DE1699087U - Selbsttaetige tuerfeststellvorrichtung. - Google Patents

Description

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Die Heuerung betrifft eine selbsttätige fürfeststellvorrichtu.ngj; die durch Bewegen der Tür über die festgestellte Ii≥ hinaus: die Auslosung der Feststellvorrichtung !bewirkt* Die üblichen Peststellvorrichtungen 'benötigen Einbauten in die Wand oder den FussbodenV die die Montage erschweren, und - verteilern. Äusserdem stellen die über den Fassboden herausredenden Teile eine Behinderung beim: .,. Reinigen und eine üiifallgefahr dar» Die meisten Feststellvorrichtungen bestehen aus zahlreichen 2 us aminen spiel end en 'Bingel teilen, die unter Beachtung bestimmter foleranzen'hergestellt werden mils«' senj was wiederum eine Brhöhung der. Kosten bedeutet« Auch sind oft sich -abnutzende feile vorhanden, die ausgewechselt werden Missen» feile die geschmiert werden müssen, ergeben Eusätzliche Wartungsfeosten. - ■

leuerungsgemäss besteht die Feststellvorrichtung aus einer zweck<massig an die 1!ür anzusetzenden Hase und aus einem zweckmäesig¹ an die l/axid anzusetzenden, unter Wirkung einer Eichtkraft stehenden Schwenkarm mit Rastnut, wobei die dem Musseren Bnde zugewandte Hutwand senkrecht und die gegenüberliegende Mutwand schräg zur Längsrichtung des Schwenkarmes angeordnet ist-

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PA 3o/ü4/1oo2

Die TurfeststellvorrichtUEg geMäSs.der feuerung kann überall dort verwendet werden, wo die &nbringu.ng; eines /Feststellers am Fassboden oder an die ¥and nicht _;srwünscjat and :insbe sondere nicht möglich ist, wie ZoBo bei Tar en lait Sien überschneidenden ÖffntiÄgS·- bahnen«. In diesem Falle pexäen. YexscMeden lange Winket bzw«, Schwenkarme verwendet und;_;;_:cli0 feststellvorriohtungen versetEt an« _: geordnet» Die teschriebeÄ fiirfs0tstellvorrielitu.ng besteht/aus einfachen Einzelteilen,, SIe;; kaum: einer. War tang: bedürfen and sich / praktisch nicht abnutzen» ¥ird die:neaerasgsgemässaiürfeststell-. vorrichtung zusammen mit einer iürschliessvorrichtung verwendet _t so werden beide in gleicher ΈΜ^^Β^ΦτΒ^ί:-ψί^ ä&am^Qh ist ein-Verziehen der !Dar durch : ge genei pander versetzt/angreifende Kräfte verhindert, Die eingesparten:aefarmturkoeten rechtfertigen die geringeroa Ansciiaffangskosten: für .die: förfeststellvorrichtang« Sie leaerung ist in der.Zeichnung Jargesteilt* Ss:.zeigen; _:

Pig, 1 eine Ansicht eines: am Sockel befestigten Sehwenkarraes Figo 2 eine Darunter sich-1 unter den J-egenst and der F^:ig«,1 : I¹Ig, 3 eine Ansicht der _:aöf-einem ¥inke]^ it senden Nase : ....--, c:" Figo 4 eine Ansieht der feststellvorrichtung mi Begijm _:und im ._:: Äagenblick des. feststellena -. / _: :\ ϊ

fig, 5 eine schematischS:Darstellung_;der. Feststellvorriehtnag am■ einer; TtIr and Wand« ; ^: :^:::_: :; ■/■■ _; : ^ ^:

In der Zeichnung ist eim .iö
wiedergegeben» die durch: Bewegen der. Tlir 1.4 über :;iie-- festgestellte Lage 14* hinaus die Aus'lösang. der FeststeXlvorrichtung ΐ bewirkt_9; Biese besteht neuerungsgemäS:S::aus:::einem^: in:;dia Bewegungsbahn: äer.'_: Tür 14 ragenden. Schwenkarni 3/ der an einem Sockel to-gelagert ist und einer Hase 2, die, um ihre vertikale :ÄcMe .verstellbar ,an _:: einem Winkel 15 befestigt ist» Zweekmassig wird die !fase 2 sn der für 14 und der Schwenkarm■■ 3 an der Wand angesetzt, die die äusserste Offenstellung der für 14 begrenzt. Der.-Schwenkarm- 3 trägt auf der Unterseite eine Rastnut 4, deren 6,&m ausseren Bnde 5 ■ zugewandte Kutwand β senkrecht und die gegenüberliegende üatwanöl ?

schräg zur Längsrichtung des Schwenkarmes 3 angeordnet ist» Die vorteilhafte Lagerung des "chwenkarraes 3 erfolgt derart, dass er sowohl um eine lotrechte, als auch um eine waagrechte Achse 9 drehbar ist, wobei die Bichtkraft "beim Drehen um die lotrechte Achse θ durch eine Feder 11 und die Bichtkraft um die waagrechte Achse 9 durch das Eigengewicht des Schwenkarmen 3 erzeugt ist» Zum Ausgleich von Ungenauigkeiten/bzw» Lagenänderungen dor Befestigungsuntorlagen des Sockels 1o und des Winkels 15, wie 2.B₀ Setzen oder Verziehen der Tür 14, cienen vorzugsweise die Justierschrauben 12 und 12»

Der Feststellvorgang mittels der fürfeststellvorrichtung gem^riss der xieuerung "beginnt mit der Berührung der abgeschrägten Flächen 5 und 16 der auf dem Winkel 15 sitzenden läse 2 und des ^bchx-/enkarmes 3* Der v/inkel 15 bewegt sich in Richtung auf den Schwenkarm 3 und die fläche 16 gleitet unter Anheben des Bchwenl:armes 3 an dessen Fläche 5 bis die Hase 2 in die Rastnut 4 einrastet und an der Nutwand 6 anliegt. Der Schwenkarm 3 wird um die waagrechte Achse 9 angehobe«. und die Lage 3^f in der Fig« 4 ist die festgestellte Lage des Schwenkarmes 3= Die Auslösung der 'Feststellvorrichtung wird durch ¥eiterbewegen der Tür über die festgestellte Lage hinaus bewirkt« Dabei schiebt sich mit dem Winkel 15 die läse 2 an die schräge !Tut wand 7 und gleitet unter Drehung des Schwenkarmes 3 um'die lotrechte Achse 8 an dieser Nutwand 7, bis sie die Führung verliertο In diesem Augenblick dreht sich der Schwenkarm 3 unter Wirkung seines Eigengewichtes um die waagrechte Achse 9 in seine Ausgangsstellung und die Nase 2 gleitet an der Seitenfläche 17 des Schwenkarmes 3 2urück, ohne wieder in die Rastnut einfallen zu können» Beim Zurückziehen der Tür 14, von Hand aus oder durch einen D&rschliesser 18, drückt die Nase 2 gegen die Kraft der Feder 11 auf die Seitenfläche 17 und der Schwenkarm 3 dreht sich um die lotrechte Achse 8« Sobald die Nase 2 die Führung an der Seitenfläche 17 verliert, dreht die feder 11 den Schwenkarm 3 wieder in"die Ausgangslage zurück»

Claims (1)

1. U Selbsttätige f ^feststellvorrichtung,, -die durch Bewegen/der für :\ über die festgestellte Lage hinaus axe AUsIösung der featst%ll*- vorrichtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass ..axe: Feststell- '. :■-vorrichtung (1 ) aas einer Eweckmässig an die Tut ansusetEendem ν Nase (2) und aus einem zweckmässig an die Wand anzusetzenden _:> unter Wirkung einer Mehtkraft stehenden Schwenkarm (3) mit Hastnut CO λ "besteht, wobei die dem äussesa Snde (5) zugewandte A-utwand (&Ϊ senkrecht und die gegenüberliegende lutwand (7) schräg zmv. Mngs« richtung des Schwenkarmes (3) angeordnet ist»

   2ο Türfeststellvorrishtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet₅ dass der Schwenkarm (3) mit Hilfe zweier zueinander senkrecht : _: stehender Achsen (B₇S) an seinem Sockel (la) gelagert ist, wobei die Bichtkraft bei der Drehiing um die lotrechte Achse (8) durch eine Feder (11 } und die Eichtkraft bei der "Drehung am als waagrechte Achse (9) durch das Eigengewicht des Schweskarnies (3) er«· :"" zeugt ist«, - ■'·."■ ":;■■■ ■

   3c ^^feststellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur orünungsisässigen Eins.teilung des Schwenkarmes (3) Justierschrauben {12,13} dienen« . * . i^r-:

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