DE1702634U - Endloses schleifband. - Google Patents

Endloses schleifband.

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DE1702634U DE1955F0009534 DEF0009534U DE1702634U DE 1702634 U DE1702634 U DE 1702634U DE 1955F0009534 DE1955F0009534 DE 1955F0009534 DE F0009534 U DEF0009534 U DE F0009534U DE 1702634 U DE1702634 U DE 1702634U
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Feldmuehle Papier und Zellstoffwerke AG
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Description

Betreff= Anlage star Gebrauclismusteranmelaiing.
Die Erfindung betrifft endlose Schleifbänaer zur "Verwendung auf "breiten Bandschleifmaschinen, "bei denen das Scbleifband über zwei Rollen an der Schleif stelle vorbeigeführt wird· Pur solehe Schleifmaschinen v/erden endlose Bänder benötigt, deren Breite die normale Jiertigungsoreite ττοη Schleifbaanen überschreitet. Bisher wurden.hier ScKLeifbänder -verwendet, die in der lauf richtung aus mehreren ne"beneinanderliegenden einzelnen Bahnen zusammengesetzt sindj wobei jeder einzelne Bahnstreifen auch noch eine besondere KLebstelle quer zur Laufrichtung des Schleifbandes aufweist. Diese bekannten Schleifbänder haben wegen der parallel zur !Laufrichtung des Bandes liegenden Mhte nicht mit Sicherheit eine gleichmäßige Sohle ifwirkung über die ganze Bandbreite.
lach der Erfindung wird dieser Nachteil durch ein Schleifband behoben, das in an sich bekannter Weise aus einem einsigen Tiereckigen Zuschnitt mit parallelen Kanten besteht, bei dem zwei gegenüberliegende Eanten miteinander, beispielsweise durch Siebung, verbunden sind, und das da-
Drudcia 64
Vorsitzer des Aufsichtsrots j Hugo Stinnes
Blatt - 2 *- von FELDMÜHLE, Hauptverwaltung DÜSSELDORF
durch gekennzeichnet ist-, daß die Hebekante des Zuschnitts langer als die den Band des fertigen Schleifbandes bildende Kante ist. Diese Gestaltung des Zuschnitts und des fertigen Schleifbandes hat zunächst den Tor te ü, daß sieh bei einfacher Herstellungsart eise sehr geringe Belastung der üebstellen ergibt, außerdem aber auch den besonderen Torteil, daß die Breite des Zuschnitts geringer ist als die Breite des fertigen endlosen Schleifbandes, sodaß auch Bänder beliebiger Breite aus Schleifmit~ telbahnen geringerer Breite ohne zur Xaufrichtung des Bandes parallele Bähte hergestellt werden können·
Weitere Einzelheiten und Torteile der Erfindung er-" geben sich aus der Zeichnung, in der ein Beispiel für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt ist, und zwar seigt Abb. 1 den für die Anfertigung des Bandes benutzten Zuschnitt und die Abb. 2 eine schaubildliche Darstellung des fertigen Schleifbandes.
In beiden Abbildungen sind die beiden Elebekanten des Zuscnnitts mit K bezeichnet^ die Bänder des fertigen Schleifband«© mit E. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist die länge der Eante B gleich der Bandlänge X des fertigen Schleifbandes^ während der Abstand der beiden Santen JB -voneinander die Breite B des fertigen Sohleifbandes ergibt· Aus der !Datsache, daß erfindungsgemäß am Zuschnitt die JKante K länger als die Eante E ist, ergibt sich mathematisch ohne weiteres, daß auch, die Bandbreite B grb"J3er ist als die Breite Bf des Zuschnittes. Damit ist ersichtlich, daß ein beliebig breites endloses Schleifband aus
Blatt *- 3 — von FELDMDHLE, Hauptverwaltung DÜSSELDORF
einer Schleifmittelbahn von geringerer Bandbreite B1 herstellbar Ist» Die Herstellung ties Zuschnittes erfolgt einfach in der Welsev daß auf der Schleifmittelbahnvon der Breite BV ein schräger Schnitt so angebracht wird, daß die Schnitt länge gleich der geforderten Bandlänge B %2w. X ist· Ein dazu paralleler Schnitt wird in demjenigen instand B wiederholt, der durch die anzufertigende Bandbreite gegeben ist. Der so entstandene viereckige Zuschnitt wird dann in die in ibb„ 2 dargestellte Form gelegt und.die beiden Kanten E werden dann., etwa durch T3nt erkleben, in an sich bekannter Weise verbunden· Soll der Stin Ausnahmefällen überlappt angefertigt werden, so ist die überlappungsbreite von der Breite der gegebenen Schleif mit.telbahn zunächst abzuziehen· Bei Anfertigung einer lehrzahl von Schleifbändem. gleicher ©roße tritt ein Terschnitt nur beim ersten und letzten Band auf, was ebenfalls einen Vorteil für den ürfindungsgegenstand bedeutet.
Zudem in der Zeichnung dargestellten Beispiel ist noch su bemerken, daß hier die Breite des fertigen Schleif-"bandes B etwa das 1,6—fache der Breite B* der Bahn beträgt,, aus der der Zuschnitt entnommen wurde; die Zeichnung zeigt damit, wie der Zuschnitt für ein Band von 1,6 m Breite geformt ist, wem zu seiner Anfertigung eine Schleifmittelbahn von nur 1 m Breite zur Verfügung steht* Es ist für das l&ister nach der Erfindung jede Schleifbahn verwendbar., also etwa sowohl Schleifpapier als auch SohleIfgewebe^ sogenanntes Schleifleinen· In beiden Fallen liegt noch ein "Vorteil^ darin, daß beim fertigen endlosen Schleifband die iaserrichtung des Papiers bzw. die JUdenrichtung des Gewebes diagonal zur Bewegungsrichtung liegt, also eixie hohe Elastizität des fertigen Bandes erreicht wird.

Claims (1)

  1. Blatt -4- von FELDMÜHLE,
    Schutsansprach
    Endloses Schleifband, bestehend aus einem aus einer Sohle if mittelbahn hergestellten viereckigen Zuschnitt mit parallelen Kanten, bei dem swei gegenüberliegende Eanten miteinander, beispielsweise
    durch Siebung, verbunden sind„ dadurch gekennzeichnet, daß die KLebekante (E) des Zuschnitts langer
    als die den Band des fertigen Schleifbandes bildende Kante (E) ist.
DE1955F0009534 1955-05-06 1955-05-06 Endloses schleifband. Expired DE1702634U (de)

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