DE1703030A1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE1703030A1
DE1703030A1 DE19681703030 DE1703030A DE1703030A1 DE 1703030 A1 DE1703030 A1 DE 1703030A1 DE 19681703030 DE19681703030 DE 19681703030 DE 1703030 A DE1703030 A DE 1703030A DE 1703030 A1 DE1703030 A1 DE 1703030A1
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Germany
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vacuum cleaner
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cleaner according
bag
impeller
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Bruno Dr-Ing Eck
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles
    • A47L9/325Handles for wheeled suction cleaners with steering handle
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    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • S t a u b s a u g e r ......., Zusatzanmeldung zum deutschen Patent (Patentanmeldung E 32 253 Zc/34c Gemäss der Hauptanmelduhg wurde ein Staubsauger geschaffen, der so klein gebaut werden kann, dass- der Laufraddurchmesser etwa auf den Durchmesser des Schlauches bzw. der Saugdüsenfläche zusammenschrumpft, wodurch Baugrössen entstehen, die nichtviel grösser als eine menschliche Hand sind, also einen verschwindend kleinen Bauaufwand im Vergleich zu den bekannten Bauarten haben. Dadurch wird auch eine erhebliche Gewichtsverminderung erreicht. Trotzdem ist aber für den Staubsauger der Hauptanmeldung nur ein Bruchteil der Leistung notwendig, die bei den bekannten Konstruktionen erforderlich ist.
  • Diese Vorteile werden gemäss der- Hauptanmeldung dadurch erreicht, dass das Laufrad einseitig offen und in nächster Nähe der Saugdüse angebracht ist, dass der Gebläseläufer mit seiner Saugfläche ohne bzw. ohne wesentliche Verengung in die Querschnittsfläche der Saugdüse übergeht, dass heisst, dass die Querschnitte zwischen Eintrittssaugdurahmesser und Entstaubungsebene: möglichst gross sind.- Ausserdem hat das Laufrad eine Beschaufelung, die etwa unter 450 innere Auslaufkanten zur Deckscheibe besitzt. Aufgabe der Erfindung war es, diese Ausführungsform noch zu verbessern und sich den Einzelheiten anzupassen, die sich aus der vorteilhaften neuen Bauart ergeben, wodurch wiederum weitere Vorteile entstehen.
  • Bei der Ausführung gemäss der Hauptanmeldung ist der Gebläseläufer gleich oder ungefähr gleich dem Eintrittsdurchmesser des Gebläsegehäuseso Dadurch und durch die vorher genannten Merkmale werden zwar die in der Hauptanmeldung angestrebten Aufgaben, nämlich vor allen Dingen eine grössere Leistung mit geringem Aufwand und eine kleinere Bauart zu erreichen, . verwirklicht, jedoch können nur verhältnismässig niedrige Unterdrücke erreicht werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll unter anderem erreicht werden, dass bei der ebenso kleinen Bauart des Qesamtgerätes und bei gleich grosser Saugmenge, wie sie bei den Merkmalen der Hauptanmeldung gegeben ist, höhere Drücke erreicht werden.
  • Das_wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Eintrittssaugdurchmesser mindestens 6o % des Aussendurchmessers des Laufrades beträgt und dass die Laufradbreite gleich der Hälfte bis zu einem Viertel des äusseren-Laufraddurchmessers ist und zwischen Saugdüse und Laufradeintritt ein stetiger Übergang ohne wesentliche Verengungen und Richtungsänderungen, durch die Ablösungen erreicht werden könnten, vorhanden ist und die Schaufeln rückwärts, radial oder vorwärts gekrümmt sind, Neben den durch diese Merkmale gegenüber vier Hauptanmeldung erreichten wesentlich grösseren Druckhöhen hat die erfindungsgemässe Konstruktion sämtliche Vorteile, die auch die Hauptanmeldung zeigt.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Saugdüse mit lein oder mehreren Öffnungen versehen werden' die durch eine Klappe ganz oder teilweise geschlossen werden können. Durch diese Öffnungen bläst auf Grund des Unterdruckes in der Düse Luft mit grosser Gescrivizndigkezt -auf die zu reinigende Fläche (z.B. Teppich) ,und wühlt den Staub auf, der auf dieser Fläche liegt, so dass dieser Staub dann leicht abgesaugt werden kann: Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Schaufeln etwa zwischen 45o bis goo oder radial (d.h. unter 9o0) innere Auslaufkanten zur Deckscheibe, wobei der Durchmesser des Laufrades, bis zu dem die Abschrägeng erfolgt, kleiner als o,5 des äusseren laufraddurchmessers ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Düse so ausgebildet, dass vorn an der Düse, und zwar zwischen Saugebene und Düse, "e in offener Saugschlitz gebildet wird, durch den die Luft auf Grund einer starken Umbiegung an der oberen Düsenseite tangential zur Saugebene auf die hintere Düsenbegrenzung strömt* die als Schräge ausgebildet ist und an der infolgedessen feste Teile leicht in. die Düse hinein abgleiten können:
    f i '`5 er
    Of
    Auf Grund _ e- - #ek_-' ____- Ausführungsformen ist der Über-
    gang vom runden Querschnitt zum eckigen Saugquerschnitt
    möglich.
    Zur Schaffung einer leichten und kleinen Form,: wie sie die Hauptanmeldung vorsieht, muss auch für eine bequeme Handhabung des Gerätes Sorge getragen werden.
  • Da nun der erfindungsgemässe Staubsauger über eine relativ grosse Saugleintung verfügt, ist die-zu diesem Zweck erforderliche Ausbildung anders als bei den bekannten Staub- Saugern. Sie-kann zum Beispiel nach einer besonderen Ausführung der Erfindung dadurch gelöst werden, .dass an dem unteren Teil der Saugdüse ein seitlich abgedichteter Bügel angeordnet ist, der durch eine Feder derart nach unten gedrückt wird, dass die Saugdüse um einen dem Bügel gegenüber angeordneten Drehpunkt beim Bewegen gekippt wird, derart, dass die Saugdüse aufgesetzt und wieder abgehoben wird. Dabei ist zur Lenkung der Duft eine starke Umbiegung an der oberen Düsenseite vorgenommen.
  • Bei den verschiedenen Lagen des Staubsaugers, die verschiedene Neigungen der Saugdüse erfordern, muss aber Sorge getragen werden, dass die untere Fläche sich immer so einstellt, dass die Saugdüse gleichmässig auf dem Boden auflieg_t. Es würde sonst ein übergrosser Spalt entstehen, und es würde falsche Luft in die Saugdüse hineinkommen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist am unteren Ende der Düse, ringsum die Düse herum verlaufend, ein mit der Düse drehbar verbundenes Element angeordnet, das vorn mit einem Kreissegment derart versehen ist, dass die vordere Düsenkante bei Drehung immer innen entlang dieses Kreisbogens gleitet und bei der Drehung auch zur Dichtung dient.
  • Dabei kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die untere Fläche des Elements an der Unterseite mit Rillen versehen sein, wodurch,eventuell noch Staub unter dem Gleitstück angesaugt wird. Biese Rillen können ringsherum angeordnet sein.
  • Der Staubsauger gemäss der Erfindung ist durch eine relativ hohe Luftmenge und einen relativ kleinen Unterdruck gekennzeichnet. Es ist deshalb eine besondere Konstruktion der Polsterdüse erforderlich, da die bekannten Polsterdüsen für die Ausführungsform gemäss der Hauptanmeldung und nach: den Merkmalen der vorliegenden Anmeldung nicht den gewünschten Erfolg bringen würden.
  • Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Polsterdüxe einen freien Eintritt zu einem Teilkanal hat, der bis nach unten zur Entstaubungsebene reicht, so dass die in den freien Eintritt eintretende Frischluft infolge. der Düsenwirkung des langen Kanals den Staub am Düsenende aufwühlt und. ihn durch einen, weiteren Kanal, der mit dem Einführungskanal verbunden ist, zum Gebläselaufrad führt P ' Auf diese Weise wird in sehr einfacher Weise auch bei sehr dicken Polstermassen, der Staub mit einem relativ kleinen Unterdruck einwandfrei und sehr wirkungsvoll aus den Polstern herausgeholt. Die Düse wurde durch Versuche erprobt und hat -sich ganz vorzüglich bewährt, TNegen der relativ hohen Saugluftmenge und dem relativ kleinen Unterdruck bei dem erfindungsgemässen Staubsauger gemäss der Hauptanmeldung und der Merkmalen der vorliegenden Erfindung ist auch eine besondere Ausbildung des Staubsackes erforderlich. Da bei kleineren Unterdrücken gegenüber den bekannten Geräten fast die doppelte luftmenge angesaugt wird, würde bei Verwendung der bekannten Staub-Beutel nach der Füllung es ;Staubsackes wegen des steigenden Widerstandes im Staubsack die Fördermenge schnell zurückgehen@und die Saugwirkung nachlassen. Es ist deshalb erforderlich, Massnahmen bei dem erfindungsgemässen Staubsauger zu treffen, um diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Gemäss der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass der Papiersack, der aussen durch einen zweiten Sack umgeben werden kann, ganz oder teilweise in Zick-Zackform ausgebildet ist, Durch diese einfache Ausbildungsart kann die Oberfläche des Sackes, die ja für den Strömungswiderstand beim Durchblasen massgebend ist, ganz wesentlich vergrössert werden. Gleichzeitig kann die Tüte relativ klein gehalten werden, was ja auch wieder im Sinne der Aufgabenstellung liegt, nämlich deren Staubsauger möglichst klein und handlich zu halten.
  • Wie bei normalen Staubsauger bekannt, befindet sich innerhalb eines Haltebeutels ein Papierbeutel, der den Staub aufnimmt und der, wenn er gefüllt ist,weggeworfen wird. Dabei kann der umhüllende Kunststoff- oder Staubsack durch einen Reissverschluss oder dergl" verschlossen sein. Bei der relativ sehr grossen Luftmenge des neuen Staubsaugers und dem geringen Volumen sind gemäss,der Erfindung Massnahmen zu treff en, um dem Umstand zu begegnen, dass diese grosse Duftmenge durch zwei-Filter hindurchgedrückt werden muss.
  • Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung soll der ganz oder teilweise aus Zick-Zack bestehende Papierbeutel von einem äusseren Haltebeutel so umgeben sein, dass eine bestimmt4 Fläche des äusseren Beutels ganz frei ist und dass hier die Luft frei austreten kann.
  • Um ein Ausdrücken der Zick-Zack-laschen des Papierbeutels zu verhindern, ist dieses freigehaltene Teil verhältnismässig klein gehalten oder es ist durch netzförmige Haltestücke gehalten, die am äusseren Beutel befestigt sind.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den äusseren Beutel ganz netzförmig auszubilden, um dadurch zu erreichen, dass die Luft frei durch diese freien Öffnungen des äusseren .Beutels austreten kann. Ien kann auch .den .zweiten. Beutel ganz sparen und dadurch den Luftdruck ganz erheblich vermindern. Das kann gemäss der Erfindung dadurch geschehen, dass der innere Papierbeutel mit Elementen angeliefert wird, die eine Befestigung zulasseng zum Beispiel durch aufgeklebte Netze., Plastikblasen, die Öffnungen, Schlitze od@dergla haben., so dass bei vollem -Papierbeutel das Ganze einfach weggeworfen wird.
  • Auch besteht die -Zöglichkeit, Papierbeutel mit äusseren Haltemitteln als Einheit auszubilden, so dass das Ganze bei vollem Beutel weggeworfen und durch eine andere Einheit ersetzt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann in dem Papier- oder Kunststoffsack ein Papier- oder Kunststoffteil angeordnet werden, durch das erreicht wird, dass der Staub sich hinter diesem Teil ansammelt, so dass Teile der Innenwand der Tüte von Staubteilchen freibleibene Erfahrungsgemäss ballt sich der Staub zu einem Knäuel zusammen, weil ausser Staub immer 2extilfasern mitgerissen werden, die den Staub zusammenbacken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsfarm der Erfindung können auch krähte oder andere als Widerhaken wirkende Elemente angeordnet sein, wodurch erreicht wird, dass sich die Staubballen bzw: Knäuel an diesen Haken zuerst oben und dann langsam nach unten an dieser Seite festsetzen, sodass die andere- Seite, die, eventuell durch Zick-Zack-Gestaltung in der Oberfläche sehr vergrössert ist, noch genug freie Durchtrttsflächen für die Luft ergibt; Man kann also durch die Anbringung dieser Klappen, Widerhaken oder sonstiger Widerstände den übrigen Teil des Staubsackes für den Zuftdurchgang freigehalten Schliesslich ist eine der Bedingungen zur Lösung der gestellten Aufgaben gemäss der Hauptanmeldung und den , vorher angegeb jen Merkmalen der Zusatzanmeldung die-An- Passung des Gehäuses an die neue Bauart, das der relativ grossen Luftmenge und den kleinen Abmessungen auf die günstigste Art entsprechen muss.
  • Als besonders günstig für das kleine Gerät mit dem starken Luftdurchsatz und der grossen Leistung hat sich ein das Laufrad umgebendes Gehäuses herausgestellt, das sich spiralig in radialer Richtung entwickelt und einen axialen Austritt zur Aufnahmedes Staubbeutels hat.
  • Dieses Gehäuse kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung konisch nach aussen ausgebildet werden, damit Staub oder dergleichen leichter nach oben abgleitet.
  • Der Übergang des das Laufrad umgebenden Gehäuses in die q.xiale Austrittsöffnung gemäss der Erfindung kann durch innere Übergänge sowie durch stetige Erhöhung der Aussenwand um eine bestimmte Höhe gemildert werden.
  • Es besteht weiterhin erfindungsgemäss die diesen Übergang noch besser zu gestalten, dadurch, dass der Übergang von der Spirale in den axialen Austritt schneckenförmig erfolgt.
  • Der Endquerschnitt der Austrittsöffnung kann eventuell rechteckig oder flachoval Busgebildet sein. Dadurch wird erreicht, dass eine Staubkonzentration am Austritt eintritt, was i m Zusammenhang mit der Ausbildung der Staubtüte erwünscht ist.
    Zur bequemen Handhabung des erfindungsgemässen Kleinsaugers
    kann die der Haltestiel gemäss einer besonderen Ausfüh-
    rungsform der Erfindung teleskopartig zusammenschiebbar
    oder auch umklappbar angeordnet sein, so dass bei 17ä--; cht-
    gebrauch dieser Haltestiel praktisch verschwindet und da,
    Gerät an einem angebrachten handgriff bedient @x-F ce1@ tran:$.
    Der zusammenschiebbare Handgriff kann auch so ausgebildet sein da-ss er nach dem Zusammenschieben als kurzer Handgriff am Gerät verbleibt und benutzt wird. Er kann auch,, bei Vorhandensein eines Handgriffes, funktionslos bleiben. Durch diese Massnahmen kann das Gerät sowohl als Handgerät als auch als Stielsauger verwendet werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus diesen Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Figa 1 zeigt ein Gerät gemäss der Erfindung im Querschnitt. Fg. 2 zeigt die besondere Ausbildung der Saugdüse mit den - darin angebrachten Öffnungen, die durch eine Klappe geschlossen.werden können.-Fig.2a zeigt einen Schnitt durch die Fig. 2, wobei die den Öffnungen gegenüberliegende schrägi Ebene zu sehen ist. -
    Figö3ä, 3b und 3c zeigen eine Ausführungsform, bei- der die
    Düse um einen Drehpunkt gekippt werden kann. -
    .,.
    Fig.4aj4bzeigen eine besondere Auäführungsform der
    kippbaren Düse gemäss den Pig. 3a bis 3c.
    Fig.5a bis 5Ät zeigen schematisch. die Ausbildung einer
    Polsterdüse, wobei die Fig. 5b, 5c und 5d Schnitte
    durch die Ansaugkanäle gemäss 5a sind. -
    Fig.6a bis 6c zeigen die besondere Ausführung des Staub-
    beutels, ebenso ist eine weitere Ausführungsform
    eines Staubbeutels in den Fig. 6e bis 6h darge-
    stellt.
    Fig. 7a zeigt schematisch eine besondere Ausführungsform eines Handgriffes für den Staubsauger.
  • Fi,g#.8a und 8b zeigen die besondere Ausführungsform des Gehäuses, wobei 8b einen Schnitt durch die Fig. 8a darstellt.
  • In FiG. 1 ist 1 das Laufrad, das von einem l"?o (or 2 angetrieben wird und von einem GehL;--tuse 3 umgeben ist, das bei 4 einen Austritt zum Staubsack 5 besitzt.
  • Vor dem Laufrad befindet sich, mit dem Gehäuse 3 direkt verbunden, die Saugdüse 6, die mit Öffnungen 21 versehen ist* Der Eintrittssaugdurchmesser ist mit d. bezeichnet, der-äussere laufraddurchmesser mit da, die_Laufradbreite mit ba und der Durchmesser des Laufrades, bis zu dem die Abschrägung von, zum Beispiel 450 bis 9oo@erfolgt, mit di bezeichnet.
  • Aus der Zeichnung ist zu ersehen, dass erstens der Eintrittssaugdurchmesser d. mindestens 6o% des Aussendurchmessers da des Laufrades ist und dass zweitens die Laufr4dbreite gleich der Hälfte bis zu einem Viertel des äusseren laufraddurchmessers da ist und dass drittens der Durchmesser des Laufrades d:L, bis zu dem die Abschrä-ung von 450 bis 9o° erfolgt, kleiner als o,5 da ist.
  • In Fig. 2 ist die Saugdüse wieder mit 6 bezeichnet. Die Öffnungen 21 können durch Klappen 21a verschlossen werden. Durch diese Öffnungen wird Luft mit grosser Geschwindigkeit auf die zu reinigende Fläche geblasen. Auf Grund des Unterdruckes in der Düse wird der Staub aufgewirbelt und dadurch leichter abgesaugt. Man sieht in den Fic. 2 und 2a den Übergang vom runden wuerschnitt zum rechteckigen :äüerschnitto In den Fig, 3a,: 3b und 30 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Düse gekippt w;erden_ kannp so dass ihre Lage auf dem Teppich abgehoben und aufgesetzt werden kann. In den drei Figuren ist der untere .'eil der Saugdüse zu sehen, der seitlich durch eine Dichtung 33 abgedichtet ist: Dieser Büzel wird durch eine Feder 28 nach unten gedrückt.
  • Ausserdem ist aus dieser Figur die Umbiegung 25 zu sehen, wobei sich zwischen- Saugebene und Düse 6 ein offener Schlitz 26c befindet, durch den die Luft auf Grund der Umbiegung 25 tangential vom Boden auf die hintere Begrenzung der Düse 6 geführt wird, die als schräge Ebene 26a ausgebildet ist, so dass die festen Farbkelchen von dieser Mbene abrutschen können.
    Die Fit. 4a i4c zeigen die gleiche Ausführungsform,
    wobei Vorsorge getroffen ist, dass die untere Fläche sich
    immer so einstellt, dass die Saugdüse gleichmässig auf dem Boden aufliegt, um so zu verhindern, dass der Zuftspalt zu gross wird undfalsche Luft in die Saugdüse hineinkommt. Die Düse ist hier drehbar angeordnet und zwar wie folgt: An ihrei unteren Ende befindet sich rings um die Düse 6 ein Element 3o, das bei dem Funkte. drehbar mit der Düse verbunden: ist. Dieses Element 1 hat vorn ein Kreissegment 31, wodurch die vordere Düsenkante 32 bei Drehung immer innen entlan` dieses Kreisbogens gleitet und mehr oder veniz.#er bei Dr e_ung auch dichtet', Die Pfeile zeigen die Richtung an, in, der die Düse geschvtenkt werden kann. Die untere-Fläche des Elementes 3o kann an der Unterseite zusätzlich noch mit Rillen 33 versehen werden, 'die aus der Fig. 4c@in einem Ausführungsbeispiel zu entnehmen sind, das einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 4a darstellt. Diese Rillen sind auch aus der Pig. 4b zu sehen. Die in den Pigo 5a bis 5c gezeigte Polsterdüse hat bei 34 einen freien Eintritt zu einem.leilkanal 35, der bis nach unten auf die Saugfläche reicht. Der am Düsenende entstehende Unterdruck zwingt die Frischluft durch die Üffnung 34 einzutreten. Diese Zweitluft wühlt am Düsenende Staub auf und führt ihn dann durch, den Kanal 36 zum Staubsauger. In Fig. 5b ist ein Schnitt nach der Linie V-V und in der Fig. 5e ein Schnitt nach der Linie Vi-VI der Fig. 5a zu ersehen. Wegen der bei dem neuen Gerät erreichten grossen Luftmenge und dem relativ kleinen Unterdruck ist mit dieser rolsterdüse eine 1jUglichkeit geschaffen worden, den Staub mit kleinem Unterdruck aus tiefen Polsterungen abzusaugen. Die Fig. 6a zeigt eine neuartige Form des Staubbeutels.
  • Lr bestellt aus zwei Beuteln, wovon der äussere 13 aus Kunststoff oder Textil bestehen kann, während der innere 5 eine Zick-Zackform zeigt, um eine Vergrösserung der Oberfläche zu ermöglichen.
  • In Fi g. 6b ist in dem Staubbeutel eine Papier- oder Kunststoffklappe 37 angebracht, die so angebracht ist, dass der Staub, der hier durch kleine Kreise angede»tet ist, sich hinter dieser Klappe änsa.mmelt, und dadurch der übrige Raum der Papiertüte freibleibt.
  • Das gleiche kann auch in den in Fig. 6c dargestellten im Staubbeutel angebrachten 'Viderhaken 38 erreicht werden. In Fig. 6c sind auch zu diesem Zweck Drähte 39 angeordnet. In den iig. 6e, 6f, 6g und 6h ist gezeigt, dass der innere Staubb4Autel 5 von dem äusseren Staubbeutel so umgeben ist, dass- eine bestimmte Fläche ganz frei ist, so dass die Luft : frei austreten kann. Diese Fläche ist mit a bezeichnet und ist aus den Figuren 6e und 6g zu ersehen. Diese Fläche F, die die Höhe a hat, soll nicht zu gross sein, damit der Papierbeutel nicht hinausgedrückt wird.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, stattdessen den äusseren Beutel 13 als Netz auszubilden und zwar ganz oder teilweise, damit die Luft frei aus den Öffnungen: austreten kann.
  • Das freie Stück a -sollte so gross ausgebildet werden, dass man den Papierbeutel hier herausnehmen kann. Dazu ist beispielsweise, wie in Fig,. 6f zu ersehen, eine Gleitschiene 41 angebracht.
  • .Der tapierbeutel kann auch teilweise in Zick-Zackform gelegt sein, wie es die Fig. 6h zeigt.
  • Aus kg. 7a ist zu ersehen, dass bei Bedarf ein teleskopartiger Handgriff 42 an dem Staubsauger angebracht werden kann, der nach Gebrauch zusammengeschoben werden kann. Im übrigen zeigt die zig. 6e einen kleineren Handgriff 43e In den Fig. 8a und 8b ist die besondere Form des Gehäuses zu sehen, das-sich zweckmässig spiralig in radialer, Richtung entwickelt. Dabei enthalten die Windungen 44' 45 einen axialen Austritt 46 zur Aufnähme des Staubbeutels _5. Der Übergang des Gehäuses in die axiale Austrittsöffnung 46 kann durch schneckenförmige Übergänge der oberen Seitenwand 2a um die Höhe H verbessert werden. In Tig; 8b-ist zu sehen, dass dieser Übergang noch dadurch verbessert werden -kann, dass nicht erst bei A - B sondern schon bei Al - Bt auch die Aussenwand schneckenförmig erhöht wird. Der Endquerschnitt ¢6 kann, wie gezeichnet, rechtecki=g oder flachoval ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü .c h e Zusatz zum Patent ...o.... (Patentanmeldung B 32 253 Ic/ 4C) 1 - Staubsauger mit einseitig offenem Laufrad, das in nächster Nähe der Saugdüse angebracht ist und mit seiner Saugfläche ohne bzw. ohne wesentliche Verengung in die Querschnittsfläche der Saugdüse übergeht und dessen Beschaufelung innere Auslaufkanten zur Deckscheibe besitzt, gemäss Patent 04ö9.... (Patentanmeldung 32 253 Ic/34-c), dadurch gekennzeichnet, dass der Eintrittssaugdurchmesser mindestens 6o o des Aussendurchmessers des Laufrades beträgt und dass die Laufradbreite gleich der Hälfte bis zu einem Viertel des äusseren Zaufraddurchmessers ist und zwischen Saugdüse und Laufradeintritt ein stetiger Übergang ohne wewentliche Verengungen und Richtungsänderungen, durch die Ablösungen er-' reicht werden könnten, vorhanden ist und die Schaufelnrückwärts, radial oder vorwärts gekrümmt sind, 2. Staubsauger nach Anspruch 31, dadurch. gekennzeichnet, dass das Laufrad eine Beschaufelung hat, die etwa zwischen ¢50 bis 9o° oder radial (d.h. unter 9o°) innere Auslaufkanten zur Deckscheibe besitzt, wobei der Durchmesser des Laufrades, bis zudem die Abschrägung erfolgt, kleiner als 0,5 des äusseren Laufraddurchmessers ist. 3. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorn an der Düse und zwar zwischen Saugebene und Düse, ein offener Saugschlitz gebildet ist, .durch den die Luft auf Grund einer starken Umbiegung an der oberen Düsenseite tangential zur Saugebene auf die hintere Düsenbegrenzung strömt, die als Schräge ausgebildet ist. 4. StLugsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Teil der Saugdüse ein seitlich abgedichteter Bügel angeordnet ist, der durch eine Feder derart nach unten gedrückt wird, dass die Saugdüse um einen dem Bügel gegenüber angeordneten Drehpunkt beim Bewegen gekippt wird, so dass sie auf die Saugebene aufgesetzt und wieder abgehoben werden kann. 5. Saugdüse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lenkung der Luft eine starke Umbiegung an der oberen Düsenseite durchgeführt ist. 6. Staubsauger nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Saugdüse, und zwar ringsum die Düse herumlaufend, ein mit der Düse dreh- bar verbundenes Element angeordnet ist. das vorn mit
    einem Kreissegment derart versehen ist, dass die vordere Düsenkante bei Drehung immer innen entlang dieses Kreisbogens gleitet., und bei der Drehung auch zur Dichtung dient. 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des die Saugdüse umgebenden Elementes an der Unterseite mit Rillen versehen ist, die auch rings um das ganze Element verlaufen können. B. Polsterdüse für eine Saugdüse gemäss den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ZBgfrad ein Teilkanal angeordnet ist, der bis zur Entstaubungsebene hinabreicht und einen freien Eintritt zum Einsaugen der -Frischluft besitzt und der mit einem weiteren Kanal verbunden ist, der zum: Gebläselaufrad zurückführt. -9. Staubsauger nach den Ansprüchen l bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack zur Aufnahme des Staubes, der aus Papier oder Filterstoff besteht und mit einem zweiten äusseren Sack umgeben sein kann, ringsum oder nur teilweise in Zick-Zackform ausgebildet ist. loö Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ganz oder teilweise aus Zick-Zack bestehende .Papierbeutel von einem äusseren Haltebeutel so umgeben ist., dass eine bestimmte Fläche des äusseren Beutels ganz frei ist und dass hier die Luft frei austreten kann. 11. Staubsauger nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass der freigehaltene Teil des inneren Staubbeutels entweder so klein gehalten: ist, dass er sich nicht-herausdrückt oder dass er durch netzförmige Haltestüdke gehalten wird, die am äusseren Beutel befestigt sind. 12. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der freigehaltene Teil so gross ist, dass er aus dem Papierbeutel herausgenommen werden kann und zwar zum Bei- spiel mittels Gleitschienen: -
    13. Staubsauer nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Beutel (13) ganz netzförmig ausgebildet ist. 14. Staubsauger nach den Ansprüchen i- bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der innerePap.ierbeutel (5) mit Elementen versehen ist, die eine Befestigung zulassen, zum BeispZel durch aufgeklebte Netze, Plastikblasen, Öffnungen, Schlitze oder dergleichen, haben. 15. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Papierbeutel mit äusseren Haltemitteln als Einheit ausgebildet ist, so dass das Ganze abgenommen und ersetzt Werden kann. 16. Staubsauger nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass i n dem inneren Staubsack ein Pajtier-oder Kunststoffteil so angeordnet ist, dass der Staub sich hinter diesem feil ansammelt. 17. Staubsauger nach den Ansprüchen. 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Staubsack Drähte oder andere als Widerhaken wirkende Elemente angeordnet sind, an denen sich die Staubballen nach und nach festsetzen, wodurch die übrige Innenfläche für die austretende luft freibleibt. 18. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das das Laufrad umgebende Gehäuse s*ch spiralig in radialer Richtung entwickelt und einen axialen Austritt zur Aufnahme des Staubbeutels hat. 19. Staubsauger nach Anspruch 189 dadurch Bekenn- zeichnet, dass das Gehäuse konisch nach aussen ausge- bildet ist, derarts dass der Staub leichter nach oben abgleitet: - 2o. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 16' dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang des Gehäuses in die Austrittsöffnung durch innere Übergänge sowie durch eine stetige Erhöhung der Aussenwand in eine bestimmte Höhe gemildert wird. -21. Stauherauger nach Anspruch tos dadurch Bekenn- zeichnet, dass der Übergang von der Spirale in den axialen Austritt schneckenförmig erfolgt; 22. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 21s dadurch gekennzeichnet" dass der Endquerschnitt der Austritts- - öffnung rechteckig oder flachoval ausgebildet ist. 23.- Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch« gekennzeichnet, dass ein teleskopfartig zusammenschiebbarer oder umklappbarer St:U vorgesehen wird, der entweder dann als Handgriff benutzt werden kann oder bei Benutzung eines - besonderen Handgriffes funktionslos bleiblin W u o k ,
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