DE1700482U - Sandstrahlduese mit hartmetallfutter. - Google Patents
Sandstrahlduese mit hartmetallfutter.Info
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- DE1700482U DE1700482U DES14276U DES0014276U DE1700482U DE 1700482 U DE1700482 U DE 1700482U DE S14276 U DES14276 U DE S14276U DE S0014276 U DES0014276 U DE S0014276U DE 1700482 U DE1700482 U DE 1700482U
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- elastic
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
- B24C5/04—Nozzles therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Alfredstr.. 73
Abschrift!
An das
Deutsche Patentamt
Münchea 26
Museumsinsel 1
Museumsinsel 1
Beschreibung zur Patentanmeldung. Betreffend: Sandstrahldüae mit Hartmetallfutter.
Sandstrahldüsen müssen aus verschleißfestem Material, wie gehärteter Stahl oder Hartguss hergestellt werden. Wirtschaftlicher ist
jedoch die Verwendung von Hartmetalldüsen, bei denen nur das inner» Futter aus diesem wertvollen Material besteht.
Wegen der Sprödigkeit des Hartmetalles wird eine solche Düse atit
einem Metallmantel umgeben, der die Düse im rauhen Betrieb vor Bruch schützen soll. Dieser Schutzmantel besitzt in der Regel
einen Bund für die Befestigung der Düse im Einband» Zumeist' besteht dieser Einband aus dem Schlauchanschlußrohr, das
an aftinem freien Ende «in Gewinde für die Überwurfmutter trägt.
Diese klemmt den Düsenbund im Einband fest. Solche und ähnliche
Ausführungen sind bekannt. Sie haben jedoch aen Nachteil, dass die
Düse starr mit dem Schlauchrohr verbunden ist und somit willkürliches und unwillkürlichen Beschädigungen ausgesetzt ist. Zu* Beispiel
bei Verwendung von nassam Sand oder zu groben Korn kann, die
Düse leicht verstopfen; das einfachste ist dann für den Bedienungsmann, durch Aufstoßen der Düse oder durch seitliche Schläge die Verstopfung
zu beseitigen. Hierdurch treten am Hartf utter leicht Risse auf, die nach kurzer Zeit zur vollständigen Zerstörung der Düse
führen können. Um das empfindliche Düsenfutter gegen derartige mechanische
Schäden, zu schützen, wird vielfach das Düsenfutter im Mantel
mittels Weichmetall oder Kitt eingebettet. Jedoch auch diese Hilfsmittel
können in vielen Fällen einen vorzeitigen Verschleiß der Düse nicht verhindern, sodass in der Praxis die Düsen eine weitaus kürzere
Lebensdauer erreichen als dies bei normalem Verschleiß des Düsenfutters der Fall wäre.
Sin weiterer Umstand der die Düse vorzeitig außer Betrieb setzt ist die Notwendigkeit, die Düse mit dem relativ dünnwandigen Düsenfutter in kurzen Zeitabständen um etwa 9o Grad zu drehen, damit die Sandschlange nicht einseitig das Düsenfutter ausschlaift.
Sin weiterer Umstand der die Düse vorzeitig außer Betrieb setzt ist die Notwendigkeit, die Düse mit dem relativ dünnwandigen Düsenfutter in kurzen Zeitabständen um etwa 9o Grad zu drehen, damit die Sandschlange nicht einseitig das Düsenfutter ausschlaift.
Za diesem Zweck iat es notwendig, die Überwurf matter im Einband zu lockern. ι.
dies ist aber sehr schwierig, da die Gewindegänge während des Betriebes versanden und die Mutter sich, dann nicht ohne besondere Hilfsmittel drehen
läßt, Entweder überläßt der Bedienongsmann die Düse ihrem Schicksal, oder er
versucht mit Gewaltanwendung und durch Schläge die Matter zu lösen^ in
beiden Fällen tritt ein vorzeitiges Unbrauchbarwerden des Dtfsenfutters ein.
Gemäß der Erfindung werden dieae !!beistände dadurch beseitigt, dass die
Düse mit ihrem Mantel aas Metall oder sonstigem Stoff im Sinband allseitig
elastisch nachgiebig eingespannt ist, wodurch etwaige Stoß- und Schlagverletzungen am Düsenfotter nicht aehr auftraten können. Gleichzeitig
wird das Gewinde des Sinbandes und der Haltemutter durch das elastische
Medium geg^n das Sindringen von Sand geschlitzt.
Sine- besonders vorteilhafte Ausführung gemäß der weiteren Erfindung i3t die
Verbindung der elastischen Halte— und Abdientungsorgane mit einem aus ebenfalls
elastischen Stoff bestehenden Düsenmantel, der das Hartfutter umhüllt und eine bestimmte Länge über das Düsenende hinausragt. Hierdurch erübrigt
sich ain besonderer Metallmantel. Alle auftretenden Prellschläge in
axialer und radialer Dichtung werden dadurch unwirksam. Der elastische Düsenmantel besteht zweckmäßig aus zwei teilen von denen
der vordere, der dea größten Verschleiß ausgesetzt ist, leicht abstreifbar
und auswechselbar ist.
In der Beschreibung iat die Erfindung in der Fig» 1 und 2 im Schnitt dargestellt.
In Fig. 1 ist Teil 1 das Düsenfutter. Teil 2 der Metallmantel in dem das
Hartfutter mit Weichmetall oder Kitt eingebettet ist. Teil k zeigt das Sinbandrohr an dem der Schlauch für die Bandzufuhr befestigt
wird. Am anderen Ende des Sinbandrofares ist sin Gewinde angebracht,
das eine Überwurfmatter 3 trägt. Letztere klemmt dia aus 1 und 2
bestehenden Düsen mit ihrem Bund im Sinband fast. Zwischen den Klemm—
stellen sind die elastischen Ringe 5 und 5 eingeschaltet, wodurch die eigentliche
Düse keine starre Verbindung mit dem Einband erhält. Falls die Düse durch den bekannten Torsatzkonus 3 einen besonderen Schutz gegen das
Ausspülen des Hartmetallfutters in aeinar Mantelbefestigung erhalt, wird
zwischen der Überwurfmutter 3 und dem Einbandrohr k· ein. weiterer elastischer
Ring 7 eingefügt. Durch diese Anordnung wird dia Düee allzeitig
elastisch und hat keinerlei metallische Berührung mit de-. Sinband.
In Fig. 2 ist 11 das Hartfutter, 12 der Düsenmantel aus elastischem Stoff,
13 die überwurfmutter, 15 dia elastische unterlage für dia 3inklemmung,
Ik das Schlauchausführungsrohr (Sinband).
Etwa in der Höhe A-B kann die elastische Umhüllung getrennt sein, sodass
das vordere Ende, wie in der Beschraibung behauptet, leicht abstreifbar
und auswechselbar ist.
Claims (1)
- spruch"Sandstrahldüse mit Hartmetallfutter"Anspruch 1Sandstrahldüse aus Hartmetall dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe einen Bund oder Plansch besitzt, deren Klemmflachen durch eine Auflage von Gummi oder ähnlichem Stoff eine allseitig elastische Einspannung gewährleistet und gleichzeitig das Eindringen von Sand in die Gewindegänge des. !Düsenhalters verhindert.Anspruch 2ÜTaoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Bund zwecks Zentrierung der Düse abgeschrägte Klemmflächen besitzt.Ansprach 3 .Mach Ansprcuh 1 und 2 dadurch'gekennzeichnet, dass die ummantelung des Hartmetallfutters aus elastischem Sto£f besteht und dieses vollständig umgibt .-Anspruch 4Fach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil des elastischen Mantels ein Stück über dem Hartmetallfutter hinausragt und ohne die Düse im Einband zu lösen, leicht auswechselbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14276U DE1700482U (de) | 1954-06-15 | 1954-06-15 | Sandstrahlduese mit hartmetallfutter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES14276U DE1700482U (de) | 1954-06-15 | 1954-06-15 | Sandstrahlduese mit hartmetallfutter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1700482U true DE1700482U (de) | 1955-06-16 |
Family
ID=32307884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES14276U Expired DE1700482U (de) | 1954-06-15 | 1954-06-15 | Sandstrahlduese mit hartmetallfutter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1700482U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147868B (de) * | 1958-12-08 | 1963-04-25 | Rhein Ruhr Maschinenvertrieb | Sandstrahlduese |
FR2585978A1 (fr) * | 1985-08-06 | 1987-02-13 | Didier Werke Ag | Buse de projection pour l'ejection de matieres abrasives |
DE102009024111A1 (de) * | 2009-06-06 | 2010-12-09 | Mtu Aero Engines Gmbh | Düsenhalterung |
-
1954
- 1954-06-15 DE DES14276U patent/DE1700482U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1147868B (de) * | 1958-12-08 | 1963-04-25 | Rhein Ruhr Maschinenvertrieb | Sandstrahlduese |
FR2585978A1 (fr) * | 1985-08-06 | 1987-02-13 | Didier Werke Ag | Buse de projection pour l'ejection de matieres abrasives |
DE3528137A1 (de) * | 1985-08-06 | 1987-04-16 | Didier Werke Ag | Spritzduese zum austrag von abrasiven massen |
DE102009024111A1 (de) * | 2009-06-06 | 2010-12-09 | Mtu Aero Engines Gmbh | Düsenhalterung |
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