DE1703372A1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents

Radialkolbenpumpe

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DE1703372A1 DE19681703372 DE1703372A DE1703372A1 DE 1703372 A1 DE1703372 A1 DE 1703372A1 DE 19681703372 DE19681703372 DE 19681703372 DE 1703372 A DE1703372 A DE 1703372A DE 1703372 A1 DE1703372 A1 DE 1703372A1
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    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
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Description

  • Radialkolbenpumpe. Die Erfindung bezieht sich auf eine Radialkolbenpumpe, bei der um eine gemeinsame Exzenterwelle verteilte Zylinderblöcke auf einer gemeinsamen Grundplatte von einem Ringteil aufgespannt sind, der sich auf der der Grundplatte abgewandten Seite der Zylinderblöcke über diese auf der Grundplatte abstützt, und bei der die Grundplatte und der Ringteil je ein Zager für die Exzenterwelle tragen und ein Pumpengehäuse vorgesehen ist, welches die Zylinder mit einem Bad hydraulisohen Mediums umschließtg aus dem die Zylinder das hydraulische Medium ansaugen und in ein in der Grundplatte ausgebildetes Leitungssystem fördern, welches zum gemeinsamen Pumpenausgang führt. Eine derartige Radialkolbenpumpe ist aus den Fig. 3 und 4 des deutschen Patents 1 096 ?50 der Anmelderin bekannt.
  • Im Hauptpatent ...... (Patentanmeldung H 62 585 Ic/59a) bzw. dem zugehörigen Gebrauchsmuster ...... (Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung H 58 886/59a Gbm) der Anmelderin wurde bereits zur Vereinfachung der Konstruktion vorgeschlagen, daß der Ringteil zugleich eine auf der Grundplatte abdichtend aufgespannte Pumpengehäusekappe bildet, statt wie bis dahin für den Ringteil und die Pumpengehäusekappe gesonderte Bauteile vorzusehen. Es wurde außerdem vorgeschlagen, den zugleich die Pumpengehäusekappe bildenden Ringteil aus Druckguß herzustellen. Ferner kann. gemäß dem älteren Vorschlag die den Ringteil bildende Gehäusekappe zentrierungslos auf der Grundplatte aufgespannt werden.
  • Dem älteren Vorschlag lag also die Erkenntnis zugrunde, daß man die Konstruktion einer Radialkolbenpumpe der eingangs genannten Art Wesentlich verbessern kann, wenn man einem einzigen Bauteil neben der Einspannfunktion gegenüber den Zylinderblöcken und der Haltefunktion für ein Zager der Exzenter-welle noch die zusätzliche Funktion als Bestandteil des Pumpengehäuses zuteilt. Man. kann bei Radialkolbenpumpen der eingangs genannten Art einerseits den Ringteil und andererseits die Grundplatte als die beiden Backen eines Spannbackenp aares auffassen, welches die Zylinderblöcke der Radialkolbenpumpe einklammert. Während sich nun der ältere Vorschlag zum Zwecke der Konstruktionsvereinfachung mit der richtigen Funktionsverteilung an der durch den Ringteil bestimmten Spannbacke befaßt, b@efaßt sich die vorliegende Erfindung unter der gleichen Aufgabenstellung, nämlich der Konstruktionsvereinfachung, mit der richtigen Funktionsverteilung an der durch die Grundplatte bestimmten anderen Spannbacke des Spannbackenpaares unter Abstimmung der Wechselwirkungen beider Spannbacken.
  • Die Grundplatte hat bereits bisher (vgl. das genannte DBP 1 096 750) mehrere Funktionen zugleich erfüllt, nämlich neben der Einspannfunktion gegenüber den Zylinderblöcken und der Haltefunktion für ein Zager der Exzenterwelle - insoweit besteht Übereinstimmung mit den entsprechenden Funktionen des Ringteils - die Funktion als Träger des Leitungssystems, welches die Ausgänge der verschiedenen Zylinderblöcke mit dem gemeinsamen Pumpenausgang verbindet, und gegebenenfalls auch die Funktion als Teil des Pumpengehäuses. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß anders als an der durch den Ringteil bestimmten Spannbacke des Spannbackenpaares-an der Spannbackeg welche durch die Grundplatte bestimmt wird, eine Funktionsaufteilung an. verschiedene Bauelemente vorteilhaft ist, um die Konstruktion zu vereinfachen.
  • Im einzelnen ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Grundplatte in folgende, einzeln miteinander verbundene Bauelemente aufgelöst ist: a) Um die Exzenterwelle verteilte einzelne Sockel, auf . denen jeweils ein Zylinderblock aufliegt und in denen jeweils dessen Hochdruckanschluß sowie mindestens eine Abzweigung dieses Anschlusses ausgebildet ist und von denen einer ferner den gemeinsamen Anschluß der Zylinderblöcke an den Pumpenausgang bildet; b) selbständige Hochdruckleitungen, welche die Abzweigungen aller Sockel miteinander verbinden; und c) eine das Lager der Exzenterwelle tragende Aufspannplatte, auf der die Sockel abgestützt sind.
  • Die Erfindung geht dabei von folgender Überlegung aus: Um dem hohen Druck des hydraulischen Mediums am Pumpenausgang - bei üblichen Radialkolbenpumpen z.8. 700 bis-800 atü -standhalten zu können, ist es erforderlich, daß das Material, welches das von den Ausgängen der Zylinderblöcke zum Pumpenausgang führende Zeitungssystem bildet, hinreichend druckfest ist. Aus diesem Grund hat man bigher eine Grundplatte aus Stahl verwendet, in der das Leitungssystem in Gestalt von Bohrungen ausgebildet ist. Die Herstellung langer Bohrungen in einer relativ großen-Stahlplatte stellt einen gewichtigen Kostenfaktor bei der Herstellung der ganzen Radialkolbenpumpe dar. Indem nach der Erfindung das dem hohen Druck ausgesetzte Zeitungssystem aus einzelnen Sockeln und einzelnen Hochdruckleitungen zusammengesetzt wird, brauchen in den Sockeln nur noch kurze hochdruckfeste Kanäle bzw. Bohrungen vorgesehen zu werden,@deren Herstellungsaufwand gegenüber dem Aufwand bei der Herstellung eines eine große Platte durchziehenden Kanalsystems kaum ins Gewicht fällt. Hochdruckfeste Verbindungsleitungen stehen ohnehin ohne weite- res zur Verfügung. Es ist sogar möglich, biegsame Zeitungen zu verwenden. Letzteres kann den Zusammenbau aus den Sockeln und. den sie verbindenden Hochdruckleitungen wesentlich erleichtern. Man kann. auch für die einzelnen Sockel und die einzelnen Hochdruckleitungen jeweils gleiche Bauteile verwenden, wenn man,einmal von dem den gemeinsamen Pumpenaushang bildenden speziellen Sockel, der noch eine zusätzliche Algsgestaltung erfahren muß, absieht. Die übrigen Grundplattenfunktionen sind an. die gesonderte Aufspannplatte verwiesen. Da diese keiner Hochdruckbeanspruchung mehr ausgesetzt istg braucht sie nicht mehr aus Stahl zu bestehen. Sie kann die ihr zugewiesenen Funktionen -Aufspannfunktiong Lagerhaltefunktion und gegebenenfalls Funktion als Bestandteil des Pumpengehäuses - beispielsweise auch dann erfülleng wenn sie aus Druckguß oder einem hinreichend stabilen Kunststoff hergestellt ist. Da die Aufspannplatte kein Kanalsystem mehr zu enthalten braucht, läßt sie sich auf dem üblichen Massenfertigungswege fertig herstellen. Auf der Aufspannplatte kann auch eine den Ringteil bildende Pumpengehäusekappe abdichtend aufliegen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der durch die Erfindung gegebenen Zuweisung der Grundplattenfunktion an verschiedene Bauteile auch unabhängig vom älteren Vorschlag selbständige Bedeutung in-folge der erzielten Herstellungsvereinfachung zukommt.
  • Die durch die Hochdruckleitungen verbundenen Sockel können bei der Montage der Radialkolbenpumpe einfach zwischen den Zylinderblöcken und der Aufspannplatte nach Art von Zwischenlegacheiben eingespannt werden. Die Sockel sind daher zweckmäBigerweise platt ausgebildet und hierzu vorzugsweise einfache Stanzteile aus hinreichend starkem Stahlblech, um die erforderlichen Zeitungsbohrungen aufnehmen zu können. In Anpassung an die übliche Aufspannfläche im wesentlichen quaderförmiger Zylinderblöcke kann man die Sokkel ohne Materialverlust beim Stanzen ebenfalls quaderför-. mig ausbilden.
  • Insbesondere bei Radialkolbenpumpen, bei denen Zylinderblöcke in mehr als zwei verschiedenen radialen.Richtungen vorgesehen sindl empfiehlt es sichl die Sockel untereinander mittels einzelner Hochdruckleitungen, die die benachbarten Sockel jeweils verbinden, zu einer die Exzenterwelle umschließenden Ringleitung zusammenzuschließen% an welche die einzelnen Zylinderblöcke jeweils über den zugeordneten Sockel angeschlossen sind und die am Ort eines Sockels zum gemeinsamen Pumpenausgang weiterführt. Man kann dann einfach im Zentrum des Sockels jeweils eine zentrale Bohrung vorsehen, die an den Ausgang des jeweiligen Zylinderblockes angeschlossen ist und in einem Sockel zum gemeinsamen Pumpenausgang verlängert sein kann. Seitlich in diese zentrale Bohrung können dann jeweils zwei Anschlußbohrungen spitzwinklig münden, die symmetrisch zu einer die zentrale Bohrung enthaltenden Radialebene der Pumpe liegen und zum Anschluß an die Hochdruckleitung dienen, die jeweils zum in Umfangsrichtung der Pumpe links oder rechts benachbarten Sockel führt. Um zu vermeiden' daß diese schräg im Sockel verlaufenden Bohrungen eine Länge erhalten, welche doch wieder kompliziertere Herstellungsverfahren erforderlich machen.würdel wird zweckmäßigerweise in der Außenfläche des Sockels, in die die schräge Anschlußbohrung jeweils mündete eine winkelförmige Ausstanzung oder anderweitig hergestellte Aussparung vorgesehen, in deren einen Flanke die Hochdruckleitung in die Mündung der Anschlußbohrung eingesetzt wird und längs deren anderen Seite der durch die Verkürzung der Anschlußbohrung unter den Zylinderblock reichende Bereich der Hochdruckleitung verläuft. .
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an drei Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt längs der Exzenterwelle einer Radialkolbenpumpe mit zwei Zylinderblöcken; Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem entsprechenden Längsschnitt durch eine Radialkolbenpumpe mit mehr als zwei Zylinderblöcken zur Darstellung des gemeinsamen Pumpenausganges; Fig. 3 eine Stirnansicht der linken Stirnfläche der in Fig. 1 dargestellten Radialkolbenpumpe; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Radialkolbenpumpe gemäß Fig. 1 nach der Linie IV-IV in Fig. 1; Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Form einer Radialkolblenpumpe mit drei ZylinderblÖcken; und' Fig. 6 einen den Fig. 4 und 5 entsprechenden Schnitt, jedoch durch eine Radialkolbenpumpe mit fünf Zylinderblöcken. Bei der Radialkolbenpumpe gemäß Fig. 1 wirkt eine Exzenterwelle 101 die durch eine nicht dargestellte Mitnehmerkupplung an einem aus der Radialkolbenpumpe hervorstehenden Wellenstummel 12 antreibbar ists über einen exzentrisch gelagerten Kugellagerring 14 auf die radial zur Exzenterwelle 10 angeordneten Kolben 16 von zwei diametral gegenüber der Exzenterwelle angeordneten Zylinderblöcken 18. Die Rückstellung des Kolbens 16 in Richtung zum oberen Totpunkt (in radialer Nähe der Exzenterwelle 10) erfolgt jeweils über eine nicht dargestellte, im Zylinderblock 18 eingebaute Feder.
  • Die Exzenterwelle 10 ist im Pumpengehäuse 20 mittels zwei Kugellagern 22 und 24 gelagert. Das Pumpengehäuse 20 ist von zwei einander zugewandten Gehäusekappen 26 und 28 gebildet, die bei 30 abdichtend aufeinanderstoßen. Zum Zwecke der Abdichtung ist in der Gehäusekappe 28 ein Dichtungsring 32 eingelegt. Im entspannten Zustand steht der Dichtungsring 32 aus der Stoßfläche der Gehäusekappe 28 hervor; in dem in Fig. 1 dargestellten zusammengebauten Zustand der Radialkolbenpumpe ist der Dichtungsring jedoch so zusammengepreßt, daß er annähernd bündig mit der Stoßfläche der beiden Gehäusekappen verläuft. Es läßt sich jedoch durch mehr oder minder starke Zusammenpressung des Dichtungsringes 32 noch eine gewisse Variation des Abstandes der beiden Gehäusekappen voneinander vornehmen, ohne daß dadurch die Abdichtungsverhältnisse beeinträchtigt werden.
  • Die neiden Gehäusekappen 26 und 28 werden durch Bolzen 34 gegeneinandergespannt. Die Bolzen 34 durchdringen jeweils das Pumpengehäuse 20. Die Abdichtung kann beispielsweise so vorgenommen werden, daß der Bolzenkopf 36 an der Gehäusekappe 28 und eine zum Spannen der Bolzen dienende Überwurfmutter 38 an der Außenfläche der Gehäusekappe 26 abdichtend anliegen.
  • Die Spannbolzen 34 dienen auch dazu, die Zylinderblöcke 18 radial gegenüber der Exzenterwelle 10 zu halten. In Längsrichtung der Exzenterwelle 10 sind die Zylinderblöcke 18 ebenfalls mittels der Bolzen 34 zwischen den beiden Gehäusekappen 26 und 28 eingespannt. Die Zylinderblöcke 18 haben zweckmäßigerweise den Aufbau, der in den beiden Gebrauchsmustern ........ oder ........ (Gebrauchsmusteranmeldungen H 57 613/59a Gbm und H 58 886/59a Gbm) beschrieben ist.
  • Die Zylinderblöcke 18 sind innerhalb eines Bades hydraulischer Flüssigkeit angeordnet, die von dem Pumpengehäuse 20 umschlossen ist. Die hydraulische Flüssigkeit wird"dur@h eine Ansaugöffnung 40 in der Gehäusekappe 26 angesaugt und durch den gemeinsamen Pumpenausgang 42 aller Zylinderblöcke unter einem Hochdruck von 700 bis 800 atü abgegeben. Hierzu wird das hydraulische Medium im jeweiligen Zylinderblock 18 durch ein radial außen am Zylinderblock angeordnetes Ansaugventil aus dem die Zylinderblöcke umgebenden Bad in Richtung des Pfeiles 44 in den im Zylinderblock liegenden Arbeitsraum vor dem Kolben 16 angesaugt und in Richtung des Pfeiles 46 durch ein ebenfalls nicht dargestelltes Auslaßventil in ein unter Hochdruck stehendes Leitungssystem gefördert, das im folgenden noch näher beschrieben wird und die Ausgänge aller Zylinderblöcke an den gemeinsamen Pumpenausgang 42 anschließt.
  • Die beiden Gehäusekappen 26 und 28 bestehen aus Aluminium-Druckguß, die Zylinderblöcke 18 aus Stahl. Die Zylinderblöcke 18 sind mittels der Spannbolzen 34 unter Zwischen- Schaltung von Stahlsockeln 48 eingespannt, die an der Seite des Auslaßventiles der Zylinderblöcke angeordnet sind. Wie man durch vergleich mit Fig. 4 erkennen kanng sind die Sockel 48 rechteckige Stanzteile aus etwa 8 mm starkem Stahlblech. Die Orientierung der Rechtecke ist die Umfangsrichtung der Pumpeg und ihre-Fläche entspricht etwa der Auflagefläche des jeweiligen Zylinderblocks 18. Auf der dem Auslaßventil des Zylinderblocks abgewandten Seite stützen sich die Sockel 48 an einer entsprechend dimensionierten Aufspannfläche 50 der somit als Auf Spannplatte dienenden Gehäusekappe 28 ab. Entsprechend ist an der Gehäusekappe 26 eine ringförmige Aufspannfläche 52 ausgebildete welche an der anderen Seite des Zylinderblocks 18 anliegt.
  • Wie man mehr im einzelnen in Fig. 4 erkennen kann, ist in jedem Sockel 48 eine zentrale Bohrung 54 vorgesehen. Diese zentrale Bohrung 54 ist jeweils an das Auslaßventil des anliegenden Zylinderblocks 18 angeschlossen.
  • Die zentrale Bohrung 54 ist durch eine rechtwinklig zu ihr und radial zur Exzenterwelle 10 verlaufende seitliche Anschlußbohrung 56 angezapfte die an der Außenseite des Sockels 48 jeweils eine Erweiterung 58 besitzt. In die Erweiterungen 58 beider Sockel 48 sind die Enden 60 einer hochdruckfesten Verbindungsleitung 62 eingesteckt und durch Hartlöten oder Schweißen hochdruckdicht befestigt. Es ist zweckmäßig, die Sockel 48 von vorneherein durch vorbereitete Lötstellen als Rohverbinder auszuVestalten. Die Verbindungsleitung 62 ist für Montagezwecke etwas biegsam. und erstreckt sich unter Umgehung des in der Gehäusekappe 28 angeordneten Lagers 24 für die Exzenterwelle 10 zwischen den beiden Sockeln.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen ist, kann man. ohne weiteres auch mehr als zwei Zylinderblöcke und die entsprechende Anzahl von Sockeln 148 rings um die Exzenterwelle 10 anordnen. In Fig. 5 erkennt man drei und in Fig. 6 fünf um die Exzenterwelle gleichmäßig verteilte Sockel 148. Wenn mehr als zwei Zylinderblöcke bzW. Sockel um die Exzenterwelle verteilt sind, empfiehlt es sich, die Sockel 't48 gemäß den Fig. 5 und 6 untereinander durch mehrere Verbindungsleitungen 162 unter Bildung einer Ringleitung zu verbinden. Hierzu sind an jedem Sockel 148 zwei Anschlußbohrungen 156 mit entsprechenden Erweiterungen 158 zum Einstecken der Znden der Verbindungsrohre 162 vorgesehen. Die Anachlußbohrungen 156 stehen jeweils unter eines spitzen Winkel zu der et- wa durch den Pfeil 164 gekennzeichneten jeweiligen Radialebene der Pumpe. Wenn es, wie in Fig. 6, die Raumverhältnasse in der Pumpe zulassen, kann man den Winkel der Anschlußbohrungen 156 so wählen, daß die einander zugewandten Anschlußbohrungen benachbarter Sockel miteinander fluchten und dadurch gemäß Fig. 6 die Verbindungsleitungen 162 geradlinig verlaufen können. In anderen Fällen wird man. entsprechend Fig. 5 die Verbindungsleitungen 162 krummlinig führen. Eine krummlinige Führung der Verbindungsleitungen 162 ist auch dann von Vorteils wenn man bei verschiedenen Typen von Radialkolbenpumpeng etwa dreigliedrigen Pumpen gemäß Fig. 5 und fünfgliedrigen Pumpen gemäß Fig. 6l für die Sockel 148 die gleichen Bauteile verwenden will.
  • Auch bei der Anordnung der Fig. 5 und 6 ist eine Biegsamkeit der Verbindungsleitungen 162 zweckmäßig, um das kranzförmige Aggregat aus den Sockeln 148 und den Verbindungsleitungen 162 zusammenbauen zu können. Hierzu kann man die Montage der Reihe nach in Umfangsrichtung des kranzfÖrmigen #ggregates vornehmen und den Kranz zunächst etwas verbiegenl ehe man die letzte Verachweißung zwischen einer Verbindungsleitung 162 und der entsprechenden Verbindungsstelle 158 des Sockels vornimmt.
  • In den giguren sind nur Radialkolbenpumpen dargestellt! bei denen die Zylinderblöcke nur in einer Lage um die Exzenterwelle 10 verteilt sind. Ebenso ist es jedoch möglich, in Längsrichtung der Exzenterwelle mehrere Zagen um die Exzenterwelle verteilter Zylinderblöcke anzuordnen. Dann müssen über zusätzliche Anschlußleitungen, die entweder durch die Körper der Zylinderblöcke selbst oder über gesonderte selbständige Zeitungen verlaufen können, zusätzliche Anschlüsse an das zum gemeinsamen Pumpenausgang 42 führende Leitungssystem geschaffen werden.
  • Besonders bemerkenswert ist noch die spezielle Ausbildung der Sockel 148. Wie man in den Fig. 5 und 6 erkennen kann, münden die Anschlußbohrungen 156 bzw. ihre Verbindungserweiterungen 158 jeweils rechtwinklig in einer Flanke 166 einer rechtwinkligen Ausstanzung 168 im Stahlblech des Sockels 148. Die andere Flanke 170 verläuft annähernd parallel zu den angeschlossenen Enden der jeweiligen Verbindungsleitung 162. Dadurch läßt sich die Länge der Anschlußbohrungen 156 extrem kurz halten, und die Montage des Kranzes aus Sockeln 148 und Verbindungsleitungen 'i62 in der Radialkolbenpumpe ist einfach, obwohl die Verbindungsleitungen zwischen die an den beiden Spannflächen des Sockels angreifenden Teile, nämlich den jeweiligen Zylinderblock 18 und die Gehäusekappe 28, greifen. Grundsätzlich brauchen sich die Gehäuse für eine Radialkolbenpumpe mit zwei Zylinderblöcken gemäß Fig. 4 und mit drei oder mehr Zylinderblöcken gemäß den Fig. 5 und 6 nicht wesentlich zu unterscheiden. Es ist jedoch''zweckmäßig, bei einer Vielzahl von Zylinderblöcken anstelle des einfachen Kugellagers 24 gemäß Fig. 1 ein nicht dargestelltes doppeltes Kugellager 2x verwenden. Dadurch ist die Verlängerung eines den Pumpenausgang 42 darstellenden Ausschnittes eines Längsschnittes durch eine Radialkolbenpumpe gemäß den Fig. 5 und 6 begründet. Im übrigen besteht kein Unterschied hinsichtlich des gemeinsamen Pumpenausganges 42 gegenüber der Radialkolbenpumpe gemäß Fig. 1, so daß die Beschreibung des gemeinsamen Pumpenausganges für alle genannten Pumpentypen gleichlautend sein kann.
  • In jedem Fall ist ein spezieller Sockel 48 oder 148 gemäß dem Sockel 248 in Fig. 4 oder dem Sockel 348 in den Fig. 2, 5 und 6 weiterhin so ausgestaltet, daß er die Verbindungsleitungen 62 bzw. 162 der Auslaßventile der Zylinderblöcke mit dem gemeinsamen Pumpenausgang 42 verbindet.
  • Bei der Ausführungsform 248 gemäß Fig. 4 ist einfach die zentrale Bohrung 54 durch den Sockel verlängert und in irgendeiner nicht näher dargestellten Weise an den gemeinsamen Pumpenausgang 42 angeschlossen. Bei der Ausführungsform 348 gemäß Fig. 2 (vgl. auch Fig. 5 und 6) ist in das Stahlblech 172 des eigentlichen Sockelkörpers ein Stutzen 374 eingelassen, welcher@die Gehäusekappe 128 durchdringt und gegenübar dieser durch eine Ringdichtung 376 abgedichtet ist. In dem in die :Pumpe ragenden, radial nach innen abgesetzten Abschnitt 378 des Stutzens ist eine zentrale Bohrung 380 vorgesehen, die unmittelbar an das Auslaßventil des Zylinderblocks 18 angeschlossen ist. An der zentralen Bohrung 380 sind seitlich Anschlußkanäle in Richtung zu den Verbindungsleitungen 'J62 vorgesehen. Die Anschlußkanäle können gemäß den Fig. 2 und 6 oder gemäß Fig. 5 ausgebildet sein.
  • Der aus der Pumpe herausragende und die Gehäusekappe durchdringende radial erweiterte Abschnitt 382 des Pumpenausgangsstutzens 274 enthält eine mit der Bohrung 380 fluchtende Gewindebohrung 384 als den gemeinsamen Pumpenausgang.
  • Es erscheint auch möglich, das Bauteil 28 statt als Gehäusekappe lediglich als eine als Zwischenplatte einer Radialkolbenpumpe dienende lufspannplatte zu verwenden und beispielsweise zu beiden Seiten dieser Aufspannplatte Zylinderblöcke anzuordnen. Dann muß lediglich die Zusammenfassung des zum gemeinsamen Pumpenausgang führenden Lei- tungssystems anders gestaltet werden. Hierzu bieten sich verschiedene Möglichkeiten an; in jedem Fall sollte dabei aber das Prinzip gewahrt bleiben, die Funktion der Führung des unter Hochdruck stehenden hydraulischen Mediums gesonderten Sockeln und sie verbindenden Hochdruckleitungen zuzuweisen.

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e -1. Radialkolbenpumpe, bei der um eine gemeinsame Exzenterwelle verteilte Zylinderblöcke auf einer gemeinsamen Grundplatte von einem Ringteil aufgespannt sind, der sich auf der der Grundplatte abgewandten-Seite der Zylinderblökke über diese auf der Grundplatte abstützt, und bei der die Grundplatte und der Ringteil je ein Lager für die Exzenterwelle tragen und ein Pumpengehäuse vorgesehen ist, welches die Zylinder mit einem Bad hydraulischen Mediums umschließt, aus dem die Zylinder das hydraulische Medium ansaugen und in ein in der Grundplatte ausgebildetes Leitungssystem fördern, welches zum gemeinsamen Pumpenausgaug führt, wobei insbesondere, nach Patent ........ (Patentanmeldung H 62 585 Ic/59a), der Ringteil zugleich eine auf der Grundplatte abdichtend aufgespannte (erste) Pumpengehäusekappe bildet, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatte in folgende einzeln miteinander verbundene Bauelemente aufgelöst ist: a) Um die Exzenterwelle (10) verteilte einzelne Sockel (48, 148, 248, 348), auf denen jeweils ein Zylinderblock (18) aufliegt und in denen jeweils dessen Hochdruckanachluß (54; 380) sowie mindestens eine Abzwei- gong (58, 158) dieses Anschlusses ausgebildet ist und von denen einer (248, 348) ferner den gemeinsamen Anschluß dei2 Zylinderblöcke an den Pumpenausgang (42) bildet; b) selbständige Hochdruckleitungen (62, 162), welche die Abzweigungen (58, 158) aller Sockel (48, 148) miteinander verbinden; und c) eine das Lager (24) der Exzenterwelle (10) tragende Aufspannplatte (28; 128), auf der die Sockel abgestützt sind.
  2. 2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß alle Sockel (48, 148) mit Ausnahme des den gemeinsamen Pumpenausgang (42) bildenden Sokkels (248, 348) und alle zur Verbindung der Sockel dienenden Hochdruckleitungen (62, 162) jeweils gleich ausgebildete Bauteile sind.
  3. 3. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufapannplat,te zugleich (zweite) Pumpengehäusekappe (28) ist.
  4. 4. Radialkolbenpumpe, bei der insbesondere eine den Ringteil bildende erste Gehäusekappe aus Druckguß besteht, nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n 9 t, daß die die Aufspannplatte bildende (zweite) Gehäusekappe (28) aus Druckguß besteht.
  5. 5-' Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t. daß die Sockel (48l 148) platt ausgebildet,' vorzugsweise Stanzteile aus Stahlblech sind.
  6. 6. Radialkolb enpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hochdrucklei= Lungen (162) eine die Exzenterwelle (10) umschließende Ringleitung bilden (Fig. 5 und 6).
  7. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Sockel (148) zwei Abzweigungen (156) aufweist, und daß jeweils ein Hochdruckleitungsrohr (162) je eine Abzweigung jeweils benachbarter Sockel verbindet. B.
  8. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sockel (48, e eils 1489 2489 48w/ symmetrisch zu einer längs des Hochdruckau-
    schlusses (54, 380) an den Zylinderblock (18) verlaufenden Radialebene (164) der Radialkolbenpumpe vorgesehen sind.
  9. 9. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch g e -k s n-n z e i c h n e t, daß Abzweigungsbohrungen (156) spitzwinklig in eine HochdruckanachluBbohrung (54) münden.
  10. 10. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sockel (48, 148) quaderförmig ausgebildet sind.
  11. 11. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e ke n n z e i c h n e t, daß die Abzweigungen (156, 158) an der Außenseite der Sockel (148) jeweils in einer Flanke (166) einer winkelförmigen Aussparung (168) im Sockelkörper münden:
  12. 12. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n 'n z e i c h n e t, daß die Anschlußleitungen (62, 162) in äußere Erweiterungen (58, 158) der Abzweigungen (56, 156) der Sockel (48, 148, 248, 348) eingesteckt und in den Erweiterungen durch Schweißung oder Hartlötung befestigt sind.
  13. 13. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der von dem einen Sockel (248, 348) gebildete gemeinsame Pumpenausgang (42) ein an dem Sockel ausgebildeter Stutzen (374) ist, der das Pumpengehäuse (128) durchdringt.
  14. 14. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, däß die Hochdruckleitungen (62, 162) biegsam sind.
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