DE1702552U - Verbindung fuer luttenenden. - Google Patents

Verbindung fuer luttenenden.

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DE1702552U
DE1702552U DE1955SC014586 DESC014586U DE1702552U DE 1702552 U DE1702552 U DE 1702552U DE 1955SC014586 DE1955SC014586 DE 1955SC014586 DE SC014586 U DESC014586 U DE SC014586U DE 1702552 U DE1702552 U DE 1702552U
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DE
Germany
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connection
screw bolts
console
nuts
duct
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DE1955SC014586
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Alfred Schwesig
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Patentanwalt DA "| Γ £- / η r ι r· " ■
■ Drying. Robert Meldau '' ^* ' 0 0 4 ^ -T* j | ^ljJHarsewinkel/Westf., den..1.1 .März..^ ; Seh 327 Gl/S
Firma Alfred S c h w e■s i g
Gneis enkir ciien - Buer
Schreinerstr* 16
"Verbindung iür iiuttenendenifl
Dier feuerung bezieh! sich auf Wetterlutten im allgemeinen. Sie betrifft im besenderen eine Verbindung für fiie Luttenencen äerj^nigen Wetterlutten, die zur Verlegung in Schächten oder Gesenken vorgesehen sind und im wesentlichen vertikal verlaufen.
Pur den Einbau in vertikaler .Richtung wurden bisher vorwiegend Planschenlutten nach äen einschlägigen Kormvorschriften gebraucht, Liese Planschenlutten sind erfahrungsgeiüäss wegen ihrer schweren Sunde und Planschen an den ünden aufgrund ihres hohen Gewichtes unvorteilhaf"«» Per— ner hat es sich alt,- nachteilig erwiesen, dass die Planschen durch eine Anzahl von Schrauben zu verbinden sind, die bis zum Augenblick ihrer Befestigung als lose Toile i^itgeführt werden and infolgedessen oft verlorengehen
bzw. beim Herunterfallen in Schächten Personenschäden verursachen. Es besteht daher ein offensichtliches Bedürfnis, solche Luttenrohre für die vertikale Verlegung zu.r Verfügung zu haben, el ie in einfacher ??eise zusammen setzbar sind und die keine lose mitgeführten Seile erforderlich
Die feuerung eteilt sich zur Aufgebe, eine Verbindung für Luttenenäen zu schaffen, die insbesondere für den Einbau in senkrechter Kichtugn geeignet itt. Daß wesentliche Merkmal der Verbindung nach der leu-rung liegt darin, d^ss jedes Luttenrohr in ct-r Kahe beider .anaen mit mehreren, auf dem Umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen oder konsolartigen Ansät sen versehen isst, auf welchen die an einem Ende angeordneten Konsole schwenkbar gelagert, an einem ünde ϊ-förmig gestaltete Schraubenbolzen tragen, während die am anderen Luttenende vorgesehenen Konsole schlitzartige Ausnehmungen aufweisen, in welche die Schrat benbolzen d~-s anzuschliessenden liUutenendes eintreten, wobei das Anziehen durch Muttern erfolgt.
In der Zeichnung ist eine zweekmässige Verwirklichungs— iorm der 15eu--rung näher veranschaulicht,
In dor Zeichnung zeigen,:
ffip;. 1 die Ansicht einer Verbindungsstelxe zwischen zwei Luttenenden.
Pig» 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1»
ig« 3 mac 4 die Ausgestaltung eines Einzelelementes eier neuen Verbindung in zwei Ansichten und in vergrosserter Darstellung.
Die beiden zu verbindenden Luttenenden 1 unc 2, die an ihren Enden an sieh bekannte Verstärkungsringe, Wulste oä-jT Sicken aufweisen, sind zunächst durch eine übliche Bankverbindung 3 zwecks dicht en* Anschluss der Luttenenaö-n aneinander verbunden. Di-se -Bandverbindung ist an sich bekannt und gehört nicht zum Gegenstand der lieuerunr.
Die bei senkrechtem Jinbau der Luvten besonders wichtige tragende Verbindung ist im Sinne der Seuerunr wie- folgt aufgebaut j
In der Eähe eines jeden Lndes des Luttenrohres sind auf einem Umfang verteilt nnü in gleicimässireri Abständen zueinander mehrere Vorsprünge oder konsole 4 und 5 angebracht, aui denen in den Konsolen drei oder mehr T—förcir gestaltete Schraubenbolzen 6 schwenkbar gelagert sind, welche rait ib.: em euer zur Längsachse des Schrsubenbolzenc liegenden Kopfteil Oa in den entsprechend durchbrochenen Wandungen der Konsole eingesetzt sind. Die Schwenkbewegung der ochraubenbülzen 6 vollzieht sich jeweils in einer durch die Lu^enlängsachse verlaufende Ebene. Sie Schraubenbolzen 6 sind von einer selchen Länge und in der Vireise
auf Abstand zu den Lutten gelagert, dass si© die Bauverbindung 3 übergreifend, mit c.en Konsolen 5 zusammenwirken, die an dem linde der anzuschliessenden iuxte in entsprechender Anordnung vorgeseLe-n sind. Sowohl die Konsole 4 ale auch die Konsole 5 sind zwecks Durchtritt des ichraubenbolzene 6 siit Schlitzen 4ε bzw. 5& versehen, Ferner weisen die Konsole 5 an den Auslaufenden der Schlitze Abbiegungen 5b auf, die ein Herausrutschen der Ma, .er % vermeiden»
lie Anwendung und Wirkungsv,s&ise der neuen Verbindung für Luttenenden ergibt sieh aus der Zeichnung, Ausgehend davon, dase die Lutte 1 bereixs verlegt ist, wird die lutte 2 zunächst stuaipi vor das Ln-e der Lutte 1 gesetzt unö äie bekannte Bandverbindung kann auigesotzt v,7eraen. Sech .5 chli es sen des -^niehebelverschlu£se£ 3ε α&τ Bandverb indung werfen denn die ue: den Uaifang verteilten Schraubenbolzen sue eier in Pig* 4 gestrichelt dargestellten Lage nach vorangehendem ausreichendem Herausschrauben der Mutter 7 durch Verschwenkung in üichtung des Pieiles A in die entsprechend liegender. Xonsole 5 eingehängt, wobei der Schaft der Schraubenbolzen 6 in die Schlitze 5a eintriit, so d^ss jeder Schraubenbolzen parallel zu der Luttenlängsachse liegt* Die Muttern 7, die zweckmäßig ein Vielfaches der Höhe handelsüblicher Muttern haben, werden dann nacheinander mittels ein^s Schlüssels ausreichend fest angezogen, so d. se sie die gesamte Last
ir-
ücr angeschlossenen Lutte 2 tragen und die !!endverbindung 3 nurxaeLr den. dichten Abschluss der stumpf voreinander liegenden -^uttenenaen dient. Die Äbciegungen 5& an den i.onsolen 5 sorgen dabei dafür, d_.ss die angezogene Mutter nicht aus dem Seh.l*itz 5b unter Mitnahme des Schirauben— bolzens herausrutschen kann.
Die Muttern 7 brauchen In ihrer gesamten Xänge nicht einen Gewindeteil aufzuweisen, vielmehr genügt es eine nuraale Sechskantmutter durch eine entsprechend gestaltete Sechskantrohrhälse zu verlängern, die zum erleichterten Ansetzen eines Sieckschlücsels beiträgt- Diese hülse kann ferner mit iett gefüllt wer. en, so dass die Gevvindegänge der schraubenbolzen guren Sorresion reschützt sind·
Die Terbindung für luttenenden nach der Eeucrung ist für säjatliehe iuttenarten aus Stahlblech, Eunststoff, Sperrholz, ustv. geeignet und kann auch nachträglich an bereits vorkändenen Iu ve en angebracht werden-

Claims (1)

  1. Schntzanepr liehe:
    I. Verbindung für Lutten enden, insbesonder-wfür den Einbau in senkrechter Eichtung* dadurch gekennzeichnet, dcss ^ßes Luxtenrohr in der ii&he beider -^nden mit mehreren auf des umfang verteilt angeordneten Vorsprüngen oder konsolartigen Ansätzen versehen ist, auf welchen die an einem ündt- angeordneten !Console schv»-enkbar gelagert, an einem ^nöe X-föri:.ir gest. ltete Schraubenbolzen trafen, während die aiu anderen matten ende vorgesehenen Konsolen schlitzartigt Ausnehmungen aufweisen, in weld die Schraubenbolzen des anzuschiiessenoen luttenendes , v,^bei das Ansiehen durch Muttern erfolgt.
    2, Verbindung für Lu-Utenend en nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dü.ss jssafar Jchraubenbolzen in einer öurch div. Luttenlängsachse verlculenden übene verschwenkbar ist und im angezogenen 2ustand parallel zu der erwähnten Achse iie£t.
    3- Verbindung für Luttenenden nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die mit den Gewindeenden aer Schraubenbolzen zusamiüenarbeitenäen Honaole an den Auslaufendeii deß Schützes Abbiegungen oder dgl. aufweisen, die ein Abrutschen eier Mutter verhindern.
    4* TerbiBdung für Luttenendea nach den Ansprüchen X dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenbolzen angezogenen Zastand ic einem solchen Abstand au "Lutteimmfang Hegen, dass die übliche, zur dielaten Terbindung der I^ttitenenden dienende» BandTerbiiidung darunter Platz iinäet*
    5· Terbindung Xür iuttenenäen nach den Ansprüchen 1 — 4* dadurch gekennzeiehiiet» dass jede Butter das Mehrfache der ^öhe iäblicher Muttern aufweist,
    6. Terbihdung für liuttenenden nach den Ansprüchen 1 — 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Mutter eine handelsübliche beispielsweise Sechskantmutter dient, die durci eine Stahlrohrhülse entsprechenden Querschnittes 'verlängert ist, welche Eülse zur Aufnahme von .Fett oder anderen korresionshindemden Mitteln benutzbar ist»
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