DE1702985U - Mit einem langschild verbundener tuerdruecker. - Google Patents

Mit einem langschild verbundener tuerdruecker.

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DE1702985U DE1953G0007428 DEG0007428U DE1702985U DE 1702985 U DE1702985 U DE 1702985U DE 1953G0007428 DE1953G0007428 DE 1953G0007428 DE G0007428 U DEG0007428 U DE G0007428U DE 1702985 U DE1702985 U DE 1702985U
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Description

"Mit einem Langschild verbundener Türdrücker".
Bei den bekannten mit einem längs child verbundenen Türdrückera sind die Drücker lose drehbar und gegen Abziehen gesichert im Iiangschild gelagert. Sie icönnen daher wie lose Türdrücker je nach Bedarf links oder rechts verwendet werden. Bei eingebauten Türdrückern der einen oder anderen Art besteht nun der Sacht eil, daß sie bei Ermüdung der sie in der waagerechten iage haltenden Schloßnußfeder nach unten durchhängen. Dadurch wird nicht nur der Schließvorgang beeinträchtigt, sondern es ergibt sich auch ein unschönes Aussehen.
Dieser Übelstand wird nach der !feuerung dadurch vermieden, daß am Iiangschild eine Hochhaltefeder angeordnet ist, die den Drücker gegenüber dem iangschild in der durch einen Anschlag bestimmten, vorzugsweise waagerechten Gebrauehslage hält. Die Hochhaltefeder unterstützt die Schloßnußfeder, die dadurch entlastet und geschont wird. Auch gewährleistet sie beim Versagen der Schloßnuß-Feder
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eine ständige, regelrechte Lage des Türdrüekers.
Hach einem weiteren Merkmal der feuerung sind Langschild und Hochhaltefeder so ausgebildet, daß der Türdrücker ebenso wie bei den bekannten, lose drehbar mit einem Langschild verbundenen Drückern sowohl für Hechts- ale auch für Links-Gebrauch verwendet werden kann.
Torteilhaft besteht dabei die Hochhaltefeder aus einer in eine zylindrische Ausnehmung des Langschildes eingesetzten, um den Drückerhals herumgelegten Torsionsfeder, deren eines Ende in eine Bohrung des Lagerhalses des Langes childes eingreift, während ihr anderes Ende in eine entsprechende Bohrung einer auf dem Drückerhals unverdrehbar angeordneten Scheibe eingesetzt ist. Letztere ist auf dem Drückerhals auswechselbar angeordnet und als Anschlagscheibe für die Drückerverstellung ausgebildet, indem sie an ihrem Umfang mit einem Ansatz versehen ist, der sich in einer am Außenumfang des Ringraumes vorgesehenen, dem Drückerhub entsprechend lang ausgebildeten, bogenförmigen Ausnehmung führt und dadurch die DrückerendBtellungen begrenzt.
Sach einer anderen Ausführungsform der Heuerung besteht die Hochhaltefeder aus einer in einen Eingraum des Langschildes kreisbogenförmig eingelegten, durch einen Anschlag am Drückerhals beim Bewegen des Drückers zusammendrückbaren Schraubenfeder, deren ortsfester (regenanschlag
Zum Schreiben vom απ .*.!**
Blatt..
Ton einem Schieber gebildet wird, der unter gleichzeitigem Spannen der Feder in den Lagerhals einsetzbar ist. Der Schieber dient zugleich ale Anschlag für die Drlickerendetellungen, in dem auch er wiederum mit einer auf dem Drückerhals xm.Terdreb.bar angeordneten .Anschlagscheibe zusammenwirkt, die in diesem falle jedoch entsprechende Ausnehmungen für das hier eingreifende Schieberende aufweist·
Weitere Einzelheiten der Heuerung seien anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen zwei Ausfuhrungsbei* spiele neuerungsgeaäß ausgebildeter Langschild-Türdrücker dargestellt sind· Dabei zeigts
Pig· 1 eine Sückansicht des mit einer Torsionsfeder als Hochhalteelement -versehenen Türdrückers und
Pig. 2 eine nach der Idnie H-II teilweise geschnittene Seitenansicht der Pig. 1, während die
Pig. 5 big 5 die mit einer kreisbogenförmig angeordneten Schraubenfeder versehene Ausführungsform darstellen, und zwar in Pig» 3 in der Ansicht und in den Pig. 4 und 5 im senkrechten Längsschnitt nach der Linie IT-IV der Pig. 3.
Im LagerhalB 1 des längs childes 2 ist der Drückerhals 3 des Türdrückers 4 drehbar gelagert. Die Bückseite des Lagerhalses ist als tellerartig ausgebildetes Lagerstück 5 ausgeformt, das einen im wesentlichen ringförmigen
c, ., "Mit einem Langsehild ..·."
Zum Schreiben vom on ~. Blatt-
Saum 6 einschließt, der zur Aufnahme einer auf dem Drückerhalsende unverdrehbar angeordneten Anschlagscheibe 7 dient. Letztere ist zu diesem Zweck als Ringscheibe ausgebildet und mit Vorsprüngen 8 versehen, die in zwei Längsnuten 9 des Drückerhaisee eingreifen, wodurch ein gegenseitiges Verdrehen der Scheibe 7 und des Drückers 4 mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Die Anschlagscheibe 7 ist ferner mit einem Ansatz 10 versehen, der sich in einer bogenförmigen, am Außenumfang des EingraumeB 6 τοrgesehenen, bogenförmigen Ausnehmung 11 des Langschildes führt, das in seinen Abmessungen so gewählt ist, daß es eine Drückerverstellung von etwa 30° eraöglieht (Fig.1). Ein in eine ümfangsnut 12 des Drückerhalses eingesetzter Seegerring 13 sichert die Anschlagscheibe 7 gegen seitliches Abziehen, ohne deren leichte Auswechselbarkeit zu behindern.
Im Innern des Lagerhalses 1 ist eine weitere zylindrische Ausnehmung 14 vorgesehen, die zur Aufnahme einer um den Drückerhals herumgelegten, als Hochhaltefeder dienenden Torsionsfeder 15 bestimmt ist. Das eine Ende 15' der Teder ist dabei in eine im Lagerhals vorgesehene Bohrung 16 eingesetzt, während das andere Ende 15'' der Torsionsfeder in eine entsprechende Bohrung 17 in der Anschlagscheibe 7 greift. Die Torsionsfeder 15 ist dabei so ausgebildet, daß sie den Drücker 4 jeweils in seiner normalen, d.h. horizontalen Stellung (Pig.1) zu halten bzw. zurückzudrücken sucht
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wenn nämlich d«r Drücker 4 bei Betätigen in die strichpunktierte Lage versehwenkt wird.
Soll der Drücker aus seiner in Fig. 1 für Eechtsgebrauch gezeichneten Stellung in die für Linksgebrauch erforderliche I»age umgelegt werden, so ist dazu lediglich erforderlich, daß die Ansehlageeheibe 7 gegen eine andere mit entsprechend symmetrisch versetztem Ansatz 10 ausgewechselt und gegebenenfalls auch die Torsionsfeder 15 durch eine andere mit umgekehrtem Windungsverlauf ersetzt wird. Palis jedoch die Anschlagscheibe 7 in sich glatt ausgebildet und nicht - wie in Pig· 2 dargestellt - mit dem ihrer besseren Führung dienenden ftlTigf* «^«^h 7 * versehen ist, und wenn ferner eine gleichermaßen auf Zug wie auf Druck zu beanspruchende Torsionsfeder 15 verwendet wird, brauchen zum Umstellen des Drückers von Rechts- auf linksgebrauch bzw. umgekehrt die Seile 7 und 15 nicht gegen andere ausgewechselt zu werden. Vielmehr ist es dann nur erforderlich, die Anschlagscheibe 7 nach Lösen des Seegeringes 13 herauszunehmen und nach Wendung um 180° wieder einzusetzen.
Bei der in den Fig· 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform wird anstelle einer Torsionsfeder eine kreisbogenförmig gelegte Schraubenfeder 18 verwendet, die in dem ringförmigen Baum 6 des Lagerhalses umschaltbar angeordnet ist. Dabei ist auf der unverdrehbar mit dem Drucker verbundenen, an dem hier unrund ausgebildeten Drückerhalsende 3' angeord-
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neten Ansehlageeheibe 7 ein nach innen gerichteter Zapfen 19 vorhanden, der ale der eine Anschlag für die Schraubenfeder 18 dient, während deren zweiter ortsfester Gegenanschlag von einem in eine radial gerichtete Ausnehmung 20 des Lagerstüekee 5 eingesetzten Schieber 21 gebildet wird· Letzterer greift in den Ringraum 6 mit eines hakenförmigen Ansatz 22 ein, vor den sich das betreffende Ende der Schraubenfeder 18 legt bzw· hier abstützt« Die Ansehlagscheibe 7 ist mit zwei symmetrisch angeordneten Ausnehmungen 23»24 versehen» die mit dem Schieber 21 «ahlweise zusammenwirken, nämlich je nachdem, oh der Drücker auf Links- oder Bechtsgebrauch eingestellt ist·
In der Stellung der Teile nach den Pig· 3 und 4 sueht die Schraubenfeder 18 den Drücker 4 in der waagerechten Lage zu halten, wobei der Vorsprung 25 der Anschlagscheibe 7 im Schieber 21 anliegt. Wie die gestrichelte Stellung des Drückers in Fig. 3 zeigt, kann dieser unter Spannung der Feder um etwa 30° niedergedrückt werden, wobei der Vorsprung 26 der Anschlagscheibe 7 auf der anderen Seite des Schiebers 21 anschlägt und die Bewegung begrenzt. Soll nun der Drücker um 180° umgelegt werden, dann wird hier zunächst der Schieber 21 abgenommen. Dieser ist am oberen Ende mit einem Vorsprung 27 versehen, der sein Erfassen mit Daumen und Zeigefinger erleichtert. Der Schieber wird zunächst in Pfeilrichtung 28 abgeklappt und alsdann in Pfeil-
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richtung 29 der fig. 5 abgezogen, wobei der Ansatz 22 durch den Spalt zwischen dem langschild 2 und der Anschlagscheibe 7 herausgezogen wird« Daraufhin kann der Drücker in Pfeilrichtung 30 um 180° in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gemäß Tig« 3 uagelegt werden· Der Zapfen 19 trifft dabei auf das andere Sode der Peder 18 auf unö verschiebt diese in der SchwenJcrichtung dee Drückers A* Abschließend wird der Schieber 21 wieder eingesetzt, wobei die Feder 18 zum Spannen etwas isurückgedruckt wird. Damit ist der gleiche Zustand wie vorher, nur mit umgekehrter Wirkung der beweglichen Seile, wieder hergestellt.

Claims (9)

- ., ., "Kit einem Langschild ····* πι 8 Zum Schreiben vom an ~. Blatt Otto Grosssteinbeck G.m.b.H., Velbert (BhId.). Schutzansprüehe 8
1). Mit einem Langschild verbundener Türdrücker, dadurch gekennzeichnet , daß am Langs child (2) eine Hochhalte-Feder angeordnet ißt, die den Drucker (4) gegenüber dem Langschild in der durch einen Anschlag bestimmten, vorzugsweise waagerechten Sebrauchslage zu halten sucht*
2). Türdrücker mit Langschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Hochhaltefeder für den Drücker (4) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie den umlegbaren Drücker sowohl bei Rechts- als auch bei Linksgebrauch federnd abstützt«
3). Türdrücker mit Langschild nach den Ansprüchen 1 und 2, d a durch gekennzeichnet, da£ die Hochhaltefeder aus einer in eine zylindrische Ausnehmung (14) des Langschiidee eingesetzten, um den Drückerhals (3) herumgelegten Torsionsfeder (15) besteht, deren eines Snde (15') in eine Bohrung (16) des Lagerhauses (1) des Langschildes greift, während ihr anderes Snde (151') in eine entsprechende Bohrung (17) einer auf dem Drückerhals unverdrehbar sitzenden, die Endstellung des Drückers begrenzenden Anschlagscheibe (7) eingesetzt ist.
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4)· Türdrücker mit :&angschilä nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Torsionsfeder (15) als auch die auf dem Drückerhals (3) unverdrehbar βit«ende, mittels eines Seegerringes (13) gehaltene AnschlagBcheibe (7) leicht auswechselbar sind«
5). Türdrücker mit iangschild nach den Ansprüchen 1 bie 4, d adurch gekennzeichnet« daß an der AnschlagBcheibe (7) ein Ansatz (10) vorgesehen ist, der sich in einer bsi Tftsfang der ringförmigen Ausnehmung (6) des Langschild-IiagerhalseB (1) angeordneten, dem Drückerhub entsprechend lang ausgebildeten, bogenförmigen Ausnehmung (11) führt.
6). Türdrücker mit iangschild nach den Ansprüchen 1 und 2, d adurch gekennzeichnet, daß die Hochhaltefeder aus einer kreisbogenförmig in einen Ringraum (6) des Langschildes (2) eingelegten, durch einen Anschlag (19) am Drückerhals beim Umlegen des Drückers (4) zusaamendrückbaren Schraubenfeder (18) besteht, deren ortsfester Gegenanschlag von einem unter gleichzeitigem Spannen der Feder einsetzbaren Schieber (21) gebildet wird, der zugleich als Anschlag für die Drückerbewegungen dient.
7)· Türdrücker sit Langschild nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein an der Lagerstelle des Drückers mit dem liangschild (2) verbundenes Itagerstück (5) zur Aufnahme der Feder (18) und des abnehmbaren &egenan-
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Schlages (21), der In eine radial gerichtete Ausnehmung (20) des Lagerstüekes einsetzbar ist.
8). Türdrüeker nach den Ansprüchen 6 und 7» dadurch gekennzeichnet y daß die auf dem Brückerhals (3) unverdrehbar sitzende Anschlagscheibe einen Anschlag (19) für die Feder (18) und symmetrische Ausnehmungen (23, 24) aufweist, in die der ortsfeste, die Drückerbewegungen begrenzende Schieber (21) wahlweise eingreift.
9). Türdrücker mit Langschild nach den Ansprüchen 6 bis 8, d adurch gekennzeichnet, daß der Schieber (21) siit einem in den Eingraum (6) des Lagerstückes (5) hineinragendem, die Feder (7) abstützenden Ansatz (13) sowie mit einem sein Herausnehmen erleichternden Vorsprung (18) versehen ist.
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