorarm, der die Nadel trägt, ausübt, und daß der Vorsprung in elastischer Berührung mit diesen Teilen steht.
Weitere MIttel sind vorgesehen, um gleichzeitig diese Vorsprünge einander anzunähern, um die Nadel aus der Rille abzuheben und sie in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
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Die axiale fest Montage des Plattenträgers, des Sprechtrichters und des .Armes erlauben eine sehr fest Montage dieser Teile.
Bei der abgebildeten Ausführungsform wird die Nadel 9 gehalten von einem Vorarm 11, der fest an einer Achse 12 befestigt ist. Diese Achse 12 ist so angeordnet, daß sie in zwei Schlitzen 13 schwenken und gleiten kann, die parallel in zwei Flügeln des Armes verlaufen. Diese Schlitze verlaufen praktisch parallel der Ebene der Platte 3 und umfassen die Welle 12, in einer senkrecht zu der Ebene der Platte verlaufenden Richtung.
Eine spiralige Druckfeder 14 ist angeordnet zwischen dem Arm 7 und dem Vorarm 11. Sie drückt hierbei dauernd eine Kante 15 des Vorarmes in Nachbarschaft zur Nadel 9 gegen einen Vorsprung 16 des Armes 7, der in der Nähe des Vorsprunges 10 liegt.
Der Trägerteil ist geneigt gegen die Ebene der Platte 3, so daß der elastische Druck in Richtung des Pfeiles 17 eine Neigung zum Gleiten der Kante 15 gegen den Trägerteil 16 bewirkt, und zwar in einer solchen Richtung, daß die Nadel
9 sich von dem Vorsprung 10 entfernt.
Diese Bewegung drückt gleichzeitig die Nadel 9 elastisch in die Rille in Richtung dej Pfeiles 18 und den Vorsprung
10 gegen den Sprechtrichter entlang dem Pfeil 19. Dadurch wird die Übertragung der akustischen Schwingungen weder verringert noch verzerrt, da der Kontakt fest ist und kein Spiel zwischen der Kante 15 und dem Trägerteil 16 besteht.
Der Arm 7 und der Vorarm 11 sind vorzugsweise aus einem so festen Stoff hergestellt, daß eine gute Übertragung der akustischen Schwingungen gewährleistet ist. Man kann beispielsweise hierfür kristallines Polystyrol verwenden.
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Die Achse 8 trägt ein Nockenrad 20 (Figur 1 und 3) mit einem Vorsprung 21, der einen Stromunterbrecher 22 im Stromkreis A öffnen kann.
Um den Vorarm 11 von der Platte 3 abzuheben, wenn die Nadel an das Ende der Rille gelangt ist, und um den Arm und den Vorarm in die Ausgangsstellung zurückzuführen, verwendet man vorzugsweise ein Zugkabel 23 aus einem nicht elastischen Stoff (Figur 1, 2 und 4), z. B. aus Nylon. Dieses Kabel ist an einem Festpunkt 24 des Gehäuses 1 befestigt, und zwar j
in Nachbarschaft der Platte 3. Es kann gegen einen anderen ™ Festpunkt 25 gleiten, der näher der Achse der Platte angeordnet ist, aber axial weiter von der Platte entfernt ist, als der Punkt 24.
Der beschriebene Phonograph funktioniert wie folgt:
Es sei vorausgesetzt, daß die Nadel 9 am Ende der Rille angelangt ist, d.h. an dem Ende der Rille, das der A<hse der Platte näher liegt. Der Vorsprung 20 öffnet jetzt den Stromunterbrecher 22 und der Plattenträger bleibt unbeweglich.
Um den Phonograph wieder in Betrieb zu setzen, genügt ein Zug am Kabel 23, z. B. durch Durck auf einen entsprechenden λ Knopf.
Dadurch wir-d die Nadel 9 von der Platte 3 abgehoben, und zwar durch Gleiten des Vorarmes 11 gegen den Arm 7. Hierbei wird die Feder 14 leicht zusammengedrückt. Dann werden der Arm und der Vorarm gemeinsam in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, da sie entlang dem gespannten Kabel nach Figur 3 gleiten. Sie schwenken hierbei um die Achse 8 im umgekehrten Sinn in Richtung des Pfeiles 26 (Figur 2 und 4).
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Die Drehung des Nockenrades 20 während des Schwenkens schließt den Kontakt 22 und setzt den Plattenträger wieder in Bewegung .
Nach Entspannen des Kabels 23 verursacht die Entspannung der Feder 14 ein Gleiten des Vorarmes 11 gegen den Trägerteil Dadurch wird die Nadel 9 elastisch in den Beginn der Rille auf der Platte 3 eingedrückt. Gleichzeitig wird der Vorsprung 10 elastisch gegen den Sprechtrichter 6 angedrückt.
™ Die Tonübertragung geschieht also bis zum Ende, wo der Vorsprung 21 des Nockenrades 20 wieder den Stromunterbrecher öffnet und damit den Plattenträger still stellt.
Es versteht sich, daß Mittel angewendet werden müssen, um ein Festsetzen der gegeneinander gleitenden Teile des Armes und des Vorarmes zu verhindern. Hierfür kann beispielsweise der gleitende Teil 15 des Vorarmes nach Figur 1 gewölbt sein, so daß ein linearer oder nur punktueller Kontakt zwischen den Teilen stattfindet.
Das Trägerteil 16 kann auch eine andere als die abgebildete Neigung haben, wobei es nur erforderlich ist, daß dieser P Teil einerseits gegen die Feder 14 und andererseits gegen die Verbindungslinie zwischen der Nadelspitze und der Spitze des Sprechtrichters geneigt ist.
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BAD ORIGINAL

Claims (5)

Patentansprüche
1. Phonograph zum Einbau in Spielzeug wie Puppen, der leicht in Gang gesetzt werden kann, enthaltend einen rotierenden Plattenträger, eine von diesem Träger gehaltene Platte, Mittel zum Ingangsetzen des Plattenträgers zu einem gewünschten Zeitpunkt, einen kegelförmigen Sprechtrichter, einen um eine zur Achse des Plattenträgers parallele Achse schwenkbaren Arm, an einem Ende des Armes eine in eine spiralige Rille der Platte eingreifende Nadel, an der anderen Seite des Armes einen bei der Bewegung des Armes an der Spitze des Sprechtrichters gleitenden Vorsprung, und Mittel zum Abheben der Nadel vom Ende der Rille und Zurückführen in die Ausgangsstellung durch Schwenken des Armes in Gegenrichtung, gekennzeichnet durch eine Nadel (9), die nicht direkt an den schwenkbaren Arm (7) angebracht ist, sondern an einem Vorarm (11), der an einem Vorsprung (16) deiyftrmes (7) gleiten kann, durch elastische Mittel (14), die den Vorarm (11)gegen den Vorsprung (16) des Armes (/) in einer Richtung andrücken, deren eine Komponente parallel zur Ebene der Platte (3) liegt, wobei der Vorsprung (16) und die an ihm gleitende Fläche (15) des Vorarmes (11) gegen die Ebene der Platte (3) geneigt ist, so daß gleichzeitig die Nadel (9) elastisch gegen die Rille der Platte (3) und ein Vorsprung (10) des Armes (7) gegen die Spitze des Sprechtrichters (6) gedrückt werden, und durch gegen die elastischen Mittel (14) wirkende Mittel (23) zum Abheben des Vorarmes (11) von der Platte (3).
2. Phonograph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (16) des Armes (7) und/oder die an ihm gleitende Fläche (15) des Vorarmes (11) derart gewölbt sind, daß sie sich nur In einer Linie oder an einem
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Punkte berühren.
3. Phonograph nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorarm (11) eines Achse (12) aufweist, die in zwei Schlitzen (13) des Armes (/) gleitet.
4. Phonograph nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (14) aus einer in einer Höhlung des Armes (7) angeordneten wendeiförmigen Feder bestehen.
5. Phonograph nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (7) und der Vorarm (11) aus kristallinem Polystyrol bestehen.
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DE19681703750 1967-07-06 1968-07-05 Phonograph fur Spielzeuge, z B Puppen Expired DE1703750C (de)

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FR113406 1967-07-06

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DE1703750B2 DE1703750B2 (de) 1972-12-07
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FR1555555A (de) 1969-01-31
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