DE19643564C2 - Haltevorrichtung zum Einschießen von Gewehren - Google Patents

Haltevorrichtung zum Einschießen von Gewehren

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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/54Devices for testing or checking ; Tools for adjustment of sights

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Einschießen von Gewehren, ins­ besondere Sport- und Jagdgewehren. Solche Vorrichtungen dienen zur Justie­ rung von Gewehren, etwa nach einer Reparatur. Mit ihnen sollen die durch den Schützen beim Schießvorgang verursachten Streuungen ausgeschlossen werden, so daß gewehrseitige Zielungenauigkeiten erkannt und durch entsprechende Ju­ stiermaßnahmen am Gewehr ausgeschaltet werden können.
Derartige Vorrichtungen sind grundsätzlich bekannt. So ist beispielsweise in der DE 32 04 082 C2 ein Einschießgerät für Handfeuerwaffen beschrieben, das sich aus einer Grundplatte und aus einem Gestell mit einer Dreipunktauflage zusam­ mensetzt. Alle drei Auflagepunkte sind durch Verstellschrauben höhenverstellbar, so daß etwa bei horizontal angeordneter Grundplatte verschiedene Neigungswin­ kel eines auf der Vorrichtung eingespannten Gewehres einstellbar sind. Aus G 66 10 785.5 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine U-förmige Gewehrauf­ nahme entweder über zwei senkrecht zueinander angeordnete Drehplattenpaare oder mit einem feststellbaren Kugelgelenk mit einer Grundplatte verbunden ist. Die bekannten Vorrichtungen weisen allesamt den Nachteil auf, daß sie eine mehr oder weniger horizontale Auflagefläche als Standfläche benötigen. Eine solche Standfläche, etwa in Form einer Trageplatte, kann zwar, wie in DE 32 04 082 be­ schrieben, über entsprechende Vorrichtungen etwa an einem Baum befestigt wer­ den. Neben dem gerätetechnischen Aufwand ist vor allem das Gewicht und die große Anzahl der benötigten Teile von Nachteil. So wird etwa ein Jäger eine sol­ che komplexe und nur schwierig zu transportierende Vorrichtung kaum dazu be­ nutzen, um kurz vor der Jagd noch Einstellungen oder Überprüfungen an seinem Gewehr vorzunehmen.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Haltevorrichtung zum Einschießen von Gewehren vorzuschlagen, die extrem einfach gebaut ist und daher leicht transportiert werden kann und die auf einfache Weise ohne Zuhilfe­ nahme von zusätzlichen Geräten oder Vorrichtungen an dem Gestänge eines Hochsitzes oder einer Kanzel oder an einem sonstigen stangenartigen Gegen­ stand befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspru­ ches 1 gelöst. Danach weist die vorgeschlagene Haltevorrichtung eine den Vor­ derschaft eines Gewehres fixierende Gewehraufnahme auf, die im wesentlichen unmittelbar mit einer Klemmeinrichtung zur Fixierung der Haltevorrichtung an ei­ nem stangenartigen Gegenstand verbunden ist. Ein solcher stangenartiger Ge­ genstand befindet sich praktisch auf jedem Hochsitz. Der Jäger kann somit vor der Jagd sein Gewehr nochmals auf einfachste Weise überprüfen. Dazu klemmt er die Haltevorrichtung beispielsweise an der Brüstungsstange eines Hochsitzes fest und kann dann einen oder mehrere Probeschüsse vornehmen. Er sucht sich dazu als Ziel etwa ein Astloch etc. eines in adäquater Entfernung stehenden Baumes o. dgl. aus.
Besonders vorteilhaft ist eine nach Art einer Schraubzwinge wirksame Klemmein­ richtung. Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Klemmeinrichtung ist in den Ansprüchen 3 bis 8 angegeben. Bei im Querschnitt etwa kreisrunden und waagerecht verlaufenden Gegenständen ist eine Schwenkbarkeit bzw. eine Ver­ stellbarkeit des Neigungswinkels des Gewehres in einer etwa vertikalen Ebene gegeben. Dazu muß die Klemmeinrichtung nur in der gewünschten Neigungsstel­ lung fixiert werden. Bei einem vertikal verlaufenden Gegenstand, etwa einem Pfosten oder einem dünnen Baum etc., läßt sich das Gewehr in verschiedenen horizontalen Winkelstellungen fixieren.
Die Gewehraufnahme ist in vorteilhafter Weise ein U-Profil, dessen Innenseite mit einem den Vorderschaft eines Gewehres im Anwendungsfall elastisch umschlie­ ßenden elastischen Material beschichtet ist. Auf diese Weise läßt sich der Vorder­ schaft ganz einfach in der Aufnahme festklemmen, ohne daß dabei zusätzliche Fixiermaßnahmen notwendig wären. Solche zusätzlichen Fixiermaßnahmen, etwa Gummibänder, die über die offene Seite des U-Profils gespannt sind, können aber vorgesehen sein, um eine zusätzliche Fixierung des Gewehres zu gewährleisten. Die vorzugsweise als Klemmbügel ausgebildete Klemmeinrichtung kann sowohl an einem Seitenschenkel der U-förmigen Gewehraufnahme als auch an dessen Basisteil befestigt sein. Dadurch ergeben sich viele unterschiedliche Einsatzmög­ lichkeiten.
Vorzugsweise ist die Gewehraufnahme schwenkbar am Klemmbügel bzw. an ei­ ner Klemmvorrichtung gelagert. So ergeben sich etwa bei der Befestigung der Haltevorrichtung an einer horizontalen Rundstange zwei Einstell-Freiheitsgrade. Die Haltevorrichtung kann einerseits um die Horizontalstange als Schwenkachse geschwenkt werden. Zum anderen kann die Gewehraufnahme in einer Horizon­ talebene geschwenkt werden. Um im Falle einer solchen Schwenkbarkeit auch bei ausgelenkter Gewehrabnahme eine sichere Unterstützung zu erreichen, kann ei­ ne zwischen dem Klemmbügel und der Gewehraufnahme angeordnete Auflage­ platte vorhanden sein.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert: Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrich­ tung,
Fig. 2 eine Klemmbacke, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrich­ tung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1 gesehen.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer im Querschnitt U-förmigen Gewehraufnahme 1 und einem mit seinem Mittelschen­ kel 29 daran befestigten etwa U- oder C-förmigen Klemmbügel 2. Die Gewehrauf­ nahme 1 dient zur Aufnahme des Vorderschaftes eines Gewehres und ist innen mit einem elastischen Material 3, beispielsweise einem Schaumkunststoff ausge­ kleidet. Am Basisteil 4 der Gewehraufnahme 1 ist der U-förmige Klemmbügel 2 befestigt. Die beiden Schenkel 5, 5′ des Klemmbügels weisen zwei nebeneinan­ derliegende Gewindebohrungen 6, 7 bzw. 6′, 7′ auf. In diese Gewindebohrungen ist eine Spannschraube 8 einschraubbar, an deren einem Ende sich ein Rändelrad 9 befindet. Ihr anderes Ende, ihr Fixierende, erstreckt sich im eingeschraubten Zu­ stand in den zwischen den beiden parallel zueinander und rechtwinklig zum Basi­ steil 4 der Gewehraufnahme 1 verlaufenden Schenkeln angeordneten Zwischen­ raum. An dem genannten Ende der Spannschraube 8 ist ein als tellerförmige Druckplatte ausgebildetes Klemmteil 10 lösbar befestigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung kann beispielsweise an dem Brüstungs­ balken eines Hochsitzes befestigt werden. Im Regelfall ist die Haltevorrichtung so angeordnet, daß das Rändelrad 9 zum Benutzer hin und das über den Klemmbü­ gel 2 hinausstehende Ende 11 vom Benutzer weg weist. Diese Anordnung ist vor allen Dingen dann zweckmäßig, wenn auf der Kanzel oder dem Hochsitz nur we­ nig Raum zur Verfügung steht. Ansonsten kann die Haltevorrichtung auch an­ dersherum am Hochsitz befestigt werden. Dies insbesondere dann, wenn ein re­ lativ großer Abstand zum Befestigungsort (Brüstungsbalken etc.) vorhanden ist. Dazu muß die Haltevorrichtung nur um 180° gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung gedreht werden. Um auch in dieser Stellung die Haltevorrichtung auf einfache Weise festklemmen zu können, kann die Gewindestange 8 in die Gewin­ debohrung 7′ eingedreht werden. Die Gewindebohrungen 7, 7′ haben eine ge­ meinsame Mittellängsachse 12, die etwa parallel zur Längsachse 13 der Gewehr­ aufnahme 1 verläuft.
Wenn die erfindungsgemäße Haltevorrichtung an einem Hochsitz befestigt wer­ den soll, bei dem ein runder Querbalken vorhanden ist, kann die Klemmplatte 10 gegen eine Klemmbacke 14 (Fig. 2) ausgetauscht werden. Dazu wird die Klemm­ backe 14 mit einem Sackloch 20 auf das Freiende der Spannschraube aufge­ steckt- oder geschraubt. Die Klemmbacke 14 weist, von der Seite gesehen, ein konkav ausgemuldetes Profil auf. Um im Fall der Befestigung an einem Rundholz oder einer Rundstange eine optimale Klemmwirkung zu erreichen, sind die Ge­ windebohrungen 6, 6′ schräg gestellt. Ihre Mittellängsachsen 15, 15′ bilden mit der Längsachse 13 der Gewehraufnahme 1 einen spitzen Winkel.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist als zusätzliches Bauteil eine zwischen dem Klemmbügel 2 und der Gewehraufnahme 1 angeordnete Auflageplatte 16 vorhanden. Darauf ist die Gewehraufnahme 1 um den Drehpunkt 17 in Richtung des Doppelpfeiles 18 schwenkbar befestigt. In der Nähe des Endes 11 der Auf­ nahmeleiste 1 sind an deren Außenseite 2 sich etwa diametral gegenüberliegende Haken 19 angeordnet. Sie dienen zur zusätzlichen Fixierung eines in der Aufnah­ meleiste 1 ein liegenden Gewehres. Die Fixierung erfolgt auf ganz einfache Weise dadurch, daß ein Gummiband von einem Haken 19 über den Gewehrlauf zum anderen Haken 19 gespannt wird. Um eine weitergehende Fixierung des Geweh­ res zu erreichen, können solche Haken 19′ auch am anderen Ende der Gewehr­ aufnahme 1 angeordnet sein.
Zur Fixierung der Gewehraufnahme 1 in unterschiedlichen Winkelstellungen ge­ genüber der Auflageplatte 16 ist im Basisteil 4 der Gewehraufnahme nahe deren Ende 11 eine Schraube 22 mit ihrem Kopf formschlüssig angeordnet, die sich durch das Basisteil 4 hindurch und an dem kreisbogenförmigen Vorderrand 23 der Auflageplatte 16 vorbei erstreckt. Die Schraube 22 durchgreift eine Klemm­ scheibe 24, die auf der der Gewehraufnahme 1 abgewandten Seite der Auflage­ platte 16 angeordnet und mit einer Flügelschraube 25 gehaltert ist. Mit Hilfe der Flügelschraube 25 läßt sich die Klemmscheibe 24 gegen die Auflageplatte 16 drücken und auf diese Weise eine Arretierung der Gewehraufnahme 1 in beliebi­ gen Winkelstellungen an der Auflageplatte 16 erreichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus Metall und/oder Kunststoff etc. ge­ fertigt sein.
Der Klemmbügel 2 kann so wie in Fig. 1 dargestellt, am Basisteil 4 der Gewehr­ aufnahme 1 befestigt sein. Es ist aber auch denkbar, daß er mit seinem Mittel­ schenkel 29 an einem Seitenschenkel 26 der Gewehraufnahme befestigt ist. In diesem Fall kann die Haltevorrichtung an einer vertikalen Stange o. dgl. befestigt werden. Durch die schwenkbare Lagerung der Gewehraufnahme 1 am Klemmbü­ gel 2 ist in dem genannten Fall eine Schwenkbarkeit in einer Vertikalebene gege­ ben. Zusätzlich kann die Haltevorrichtung in unterschiedlichen horizontalen Dreh­ stellungen an der genannten Stange ausgerichtet werden.
Auf der der Gewehraufnahme 1 zugewandten Seite 27 der Auflageplatte 16 ist vorzugsweise eine Richtungsmarkierung in Form einer Winkelskala 28, wie in Fig. 3 angedeutet, vorhanden.

Claims (18)

1. Haltevorrichtung zum Einschießen von Gewehren, mit einer den Vorderschaft des Gewehres fixierenden Gewehraufnahme, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen unmittelbar mit der Gewehraufnahme (1) verbundene Klemmeinrichtung zur Fixierung der Haltevorrichtung an stangenartigen Ge­ genständen.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nach Art einer Schraubzwinge wirksamen Klemmeinrichtung.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung im wesentlichen aus einem im Anwendungsfall ei­ nen stangenartigen Gegenstand umfassenden, etwa C- oder U-förmigen Klemmbügel (2) besteht, dessen zumindest einer Schenkel von einer Spann­ schraube (8) durchgriffen ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in den Klemmbügel (2) hinein ragenden Fixierende der Spann­ schraube (8) ein eine mit der Oberfläche eines stangenartigen Gegenstandes zusammenwirkende Druckfläche aufweisendes Klemmteil (10) angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (10) eine tellerförmige Druckplatte ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche des Klemmteils (10) etwa entsprechend der Umrißform eines stangenartigen Gegenstandes konkav ausgemuldet ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (10) lösbar an der Spannschraube (8) befestigt ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch ein an dem dem Fixierende abgewandten Ende der Spannschraube (8) ange­ ordnetes Rändelrad (9).
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewehraufnahme (1) ein U-Profil ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten des U-Profils mit einem im Anwendungsfall den Vorder­ schaft eines Gewehrs elastisch umschließenden elastischen Material be­ schichtet sind.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (2) mit seinem Mittelschenkel (29) an dem Basisteil (4) der U-förmigen Gewehraufnahme (1) befestigt ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (2) mit seinem Mittelschenkel (29) an einem Seiten­ schenkel (26) der U-profilförmigen Gewehraufnahme (1) befestigt ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 gekennzeichnet durch eine schwenkbare Lagerung der Gewehraufnahme (1) am Klemmbügel (2).
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkebene in der Planebene des Basisteils (4) oder eines Seiten­ schenkels (26) der Gewehraufnahme (2) verläuft.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 gekennzeichnet durch eine Arretierbarkeit der Gewehraufnahme (2) in unterschiedlichen Schwenk­ stellungen.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Klemmbügel (2) und der Gewehraufnahme (1) angeordne­ te Auflageplatte (16), die mit dem Klemmbügel fest und mit der Gewehrauf­ nahme schwenkbar verbunden ist, wobei die Schwenkebene in der Planebene der Auflageplatte verläuft.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Kreissegmentform der Auflageplatte (16).
18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Gewehraufnahme (2) zugewandten Seite der Auflageplatte eine Richtungsmarkierung nach Art einer Winkelskala (28) vorhanden ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6610785U (de) * 1967-12-20 1976-05-13 Albert Klaes Hilfsvorrichtung fuer das einschiessen von jagd- und sportwaffen.
DE3204082C2 (de) * 1982-02-06 1984-08-30 Eugen 7454 Bodelshausen Schüßler Einschießgerät für Handfeuerwaffen

Patent Citations (2)

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DE3204082C2 (de) * 1982-02-06 1984-08-30 Eugen 7454 Bodelshausen Schüßler Einschießgerät für Handfeuerwaffen

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