DE1478449A1 - Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung in Puppen,Figuren und anderen Koerpern - Google Patents

Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung in Puppen,Figuren und anderen Koerpern

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DE1478449A1
DE1478449A1 DE19631478449 DE1478449A DE1478449A1 DE 1478449 A1 DE1478449 A1 DE 1478449A1 DE 19631478449 DE19631478449 DE 19631478449 DE 1478449 A DE1478449 A DE 1478449A DE 1478449 A1 DE1478449 A1 DE 1478449A1
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Waldemar Hiller
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/28Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds

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  • Toys (AREA)

Description

P_a_t_e_n_ti_a_n_m_>e_l_d_u_n_g_ .
des Herrn
Waldemar Hiller, Köln, Maastrichter Str.26
"Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung in Pupen, Figuren und anderen Körpern"
Die Erfindung betrifft eine Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung in Puppen, Figuren und anderen Körpern, in denen ein als ebener Körper mit eingeschnittenen oder eingeprägten Tonrillen ausgebildeter Schallträger und ein in dessen Tonrillen geführter Tonabnehmer angeordnet ist.
Es ist bereits bekannt, in dem Körper einer Puppe oder ähnlichem Spielzeug eine Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung in Gestalt einer mechanisch, angetriebenen rotierenden Schallplatte mit einem in dessen Tonrillen eingreifenden Tonabnehmer sowie einen fest eingebauten Schalltrichter vorzusehen. Anwendung findet somit das
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Prinzip des bekannten Plattenspielers innerhalb eines Spielzeugkör pe rs .
Es ist weiterhin bekannt ein Sprechwerk für Puppen und ähnliche Spielzeuge, welches die Töne einer Schallplatte mittels einer Schalldose wiedergibt, wobei die Schallplatte als Teilzylinderplatte auf dem gekrümmten Teil eines um seine Spitze schwenkbaren, durch Gewichte belasteten Kreissektor angeordnet ist, gegen den die Nadel der Membran einer Schalldose leicht anliegt und wobei die Schalldose schräge Schlitzführungen hat, so daß durch die Einwirkung des Gewichtes der Sektor und damit die Schallplatte im Kreisbogen bewegt und beim Umlegen des Sektors in die Anfangslage von der Schallplatte abgezogen v:±vd. Diese Lösung ist aufwendig und gibt einen Ton nur in Verbindung mit dem Kippen einer Puppe oder ähnlichem Spielzeuges.
Weiterhin ist bekannt, bei einer elektrischen Spieleisenbahn eine Schiene mit einer Tonrille zu versehen, in die ein Tonabnehmerstift, der an einer Membran angeordnet ist, eingreift. Hier erfolgt die Bewegung des Tonabnehmerstiftes in der Tonrille durch die Bewegung der Spielzeugeisenbahn.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau sehr einfach ist, eine lange Lebensdauer hat und zugleich mechanisch durch Uhrwerke oder dgl. angetriebene Teile überflüssig macht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung in Pup-
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pen, Figuren und anderen Körpern, in denen ein als ebener Körper mit eingeschnittenen oder eingeprägten Tonrillen ausgebildeter Schallträger und eine in dessen Tonrillen geführter Tonabnehmer angeordnet ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Schallträger mit gradlinigen Tonrillen ortsfest in einem Gehäuse angeordnet und der Tonabnehmer mit einem nach außen ragenden, von Hand bewegten Griff mit einem als Deckel des Gehäuses ausgebildeten Schieber geführt ist.
Nach einem weiteren erfindungsgemaßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß der Scha11träger am Boden des Gehäuses angebracht und mehrere gradlinig und parallel zueinander verlaufende Tonrillen aufweist, die miteinander durch Umlaufrillen verbunden sind und bei Vor- und Rücklauf bzw. Umlauf in beiden Richtungen der Tonabnehmer im Eingriff bleibt und der Deckel mit einem Tonabnehmerstift in Nuten des Gehäuses geführt ist. Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß nebeneinanderliegende Rillen des Schallträgers entgegengesetzt geschnitten sind.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die Nuten im Gehäuse eine solche Tiefe aufweisen, daß der Deckel zugleich zu seiner Verschiebungsrichtung längs zu den Tonrillen auch quer dazu verschiebbar ist. Nach einem weiteren Merkmal soll der Deckel im wesentlichen nur längs zu den Tonrillen verschiebbar in den Nuten des Gehäuses gelagert sein und einen zur Verschiebung in Richtung zu den Tonrillen quer verlaufenden Schlitz aufweisen, in dem der Tonabnehmerstift mit dem nach außen weisenden Handgriffen verschiebbar ist.
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Schließlich wird nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal vorgeschlagen, den Deckel des Gehäuses als Kreisscheibe auszubilden und den Tonabnehmerstift mit dem Handgriff an diesem exzentrisch anzuordnen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand einiger AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht den Rumpf einer Puppe, Fig. 2 einen Schnitt durch die den Rücken der Puppe bildende Wandung mit der dort eingesetzten Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2 entlang der Linie II-II,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 2 in der Ansicht in Pfeilrichtung IV,
Fig. 5 eine Fig. 3 gegenüber abgewandelte Ausbildung, Fig. 6 den in Fig. 5 dargestellten Schieber in Oberansicht, Fig. 7 einen abgewandelten Schieber,
Fig. δ den Schieber nach Fig. 7 in Oberansicht.
Im Rücken der Puppe Io ist eine Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung 11 eingesetzt* Dazu ist im Rücken der Puppe eine Durchbrechung vorhanden, in die das Gehäuse 12 eingesetzt ist. Das Gehäuse 12 hat an* seinem Umfang vorstehende Flächenteile 13, die an der Außenwandung des Rückens der Puppe anliegen. Weiterhin sind vorhanden gegenüberliegende Flächen 14 mit keilförmiger Anlauffläche, so
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daß rait dem H-ineinschieben des Gehäuses 12 in die öffnung im Rücken eine selbsttätige Verankerung des Gehäuses 12 im Rücken der Puppe erfolgt. Möglich sind auch andere Arten der Befestigung.
Am Hoden des Gehäuses 12 ist der Schallträger 15 angeordnet, der aus einer Folie bestehen kann. Der Schallkörper 15 ist mit Ton- ■ rillen 16 versehen, die vergleichsweise tief eingeschnitten sind, damit in den Tonrillen auch die Führung des Tonabnehmers 17 erfolgt, der an einem Schieber 18 befestigt ist, wobei der Schieber It in gegenüberliegenden Nuten 19 und 2o des Gehäuss 12 geführt ist. Die Tiefe der Nuten ist nach Fig. 3 so bemessen, daß der Schieber l8 zusätzlich zu seiner Verschiebung längs zu den Tonwiedergaber lllen IJ ebenfalls in angegebener Pfeilrichtung 21 quer dazu verlaufend verschoben werden kann, damit der Tonabnehmerstift auch in benachbarte parallel verlaufende Tonrillen gelangen kann. Der Tonabnehmer weist eine Spitze auf, und die Schieberplatte l8 ist als Schalldose ausgebildet, so daß durch eine Bewegung des Tonabnehmers 17 in den Rillen ΐβ, wobei die Bewegung von Hand durch Erfassen und Bewegen des am Tonabnehmerstift angeordneten Kanaufes 22 erfolgt, eine Tonwiedergabe erhalten wird.
In Fig. 3 sind lediglich vier nebeneinander liegende parallel verlaufende Tonwiedergaberillen dargestellt. Es können auch mehrere sein, so beispielsweise zehn nebeneinander liegende Tonrillen. Diese brauchen auch nicht so tief wie in Fig. 3 dargestellt eingeschnitten zu sein. Auch sind nicht die Führungskanäle, an deren Bodenflächen die Tonwiedergaberillen vorhanden sind in jedem Fall notwendig. Sie sind jedoch vorteilhaft, um die Führung des Tonab-
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nehmers zu verbessern. Es kann auch lediglich nur eine Tonwiedergaberille vorhanden sein.
Fig. 2J- zeigt, daß die Tonwiedergaberillen mit den zugeordneten Führungskanälen an ihren Enden in Umlaufrillen 22 und 23 münden. Nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 erstrecken sich diese Rillen 22 und 23 luer zu den Tonrillen über alle diese Tonrillen. Es ist auch möglich, jeweils zwei Tonrillen durch eine schlaufenförmige Rille zu verbinden und zwei benachbarte Tonrillen entgegengesetzt zu schneiden, so daß die eine Tonrille beim Abtasten in der einen Richtung und die benachbarte Tonrille in der anderen Richtung den Ton wiedergibt. Es ist auch möglich, auf die Umlaufrillen in Gestalt von Weichen zu verzichten, sofern der Tonabnehmerstift, vorzugesweise entgegen dem Druck einer Feder, um ein geringes Maß abgehoben, dann seitlich verschoben wird, um in die benachbarte Tonwiedergaberille einzugreifen.
Fig. 5 zeigt wiaierum ein Gehäuse 12 mit an seinem Boden angeordneten Schallträger 15* wobei der Schieber mit dem Tonabnehmerstift durch den von Hand zu erfassenden Knauf 22 nur in Längsrichtung der Tonwiedergaberillen verschiebbar ist und der Tonabnehmerstift quer dazu verschiebbar ist in einem in der Schieberplatte 1& angeordneten Führungsschlitz 26. Am Tonabnehmerstift 17 ist eine radial abstehende Scheibe 23 vorhanden, um das Abheben des Tonabnehmerstiftes aus dem Führungsschlitz 26 zu vermeiden. Weiterhin ist eine den Tonabnehmerstift umgebende Schraubenlinienfeder 24 vorhanden, der die Spitze des Tonabnehmers mit konstantem Druck in die Tonrille drücken soll.
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Fig. 7 zeigt, daß der Tonabnehmerstift 17 exzentrisch angeordnet ist an einer Kr^isscheibe 25, die in gleicher Weise wie die vorbeschriebenen Schieber l8 in Nuten 19 und 2o geführt ist. Durch eine Drehung der Scheibe kann die quer zu den Tonrillen verlaufende Verschiebung des TonabnehmerStiftes zum Wechseln von einer Tonrille in die andere erfolgen.
Ansprüche :
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Sprech- und Tonwiedergabevorrichtung in Puppen, Figuren und anderen Körpern, in denen ein mit eingeschnittenen oder einge- * prägten Tonrillen ausgebildeter Schallträger und ein in dessen Tonrillen geführter Tonabnehmer angeordnet ist-, dadurch gekennzeichnet , daß der Schallträger (15) mit gradlinigen Tonrillen (16) ortsfest in einem Gehäuse angeordnet und der Tonabnehmer (17) mit einem nach außen ragenden, von Hand bewegten Griff (22) mit einem als Deckel des Gehäuses ausgebildeten Schieber (18) geführt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallträger (15) am Boden des Gehäuses (12) angebracht· und mehrere gradlinige und parallel zueinander verlaufende Tonrillen (l6) aufweist, die miteinander durch Umlauf rillen (22) verbunden sind und bei Vor- und Rücklauf bzw. Umlauf in beiden Richtungen der Tonabnehmer im Eingriff bleibt und der Deckel (18) mit dem Tonabnehmerstift (17) in Nuten des Gehäuses (12) geführt ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, .'daß nebeneinanderliegende Rillen (l6) des Schallträgers (15) entgegengesetzt geschnitten sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, -dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (19, 2o) im Gehäuse (12)
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    --)Cr. ^t-- ■■ I'·' -'--'I ■■'"·- ^ -'es vnUötunas= *·;. ν 4.9. l'K-
    eine solche Tiefe aufweisen, daß der Deckel (l&) zugleich zu seiner Verschiebungsrichtung längs zu den Tonrillen (l6) auch quer dazu verschiebbar ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch
    g e k e ri nz e i c h η e t, daß der Deckel (l8) im wesentlichen nur längs zu den Tonrillen (ΐβ) verschiebbar in den Nuten (19, 2o) des Gehäuses (12) gelagert ist und einen zur Verschiebung in Richtung zu den Tonrillen (l6) quer verlaufenden Schlitz (26) aufweist, in dem der Tonabnehmerstift (17) mit dem nach außen weisenden Handgriff (22) verschiebbar ist.
    6, Vorrichtung nadi den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (l8) des Gehäu» ses (12) als Kreisscheibe ausgebildet und der Tonabnehmerstift (17) mit dem Handgriff (22) an diesem exzentrisch angeordnet ist.
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NL6414078A (de) 1965-06-07
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