DE1701994U - Metallbewehrte, mit gips gebundene platte zum verkleiden von decken und waenden. - Google Patents

Metallbewehrte, mit gips gebundene platte zum verkleiden von decken und waenden.

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DE1701994U
DE1701994U DEH16309U DEH0016309U DE1701994U DE 1701994 U DE1701994 U DE 1701994U DE H16309 U DEH16309 U DE H16309U DE H0016309 U DEH0016309 U DE H0016309U DE 1701994 U DE1701994 U DE 1701994U
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Germany
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walls
metal
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plate
bonded panel
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Application number
DEH16309U
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Rudolf Heinze
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

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Sur vebruaciasffiusteranmeldung E 16 ί?ο9/37 fc Gm
Metallbewehrte, mit Gips gebundene Platte zum Verkleiden von !»ecken und Wänden*
ssBssssssssssssiKsss&ESsssss=:==S=: se sssESS S=S s sssssssssss sssssss ::
Beschreibung zur Zeichnung Abb.- 1-9·
Abb.!) Holzleisten gehobelt, gerichtet und geölt dienen zur Bildung eines Rahmens bezw· einer Form, in welchen die beliebige Größe der Gips-Kalk-Speisplatte zum Zwecke der Verkleidung von Decken und Wänden gefertigt wird.
Die in der Skizze dargestellte untere Leiste 2o r Io mm am 3oden der Form wird durch «ine aweite Leiste 3o χ 15 mm nach Auflegen und Aufspannen des Maschengewebesjf auf der ersten -"eiste abgedeckt, Die Leisten haben in der Mitte -Bohrungen, welche dazu dienen, diese auf dem Formbrett bezw. lisch is.Abb»2) aufzustecken, damit die dadnrbh gebildete beliebige Form (Gr* je nach der zu geißenden Platte) beim Ausgießen mit Gipsspeis (Gips-Kalk-Sand i.M. 1;1) nicht auö einaaderf äilt.
Abb.2) zeigt den Arbeitstisch mit aufgelegtem und aufgestecktem
Rshjnnefl· wi^-Abbl.) im Schnitt mit bereits eingegoßörnem Gipsspeis"fertig bearbeitet (d.h. mit Lättchen abgezogen, gegiätteVmnd' gefilzt). Jiach Öffnen und fc-eraasnehsien' aus der Form "jjg't 'die' Gips-Kalk-Speisplatte hiermit nach -^rharxung in fünf Minuten montagefertig (s.Abb.3).
Abb ZO zeigt die aus der Form geschälte Gips-£alkspeisplatte einaal in einer verkleinerten Form(rechteckig)j zuia zweiten Maie überschnitte durch ein Eck mit Aussparung für den Steg bei Montage.
Abb.4) zeigt swei zusammengefügte Platten im Schnitt. Da jede Platte auf allem vier Seiten eine Stufe hat, ist daher nach allen Richtungen die Zusammenfügung für die ganze zu belegende bezw*zu verkleidende Fläche gegeben. Die jeweils zusammenstoßenden Platten werden durch verzinkte Isägel in den Fugen an die jeweils zu verkleidende Fläche mit einer am Ende des Hagels befindlichen Zinkblechplatte ( 2 sl 2 cm im Geviert) angenagelt und gehalten.Kach der Befestigung der Platten an der gesamten zu belegenden Fläche werden die noch offenen Gräben an den jeweiligen Stoßen mit demselben Gips-Kalk-Speismaterial zugeschmiert, abgezogen,geglättet und gefilzt.So ergibt sich eine nahtlose Fläche, wie dieB nach der alten Methode in 2 - 3 Arbeitsgängen erst möglich war, mit dem Unterschiede, daß einwandfreie,lattengerade Fläche aufweist. Arbeitszeit und Materialersparnis insgesamt 4o bis 5o# gegenüber der alten Methode·
Abb.5) zeigt einen Schnitt einer Rippenbetondecke mit eingegoßenen Holzleisten sum Zwecke der Befestigung von Rabitz-und Rohrdecken. Gerade bei dieser Deckenart ist die Verwendung von .o.a.Platten geradezu ideal, zumal sich dadurch noch ein natürliches Luftpolster ergibt, welches jeden Tritt bezw. Geräusch auffängt.
Abb. 6) zeigt eine freihängende Decke. Bängerhöhe beliebig, den Erfordernissen entsprechend· Hieran werden diese Platten wie "bei Abb. 4 and 5 beschrieben, montiert.
Abb. 7) zeigt eine mit vorgenannter Platte verkleidete Backsteinwand, Diese Anwendimg ist auch auf andere Wandarten möglich. Mc-ntageweise dieselbe wie bei Decken, jedoch können hier die Platten größer gegossenwerden.
Abb.8) zeigt eine frexmwanci, verkleidet mit vorgenannter Platte., auf Holzbalken im Schnitt. Diese Art von Trennwänden ist insofern praktisch beim nachträglichem Stä.len von Trennwänden, da aar Raum keineswegs geräumt zu werden braucht. Eine Verschmutzung, wie bei der alten Arbeitsweise, ist vollkommen ausgeschlossen.
Abb. 9) zeigt 4e& die "Verkleidung von üohren mit Eastumon (iriiher Sabitskästen geziaiint. Zu- und Ablüftungskanäle können schnellstens montiert und fertiggestellt werden.
Rudolf
Frankfurt/Main, 15.«,5#55

Claims (2)

PA24249 "Metallbewelrfcte, mil; G-ips gebundene Platte sum Verkleiden von iJeoicen und wänden, sowie Verfahren zum Herstellen derartiger Platten." Beschreibung und Schutzanspruch für &m, Aktenzeichen: E 16 3o9/37b zu meinem Paptenterteilungsantrag vom 25*9.1954: S chutzanspruch
1) Metallbewehrte, mit Gips gebundene Platte, zum Verkleiden von becken und Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) einen ringsumlauf enden, überstehenden Kand (2) aufweist und daß die vorzugsweise aus einem Drahtgewebe (3) bestellende Metallbewehrung der palt te (1) über die umlaufenden Sander (2) frei herausragt.
2) Platte nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aas einem Teil Sand, einem Seil Kalk und einem Teil G-ips besteht.
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