DE1701144U - Klemmbolzenverbindung. - Google Patents

Klemmbolzenverbindung.

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DE1701144U
DE1701144U DE1954B0017731 DEB0017731U DE1701144U DE 1701144 U DE1701144 U DE 1701144U DE 1954B0017731 DE1954B0017731 DE 1954B0017731 DE B0017731 U DEB0017731 U DE B0017731U DE 1701144 U DE1701144 U DE 1701144U
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τοη
bolt connection
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DE1954B0017731
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Heinrich Babo
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Heinrich B a"b ο ■ *^^υ ^ Jja^AsAPjften 14.1σ.1953.
Beschreibung zixr Anmeldung;
Verbindongsbolsen nach dem. Hemm-, Press-, - und Haftprinzip.
Me lärfindung betrifft ein System τοη 7erbäjadungsel«aententw bei τοη diesen int wesentlichen die Aufgaben der Schrauben, ä Meten and der YersohweisseXenieöte übernommen werden, und wobei viele Anwendungsgebiet© erfasst werden fcSnnes·
Me Sacht eile, des Gewindeschneidens in die Werkstück; und auf die Bolzenschäfte d^ar Terbindttngseleaente sind e» nie allein, die eine TerSGarauimng seiir oft unerwünscht aaeh^ij es muss weitaus mehr beachtet werden, dass die Terschraabong häufig - beispielsweise gegenüber ä&x Vernietung - den Haehteil geringerer Ausnutzung einer an sich vorhandenen ZLächenprsssangisaögliohfceit hat* Diese Haftung ist beim liet zwar weitaus mehr gegeben, indessen ist bei der Yemiettmg in zahl reichen JTallen die Warmverarb ei tang ebenso imständlich und nachteilig wie bei der Terschweiasong, stash ist die £ooh oft erwünschte Wiederlösangsmöglicnkei-t aeisteas nicht mehr vorha den« Es bestehen nun ausgedehnte Anwendungsgebiete la Maschinenbau, im 3isenkori3truk:tlons—, Feldbahnoberbau, Grubenbau or noch anderen technischen Bereichmr wo es nicht allein aaf eine nachhaltige Verbindung ankojanrfc, die gegebenesfall3 auch irgendwie wi'eder lösbar sein mxtast aonä&xn es bedarf heutzuta ge mehr and mehr einer mögliehst einfachen, aneopfindlichen Anordnung, die tot allem rait dem denkbar geringstes Zeitaufwand dmiohführ- bezw· montierbar ist« Auch für solche Arbeitsstellen^ die itnzagangligh sind w& aiaaal da, wa Sehlüsselarbeit zum Nachziehen <k&r Schrauben und Muttern, garniaht oder schlecht durchführbar ist, ist das rorliagende Prinaip anzuwenden*
Sie Erfindung erreicht diese und zahlreiche andere 7o. teile durch die weitgehende Anwendung der Sonus-oder ebenen SchrSgfläehenhaftung, der AusdehnungsVerfonaung technisch gat dehnbaren evtl. aooh geglühten Materials etc., wobei sehr ode: weniger spitze Distanz- und Sintreibeleaente den überraschend tursen Arbeitsvorgang gewährleisten, und wobei gegebenenfalls
konisoiie (ertl.zusätzlich geschlitzt«) Glocken b**w« hauten den lforg&»g ab sohll essen, becw. die erreicht β Baftong «ad Anpreasong fixieren oder eine saefitsliehe Aupreeeung ä%« raachend wixtsaaer Art iierl5eifUiir«s.(I?iee· Äxierung kann aa naoh. einer «rÄMungsgeaäs* attsg«eta1r6et*n T oben eiwShnte Konueiiaftang erfolgt ant#r T«aras3&«|g sich bekannter KonasMlsen, wot>«i aier die Sißtreiljuag ein«« entspreoiienden Sefestigungsbolaer.« in die»« Illlsen, er«..anti Terwendung eines Anschlagilaneohee *n den-HÜlse^tod dex epiti iüntreib- und ilxiexeleaente nea ist· M*
alt toiiisoiaer, segefeenenfall« art ellacjrels· oder gan» g< rifialter Wandang,wobei die BSI»» gegenüber dos Ton unterschiedlicner and meist höitcrer Bfirte ist, 1st ebe»- MIs nea. Me überraaciiendste SixkvüOg exseugt aber die *pendelnd" wealg schräg eingehängte Kleaabiils· ait A a ρ r e s ί kappen, darch die eine aeciihaltige Anpreeaang - eaaeÄ-ssend fiziört ärnxeJä d&& nÄohjresc biegend en Sonuabolzen - der ierksaaterisiien gegeneizsander bewirkt wird I äierbei let beaonders auch die billige ?ertigun£ der Seile za exwäiux^^· wesentlioh ist auch, die wtdtgeiiendat geringe, d.h. kleine kelausbilciung bei ten SciirMgebenen geteilter 3olzen and aber auch bei den reinen goraairtniceln d«»r ISilsen aelbet. Musst, aber kom&en die Srfiadungaeerkeale der aasaamendrOckbÄrkeit nioht mir der Hülsen, w»attdm auch d«r bol»en»rti«en aaisen, f earner * ©riorderllohenfalle - die Dehnbarkeit der Attfstülporgan· (Slooien), iat. die anto»»tieofa·
leai ist e· aaoh^ d«ee »ehr kantig»
aen oder s.S. Tier-o4«r «ch«k«ntig· aohii:3rper,die «ta« oder weniger st&3ät* Verengung «afweleen, daroh einen oehen öd er kenlacßen SeüKffe «fass 31isrtx«lbbölÄoh*n» «s dl· BoknmiKiuiig dedureh aqg»ffr«««* w«r4«i, <«se ^or elngetrl> Schaft äen »ehrkantigen trmllohst SSssttiUfia t tielffs (ertl.geeehlltitea besser aoch al* geteilt· Mis« wirksaaen) ^Hohlkorper* rfeark «aedehnt· Di In erllndttngsgeeÄseer ¥·!»· dadttroh, d«·· der
xoad d·» lohiilcKrhi m
näöhrfe 1>«Γ6«ώ·Μΐ· ίτ·1· 5«» t β · J t f tt 1 1 t wlxC« IM« 4er 9ola*neoh*ft dl· düi»·» SohlfcörperBuaöaiieen «et 41· le&rw«aitaig«n «sffttit· leeli «lapuwf^·«: ^tarfety » .· t ok·· (•Ttl.mngewfcmt·* oder
weiohes Leichtmetall) *ahn& und forat sioh. (aa Slirfer^Ibechaft Tertiical hooloateigond) derart^ class eine TeHkoasea feste Aslage und somit nachfolgende feste Verbindung zweier Sonatroktioueteile entsteht, wi* sie TolLfcoaaener nicht err eicht werden iann, und wobei der gesamte Arbeitarorgarig denaook «infac «aö überaus schnell erfolgt.
Bine ähnliche and ebeaso vorteilhaft» Arsordnang entrfceht durch apitxe oder stuapfe HiffeltasÄ dGr BMuBNm oder IeI «en (aaoh alt Sänaerierong) «Εΐα&ζΰϋ beim Slntreiben di· Euppe der Hif feleleiaentchen fpaBarrmengedrüott werdea,tind wobei derofc die *bgedrän«ten weichecCleioh^metallteile die M vl t ffl las; und die erforderliche P r · β »meg erreielrt werden· Ss erfolgt hiernach edae aatte Anlage τοη höoh»t*r B»ftfähigkeit, die besüglioh der Beieetiganipeichexheit jeiee Ter »ohr«tibimgselaeejit ebenbürtig,oft »gar überlegen ist* Die «eiehaeriaah dargeetelltea ATEUifUhrungebeispiele, die übrigens die ge«aaten Anweoduiagaaöglichkeiten keineswegs säaüioh exfÄsaeii,«eigen, dass es aiah bei allen folien aioht etwa nur u Beieetiguagseleaente für kurzlebige £onatruiction«n(«.B.Beh«1.f
Srobenetütaen, ?eldbahngXei3e, Tersaoheapparate, handelt>aonderrt dass nan ea hierbei auch alt ateolet zwrcxlä3Bigoa esa höchst dauerhaften Yerbiadiuigaeleaenten an tun hat. Ja» ee mttss gesagt werden, dass M«o?£a ta« eigentliche
beeteht!
Sie ^r£S.xn2iai£ ist ISeIt. uafangrelch* Anwendbarkeit dee Haft-,
in 39 Abbildungen dargeetAlt, weron
einige Abbilaongeii aaf eiaen Auseohnitt keitea des Systejw hinweisen.
In Abbildung I ist 1 der durohgehead koa±»lt· Seliafi; eines Bolsenff, 4er in eine inaea konisah atagebildet·, lioh»t geeohlitzte(3) oder aaoh geteilte Wß.am trieben iat» Ätaae auia· hat erfiodungageefia» einaa iaflagwfXanswii 2X* Jw Zopf des Bolsens befinden aiolt Btatai» -(S) oder Sintreiispitsea (5)> Die üLatan«-«iid Siatreibepit«*a haben die *«»«aECUe&ft Aufgabe, «mfica «ti» darobaa»
«wiechen Bolserkopf m& de» «&
deaden Ätexial ta je* · s Ätll· herb«i»föax*n* S» a%«r
endgültige satte und. wirklich naohhaltige fttata$*ttSBSg stwiachen Bolssen 1 wad mim 2 and wischen iSllse 2 and den 3iateriall3oiiiungswaniiiingeii unbedingt garantiert sein aas*, so würde ein«· bloese Anlage £«ar anterea iläche (,.d,h,*lso dia· < se Spitzen) des Bolzenkopfe« kein weiteres SIi iriagts la das zu verbindend· a*t«*i*l gaetattes, «u aber für den Oeeamtvorgang «rEU wichtig iet! Die flxkaag am: Spitzen (5, 5% 5*** 6) irt *lao wt4Uies d±e»e ittw#t«r la & oder M2 eindringen, edey, falle die««« bJärti
dass die Sleaente 5 and 6 s«»Ä»a«a5«draek nrden. In J · d · a falle ist al so hierbei weitere« MMrlngem de» Schafte· X $M Z (also aehaial) laad # Kit auoii da« eigentllohe Mx^xmsmm ron 2 aui di· £aB*n*ylinderfläohea der Bohrtmg gewäbrledetet! Me luf3tta]?glo<d:* 4^ die auf den überstehenden Kegel το η 1 aufgeeclilagen wird, h» ebenfalla reraittelat der MstanÄ-bejsw. Bintreibepit*en 5 di Garantie 9&&m- vollendeten &e&t«nsmwm and vor alle» d*e erfo derliohen Aadruolce gegea Ba2, »odass s^ and B2 denselben vorteilhaften Andrmokakräften unterliegen ujt« b«i- ~ »pielaweise bei «iner SchraabeEaaaiagaiutter aaoit, wofe«i aber 4 β tat der Arböitsvorgaag weiten« eiJtfaeheir i^t echoeller Tön statten gehti Die StiUpglocäö 4 Kann atieil mit einer versehen s»luyäle einen iaftauslase «ad wmat nötig,ein trelben rmd dann wieder ein !öeea der TerbiMuag geetattet. Ausserdem ist sine 2ertigting nach dieser d-arohgehend»ii lcaaisohen mat&vms wirtaeheftlicaer.
Abb« II seist den loljnm X actt «iaer Mit 2,di· eb« dea ^ü5>tJconue 2* ead naten den
in den unteran Hülsenfeonne 11 eingreift wad mmavruim de» is 12 erfaset · öie Aadnwk- oder M«tmne»l*»«nt· § eiat
hierbei ala abgerundete *rtl. daiehgeJwnd« 3Ö11· § ö«rge»tel Ss msi betont, da»e im allgeeein·» die «uiÄtalici»» Xobmi xm<i 12 nicht arforderliob. aind»
In Afrb,III ist eine beeoaders einfach· end tö»«rr»- wirksaM· Konstrtüction «raichtlieh, bei der di·
otmg bezw. Saftttag inebeeonder· 4banzG& gew«hrl«iat«t wird, dass eine mis· 13,die m&üzmliam am weieiwree oder auch au* sahhertee 3tahl oder d«rgl.*eet«iit, nl*hk
,sondern geteilt ist waä «war in zwei, dxei oder mehrere gleiche oder ungleiche .Teile (a.Grundriss). Pie Innen-aafl AaseenfX&cnen dieser S ei 1 hü 1 s e η · 1 titBt * (».aaeh perspektir.Barsteimng ibb·!!!) sollen - 5« nach. Bedarf - sear oder weniger glatt (dae ist b#i härter« Metnil SK e«pf*alen) oder aber er£L«alt «rlaab^nen Ausbildungen -rerealien aeiru In ä*ar Hegel wird asu alt der Proiilierung eine Seit». «•B.der innenfläche^ &er geteilten Hüls· asakoeaeru le&t Bin de» konisch ausgebildeten eieernen 5iet»ehafte· 15 erfolgt «la sLeicliaäeeiges satte» Anpreeaea aller in. Be
koiEaenden HaftfläSciien. Beeenders wiiJcaam nnä Tollioamen ddt« Anpre»e«n£ b«i Terwendong der innea-odax aueeen oder beideraeits geiörnten oder geriffelten Mlaen. Ώ*τ Torteil Uit dana aaeh darin art erblioiren, daae in »olciier ieia« weder d*r «i««rn· iitteoiiaft roa gröaserer Härte, aocii die miaert oder einer to β a ο η d er e
bedürfeni Die Oberfläohen der aiilsea und gegebenenfall» eieernen iieteoliaf te» können a.IT.aacn dtcrcii Anätaang und sceit beeser anpreaebar sao&sät werden, wobei da· Priaaip der Verdrängung and Yerformong de« Materials wirkaaa wird,Aber auch, die geglätteten Mä^&n^ naaentllca bei aärteren Metalleigexisonaften bewirken naoii dem reinen Prinilp der Haftxuag : konieeher ieile einen oeonhaltigen Sits* Auch «κ ert headen Snde de» Schaftes i&nn die StttLpglocke aufgetrieben.
ibb>17 ofttersoheidet aioh mm M* duroh die umgekehrt· Anordnung τοη Abb.11, wobei 17 in 16 featflohliea—ad' «lnycgi iaoh hier können die Hölaeneohlit*·· ,,S" oder , »18'* Jawa* diang £in<!eTt(naoA der gewOnaohten: Seite hin breiter werdend)»
Abb>Y ist eine iieoartig· Bolserrrerbdingiing^ wobei der Bolaen 19 die Bobjcwimdungen ron m^ rad «g nicht b«rtUurfe,»a4 wobei der Jmßyiwik durch die Konusgloek« 21 auf den Koma· 2o •rfolgt. Hierfür iöt die Wirkung der Sleaent· 5 ron beeonAarer B*deotB»gl Mesa Eleeente, di* toolichet apits aind, fdbai al* dorohlaafend· ganee fiinge oder als · inselne Spitzen am» ^ o4dn*a· Aooh ein« diese« PrincLp ätoalad· 'ganderiTtag,* «& Mme $ggmmm£tm. 4«e Kopfe« !«tatet erfel· analog« ttrfcmigen. _ -
Abb»TT und TI* deuten duroli die WoTWgehtmg der Sonus— hülsen 22 aod 23 auf dia verschiedenen an die Bohrwandungen Mn ♦Hierbei 1st ebenfalls die g äreit der Iraaöarlllung(22*) d«r Konushülse 22 veranschaulicht.
Abb«TII stellt die neuartige ^ftflächenanordnuag (2S) dar, wobei άοτ Bolzen aufgeteilt ist in 24 and 251 and wobei (beispielsweise) das Srtde von 24 den Ansatz 27(iconiacli} «ctfweist» Di β Abbildung laaoht es auoJa deutlich., dass es vorteilhaft ist, dem Abstand *d* vorauseilen, der es ermöglicht ,dass erst die erforderliche Haftang der Häc&en 28(iBSgliciist kleiner Conas- feezir.Sßlirägeawiiacel} gearährleisteli wird, sodsss e^st hl&xnaoh ein "(Jesamf-Sintreiben und getaeinsames treteä derart erfolgt, dass maaaelir das "lEdräekeÄ* Tsraiittelst 26 erfiJglioüt ist· Des» dieses alles and
zwar bei sämtlichen hiermit dargestellten and beschriebenen Ausföimmgeii natürlioh das Werk voa Torgaaagea Inaerhalfe ras Kleinsten Bruohteileii von Sekunden ist, ist für dieses Aus— führungsbeispiel ebenso zutreffend wie fgr alle sBderea Anordnungen des vorliegenden Systems atichf Ddt e zusätaliohe Aufsata-2^r iart nicht anbringt erfordernd*.
Abb#TIirund Till* zeigen wiederum awei
spiele nach dem gleichen Prinsip wie bei Ahh·ΤΙΙ· Die eine mit einer 3chwacheaa(übrigens nicht anbedingt erfor-
derliohen) .Aussparung bei 31 lässt evtl. etwas law fSr die andere Ausführung weist die gleiche inneiüconisahe^ SInpassung 52 wie 14 for 14* Bei Abb.III auf. :i ο r m a I a u 3 f ü h r vtng komat jedoch ohne die Einlassungen 51 wa& 32 aus, da ja die Konstruktion in der Hauptsache zur Aufnahae der S&h&rkT&tttm$&L& nmr aus eimer Hichtung kamnen, dient»
Βία weiteres Äusführuiigsbeispiel der Räohenhaftwirkung ist bei Abb. XX uns den Teil bo la en 55 wßä 34 ersiehtlioh, wobei die Terbindung einer dünneren Platte ^1 alt einer dickeren Materialschicht »2 Τ erkennbar 1st» Sei dea Sonst rot» tlonea aaeh AWi* TII, Till, Till* taad IX fcann ela »BtseWLeeli· nach Abb. TIl* but Mass-Brgänzung and besseren Haftung swecimassige Dienste leisten(Pasabieoh 55). In Abb.II» ist ersichtlich, dass die ebene Haftfläche 28 durch Sillen oier Profilierung 28* bedeutend vergröasert werdest kann· Abb^ stellt «inen Ibppelniet neuester Art dar, wobei
der ausgehöhlte :ii©t 37 einen Schlitz 58 aufweist, der freispiel ageiae nach eier gugamsrenzradrüeicenderi Seite eise Terbreiterang aufweist» Der SLe* 57 wird also eingeschlagen bis die .Sreisleaztte 39 überspringt, der Stet 57 ajLso somit eines einstweiligen Salt hat. Hiarnaeh erfolgt das Aufsetzen und ran 3β> wobei nioht nur der Haftaitz des
aondsm gegebenenfalls ein zusätzlicher Haftait» bei 38 erfo!^ Aocia hier gilt aber die feststellung, dass in der Mehrzahl der;
!Silier^ eine- BaftsitÄj?reisssiß^ wHar&f gesüg**" ; - ■" ------
stellt eine ÜintreibhUlseilanordnung (Qo) dar,.
die ^^O.se eine lafsreitimg(sa0& iübeXTf) stauet .MeseCgesöülitate^^ ;^lse> smssen uai ..towai: einen Wee^siasetallttberaag aufweist, aad wobei aacii der S±atreib aes (41) der konisch oder fast ssOiiidriack ist, eisen ebeösol-Weioinaetalliiböraag aufweisen kanu. £uro& die Aufweit .'-alaor..«la·: ^rt ^EnicKung* bei 55· Baa Bplzenesde lcann wiederam eine Inmnj^ojiis&he Aufset2glQcke(wie ζ.Β·21 'Jielsfflen· Saeii dee Sissclilageu. siM Haftttng, Si ta and Terbiudtmg T&Hkommmt^ ' ·" -:' . - '■· ·'■■ - -. . -
ibb.XII seigt die Terbisdtii^ (meh des: geaazaten hier atifgefS&rteH föüjzipieö) "to&Msttem^vmd ¥erkstue& a^' dar, wobei iosbesondere die lustreiboögliciskeit durch, lceilförinige (42 and. 45) ersisMIiGh ist*
seigt zwei Mäehezthalbbolaen (wie in 4bb.TII,
Till ,ate, > «9INEL'Tectne. rarteiliiafte gabelförmige Terkeilaag (Keilkanale 46,47) mit Gabollceil 43 und der besondere» Ausbildoztg 4δ * q^, 4δ * ■ * - f ©firfees Anziehen ixxsä e^se Toluoaaoene 3icherun^ gewährleia-fceii. - .-,·■_.". . " . ■ ;.
Terdem-gÜoht iagbegoi^leret da gg. eia fortge-
aetates Häomern nicht allein den Sintreib- und BeiestigGiigs-Torgsng(Teriflittelst 60,56 und 58} bewirkt, sondern auch das Heraoatreiben τοη Siohßrangabolzen 5$ Terait-
telst der Segelfläche 57 und der Bolaenkanäle. Gegen Herausfallen vor dem Gebrauch, bezff, vor deta IStTihiJmmeam aizid die Bolzen 59 dtiroh Matalltauohbad gesichert. In Abb.117 ist bei *3* ersio&tlioli» is -nelah mxa&tleTt aiolierer feise die BeI- ZBn 59 den üacbrQgfc gegen dag ferJcstScitc a, übernehmen 1 Dieae Xonstruktion. eignet sich besonder« fSr onzagfingliohe irbeitsat eilen. --.·-. - · ■ ' '
Abb. XT» 171 und 17II stellen 6LIe Aiatertäxmg einer weicheren leichtmetall- oder sonstigen 31^etallMH.se(62,64, 65 oder 66) dar· Ob nun der Bolz&n iconischCwie bei 61) oder mehr oder weniger ganz 2grlindrisoh(wie bei 67) ist* 3O fcoamt es hierbei sehr auf die Dehnbarkeit» Ausweiehbariceit undt 7erformbarkeit des Materials an, wobei die angedeutet en Hill en ('64*62) horizontal ue^ vertikal (sech Spitzesxiffelmig) and auch jiusweiohrätuB© (65r; den 3&ntr«ilrrGrgang derart begünstigen* dass ian jedes BsOIe Anlagen ia Töllig assreieheiaier fei-· 0e gewälirlfldstet sind* Mes erfolgt TorwiegeM daditroh, dass diese Hillea, Tensöge der relatiren feieibheit des Materials, soviel Raum belassen, dass daß Material sieh no oh in gewisser feise abdrängen beaw. wegdrüokea lässt! Somit entsteht der beabsichtigte feste Sitz» Bei der SHlse 65 ist aaoh ersiehtlioh, dass der Sonusbolaenradins S2 den Sintreibrorgasg einzuleiten gestattet, während der grösste Zonusradius K^ deutlich aacirfcji dass das gesamte relativ weiche HSlsenleiehtiaetall entsprechend aasgestaltet ist, oa satt wad fest anzuliegen·
Ia Abb> MIX ist gezeigt r dass die Sinsatahülse 66 aaeh konisch geiorat sein kann, xmä dass der lintreibbolaen hiexfuT weitgehend zylindrisch auszubilden wäre·
Abb «171II zeigt im Prinzip die erfiMungsgemässe Ausweitung und das Terformexi des relatiT weiohsa SB-Metalls, ; welohss hler beispielsweise vierkantig (SB) ertl* auf eines j Insatasoe&el {71} ausgebildet ist» Selbst bei nur geringer \ Erwärmung des Sinsatzmetalls SB ist eis Instieg des Materials , 63 im Hohlraum 72 und damit sein gänsliohes AusÄillen. mdgLiuk.1 zmaal der rorgekonte ^lindrisehe Satiai 75 τχηα. 69 das »ttaelose j Sii^ringen des härteren Sintreibeohsftes 7o gestattet, Der · Zopf (74) schliesst nach der einhämmerndes Sohlagarbeit das , 7erbindungseleiaent oben sauber ab. Ser obere Teil de» eiser- : nea -ttetschaftes 7o ist zweoämässig naoh dem ületkopf hin Xeifltht verjüngt· Zur Sicherung gegen ein Herausdrücken oder sonstige Lockerung ist auch ein starkes Sewinde oder sonstige SLnrülung (75) geeignet, in die 3ioh das abgedrängte weichere Setall einpresst* Diese Terblndung eignet sich für gans besonders hohe Beanspruchungen und rar allem Äir solche Anordnungen, wo ein« normale Vercdtetasg; swax erforderlich aber
"es
actemr dimskÄiaftihrea $.st· Λχζ£ dl& g I g i ο h & «else l3t auch die Terblaiung yon gleiahwandigsa oder ungleiciiwaadigen oder sonstigen ,forkstüoäen möglioia. Xa AlJb»21 1st οία besonders einürucicsvalles
ruitgsbeispiei In 3esag auf äi^achheit und Billigkeit'in Itts- und in der Jlfrötagearbeit dargestellt* Äbb*22a seigt
links die üiii-treibuiig relativ harter ?Π oder -spitzen uM rechts aia glatte AusÄiiiraiig. SSr beide
sind die Sieiierheitsflanschen §4 (wie eia äiia-
auch 'bei Abb.6a dargestellt sind) gagen vorzeitige Los- lömmg sichtbar gamaoht, was aaoh in den .Einsellisitsdarstel-' 25 uod ,ibb.24 (la ά&ε noch eine Ianen7^^W2ae 04* *rist) anarn Jtasdrook jfeoaat^ Abb »25 aeigt eis. besonders vorteilhaftes ^osführungsbeispiei einer profilierten (sohsrf-
oder acharfspitaigen) HülsensasfUhriing, die sielt auoü die HeXsverselirattfeang' eignet» wobei es ist, dass oaa es hierbei lait" einer besocuierö
soiLae2J. sa montierenden Bölsrerbinditag, oder Bolz-Metall oder jietall-Sisen oder dergl,7erbicdiLGg zs tun hat. Zein Drillwerkaeag yenaag so sriaher and so anverglelclilich schnell eine TerbiiKlasg herbeizafUhren, die dabei ebenso sicher und 1st w±e die bisherige Holsvörsohratibunu. Dasselbe lässt sich, aber auch - sie -bb.27 zeigt - fur o Stahl-Stahl, lietall-Seiohiaetell et ο ,etc. durchführen, wobei tunlichst auf unterschiedliche Härten äier Bpwm?- bosxr treibhülsen (55 bei ^bb.25 und $8f bei ^bb.27) sa achten itiiä nobel sweckaäsaig die MLs&naob^sten härter als da». Serkasaaterial 2I2 oder auoh K1 sein aögoa- Abb. 27 demonstriert ia übriges die 3tärkera,vial Ea3slv©ra iiosbildung der Hülsen 93 od#r BS* BEQd eines dennooii kräftig genug aasgebildeten Sokus-97 alt auatreibefläohiing 9?· * In Abb.26 1st die Hüls«
Seatalt τοπ. aetallenöa, eisernen oder atählernön wellig oder gehaltenen Klachbäiaierii 26 dargestellt, die aloh - namentlich für «reniger artapruahsvolle Zwecke - bein iSinhäaaern des Bolaeas verfcnaeQ, anachmleger, txod hierdurch die Sefestignag amisehen ä^ und m^ bewerkstelligen,
Ia Abb»28 iat dasselbe PrlJasip erJceimbar Emd berücksichtigt insbesondere dis MöglicMEeit eiaer überatza einfachen Verbindung, wobei ersichtlich 1st, dass die Oberflächen
BElsea und äl& des Bolaens 99 eiaer YeiJuatnlagäggig geringen Si feediirfen» sodass
sogar Terrostete and lieeaMdlgt* Ofce*-
Cäciien Bvysh noch, ihre ttrfcmg Ua Sinne der B*f«*t±geag tau* Se» gleiche TörteiHiafte Terhältnle feeete&t aaöh bezüglich der Aofatülpglock· loo, die gegö&eiaeugÄlIs die einer Matter, d.ii.also ronÄg gegen »j_ t
le ©rforderllciien Terhältnis aar
steht f and wobei die Slntreib- and
5 wiedertta die Ajaage msä. Haitanlege einereeite aai di« Anpreesung der yertses-terialien gegen*inarder anäererseits gewährleisten. . . - * ; Abb. 29 aeigt al« sohnrfxaailg* lasführujagsforÄ eiüer (wie Is lti>.lo) wobei di# reletir itaxten Bintreib-
acbäxfen (lol) anoh über die gaius« KLäohe and gegebenenfalls innen xmd aussen öJQgebracht sein aollen* Abb»5o» a«igt die aa »eisten 2m rerwenderide Anordnung (wie iwi 21, 22a, 22b aad 2β) alt Aufstülporgan I05, wobei Sex ^asgleich be«w. Anarmän g·- gebeneafalla auroii yedertellex (Io2 oder dxcroii andere 2eguliertingselee©Qte gewährleistet wird·
Ia Abb ο 51 ist die überrasoheMe nixkmg des Sex Sohraubeagtttter Töllig ebeabürtigen gggengo^es »Ag* Wwliitt duroh die Kräfte *g* ersioiitlioii, inams ein· besondere starkwandige Hüls© Io9 (oder etwa Io9f) derart toy €«r T la die Bohrang <l«r äaterialien Jt^ wad "m^ *tngmlaBS9n iart, Ä»e «tw« die Is ibb.51 «raiofatliohe L*^· Ttm Io9 oder «ii· I*g* einer etwa« andere *osge«t*ltetea Mlam 112 9ntmt*kt* Wut hat ·* hier etwa alt einer atatiaoh beetiaaten n*oh wixkun« kigänitigtia "Siahäagaa d · r XUiikUfis «a tun. Die·· gftneti«* riech« Lage kann dwroli ein« koasentriaoli angeordnet· IHstanjisoiiärfe 111 nooh rerbessert werden. 1» öandeXt ai«& also is eine prorieorisoh· TKnltS^giffig ame aaisen 1©9, Io9* oder 112, ate Is d§a Aasecbliol: sioli Terfind^xt, wo «er rono»~ bol*en (In diese« IsIIe 125} eiafrlsgt ana ^eI jed In Hlohtang "S* die SleaeiOlseQ In 2iohtm« dme Sräfte
Maas* die Kuppen llo oder Ho* waterlialV der
tfhter&ante τοπ O2 geraten,, sodass eine
dear As*agfcril£fce "ji£* «weifiallöe stattfinde*· gleJo&gieitig dig fixierung des Konus bolz ens 11? la de» SBleea duroh die flach* rnnenkonisität bewerkstelligt wird, wir* auoh die AnJclenioöng der £eile> die aaoh hier wieder alt allen Äaeenaiaea das f«A τοα wenigen S«ucuaien ist, in kürzester Zeit nachhaltig duroh^füiixt* Zur restlose» Daxohfühxwag dem öesaatTorgangs let er ti. ein© 1S1Ul at IS* * sa unteren Eintreibende de« Konus angebracht, dorch den die ffiilaea la die noraale, Lage »bgedxängt werden, wortaoü die Zonas^haftpreesTang erfolgt. StKr ^«eeeren Terdeutlicimng der ganatigea Sinhängang ist nooh der Urehpankt "B* «fern sit einea Pendelradiue 11S* ersiolrtlieii Bei entsprechender Beeeeeong tmd lusbildun^ kaxai die die ja beim AnsoüLagen - |« naoii HSrte - in
eiTidringt oder breit aaaeloandergedrängt wird - aber &mh ixt Wegfall koaeaen, wie $a& s3* bei der HülsefiausführuB^ 112 erle-fc» Massgefeead bleibt yorwlegand die Ausbildung der In der Weise,, dass ai» sunächst besüglich ihrer Konaaaeiise vas der Bohrloohachse etwas abweicht und am tatteren PTwneft eit ihren Sappen Ho b«ar. XIo* zunächst eine pr&w£so~ rifiche nicht etwa Iosa aozdern etwa leicht reibend rersohiebhsam Anlage hat. Bret tetexa&oh erfolgt durch den Haszaerbetrieb ausgelSat da» fester iinkleoanen, welches in seiner Hiohtungsdoroh den flachen Kreisbogen *B# t der einen Seil des
Kreises im *Ώ* mit *&* darstellt, yardeatlicht-wird♦ JJafi sleiohe Jrinsip tut alter aooh für die S
teilbolaea 114 ttaä 115 dorohftihrbar, wobei etl. eine JDiatan«- rill· 116 wieder gate Tordienste leistet. Uer 2wischenbol»en 11? leistet hler äimliohe Arbeit wie 113, eodase auch hier «iis» TOlUcoaeec« aod dabei sehr schnell zu erzieleiJdβ Y«r- j bindoag entsteht· , - ■ . ■ , j
ϊΐβ lats SMm Al»b*J2 laid 57 erslohtlioh, bestehen »annigr teohe ittegeetaltungaBöglichfceiten der O.enaahülsen. Ee ist ertl^ d«p aohnellerea Montage wegen yorteilhaft, den Xonnabolaen 115 emtweder nett einer eingepressten ienueariie o&er sogar mit «t&er lesen Jöharungsaate 115* *» yersehen, eiiie rorsorgliehe die aber keinerlei Terteiaenaig Gefolge bütte·
/fl
Ia ifcfr«55 ist das gesogene Hill senaat©rial 12o eraiaht-Xiel* «ti 3 «reuiges SizisöiinlttöÄ 121» 121% 121" «te., währand la lbb.36 gesseigt wird, wie die .Druckkräfte *f* di·
der Hülsen erreichen, Säatliohe Teile sind so is Btmm der SxiiaJuag ^e-
, dass ihr« fferstellang and 4 m ir -f ahraag geringstaSglioher Cf »asu -
dass i k r θ Montage beaw. di· Tirkl »aauagaarbeit das U e r k: ψ & m Sekunden ist, dass empfindliahe Itfliiischnitte and Öe wind «werk*« ug-rex- *ehlei*si:oatea in iegfall^io««·» and d a β β lifiiit ein äascHneaile-ÄenT itseiisfies w vt τ m Wp wexeaes Ii ö β ii s t · a iaf oräerasgea 9 2 t s.f r i eh t

Claims (1)

  1. Ii
    Π flambolseirg-erb ladung gekennzeichnet durch konische Bolsan C 1» 15* 19, 28»-»» **> 6o, 61, 7o, 76, 92, 95» X«4, 115» 117) In Terbiadung alt ganzen oder geteilten Mil sen (2, 2% Ϊ3* 4», 52» 5β* 62* 81, η* 77» 91, 9S1 94,95, 9β, 98, 98% 1θ5» Ιοί, 1ο6, lo6f, 1ο6'*, 1ο9, 112, 114» 115 rad 12ο) wobei aod Bolzen gegebenwnfalla gegöneiztar.der τοη unteraohied-
    llolier Sort· oder bei<2e zusaoaen oder einee ταυ Ihnen τοη oatearachiedlicher Hfirte gegenüber den en rerbind end en Teilen
    naoh. Anapriich 1 gefcefmxeiofctnet duroh
    an e£«n ailsea, an den Bols«a oder den iaf-5* 5f*» 8$, IH rasa 116)
    Jt
    TTwntiQiTΐιιητπιΤιTiiivmjT saeJbt isaifrucli 1 aM 2
    deroll san«» oder geteilte Sl«aahül3en ( 13» 13 % J^* *» 52, % 5ft» ^* Sg, Sl^ 71» 77* 91* 9ffe 9f* 96» 98,
    » !©9» 112, 114
    4:
    nach, obigen Ansprüchen alt Hüls© oder
    wobei diese innen oder aussen oder beiderseit«
    actt luartes Sindringsohärfan ( 14, 22», 62, 95, 95» 98* and IeI)
    nach obigen Axiaprüoiien geJcennseiclmet
    dttroh Teilung de« Bolaeneohaftea, der auasen «ylindriscii ist der as den SfeililSoiien wa£eijs^nä.&r passende
    (28, 45» H4> 115) aad g*geben«jiielle ■it Faeebleehen (55) eder mit lconiechen Pressbolsen (117) aal geJdeaaat
    6:
    21e«BBbol3ie33Terbindttng .naoh obigen Ansprüchen alt BÖleen lceim»eiclinet dturoh raehe, jprobbearbeitete^ attfgeraulite vtn& beeciÄffena Oberfliohen (b.B· 1o5, 99, eto.)
    Ansprach, 7?
    nach obigen A.'xsprüch©ii ielcenrmeioiiaet
    durch.
    aaeit obigen Ansprüchen
    dorii Absetstmgen an jeweils gewüiaciiter Stölle(loe) SlK £*&
    nach obigen Ana$xiioh*n s*ker.iis«ioimet
    gewellte oder gefaxten« (geßch±oiitete}
    lagen anetelle aasaiyer Xo:
    nacil obigen lüsprüahea geker_aa«iohn«t
    ctarcb. gaaae oder geteilte fäüaen tojniaejier #i«r Jtylindrlacher Äuebilduag insbesondere aber ioxslt lustliduag alt entspr*ofa.end Hanaoiien {lo6J, Io6'% Io6ftt) derart, Sei« eine g (Abb.31 und 33) eriolgt.
    Aasproob. IX:
    durch peadelartig elngeiiÄngt& Kaoamhülsen (1ο9, 1ο9», 112) wobei segebenenialla ßistansrillen (IU, lib) die a
    eine aaoiifolgöade Slnh^ffia«riias der
    (ΧΙ?) eriorderlioiieiJialla durch ;'/ulst 15»r unters tu tat,
    Material (M2) herbeifEÜiren,uii£i wobei eine beit gt^aatlerte Lage nnd ilxLerong der MI««» aa d»r lehrloeivmmäamg vu& najaentllaii des" Somasoberfiach© »n die- Inrninkorw»- ; fXücJQea <ä«r Slaaelaülaen eriolgt,derart daes eia* ITwMfHI >— ^ T*rbiQdtuag soimelloter und nachhaltigster Art entstellt. Ig;
    obigen Ändprüofa«ii
    ürägfläoiuenbewelcrte Sineatsteil· (114, H5)
    (118,119) and mit Maaohlagkomis(117)» 15:
    nsoh. obigen Ariaprüchetn geierrneeiclm«t
    Keiiretarian o€«r Jülartuigaleiaten (115') «sä £* übrige a im wtaentHahen seiaiiaerisoh. d*rgest*llt and «1* ix
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624968A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-08 Hellermann Gmbh P Befestigungselement

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DE2624968A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-08 Hellermann Gmbh P Befestigungselement

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