DE1700397U - Vibrationsschleifer. - Google Patents
Vibrationsschleifer.Info
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- DE1700397U DE1700397U DE1954ST005027 DEST005027U DE1700397U DE 1700397 U DE1700397 U DE 1700397U DE 1954ST005027 DE1954ST005027 DE 1954ST005027 DE ST005027 U DEST005027 U DE ST005027U DE 1700397 U DE1700397 U DE 1700397U
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
ΒΑ253566·Ζί4.5*
1*11*L.-1 NG. EIDEMEIER - STUTTGART-** . KOKI GSTRASSE 14,
■10. April 1954Ap—
Anmelder j Kurt Stall KQ··, ISaschinenfabrik,
Gebrauchsinuateranmeldung
A.4505 ■
A.4505 ■
iö !Teuerung bezieht siöli auf Viträtionssciileifer» bei
denen a-in- Elektromotor oder1 ein Pre&lmftmotoir einen, senk—
reokt zu seiner Acase angeordnöten. Selileif scfrah. antreibt*
Bei bekannten. Tibrationssöhleifern dieser'Art ist die
Sohleifschtiliplatte am l*oß des Motorgehäuses mit nachgiebigen Mitteln aufgehängt waß. wird ron der Motorwelle duroh
einen Exzenter kreisend bewegt». Die kreisend©· Schleifbe- '
wegtmg ist Ixl manchen fällen- ^merwünscht. Beispielsweise
ist für das feinschleifen von H0I2 oder Metall .eine geradlinige
Sohle if bewegung bevorz-agt. Gemäß der '!feuerung wird
bei solchen Vibrations schleif esa. eine geradlinige Schleifschuhbewegung
dadurch ersielt, daß die Sehleifschallplatte"
mit der Motorwolle durch einen Schubkurbeltrieb rerbunden''
und am JuB des Motorgehäuses s.o angeordnet is-t, daß sie nur
in ihrer Längsrichtung Bewegungen ausfuhren kann*
Die If euerung wird nachstehend an Hand von drei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeiapielen erläutert.
Württ. Landessporkasse Stuttgart Konto Nr. 27 - Postscheckkonto Stuttgart Nr. 42930 - Telefon 94507 - Patent Code
IIatorgehausss
""ηΐ-mmt ßi&. Steuerventile auf. An. der deit ^eKLeIfsohxdx 1
keiirtea Stirnseite lüat das Motorgeiiäuse 2 einen flsmschartigen,'
rechteckigen- Fuß 8 mit einem glockenartig heruntergezogenen
Rand 9. riix dem Motorfuß 8 ist. die Schleif schuhplatte 1,. wie
die, einzelnen^ lusfuhTungsbeispiele näher "be- ;
ι? !beweglich aufgehängt.--'-, --^ΐϊν^:^-:^- .- ■- .".-."..'.
:k£5Ql - 3 -
Beim ^sführungsbeispiei Pig. 1 und 2 ist die Schleifschuhplatte 1 au beiden Seiten der Motorachse jeweils mit zwei
Lenke^hebeln 10 aufgehängt, deren· Schwingachsen quer zur
Längsrichtung der Schleifschuhplatte liegen5 so daß sie
Lenke^hebeln 10 aufgehängt, deren· Schwingachsen quer zur
Längsrichtung der Schleifschuhplatte liegen5 so daß sie
in Längsrichtung der Schleif schallplatte ausschwingen. ι
i Die jedes Lenkerhebelpaar gemeinsamen Achsbolaen 11 und 12 -j
sind in dem glockenartigen Eand 9 des Motorfußes und nach ' ;
oben Torspringenden Böcken 13 der Schleifschuhplatte befestigt, i
Der aniale Abstand der beiden Lenkerhebel^ ist' durch auf den ;
Achs "bolzen 11 Ycz'gesehene DistanzMilsen 14 ^ j
festgelegt. Die- Lageraugen der Lenkerhebel 10 haben beim i
Ausführungsbeispiel mit einem Hing 1 6 bsw. 17 eines ' j
elastischen Werkstoffes, s.B..Gummi- umkleidete Lager- j
n 18
Die Motorwelle hat an ihrem, der Schleifschuhplatte 1 züge- |
kehrten Ende einen Kurbelzapfen 20« auf dem eine in Längs- I
richt-ing der Schleif schuhplatte zeigende Pleuelstange 21 j
• - i
gelagert ist, die mit einem Zapfen 22' in ein Lagerauge 23 ■ ■ {
d.er SolileifBchuhplatte 1 eingreift. Das in dem Lagerauge 23
vorgesehene Kugellager 24 ist beim Ausführungsbeispiel in ■
seiner Aufnahmebchrung durch eine Gummibüchse 25 in radialer
g abgefedert,
vorgesehene Kugellager 24 ist beim Ausführungsbeispiel in ■
seiner Aufnahmebchrung durch eine Gummibüchse 25 in radialer
g abgefedert,
Deren dia Pleuelstange 21 werden τοη der Motorsyelle auf
die S^hieifseiiuhpla-bte 1 die Schleifbewegungen übertragen*
De, dia Lsnksrhebel TO nur in Längsrichtung der Schlei fachua-■jCat-t 3 aisschiJingen kennen, bleibt die Schleifschuhbewegung
auf G.-L3S2 Zichtniig bssaiir&nkt» Hierbai wirkt die Gummi-
die S^hieifseiiuhpla-bte 1 die Schleifbewegungen übertragen*
De, dia Lsnksrhebel TO nur in Längsrichtung der Schlei fachua-■jCat-t 3 aisschiJingen kennen, bleibt die Schleifschuhbewegung
auf G.-L3S2 Zichtniig bssaiir&nkt» Hierbai wirkt die Gummi-
Diiehse 25 stoßdämpfend. Die G-ummibüchsea 16 und 17 in den
lagsraugeii der Lenkerhebei 10 nehmen Stöße „in senkrechter
Hichtimg aur Sehleifschuhplatte auf und heben störende
Querb erregung en der Schleif schallplatte, die "bei etarrer
Lagerung der Lenkerhebei fühlbar auftreten würden* weitgehend
auf*
Zum. Ausgleich der beim Hin- imd Herbswegen der Schleifschuhplatts.1
auftretendsn Massenkräfte ist ein Gregengewicht 26
Torgs-SäheiL, das "beim Ausführungsbeispiel zwischen zwei Lenker«
hebeln auf leren gemsinaaaem oberen Aohsbolsen 11 schwingbar
aufgshäiigt ist. Das G-ögengewicht 26-wird von einer Pleue3.~
stange 2?" erfaßt; die ihren Antrieb τοη einer an der Hotorwelle
τοrge3eheneη Zurbei 28 erhält? die gegenüber der den
Schleif schuh 1 "bewe g.enden Kurbel 20 im. 180 Tersetzt ist.
Das Gegengewicht 26 ist>
wie das Ausführnngsbeispiel zeigte
swecloaäSig wie die Lenlssiiiebel 10 aiii" seiner Schwingachse
nit ei:ier Quniniibtichsa. 30 abgefedert,
3oim A-isfühntngsbeispiel 51Ig. 3' 1^M 4 ist die Schleifschuhplatte
-inter Zwischenschaltung von elastischen Sliedern 31
am '$v£ 3 des- Motorgehäuses 2 befestigt. Als elastische
Zwisch-üzagliader sind beim Ausfuhrungsbeispiel Tier G-uiamipfeils:.-·
Tcrgessheia, an deren Stella auch awei in Querrichtung
.las oo"il3l::':johv.h-9G buiderssi'cs der Kotorachse angeordnete
A. 450.5 - 5 -
für döii Motorfuß 8 und die Sehleifschuhplatte 1 aufnehmen.
Hierdurch ist die Schieifschuhplatte leicht abnehmbar,,
Die Sclileifsehuhplatte ist über Tier Laufrollen 34 am Fuß 8
des Motorgehäuses abgestütst, wobei die Stützkraft durch
eine Zugbeanspruchung der elastischen Glieder 31 erzeugt ist ο Die Laufrollen 34 sind beim Äusführungs-beispiel in dem
abwärts gerichteten Hand 9 des 'Motorgehäuses gelagert und
haben Sillen, in denen sich die Schieifschuhplatte t\ mit
nach oben gerichteten Längsrändern 35 führt.' Die Schleifschuhplatte
kann.also nur in ihrer Längsrichtung bewegt werden. Zwischen dar Schleifschuhplatte und der dieser
benachbarten Lagerwand des Motorgehäuses trägt die Motor- j
welle ein Lüfterrad 36, Das freie Ende der Motorwelle hat ' j
einen-Kurbelzapfen 37? auf dem eine in Längsrichtung der j
Schieifschuhplatte zeigende Pleuelsfange 38 gelagert iat9 ' j
die in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel 3?ig.1 ' |
und 2 axt einem Zapfen 39 in ein Lagerauge 40 der Schleif- j
schuhplatte 1 greift, in welchem ein durch eine Gummibuchse '
42 abgefedertes Kugellager 41 Yorgesehen ist»
Die Pleuelstange 38 kann auf die Schieifschuhplatte 1
nur Längsbewegungen übertragen, da die Sohleifschuhplatte
an den Laufrollen 34 des Motorgehäuses in Längsrichtung gsradegeführt ist» Zum Ausgleich der "beim Hin- und Herbewegen
das Schleif3ehüh-3S auftretenden Massenkräfte ist am Lüfterrad
36 eins einsaitige Verlest of fanhäufung 43 "orgasehan.
%..533 ^icrdnung "irära a-u.cn "ieim i.-asfUiirungs"beispiel nach
~'2.-Xc " '"JUiU °- 2io^llca. "-enn ein Lüfterrad Torgesehen ist^
A«4P105 - δ -
. Bei den Aasführungsbeispielen Fig.1 bis 4 k'o
auch, die Pleuelstange 21 bzw, 59 wegfallen und der
Ecrbelsapfen 20 bzw» 37 der Mötorwells la einer Queraut
dsr Schleifscnohplatte 1 geführt sein»
Bsim Äusführuägs!}®!spiel Fig«5 und δ alad am FuB 8'
des Motorgehäuses beiderseits der Motoraoiise syliadriach®
\Yal25sa 51 auf quer aur Längsrichtung das Sohleifso&uhas
angeordneten Achsen 52 drehbar gelagert» über dia "beiden
Waisen 51 ist sin starkes endloses Band 53 eines elastischen
Werkstoffes j 2.B. Saasai 9 geführt* um das Band
spannen au könnea, ist die eine der beiden Walzen 51
(Tig»5 rsohts) nachstellbar* Hiersu aind zwei Stell-
54 vorgesehen? die durch Bohrungen des i,!otor-3
hindurchgreifen und ia sit Gewinde ^ersehssis
hrungen der in Schiit sea 55 dar Ssite-nwände 3 des
s 8 ^srsehisbfear geführten Aohsenenden einschraub
Das mitar© ISvm. das Bandes 53 ist an der Schleifschuhplatte
1 festgelegt« Hierzu ist an der Innenasit-s .
des festliegenden Band st. ticks 3 sine Gegeaplatt« 56 ?orgf3-
-aeiien, in welche Sie Befestigungsschrauben 57 eingreifen»
Ώε,Β p'oers Triim das Bandes 53 ist auf seiner Innenseite
durch tiiie" mit iina vsrnietete Platt.f 38 versteifta Beidergfti«s
d9s Bandas 5? nabsn dia walsisa 51 äas Sana sait-1:
^h führ*iic8 2und-rf 5S ? ^it dsnen äia a:i Il
öl abrollsn kennsn., di-3 7orsug3we:l3e mit der
A ,4-505 ' . - 7 »
Platts 58 sin stüok. bilden bzw« mit ihr starr '
sind* Der EraftscftluS der vSalzenbund© 59 alt den. Lauffläejheu
50 &&& Schleif aohuhes · und den Schienen 61 wird
durch Spannen des Bandes 53 mittels der Stellschrauben
erzielte Bis B«nd© 53 der Walzen 51 sind, wie beim. Ausfuhrungsbeispiel,
zwaclö&äßig mit CrUiffisiMc&sea 52 umfelel&e^
so daS sie. gegenüber dem Motorgehäuse 2. und
der Schleif schuhplatt® 1 Stoß- und Gferauschdasipf-ang
fea'oeu* . . '
2n?i3ciisn asa Sch-isaen €1 hat die üiotor^ölle e-insa
Surbelaapfea 63>
aiif dea ^in© Plsuölstange 64 gelagert
ist» Blase erfaßt ©inen in die Versteifungsplatte 58
durch, das Band -53 hindurch eingeschraubten Zapf an 65*
Das hiersu -^orgesehens lager der. Pleuelstange 64· hat"
i§i&@ alt eias3? ijuamibuchs^ δβ. umkleidete laufljiiohae β?
vsslche die bei der Bewegusigsumkehr-auftretenden 5töBa
aufnimmt» ' ;
Die Motorwelle, belogt durch- die Pleuelatange :"£4 das
die Platte 58 und die .Sciiienen 61 versteifte- obere
Trum, ass Bandes 53 hin und her* Dalaei führt das unters
Trum-d&s Bandes'mit der Sohleif3chuhplatts 1 gegenläufige
Bewegungen in liängsriohtung der- Schisifschuhplatte aus.
Lurch, dis gsgenläufigg Berjsguag wirken die as uäteren
vriä as. ooersn Trum des Sanass angeordneten M&sssn einander
3ntg?5g3n? und rsan kann durch sntsprechende Barns3sung
öiessr Hassen -3 ine η ^olläorx&enan Mass^nausgl-sicä «^si-a
- S
A.4705 - 8 -
Die Schleifschuhplatt© 1 kann bei allen Ausführungabeispielea.
mit einem beliebigen,; zweckentsprechenden
Belag versehen sein«. Beim Ausführungsbe-ispiel Fig*1
trägt sie, wie "bekannt, an ihrer Uäterseita ein weiches,
z,B* aus Gummi "öesteheades Polster 68, über welches ein
Schleifband, z9B» ein Schmirgelpapier 69 gelegt Ist.
Die beiden Endea des Schiβifbandes 69 sind an den beiden
Stirnseiten dar Schleifsehuhplattβ 1 mittels
Slsiambaeken 70 festgelegte
Claims (1)
- //jA,4505, - ' - 9 -An s ρ ?iö li.e ·1» filarations-söiileifey, bei dem sia. Slektroraotoa? oder sin "PreSluftsaator eines sea&raoht au. 3©iaer Achse2i Sohle if βοΐϊΐώ antreibt, dadurch gelcsnn-zur Ersieiiiag eiae^ geradllnigsa Sohle ifaoi>ulibsw®g.tisg dis "Schleifscimhplatte mit der Motor-walls ibzreh. s-laea Seiiubkupbeltrisb- -ysrbmiden rnid am PuS dss'Motorgehäuses derart angeoräaat ist, daß sis ■ star ia insar Länger ishtuag- Bewegoagea aus führ ea kaim"» ■ ■ ',2. ¥ib£«at±Q&sschleifer, aaoh Anspruch 1, dadurch g zeichaatj äaS die Scfcleifschuhplatte (1) od@r. mit IM1 zwsnglä-afig ^erbimdsnsr Tsil (58,61)'' 3±nar ciuroh sine Eurhel (2Oj.3Tj63)· der Hot3- Tibrat'icnsaplileifer- aaeh Anspruch 2, dad-urah. gekenn-. seiohsietff daB'das den Sohle if söh«h,.(1) ©dar d«a mit diesem verbmi&sn&s. Seil · (58,6-1) srfasaend« ,Lager der Pleuelstaag© duroh eine siagebaut© Büchse "(25 »4-2,66) ' «isiss elasiiisohea. Werkstoffes stoß- und geräusch-.ft iat*A.4-505 .<- 10 -4* YIbratlonsschleifer nach den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß'die Sohle if schuhplatta (Ί) beiderseits der Motorwelle an im quer zu. ihrer. Längsrichtung angeordneten Achsen (11,12) schwingend©!! Paaren von Lenkerhebeln. (10) am Motorgehäuse aufgehängt is-t.5. TTibrationsschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekenn-• zeichnet, daß dia !»enkerhebel (10) auf ihren aa Motorgehäuse (2) und an der Sohleifschuhplatte (1) "befindlichen Aclisbclsen (11,12) mit durch G-ummitjiichseii umldaidetren lauf büchsen (18,19) gelagert sind»'6. Vibrationaachlaifarnach den Ansprüchen £ und 5* dadurch gekannsöichnet, daß sum Ausgleich dar beim Hin- und Herbewegen άθτ Schiaifschuhplatte (1) auftretenden Massenkraft© ein irorsugsweiae um ά&η asi Motorgehäuse angeordneten Achazapf en (1.1) eines üenlcerhebslpaares . (10 j 10) 3Chwiagbar gelagertes Gegengewicht (26) vor- · gesehen ist,' das -v.qzl einer an der Motorw&lle vorgesahenen zweiten Kurbel (28)- bewegt wird, dia gegenüber der ersten 9 den Schleifschuh treibenden- Kurbel (20) um 180° 7erset2st ist.7» Vibrationssciileifer nach Anspruch 6, dadurch gekstmzeichnet, fiaS das Gegengewicht (2S) auf seiner Schwingachse (11) durch ©ine gummibuchse (50) abgefedert ist.- 11 -ι .S, Tibra-fcioffiss.chleirer naeli· ä^eaÄnsprüoii0ii.--1- "bis·*5r "■:" dadurcii^ge&eunzeiciinsty daß dia" ί'1:). ast FizB (8) desj^atorgehäusss (2) "eater Zwischen— .' s-chaliöngp/TOzx eiaet£eeSien Gliedern (51) befestigt'ian4-mit ijauTroIlea" X34}'"ia'ibrör" ii^garic&twng· gerade." ν ""-■.'9» Tibrationssphleifis? naoii den Ansprüohea t bis--J .;v xs2sd 8, dadurcii. gekennzeiohnetj daß b«! Anordnung· .'eines" LiifterradeJsr" (3^5- oterhail) des' SchXsifschuh-.platte der Ausgleich. $&τ- "beim. Hin- vt&ä Hert>eweg«|ir des ' Schleif schuhen auitreteadan Massenkraft^ durch. ; ©in© am.: Süfterrad· vörgeseheae aiaasitige ' Werkstoff·— aÄäufung (43) bswlrkt ist.. '. . ._W* Tibrati.onBacMeiifer nach' d©a..Anspruches t-"bi.a\3>''V;- '" -■ _r"■; dadarc&'..^eS:enaseichaety. dai3 der Schleifachah (1Y-^ ■;~ ,aat'unten ".laufendes !Drum-.sinss elastischen Bandet - : ..-.■-"■■-:" t53> feefestigt- ist, dai über asi J1UB (S) |des:Motor-.-. " gehäuses (2) auf ösidarseit:s der .Motoraehse ISagsriohtaag-'der Schiei#schuhplatte."Achsen drehbare Walzsa '(51) gelegt isty -von. di;-2 sine ,aus. Spannen des Eandss einstellbar iatjj und daß car Stiräeltrieb (.53*64) -der Motor-" we-ll® an sinez· das obers Triam des 3aades ver.» steifenden Platts (53) angreift» ■S/ frA.450? ' - 12 -11» Tibrationsechleifer nach Anspruch TO» dadurch ge&enazeichnet, da£ die Bandwal2en (51) beiderseits das Band, seitliehe-führende Bünde- (59J haben» mit denen ai# 3ich unter der Spannung des Bandes (53) auf Mhrungsflächen ' . (SO) der Sohle ifaohuhplatte (1) und dieser gegenüber-liegenden Schienen (β1) abstützen, dies vorzugsweise mit der das obere Trum, des Bandes versteifenden Platte (58) starr verbunden sind.12. Tibrationssöhleifer nach Anspruch 11, dadurah gekenn-aeiöhnet, daß die seitlichen Bunde (59) der Band-• walzen mit Grumraibüchsen (62) umkleidei» sind»15» Vibrationsschleifer nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daS der Ausgleich der durch das Hin- und Herbewegen der Massen auftretenden Massen—. kräfte durch die Bemessung der am oberen Trum dea .Bundes(53) festgelegten Massen (58,61) bewirkt iat».
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954ST005027 DE1700397U (de) | 1954-04-24 | 1954-04-24 | Vibrationsschleifer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954ST005027 DE1700397U (de) | 1954-04-24 | 1954-04-24 | Vibrationsschleifer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1700397U true DE1700397U (de) | 1955-06-08 |
Family
ID=32307671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954ST005027 Expired DE1700397U (de) | 1954-04-24 | 1954-04-24 | Vibrationsschleifer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1700397U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060855B4 (de) * | 1999-12-07 | 2005-07-07 | Makita Corp., Anjo | Schleifmaschine mit einem verbesserten Isolationsmechanismus gegen Vibration |
-
1954
- 1954-04-24 DE DE1954ST005027 patent/DE1700397U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10060855B4 (de) * | 1999-12-07 | 2005-07-07 | Makita Corp., Anjo | Schleifmaschine mit einem verbesserten Isolationsmechanismus gegen Vibration |
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