DE2548522A1 - Vorrichtung zum verbinden von warmwasserleitungen eines sanitaerblocks unter gleichzeitigem ausgleich der durch temperaturschwankungen hervorgerufenen dehnungen und verkuerzungen der leitungen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von warmwasserleitungen eines sanitaerblocks unter gleichzeitigem ausgleich der durch temperaturschwankungen hervorgerufenen dehnungen und verkuerzungen der leitungen

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DE2548522A1 DE19752548522 DE2548522A DE2548522A1 DE 2548522 A1 DE2548522 A1 DE 2548522A1 DE 19752548522 DE19752548522 DE 19752548522 DE 2548522 A DE2548522 A DE 2548522A DE 2548522 A1 DE2548522 A1 DE 2548522A1
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Hanspeter Jaeggi
Mario Del Puppo
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Dipl.-Ing. E. E. Finkener
Dipl.-Ing. W. Ernesti Mario DKL PUEPO
Patentanwälte
463 Bochum Luzern / Schweiz
Heinrich-KBnig-Straße 12 ——————————
Fernsprecher i 15 SO, 4 23 27 Telegrammadresse: Radtpatent Bochum
75 166
EEF/US
Vorrichtung zum Verbinden von Warmwasserleitungen eines Sanitärblocks unter gleichzeitigem Ausgleich der durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Dehnungen und Verkürzungen der Leitungen"
Gegenstand der Erfindung ist die Verbindung einer Vorrich tung zum Anschließen von Warmwasser leitungen eines Sanitärblocks mit einem die durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Dehnungen und Verkürzungen der Leitungen aus gleichenden Kompensator.
Bekannt sind aus der schweizerischen Patentschrift 554-Vorrichtungen zum Anschließen von Kalt- und Warmwasserleitungen aus Metall, die eine Reduktionsmuffe, ein Reduktionsstück und ein Verbindungsrohr mit Langgexri.nde aufweisen, -tfobei die Reduktionsmuffe an beiden Enden ein inneres Gewinde, das Reduktionsstück ein äußeres Gewinde vom Durchmesser desjenigen der Reduktionsmuffe und inneres Gewinde vom Durchmesser des Verbindungsrohres hat, welches über das Langgewinde in das Reduktionsstück eingeschraubt wird.
Vor allem auf dem Gebiet der vorfabrizierten Sanitärblöcke haben sich diese Verbindungen als sehr geeignet erwiesen. Sie erlauben eine selbst für schwere Sanitärblöcke einfache Verbindung, die überdies auch auf die Dauer absolut dicht hält und deshalb eingemauert werden kann.
Der Einbau einer Warmwasserleitung erfordert aber auch eine Vorrichtung zum Ausgleich von LängsverSchiebungen der Rohrleitungen, wie sie insbesondere durch Dehnung oder
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"Verkürzung der Leitungen infolge Temperaturschwankungen der sie durchlaufenden Flüssigkeit auftreten.
Bekannt und weit verbreitet sind Kompensator en, die aus einem Rohr bestehen, dessen eines Ende einen Quetschring aus Kautschuk aufweist, welcher das in den Kompensator eingeführte Rohrende der einen Anschlußleitung umgibt und, mittels einer Schraubenmutter angezogen, das Rohrende fest umschließt. Die Elastizität des Quetschringes erlaubt es dem Rohrende, bei Ausdehnung in den Kompensator hineinzugleiten bzw. bei Verkürzung des Rohres daraus teilweise herauszugleiten. Solche Kompensatoren wurden unvorsichtigerweise selbst an später unzugänglichen Orten eingebaut bzw. eingemauert. Es hat sich aber gezeigt, daß der Kautschuk durch Wärme und häufigen Temperaturwechsel mit der Zeit spröde und der Kompensator dadurch leck wird, was Wasserschäden zur Folge haben kann und jedenfalls ein Auswechseln der Quetschringe oder wenn möglich des Kompensators als solchen erfordert.
Bekannt sind aber auch Kompensatoren, die aus einer Dehnungsschlaufe bestehen, die zwischen zwei Leitungsenden eingefügt wird. Da solche Dehnungsschlaufen aber reparaturanfällig sind, müssen sie jederzeit zugänglich sein; bei herkömmlicher Bauweise erschwert dies die Maurerarbeiten, während in Fertigbauweise (z.B. Sanitärblöcke) beim Gießen der Elemente entsprechende Hohlräume (Kästchen) vorgesehen werden müssen. Mithin kann die Wand an dieser Stelle nicht verputzt werden, sondern muß mit Öffnungen, z.B. Türchen, abnehmbaren Platten u. dgl. versehen werden. Dies läßt dem Architekten weniger Spielraum in der Raumgestaltung und wirkt beim Bauen kostenerhöhend.
Aus einem Metallschlauch bzw. Metallbalg bestehende Kompensatoren, welche Dehnungen und Drücke ausgleichen können, sind z.B. aus der US-PS 2 313 W Lauffer, GB-PS 898 383
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Bird, DT-PS 1 089 227 Flexonics, bekannt. Verwiesen sei aber besonders auf die US-PS 2 95S 550 McDonald. Besagter Kompensator besteht aus einem dehnbaren Metallschlauch, der Dehnungen und Drücke ausgleichen kann, mit den Ansatzstücken fest verbunden und dicht ist und Führungen enthält, welche Torsionen des Metallschlauchs verunmöglichen.
Diese Kompensatoren haben sich unseres Wissens nie durchsetzen können, weil die herkömmliche Bauweise und das Verbinden vorfabrizierter Sanitärblöcke ohnehin Aussparungen in der Wand erforderte und niemand einen verhältnismäßig teuren anstelle der eingangs beschriebenen einfachen ein- und ausmontierbaren Eompensatoren verwenden wollte. Seit der Erfindung der in der schweizerischen PS 554- 511 beschriebenen Vorrichtung zur Verbindung von Sanitärblöcken ist die Suche nach einem ebenfalls absolut dichten und dauerhaften Kompensator wieder aktuell geworden.
Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Warmwasserleitungen eines Sanitärblocks und zum Ausgleich der durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Dehnungen und Verkürzungen der Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem an sich bekannten Reduktionsstück mit einem dem Gewinde der weiterführenden Leitung gegenüber kürzeren Innengewinde und einem Außengewinde, einem als Reduktionsmuffe ausgebildeten Verbindungsstück mit einem Innengewinde vom Durchmesser des Außengewindes des Reduktionsstückes, an dessen einem Ende, und einem Gewinde vom Durchmesser desjenigen der weiterführenden Leitung am anderen Ende, sowie einem als Kompensator ausgebildeten Verbindungsteil besteht, welcher als Metallbalg mit Führungen gegen seitliche Verdrehung ausgebildet ist.
Vorzugsweise wird die Vorrichtung gemäß Erfindung derart gestaltet, daß ein Ende des Kompensators ein Innengewinde aufweist, dessen Durchmesser demjenigen der Reduktions-
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-Zf-
muffe entspricht, welche in der CH-PS 554 511 als "trichterförmiges Zwischenstück 3" mit "Innengewinde 9" "bezeichnet wird. Dadurch kann der Kompensator unmitterbar mit dem Reduktionsstück verbunden werden und besagtes "trichterförmiges Zwischenstück" kann entfallen. Nebst möglichen Kosteneinsparungen hat die vorzugsweise Ausführung den Vorteil, daß sie eine kompakte Bauweise ermöglicht und raumsparend in die Wand eingebaut werden kann.
Das Prinzip des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert, wobei
1 die Vorrichtung in den drei Hauptbestandteilen, Figur 2 die zusammengesetzte Vorrichtung in teilweisem
Längsschnitt und
Figur 3 einen Längsschnitt des Kompensators
darstellen.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus einem Kompensator 3» einem Reduktionsstück 4 und einem Verbindungsrohr 11 mit Langgewinde 7·
Wie sich aus Fig. 2 und teilweise aus Fig. 3 ergibt, ist die Anschlußleitung 1 in das Ansatzstück 2 mit einem inneren Gewinde eingeführt, mit nicht dargestellten Hanfdichtungen abgedichtet und mittels der Schlüsselkanten 5 dicht angezogen; andere Befestigungsarten sind möglich. Das Ansatzstück 2 ist also mit der Anschlußleitung 1 fest verbunden und verschiebt sich mit dieser bei Wärmeausdehnung der Leitungen} gleiches gilt entsprechend für das mit der Wasserleitung 6 fest verbundene Verbindungsrohr 11. Mit dem Ansatzstück 2 fest verbunden ist die T-förmige Führung 13» die mit dem Ϊ-Balken zum Ansatzstück liegt, während der Stiel in Richtung des Ansatzstückes 21 zeigt. Gleiches gilt entsprechend für die Führung 13'> die mit
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dem Ansatzstück 21 fest verbunden ist und deren Stiel in Richtung des Ansatzstückes 2 zeigt.
Zwischen den "beiden Führungen 13 und 13' entstehen Hohlräume, die sich bei einem Zusammentreffen der Ansatzstücke 2 und 21 verkleinern und umgekehrt bei einem Auseinandergehen derselben Ansatzstücke vergrößern. Hingegen besteht zwischen den Führungen 13 und 13' i^· seitlicher Lage kein Spielraum, so daß sich die Führungen 13 und 13' - und damit die Ansatzstücke 2 und 21 sowie die mit Ansatzstück 2 verbundene Anschlußleitung 1 und die mit Ansatzstück 21 über das Reduktionsstück 4- und das Langgewinde 7 des Verbindungsrohres 11 fest verbundene Anschlußleitung 6 - nur in axialer, d.h. Längsrichtung verschieben können und eine Torsion ausgeschlossen ist. Der Kompensator 3 besteht ferner aus einem Metallschlauch 12, welcher handorgelähnlich ausgebildet ist, vorzugsweise aus Chromstahl besteht und mithin Dehnungen und Drücke in axialer Richtung auffangen kann. Dieser Metallschlauch 12 ist mit den Ansatzstücken 2 und 21 fest verbunden. Der Metallschlauch 12 und dessen Verbindung mit den Ansatzstücken 2 und 2' müssen dicht halten, weil die die Einrichtung durchfließende Flüssigkeit durch die Hohlräume zwischen den Führungen 13 und 13' austreten kann und die Innenwand des Metallbalgs 12 bespülti der Metallschlauch 12 ist vorzugsweise aus einem einzigen !Teil gefertigt.
Der Metallschlauch 12 kann aus einem einzigen Teil gefertigt sein, aber auch aus mehreren, untereinander abgedichteten Teilen. In diesem Falle gleichen die äußeren Wölbungen des Metallschlauches 12 konzentrisch um die Längsachse des !Compensators gelegten Ringen; in einer anderen Ausführung kann der Metallschlauch aber auch spiralförmig ausgebildet sein.
Die Führungen 13 und 13' bestehen aus mindestens zwei Tei-609819/0379
len, welche ineinandergreifen und in ihrer Gesamtheit den inneren Hohlraum des !Compensators umschließen; folglich können sie außer T-förmig auch in jeder anderen Form ausgebildet sein, die eine LängsverSchiebung der Führungen erlaubt und gleichzeitig Torsionskräften in seitlicher Richtung Widerstand bietet. Je größer die zu erwartenden Verschiebungen sind, desto langer werden der Metallschlauch 12 und die ineinandergreifenden Teile der Führungen 13 131 sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Langgewinde 7 des 'Verbindungsrohres 11 in das Reductionsstück 4 eingeschraubt, während letzteres seinerseits in das Gewinde 8 des als Reduktionsmuffe ausgebildeten Ansatzstückes 21 eingeschraubt ist. Beide Verbindungen sind durch (in dieser Figur nicht dargestellte) Hanfdichtungen abgedichtet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die Vorrichtung folgendermaßen zusammengesetzts in der Vorbereitungsphase, d.h. vor dem Aufstellen des Sanitärblocks, wird das Reduktionsstück 4 auf das Langgewinde 7 cles Verbindungsrohres 11 soweit aufgeschraubt, daß an dessen freiem Ende noch genügend Schraubengänge zum Anbringen der Hanf dichtung freibleiben. Der Kompensator 3 wird mittels des Ansatzstückes 2 mit der Anschluß leitung 1 verbunden, mit Hanf abgedichtet und mittels der Schlüsselkanten 5 fest aufgeschraubt. Alsdann wird der Sanitärblock in seiner endgültigen Stellung aufgestellt. Das Verbindungsrohr 11 wird an die gewünschte Anschlußleitung 6 angeschlossen und ihr Gewinde ebenfalls mit Hanf abgedichtet. Das äußere Gewinde 9 des Reduktions stücke s 4 erhält ebenfalls eine Hanf dichtung und wird einfach mit einem Schlüssel in das als Reduktionsmuffe ausgebildete Ansatzstück 2 bis zum Anschlag aufgeschraubt. Der Anschluß ist somit vollendet.
Ansprüche 609819/0379

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verbinden von Varmwasserleitungen eines Sanitärblocks und zum Ausgleich der durch lemperaturschwankungen hervorgerufenen Dehnungen und Verkürzungen der Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem an sich bekannten Reduktionsstück (4) mit einem dem Gewinde der weiterführenden Leitung (6) gegenüber kürzeren Innengewinde (1O) und einem Außengewinde (9), einem als Reduktionsmuffe ausgebildeten Verbindungsstück ($) mit einem Innengewinde vom Durchmesser des Außengewindes (9) des Reduktionsstücks (4-) an dessen einem Ende und einem Gewinde vom Durchmesser desjenigen der weiterführenden Leitung (1) am anderen Ende, sowie einem als Kompensator ausgebildeten Verbindungsteil (3) besteht, welcher als Metallbalg (12) mit Führungen (13 u. 13r) gegen seitliche Verdrehung ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Gewinde des als Kompensator ausgebildeten Verbindungsteiles (3) als Innengewinde vom Durchmesser des Außengewindes (9) des ReduktionsStückes (4) ausgebildet ist und besagter Kompensator (3) gleichzeitig als Reduktionsmuffe dient.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kompensator ausgebildete Verbindungsteil (3) mit seinem Gewinde mit kleinerem Durchmesser beim Ansatzstück (2) mit der Anschlußleitung (1) verbunden, daß dann besagte Anschlußleitung (1) in ihre definitive Lage gebracht und dadurch die größere Öffnung des Verbindungsteils (3) bei seinem Ansatzstück (21) über das Ende des Verbindungsrohres (11) gestülpt und daß schließlich das vorgängig auf dem Langgewinde (7) des Verbindungsrohres (11) zur Anschlußleitung (6) hinuntergeschraubte Reduktionsstück (4-) in das Innere der größeren Öffnung des Verbindungsteiles (3) bis zum Anschlag aufgeschraubt wird.
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  4. 4. Verfahren zum Montieren der Vorrichtung beim Bau eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß das Reduktionsstück (4) mit dem als Kompensator ausgebildeten Verbindungsteil (3>) und dieser mit der Anschlußleitung (1) verschraubt, daß dann besagte Anschlußleitung (1) in ihre definitive Lage gebracht und die größere Öffnung des als Reduktionsmuffe ausgebildeten Verbindungsteils dadurch über das Ende des Verbindungsrohres (11) der anderen Anschlußleitung (6) gestülpt und daß schließlich das vorgängig auf dem Langgewinde (7) des Verbindungsrohres (11) hinuntergeschraubte Reduktionsstück (4) in das Innere der größeren Öffnung der Reduktionsmuffe bis zum Anschlag aufgeschraubt wird.
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DE19752548522 1974-11-01 1975-10-30 Vorrichtung zum verbinden von warmwasserleitungen eines sanitaerblocks unter gleichzeitigem ausgleich der durch temperaturschwankungen hervorgerufenen dehnungen und verkuerzungen der leitungen Ceased DE2548522A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105889688A (zh) * 2016-06-16 2016-08-24 江苏扬光机械制造有限公司 一种外压轴向防腐保温型直埋波纹膨胀节

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