DE1701090U - Elastisches lager fuer die unruhewelle von uhren. - Google Patents

Elastisches lager fuer die unruhewelle von uhren.

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DE1701090U
DE1701090U DE1954R0008027 DER0008027U DE1701090U DE 1701090 U DE1701090 U DE 1701090U DE 1954R0008027 DE1954R0008027 DE 1954R0008027 DE R0008027 U DER0008027 U DE R0008027U DE 1701090 U DE1701090 U DE 1701090U
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B31/00Bearings; Point suspensions or counter-point suspensions; Pivot bearings; Single parts therefor
    • G04B31/02Shock-damping bearings
    • G04B31/04Shock-damping bearings with jewel hole and cap jewel

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

UTZ Pforzheim, äe* 15· Januar 195+
Ingenieur .
Westliche 1
Mein Zeichen:
772 U/B·
Patent-Anmeldung und Gebraucnsmus ter-Hilfsanmeldung
R h e i η f e 1 d e r U h. r t e- i 1 e f a b r i k
R U S1 A G„ m. b. H· , ■ ' . Hh.ein.feld en/ Baden
Elastisches Lage» für die U η r u h. e- w e 1 1 e τ ο η Uhren
Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager für die Unruhewelle von Uhren» Im Laufe der letzten vier Jahrzehnte ist eine große Anzahl von. Konstruktionen elastischer Lager bekannt geworden, welche zum. Ziele haben,, die nocheafcpfindlichen Zapfen der Unruhewelle gegen starke Erschütterungen und Stöße zu. schützen. Die Stöße^ welche eine tragbare Uhr erleidet r erfolgen aus gana willkürlichen Richtungen» Die Zapfenlagerung muß deshalb so gestaltet werden, daß der den Zapfen aufnehmende Teil in sämtlichen 'ffinkelgraden einer über einer quer zur Zapfenmittelachse liegenden Ebene errichteten Halbkugel beweglich ist· Da die Unruhewelle zweiendig gelagert ist,- absorbiert jeweils das obere und das untere La-
ger den Eraftfluß eines Stoßes. Sie Hauptkomponente eines sol- chen Kraftflusses wird durch die leonisch gestaltete Mantelfläche des "beweglichen lagerteiles in eine Horizontale und eine vertikale Komponente aufgespalten, welche ihre Begrenzungen an einer vertikalen starren Anschlagflache bzw. einem in rertilssler Sichtung entgegenwirkenden Widerlager finden. Sas letztgenannte Widerlager ist dureh eine auf deai ^eckstein aufliegende uad sich am festen Siagerkörper abötütiseiide Peeler gebildet. Biese Feder wirkt den StoSkamponenten däapfend entgegen und führt (ienf ü.en fellenaapfen aufnehmenden Lagerteil wieder in seine 2sentrale Stellung aiirüöic. Die Aiifgabe» dia ünrtahewellenzapfen Tor Bruch au sohiit2enf wird von. den laeisten der bekannten ela0— tischen iager erfüllt. Eine genaue und scharfe Rtlclcaentrieruiig des Lagers iat Jedoch nicht bei allen Systemen gegeben. Ursache dieses Mangels ist as, &&ä die Kontaktflächen an den Iiagerteilen nisht einer äußersten Sefbiingsvermindsrxing entsprechend angeordnet und gestaltet sind xaad die ölhaltung uasieher ist· Die scharfe Rüateeatrlertmg ist jedoch bei den heute verlangten öangleigtwngea unafedingöar. Sie Erfindung betrifft ein elastisches iadas äiesen Forderungen gereeht wird.
der Jörfinditng befinden sich di@ zur scharfen Süeäzentriertmg notwendigen Kontaktfläcnenpaare jev?eils am stein und as Beclcetein and bei Ruhestellung gleichzeitig in Kontairt und bei sämtlichen &oataJctf2äeh«npaaren der genannten feile und denen zwischen denselben und dem iagerkörper ist atets eine ά@τ Kontaktflächen äuBerst sehmal und oder gerundet.
Durch di© beschriebene Anordnung und Gestaltung der Kontaktflächen ist die Beibung zwischen denselben auf das ge-
ringstmögliehe vermindert- und eine sicher© Ölhaltung eraielt und es erfolgt dahar eine für die heute verlangte CJangleistung erforderliehe scharfe Rüekzentrierung·
Auf der Zeichnung sind verschiedene AuBführungsfeei— spiele des Srfiadungsgegenstandes in. acht Abbildungen jeweils· in Axialschnitt*
Bei der ATisftihrungsform nach AbIa 1 ist in einer platine oder, wie dargestellt, in einem Unrhe&loben 1 in eine Bohrung 2 ein· Lagerkorper 3 mit einem angedrehten unteren; ieil 4 mit eb&ne ffiaterifXäahe 5 eingeaetat·- In der öfeerseite weist der Lagerkörper 5 unterhalt einer flaehkegeligeja Ausdrehwng 6 mit durch eine ITnterdrehting 7 einwärts vorspringendem Isnenrand 8 eine aylindrisehe Äus&r&hwzg, B attf* Ba Boden, to des SagericSr— pers 3 ist diireh entgegengesetzte icegelige Attsdrehung 1ΐ νηά Τ 2 eine sear schmal gestaltete Bingfläehe T5 freigesetzt und eine zentrale Bohrung T4 vorgesehen-·, lurch die letsters ragt die TJaruhewalle 15 asit einem saater Bildung eine» unterhalb, der Sägerkörper-Baterfläche 5 liegendes Absataes IS aagedrehteit feil ΐ7 y welcher am BoAe eises sich alliaililich verjöngenden. Seiles 18 den gylindxisehen I^agerisapfen t9 trägt« Der letztere ragt in die stark ausgerundeue- Bohrung; 20 eines üoehsteines 2t«. Deseea Unterseite weist außerhalb einer kalottenfSrisigen Äusdrehtmg 22 eine ebene Bingflache 23 auf, welehe auf der schmalen ^ingflache 13 BM Boden to der zylindrischen Äusdrehung 9 dves Lagerlcörpers aufliegt. Der ÄuSemuafang des Lochst eines 21 besütt aiis einem unteren sylindrisehen Seil 24 und einem oberen eine Seigtaag; το» etwa fünfundviersig örad aufvreiaenöend kegeligen feil 25· liiwärts
des oberen Bandes aeines kegeligen Uiaf angsteiles 25 ist eine sehr sehmale Bingfläche 26 f einwärts derselben eine Binglcehle 27 uad innerhalb derselben eine bombierte Fläche 28 vorgesehen, deren Scheitel 29 etwa awei bis drei Hundertstel Millimeter unterhalb der Bbene der schmalen Hingflache 26 liegt* Bie beiderseitigen, Xanten der Hingflache 26 sind durch au den laeiioarflachen 25 unä 2? überleitende Gründungen 26% 26 * beseitigt. A»f dieser Hingfläehe 26 liegt der Beckstein '30 mit seiner ebenen Unterfläene 31 auif in. welehe eine 2adö»rinne 32 aingedreht ist. Ser Bftclcsteiix 30 sitzt mit dem unteren Φβϋ aeines aylindrisohen ÄuSemuffifangaa 33 iä einem laetailanen Faasungsring 34» welcher sich unterhalb; der :J&ter:iläehe 31 des Deekateines 30 zwischen den kegligen feil 25 des Äuieniaafanges des Jjoehsteins 21 imd dan aylindrißehen Inaenusafang der Ausdrahang $ des Lagerkörpers 3 erstreckt und an der S3?st«ran atit einer schwach garuadeten Ringsüsantenfläohe 35* an der letja^sren unter ainimaleia Spiel mit einer sehr sohiaalen. ssylinärischen. Eingflache ;>€ anliegt, welche diirch Abdrehen des oberen Seiles 57 äes Au3en«iffi£aags3 37 des ringes 34 frei gestellfc ist· Auf dem oberen, über den ring 34 Mnaosragenöen. leil des Beclcateines 30 ist eine leder 38 mit eiztea Eing 39 imverschiebbar gehalten, welche mit den Enden von radialen Armen 40 durch Unterbrechungen 4t des einwärts vorspringenden Randes S des Lagerkörpers 3 geführt und durch Drehen unter den Sand S in ,:ücialrichtO»g des gan-aen Zapfenlagers gespannt ist.
der abigen Besahreibung geht hervor: Sie zur scharfen Rtiaikonentrier^asg des Sapfenlagars» nämlich des Loehsteinee 2T
notwendigen Sontaktfläöheapaare 25 * 35 und 26 * 3t "befinden sich jeweils am ioehstein 21 und am Beckstein 30· AuBerdea befinden sick die genanntes iContalctflachenpaare nur bei &eT Huhestellung (AVo. 1} gleichzeitig und vollständig is Kontakt· Außer "bei den genannten i£antalctifläeh@npaaran ist auch bei denen zwischen den Lagers te inen 21, 50 und dem Sager&Srper 3 angeordneten Kontakt— flächenpaarsn 13. r 25 und 9» 36 stets eine Kontaktfläche a»B* die Fläche 13 r 3β äußerst scnsii&l oii&xr £tB» die fläche 26 r 55 sehmal and gerundet· Weiterhin isij eine sichere ölhaltung da— clurehv gewährleistet, daß die einander zugewandten Flachen 23 und 3t des üochöteines 21 und des Decksteines 30 einander so nahe angeordnet sind* daS sie daa öl das Sapfenlagsra 19, 20 durch Sa— ^illarwirkung us desaallje halten. Bie gleiche Wirlcung wird aueh dia AhTiXBjäwa.g 26% 2S*f der oberen Bingfläcöe 26 dies Sochateines 21 süsaffiiaen mit der ffnterfläehe 3t des Becksteines 30 eraisl-fe». weil das £51 hier durch dan .keilförmigen Querschnitt der fiingfu- gen in denselben durch Kapillarwirkung gehalten wird· Während das öl awischen Sitte Lochstein 21 und Seciatein 30 und das »wischen, dar inneren Jüngfuge hei 2ört liher die Hingkehle 27 susaatf iaienflieBen. kann» wird das an dex Oafcerfläe&e 31 des Beeksteiaes 30 durch die daselbst angeordnete Fadenrinne verhindert und damit verhütet, daü cten äisgfuagea hei 26' und 26W au -riel öl au— geleitet wird und dieses aus dem Zapfenlager ig> 20
Wirkt aich ein StoS aui die !Jhr derart aus, daS die ünrtu||welle 15 sich in üiehtung des Pfeiles A (Afcfc, 2) bewegt» ao n^at eie durch, den iiSgersapien 19 den Lochstein 21 in der gleichen Hiohtung mit» Uenselfee gleitet da&ei mit seiner terfiäehe 23 aui der schmales Hingflache 15 des
.dens 10. Dabei schieb* sieb der Lochstein 21 in Pf ei !richtung A unter- die innere schwach gerundete Hlngfeante 35 des S'assuagsringes 34 des BeeJcsteines 30· B«r Fassungsring '54 ist aufolge der Anlage seines unteres sehmalen Uafangateiles 36 am Innenum— fang der Ausdrahung 9 aas Lagar&Örpers 3 in einer Bewegung in Pfafilriohtung gehindert. 33r- gleite* daher unter der firlcung des 3iah unter ihn schiebendea Lochaieinea 21 bzw· dessen Segel— ringfläche 25 am Inaentua^ang der AUisdrenirag 3 iioeii und spannt dabei die ü&er ilua liegenden #eder 38 öaw» deren Arm 40« Dadureh wird sugleicii der Beckstein 30 alt dem weitaus größten feil seiner U&tsrfläsiie 51 tos der Ringfläcth« 26 des Loeksteinea 2t abgehoben. Info lg© der seitlichen Bewegung des Lochst sines 21 gegenüber dem BeclcsteisJfassuagsring 34 kommen disse !Oeile ebenfalls iait dem weitaus größten fail ei es Qiafstnges ihrer Sontakitfläelien 25» 35 ättöer EomtalEt, BeroJi das Abheben der Sontaktfllalien 31 waä 35 von den Sontalctringfläahen. 25* 26 süf d«s weitaus größtes, feil ilires Umfange3 wird zwischen diesen feilen fast keine Kraft durch Beibung verbraaeht. Die Bewegung der "Önruhewelle la Pfailriehtung A wirist sich, daher sram, weitaus grö&tem l«il in einem kräftigen Spannen der Feder 38 au©· Bte ia derselben dadurch gespeicherte Kraft bewirisrfe eia äußerst energisches HücJcflälaren des Becksteins 30 mit seineia. lassungsriag 34 and dtireii da© Aufgleiten der gerundeten Hingkante 35 auf der Segelringfläeiie 25 de·a Lochsteinea 21 auek die Äüöicaentriertaag des letzteren» Da iie Kontaktringflä- ©hen 251 35 und 2S, 31 auch währ nd der Eiiokaeatrierung ataa weitaus groSten üieil ihres Uiafartges außer Sontakt bleiben» der letztere vielmehr erst am Snde der Btiekzestrierung zustande lcosamt, besteht aueh während der ESekaentrieruag äußerst wenig Reibung awisehen lochstein 21 wan Dee&atein 30· Infolge der achmalen Gestal-
τ- ■, , ρ
tung aueb. der Ringfläehen 13 taxd 3 S des Lagerkörperbodens TO und des Fass-ungaoriages 34 ist aueJa. deren Seiimng stit den Se— genkontaktfläcnen. 23 des Loensteins 2t und des I^enxuafangs ,der A-usdrehung 9 des Lager&orpers 3 starte vermindert· Aucii die Alarundungeii der %aagkaa.ten 26 imd 35 tragen sur Reibtaags—
des Lagera laei» JsütOlgs der Tb^sciiriebezLeii 'AuB&r»^ Ausgestaltung und Bewegung des slastise&ea üagers und seiner guten ölnalttmg wirkt siab. die leijanäige Sraft der· isT/sgiang der aüg#stoJ3enen,ITnruSiewelle mim. weitaus größten in einem kräftigen Spaanan der ^eder 38 waä. derea dadiircä ciierte .Sraft ebenso in einer eaergisehen Rüekaentrierung des gers itad der Unrunewelle 18 aus»
Bis Ausfüarungsform nacä 4"bb» 4 imtersclieidet a±tut von der oben beackrisbenen dadurch,, daä aa Seekatein 30 ein &«*· 'i'aseungring 34 (Abb· t) sntspraclaender leil 42 unmittelbar· angeformt, dabei aber dessen sciimale Omfangsfläcite 36 am aberen 5eil seines AuSenumfaeiges angeordnet und der- ia Diirciiaiesseir verriitger— te Teil desaelben. durcn eins kegelig gerichtet, ballige Abd3Peliismg 37 a gestaltet ist.
Bei der AusfUhrungaform nach. Abb. 5 besitzt der Lochstein 21 oben eine volHcomrnea. ebene Fläcne 3ta, währeiia ©ine flavone, dia ballige·Mittelflaeiie 28a und dis Bingkelile 27a aiifweisfca— de Yertisfxmg in der Unterseite des BeeJcsteines 30 angeoränet ist·
2as Ausfubxuztgabeispiel nacn Abb, S unterscheidet m±dh von dem nacii Abb· 1 dadurch, daiS ein im Burenmessar üochstein 21a ebenfalls in eineüt ling 4-3 gefaßt iat» der aaa

Claims (1)

  1. E403660i»2fl7.|
    nerseits die ebene untere Kontaktfläche 23 3ie Kegelringfläche 25 und die obere schmale Sontaictringf lache 26 aufweist.
    Bei äem Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 ist die Kegel— ringfläcfhe 25asM fassimgsrirtg 34 und die leicht gerundete Ring— fcante '55AaM j?aasuagsring- 43 des üochsteines 21a
    Das Ausführungsbeispiel stach Abb, 8 weiat awisßiien der obersii aeiiffialea &ing£2JichQ 26 des Xtoeästeines 21a und der unterseitiges J1IaGiIe 31 &es Decksteln.es JO ainen geringen Abstand auf· Statt dieser Flächen 26, 31 sitziin die untere ebene Hingfläeiie 44 des lassuiigsrInges 34 des Cecksteines 30 und die obere ebene Bing·- f lache 4-5 eines äußeren, iat Quer schnitt recnteckigen ringförmigen fJmfangsaasataes 4δ des Fassungsriiiges 43 des Lochsteines 21 einanäer«
    Dia ¥iricung dar Ausfüiiruzigsionaea nacii den 4 bis 3 ist dieselbe wie die ά@τ Ausführungsförm nacii Abb. 1. bis
    1, -SlastiBches lager für die rjnruiieweiie von Uhren,
    durcn gekennaeicönet, daß die aur scnarfen Eücicaentrisrung notwendigen iContalutfläciienpaare (25* 35 und 26, 3t) sich Jeweils am Ijociiateiii(21} und am Beckstein (30) bzw· deren Passun&aringen (34> 43) iiad bei Ruhestellung gleichzeitig in Kontakt befinden·
    2* Slastisches ijager nach Anspruch t, dadurch
    net, da.; außer bei den zur scharfen Büctoentrierung erforderlichen lioataktflächeBpaaren (25» 35 und 26» 31) auch bei den übrigen KontaiEtflächenpaarea C9» 36 uaä 13^ 23) awischea dem L&geritorper (3)
    und Lochstein(21) und Beckstein (3<3)i2amer eine Kantaktringflache» (a. B. 35» 26, 36, 13) auBerst schmal -und oder a. 3· die Kontaictringirläehen (26, 55} gerundet sind»
    3· .Blastiseiles Lager nach. Anspruch 1 und 2, dadurch zeieiinetr daS am. Lachstein(21 )a& oberes. Seil von dessen fang (24) eine breite Kegelringf lache (25) «nd an der Oberseite desselben, eins Hingfläche (2S), am Beckstein (3Q)' eine auf der letatsrea liegende e^bene äJnterflache (31) und an demselben, oder dessen ^aasungsring (34) eine auf der KegelringfläcJae (25) des Loehsteines (21) aufliegende Üinglcante (35) angeordnet ist.
    4. Elastisches Lager nach Anspruch 1 bis 3* dadurch ge&eira— zeichnet, &ai3 die obere Singfläche (26) des Lochsteines (21) und die untere innere fiingjKante (35) dee "Passungsringes- (34) des staines (30) gerundet sind.
    5 · Elastisches lager nach Anspruch t bie 4* cLad'oreii zeichnet, äa3 im Boden, (to) des Lagerköz'pers (3) eine schmale; flache (T3) freigeäreht ist, auf welcher der Loehstedua (21) mit: einer ßnterseitigen ebenen Singflache (23) ruht.
    6. Blasti schass Lager nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekanaaeichrÄ, dai dsr DscÄSteia (30) bzw. sein Fassungsring; (34) mit einer freigestellten zylindrischen sahaalea üinfangsflache (36) mit geringem Spiel in der Innenuafangsflache einer zylindrischen Ausdrehung (9) des Lagerkorpera (3) geführt ist.
    7. Blastiscile:? ^ager nach Anspruch 1 bis 5f. dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite ies Lochstöinea (21) ansahlieBead
    — 1O
    an die gerundete Ringfläche (26) eine Hingkehle (27) und eine mittlere bombierte Fläche (28) angeordnet ist, deren Scheitel (20) etwa drei Hundertstel lilliiaetör unter der Hingfläöhe (13) baw. der darauf sitaenden Unterfläehe (5t) öes Deeteteines (30) liegt.
    8. Slastiviches Lager nach Anspruch t bis %, daä-uroh ge— fcennseiennet, ä.a.3 am leckstein (30) ein des Fasaxmgsring (34» Abb· 1} entsprechender !Ceil (42) unmittelbar angeformt, dabei aber der schmale- zylindrische &u2@mxsu£.angsteil (j6) ofeen υ&ά der daingegenöber :Lm D\irchiaes.:.er -verkleinerte tlmfangsteil ia form einer keglig gerichteten, balligea Abdrehung (3%) darunter angeordnet ist.
    9· Plastisches Lager nach Anspruch 1 bis S\ dadurch gefeennaelehnet, daß die einander siugev?ansit©n. Seiten des Lochsteines (21) und des Beck&teines (30) am ersteren aus einer ebenen ffliiche (31a)r aa letateren aus der Singkehle (27a) und der bojffibierten Mittelfläche (,SS(H) bestehen.
    TO. Elastisches I«ager nach Anspruch t bis 8, dadurch gekennzeichnet.» daS äev in seinem Burchaiea..:.-er entsprechend reduzierte Lochstein (21a) in einem Hing (43) gefaßt ist» welcher die ebene TJnterfläche (23) * die kegelige Umfangsfläche (25) und die obere schiaale Eingfläehe (26) aufweist*
    15. Elastisches Lager nach Anspruch t bis 3, dadurch gekennzeichnet, ia3 bei taiaem Baro&messar entsprechend redusisrtem und in. einem Sing (43) gefaStem. Lochstein {214 der
    ring (34) des Becksteiiies (30) eine kegelige Bisgfläcfce (25a) uad der Paasungsriag (43) äea Lochsteines (21a) ©ine aamit au—
    Hingkaate (35a)
    T2· Blastisches lager nao^ Ättspraell 1 liis 3^ daduroit ge«~
    kenaaeiolmet» dsB a^isciien d@r oberen seiimalea Bingriäehe (26) des ioelisiieines (2t) und der ebenen !Jateriläciie (31) des Ifeek-Steines (30) ein geringer Atoataad "bes-tsitt- tmd das e^en© Rühe— dieser beiden Iiagsrsiieiaö (21 > 35) "^QiX 4er
    {44) der Be&ks-fceinfasaxuag (34) und der üöerea fläeiie (45) eiaes tot springend on r isi Quersclmitt. reciiteokigen Umfan.gsaasa'taes (46) des fasaungsringes (4-3) 3es Loclisteines (214 gebildet ist,
    Ber Tertretert
    Patent— Ingeni euir
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2945027A1 (de) * 2014-05-16 2015-11-18 Manufacture et fabrique de montres et chronomètres Ulysse Nardin Le Locle SA Stoßdämpfendes Lager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2945027A1 (de) * 2014-05-16 2015-11-18 Manufacture et fabrique de montres et chronomètres Ulysse Nardin Le Locle SA Stoßdämpfendes Lager

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