DE1698374A1 - System zum kompensieren der abtrift bei kreiseln - Google Patents

System zum kompensieren der abtrift bei kreiseln

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DE1698374A1
DE1698374A1 DE19631698374 DE1698374A DE1698374A1 DE 1698374 A1 DE1698374 A1 DE 1698374A1 DE 19631698374 DE19631698374 DE 19631698374 DE 1698374 A DE1698374 A DE 1698374A DE 1698374 A1 DE1698374 A1 DE 1698374A1
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gyro
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cyclical
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Fischel Eduard M
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Singer Co
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Description

  • System zum Kompensieren der Abtrift bei Kreiseln Die Erfindung bezieht sich auf die Abtriftkompensation bei Kreiseln und betrifft insbesondere ein System zum auto. natischen Korrigieren der Kompensation der Azimutabtrift bei einem Kreiselplattformsystem.
  • Das gewünschte Ausma# der Kompensation kann mit Hilfe der Anwenåung des Printips der zyklischen Änderung des Drehimpulses bestimmt werdnn0 Gemß diasem Prinzip ist die btrift des Kreisels umgekehrt proportional zu seinem Drehimpuls.
  • Wenn man den Drehimpuis eines Kreisels mit einer bestimmten Frequenz zyklisch variiert, variiert somit auch die Abtriftgeschwindigkeit des Kreisesl zyklisch mit der gleichen Frequenz.
  • Die Abtriftgeschwindigkeit des Kreisels ist proportional zur Grö#e der zyklischen Änderung der Abtrift, und die Phase der zyklischen Abtriftänderung zeigt die Richtung der Abtrift an.
  • Wenn man die zyklische Änderung der Abtrift feststellt, die auftritt, wenn man den Drehimpuls des Kreisels zyklisch variiert, kann man somit die dichtung und die Grdße der Abtrift feststellen und den Abtriftausgleich automatisch koorigieren.
  • Gemä# der Frfindung wird diese zykl@sche Änderung der Abtrift mit Hilfe eines weiteren auf der Plattform angeordneten kreisels ermittelt, der als Bezugspunkt benutzt wird. Die zyklische änderung des Drehimpulses des eraten Kreisels gegenüber dem zweiten Kreisel wird festgestellt, und es wird ein dieser zyklischen Änderung proportionales Signal erzeugt. Dieses Signal dient dazu, ein Abtriftkompensationsdrehmoment so ZU aadqva, daß die Azimutabtrift beseitigt wird, welche das Signal verursachter Nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird die Abtriftkompensation für den zweiten Kreisel in der gleichen Weise berichtigt, wobei der erste Kreisel als Bezugspunkt benutzt wird. Dieser Vorgang wird dann ständig wiederholt, so daß eine kontinuierliche auto. matische Korrektur der Abtriftkompensation erzielt wird. Der-Jenige Kreisel, dessen Drehimpuls nicht zyklisch geändert wird, wird in der Ausrichtungsschleife der Plattform benutzt. Auf diese Weise wird das die Geschwindigkeit der Azimutabtrift repräsentierende Ausgangssignal von der Steuerung der Azimutzuarichtung der Plattform unabhängig gemacht, 50 daß man ein von außen unabhängiges System erhält.
  • Außerdem werden hierbei die Störgeräusche in dem die Abtriftgeschwindigkeit repräsentierenden Signal verringert, da das Signal von allen Bewegungen der Plattform unabhängig ist.
  • Wenn man das Prinzip der zyklischen Anderung des Drehimpulses zur Korrektur der Abtriftkompensation bei einen' einzigen Kreisel ohne Benutzung eines zweiten Kreisels als Besugpunkt anwenden würde, müßte man das zu verwendende Signal der Azimutschleife entnehmen, und dieses signal würde daher alle Geräusche dieser Schleife mitführen, und das System könnte nicht von außen unabhängig sein.
  • Ein Hauptziel der Erfindung besteht somit darin, ein verbessertes System zum automatischen Korrigieren der Kpmpensation der Kreiselabtrift vorzuschen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines in sich selbständigen'oder geschlossenen Systems zum automatischen Korrigieren der Rompensation der Kreiselabtrift.
  • Ferner sieht die Erfindung Maßnahmen vor, um die Kompensation der Abtrift eines Kreisels automatisch zu korrigieren.
  • Weiterhin sieht din Erfindung ein System zum Korrigieren der Kompensation der Kreiselabtrift vor, bei dem das Prinzip der zyklischen Änderung des Drehtmpulses angewendet wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Systems.
  • Fig. 2 zeigt die Bezugsachsen für das System nach Fig. 1.
  • Gemä# Fig. 1 umfaßt das System zwei Kreisel 11 und 13, von denen jeder zwei Freiheitsgrade aufweist, und die in einer hantelähnlichen Anordnung auf der Kreiselplattform 14 vorgesehen sind. Die Drehachse des Kreisels 11 ist auf die querachse ausgerichtet, wahrend die Drehachse des Kreisels 13 auf die Längsachse ausgerichtet ist. Fig. 2 veranschaulicht die Richtungen der Querache, der Längsachse und der Azimutachse bei dem System nach Filz 1. Der Kreisel 11 ist an einer Achse 15 befestigt, die in einem Kardanrahmen 17 drehbar gelagert ist. Die Achse 15 ist auf die Längaschse ausgerichtet, so daß der Kreisel 11 ungehindert Drehbewegungen ui eine zur Längsachse parallel Achse ausführen kann. Der Kardanrahmen 17 ist seinerseits drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe von zwei gleichachsigen Achsen 19 zwischen einem an der Kreiselplattform 14 befestigten Lager 21 und einem ebenfalls mit der Kreiselplattform fest verbundenen Steuertransformator 23. Die Achsen 19 sind auf die Azimutachse ausgerichtet, so daß der Kreisel 11 Drehbewegungen um ein. siar Azimutachse parallele Achse ausführen kann. Auf diese Weise besitzt der Kreisel 11 zwei Freiheitsgrad, d.h. er kann sich U zur Querachse und sur Azimutachse parallel Achsen drehen. Der andere Kreisel 13 ist auf er Achse 24 angeordnet, die auf die Querachse auqerichtet ist. Die Achse 24 ist drehbar in eines Kardanrahmen 20 gelagert, der seinerseits zwischen einem Steuertransformator 25 und einen Lager 27 mit Hilfe von Achsen 29 drehbar gelagert ist; die Achsen 29 verlaufen gleichachsig mit dea Achsen 19, Die Achsen 29 sind auf die Azimutachse ausgerichtat, so da# sich der Kreisel 13 ungehindert um zur Querachse und zur Azimutachse parallele Achsen drehen kann. Ein Steuertransformator 31 dient zum Messen der Drehung der Achse 15 in dem Kardanrahmen 17, während die Drehung der Achse 24 in dem Kardanrahmen 20 durch einen Steuertransformator 33 gemessen wird. Wenn die Plattform 14 beginnt, sich um die Querachse zu dreben, beginnt die Achse 15, sich in dem Kardanrahmen 17 zu drehen, so daß der Steuertransformator 31 ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses Ausgang~ signal des Steuertransformators 31 wird dann der Lagebestimmungseinrichtung für die Kreiselplattform 14 zugeführt, durch welche die Kreiselplattform um die Querachse so gedreht wird, daß die Achsen 19 und 29 in Fluchtung mit der Azimutachse gehalten werden und die Achse 24 in Fluchtung mit der Querachse gehalten wird.
  • Entsprechend bestimmt das Ausgangs signal des Steuertranstormators 33 die Lage der Plattform bezogen auf die Querachse, um das System in der richtigen Lage zu halten. Bei dem erfindungsgemä#en System werden die Steuertransformatoren 23 und 25 auf eine noch zu erlauternde Weise abwechselnd benutzt, um die Ausrichtung der Plattform um die Azimutachse zu regeln. Die Achsen 19 und 29 sind mit einem zwischen den Lagern 21 und 27 angeordneten » ifferentialsteuertransformator 35 verbunden. Bei jeder Drehung der Achsen 19 und 29 erzeugt der Differentialsteuertransformator 35 ein Ausgangssignal, das den Untersc:ied zwischen der Größe der Drehung der Achse 19 und der Größe der Drehung der Achse 29 repräsentiert. iIenn eine Abtrift der Kreisel 11 und 13 in der Azimutrichtung auftritt, wird somit der Unterschied der Azimutabtriftwerte durch das Ausgangssignal des Differentialtransformators 35 dargestellt, und dieses Ausgangssignal ist von den Steuerschleifen für die Plattform 14 unabhängig. Das Ausgangssignal des Differentialtransformators 35 dient dazu, die EorreX-tur zu bestimmen, welche erforderlich ist, um der Azimutabtrift der Kreisel 11 und 13 entgegenzuwirken. Der Azimutabtrift des Kreisels 11 wird durch einen Motor 37 entgegengewirkt, der geeignet ist, ein Drehmoment auf die Achse 15 aufzubringen, und der es daher ermöglicht, auf den Kreisel 11 ein Drehmoment um eine zur Längsachse parallele. Achse aufzubringen. Ein auf den Kreisel 11 aufgebrachtes, um diese Achse wirkendes Drehmoment würde den Kreisel 11 veranlassen, um eine zur Azimutachse paralle-1. Achse zu präzedieren. Durch Aufbringen des richtigen Drehmoments auf die Achse 15 mit Hilfe des Motors 37 kann man somit die Azimutabtrift des Kreisels 11 ausgleichen. Auf enttprechev d Weise kann man dieAzimutabtrift des Kreisels 13 dadurch ausgleichen oder beseitigen, daß man auf die Achse 24 mit Hilfe eines weiteren Motors 39 ein Drehmoment aufbringt. Die Größe des durch die I'otoren 37 und 39 auf die Achsen 15 und 24 aufgebrachten Drehmoments richtet sich nach der Stärke des den rotoren zugeführten Stroms.
  • Das Ausgangssignal des Differentialtransformators 35 dient dazu, die Ströme zu bestimmen, welche den Motoren 37 und 39 zugefiflirt werden müssen, um die Azimutabtrift der Kreisel 11 und 13 auszugleichen. Diese Bestimmung der Stromstärke mit Hilfe des Ausgangssignals des Differentialtransformators 35 erfolgt durch die Anwendung des Prinzips der zyklischen Änderung des Drehimpulses. enn gemäß diesem Prinzip der Drehimpuls eines Kreisels zyklisch vergrößert und verkleinert wird, ergibt sich eine Abnahme bzw. Zunahme der Abtriftgeschwindigkeit des Kreisels mit der gleichen Frequenz,. mit der der Drehimpuls zyklisch geändert wird. Die Ursache fär diese Erscheinung besteht darin, daß sich die Abtriftgeschwindigkeit eines Kreisels nach dem Drehimpuls des Kreisels richtet; mit anderen Worten, je größer der Drehimpuls ist, desto langsamer erfolgt die Abtrift des Kreisels.
  • Der Kreisel 11 wird durch einen Motor 41 angetrieben, während der Kreisel 13 durch einen Motor 43 angetrieben wird. Die Drehzahl, mit der die Motoren 41 und 43 die Kreisel 11 und 13 antreiben , kann mit Hilfe der in Fig; 1 mit 45 bezeichneten Einrichtung variiert werden. Gemä# E'i. l kann die Einrichtung 45 durch einen Schalter 47 entweder mit dem Motor 41 oder mit dem Motor 43 verbunden werden. Bei der Einrichtung 45 handelt es sich um eine bekannte Konstruktion, bei welcher der Kern einer Induktionswicklung z.B. mit=Hilfe einer Zeitsteuereinrichtung 49 eine und herbewegt wird. Hierdurch wird die Induktivität der Wicklung geändert, so daß auch eine Änderung des Ausgangssignals erfolgt.
  • Wenn einer der beiden Kreisel an die Einrichtung 45 angeschlossen ist, läuft der andere Kreisel mit konstanter Drehzahl um. Wenn der Schalter 47 die Einrichtung 45 mit dem Motor 41 verbindet, wird die Drehzahl, mit welcher der Kreisel 11 durch @en Motor 41 angetrieben wird, zyklisch erhöht und herabgesetzt.
  • Die Frequenz, mit der die Drehzahl des Kreisels 11 auf diese Weise geändert wird, wird durch. eine Zeitsteuereinrichtung 49 bestimmt, durch welche die Einrichtung 45 gesteuert wird. Auf diese weise wird der Drehimpuls des kreisels 11 ait einer bestimmten Frequenz zyklisch geändert. Entsprechend wird der Drehimpuls des Kreisels 13 mit der gleichen festen Frequenz zyklisch geandert, wenn die Einrichtung 45 über den Schalter 47 mit dem Motor 43 verbunden ist. Die Stellung des Schalters 47 wird durch die zusätzliche Zeitsteuereinrichtung 51 bestimmt, bei der es sich entweder um die gleiche Einrichtung wie die Zeitsteuereinrichtung 49 oder aber gemäß Fig. 1 um eine gesonderte Einrichtung handeln kann, durch welche gleichzeitig mit dem schalter 47 auch die Stellung der Schalter 53 bis 56 bestimmt wird. Wenn der Drehimpuls des Kreisels 11 zyklisch geändert wird, variiert die Abtriftgeschwindigkeit des Kreisels 11 mit der Frequenz der änderung deines Drehimpulses. Somit enthält das Ausgangssignal des Differentialsteuertransformators 35 eine Komponente, die zyklisch mit einer Frequenz variiert, welche gleich der Frequenz ist, mit welcher der Drehimpuls des Kreisels 11 geändert wird. Die Größe dieser zyklisch variierenden Komponente im Ausgangssignal des Differential steuertransiormat ors 35 ist proportional zur Abtriftgeschwindigkeit des Kreisels 11 in der Azimutrichtung. Die Phase der zyklisch variierenden Komponente im Ausgangssignal des Differentialsteuertransformators 35 gegenüber der zyklischen inderung des Drehimpulses zeigt die Richtung der Auswanderung des Kreisels 11 in der Azimutrichtung an. Das susgangssignal des Differentialsteuertransformators 35 passiert einen Filter 57, der nur die zyklisch varrierende Komponente es Ausgangssignals des Differentialtransformators 35 durchläßt.
  • Dieses Ausgangssignal des Filters 57 wird einem Phasendiskriminatur 59 zugeführt, der mit Hilfe der Einrichtung 45 synchronisiert wird. Der Phasendiskriminator 59 erzeugt ein Gleichstromausgangssignal, das dem ausgangssignal des Filters 57 proportional ist, und dessen Polarität die Phase des Ausgangssignals des Filters 57 anzeigt. Die Größe des Ausgangssignals des Diskriminators 59 repräsentiert somit die Abtrift, und die Polarität des Signals repräsentiert die Dichtung der abtrift. Wenn der Schalter 47 die Einrichtung 45 mit der oto@ 41 verbindet, wird der Schalter 53 durch die -7eitsteuereinrichtung 51 gesteuert, um das Ausgangssignal des Phasendiskriminators =9 einer Antriebseinrichtung 61 zuzufshren, die in Abhängigteit vom Ausgangssignal des Phasendlskriminators 59 einen beweglichen Kontakt eines Potentiometers 63 in einer Richtung verstellt, welche sich nach der Polarität des zugeführten signals richtet. Eine Batterie 65 führt dem Widerstand des Eotentiometers 63 eine Gleichspannung zu. Der bewegliche Kontakt des Potentiometers 63 ist mit dem Motor 37 verbunden, so da# der dem @otor 37 zugeführte Strom durch die Stellung des beweglichen Kontakt des Potentiometers 63 bestimmt wird ; Der bewegliche Kontakt des Potentiometers 63 wird durch die Antriebseinrichtung 6i in Abhängig keit vom Signal des Diskriminators 59 in einer solchen Richtung bewegt, daß der dem Motor 37 zugeführte Strom in einer solchen Richtung geändert wird, daß die Abtrift des Kreisels 11 verkleinert wird, welche den Anlaß zu dem Ausgangssignal des IEsendiskriminators 59 gab. Wenn det Kreisel 11 z.B. in der Azimutrichtung im Uhrzeigersinne auswandert, erzeugt der Phasendiskriminator 59 ein Ausgangssignal einer bestimmten Polarität.In Abhängigkeit von dieser Polarität verstellt die Antriebseinrichtung 61 den beweglichen Kontakt des Potentiometers 63 in einer solchen Richtung, daß das durch den Motor 37 auf die Achse 15 aufgebrachte Drehmoment geändert wird, um die Abtrift des Kreisels im Uhrzeigersinne zu verringern. Wenn der Kreisel 11 entgegen dem Uhrzeigersinne auswandert, erzeugt der Diskriminator 59 entsprechend ein Ausgangssignal mit der entgegengesetzten Polarität, und der bewegliche Kontakt des Potentiometers 63 wird in der entgegengesetzten Wichtung verstellt. Dieser Vorgang bewirkt, daß das durch den Motor 37 aufgebrachte Drehmoment in einer solchen Wichtung geändert wird, daß die Abtrift des Kreisels 11 entgegen dem Uhrzeigersinne in der Azimutrichtung verringert wird. Die Antriebseinrichtung 61 verstellt den beweglichen Kontakt des Potentiometers 63, bis das Ausgangssignal des Phasendiskriminators 59 bis unter einen Mindestwert zurückgeht; in diesem Zeitpunkt ist die Azimutabtrift des Kreisels 11 allgemein kompensiert. Die eltsteuereinrichtung 51 verbindet die Einrichtung 45 mit dem Motor 41 während einer bestimmten Zeitspanne; nach deren Ablauf schaltet die @eitsteuereinrichtung 51 die einrichtung 45 von dem Motor 41 ab und verbindet sie mit dem Motor 43. Nunmehr wird der Drehimpuls des Kreisels 13 in der gleichen weise zyklisch geändert, wie es suzuvor bei dem Kreisel 11 geschah. Der Differentialtransforiator 35 erzeugt dann ein Ausgangasignal mit einer zyklisch variierenden Komponente, deren Größe und Phase die Auswanderungsgeschwindigkeit und die iuswanderungsrichtung des Kreisels 13 in der Azimutrichtung repräsentiert, und der Phasendiskriminator 59 erzeugt ein Ausgangssignal, dessen Größe und Polarität die Azimutabtrift und die Richtung dieser Abtrift repräsentiert. Wenn die Einrichtung 45 von dem Motor 41 auf den Motor 43 umgeschaltet wird, bewirkt die Zeitsteuereinrichtung 51, daß das Ausgangs signal des Phasendiskriminators 59 der Antriebseinrichtung 61 nicht mehr zugeführt wird, und daß dieses Signal einer Antriebseinrichtung 67 über die Schalter 53 und 54 zugeführt wird. In Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Phasendiskriminators 59 verstellt nun die Antriebseinrichtung 67 den beweolichen Kontakt des Potentiometers 69. DCe batterie 65 ist auch mit den Klemmen des Potentiometers 69 verbunden. Der bewefrliche Kontakt des Potentiometers 69 regelt den dem igiotjor 39 zugefhrten Strom.
  • Die Antriebseinrichtung 67 verstellt den beweglichen Kontakt des Potentiometers 69, bis das durch den Motor 39 aufgebrachte Drehmoment die Azimutabtrift des Kreisels 13 beste mit hat. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit werden die Schalter 47, 53 und 54 wieder in ihre ursprüngliche Stellung gebracht, woraufhin der beschriebene Vorgang bezüglich des Kreisels 11 wiederholt wird. bis Zeitsteuereinrichtung 51 fährt dann fort, die Kompensation der Kreisel 11 und 13 abwechselnd in der beschriebenen speise zu korrigieren. Auf diese Weise wird die Kompensation der Kreisel 11 und 13 bezüglich der Azimutabtrift genau aufrechterrlalten. tDie Schalter 55 und 56, die durch die Zeitsteuereinrichtung 51 synchron mit den Schaltern 47, 53 und 54 gesteuert werden, lassen die Ausgangssignale der bteuertraelsformatoren 23 und 25 wahlweise zu der Einrichtung gelangen, mittels deren die Azimutausrichtung der Plattform mit den Kreiseln 11 und 13 au*rechterhalten wird. wenn sich der Schalter 47 in der Stellung befindet, bei der die Einrichtung 45 mit dem Motor 41 verbunden ist, so daß der Drehimpuls des Kreisels 11 zyklisch varriert wird, verbindet der Schalter 56 die Leitung für das Ausgangssignal des Steuertransformators 25 mit der Einrichtung zum Ausrichten der Plattform 14 in der Azimutrichtung, während der Schalter 55 offen ist, so daß der in Abhängigkeit von dem Kreisel 13 arbeitende Steuertransformator 25 die Azimutausrichtung der Plattform 14 aufrechterhalt, während der Drehimpuls des Kreisels 11 zyklisch geändert wird. Während der Drehimpuls des Kreisels 13 zyklisch variiert wird, ist entsprechend der Schalter 55 geschlossen, während der Schalter 56 offen ist, so daß der in Abhängigkeit von der Stellung des Kreisels 11 arbeitende Steuertransformator 23 die Azimutausrichtune der Plattform 14 steuert, während der Drehimpuls des Kreisels 13 zyklisch variiert wird.
  • Somit sieht die Erfindung ein System vor, mittels dessen die Kompensation der Azimutabtrift bei einem Kreiselsystem genau aufrechterl-alten werden kann. Da die Azimutabtrift dadurch ermittelt wird, daß die Abtrift eines Kreisels gegenüber einem anderen Kreisel verglichen wird, ist das dieAzimutabtrift repräsentierende Ausgangssignal von der steuerung der Ausrichtung der Plattform unabhänglg, so daß das System eine in sich selbständige Einheit bildet. Außerdem enthielt das die xbtrift repräsentierende Ausgangssignal nur sehr wenig geräusche, da dieses Signal von 3ewegungen-der Plattform unabgängig ist.
  • Zwar ist gemäß Fig. 1 fiir die Kreisel eine kardanische Aufhängung vorgesehen, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei zwei Kreiseln anwenden läßt, die Schulter an Schulter angeordnet sind ; in diesem Falle müßte man den Differentialsteuertransbormator 5 durch zwei Steuertransformatoren ersetzen und man meute ein Signal erzeugen, das der Differenz zwischen den Ausgangssignalen entspricht, welche den beiden Steuertransformatoren entnommen werden. Ferner läßt sich der Grundgedanke der Erfindung auch bei Kreiseln mit nur einem Freiheitsgrad anwenden, wenn man die Kreisel gleichachsig anordnet und zwischen ihren Ausgangsachsen einen Differentialübertrager vorsieht. In diesem Falle benötiGt man jedoch zwei weitere Kreisel mit nur einem Freiheitsgrad für die Stabilisierung um die Längsachse und die Querachse. Abschließend sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel diese und die verschiedensten weiteren Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C E 1. System, g e k e n n z e i c h n e t durch einen ersten Kreisel, eine Plattform, Mittel, um den ersten Kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, einen zweiten Kreisel, Mittel, um den zweiten kreisel auf der Plattform drehbar zu l-(gern, Mittel, um den Drehim;uls des ersten Kreisels zyklisch z variieren, sowie Mittel, um die zyklische Änderung der Drehung des ersten Kreisels gegen ; aber dem Zweiten Kreisel zu ermitteln, die mit der Frequenz der zyklischen Änderung des Drehimpulses des ersten Kreisels erfolgt.
  2. System, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Plattform, einen ersten Kreisel, Mittel, um den ersten Kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, einen zweiten Kreisel, Mittel, uur den zweiten Kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, Mittel, um den Drehimpuls des ersten Kreisels zyklisch zu variieren, Mittel, um die Drehung des ersten Kreisels gegenüber dem zweiten kreisel festzustellen, sowie Mittel, um die zyklische Anderung der mit Hilfe der zuletzt erwähnten Mittel festgestellten Drehung mit der Frequenz der zyklischen Änderung des Drehimpulses des ersten Kreisels zu bestimmen.
  3. 3. System, gek e n n z ei c h n e t durch eine Plattform, einen ersten Kreisel, Mittel, um den ersten Kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, einen zweiten Kreisel, Mittel, um den zweiten hreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, Mittel, um den Drehimpuls des ersten Kreisels zyklisch zu variieren, Mittel zum Erzeugen eines Signals, das die Drehung des ersten Kreisels gegenüber dem zweiten Kreisel repräsentiert sowie Mittel zum Feststellen der zyklischen Änderung dieses signals mit der Frequenz der zyklischen änderung des Drehimpulses des ersten Kreisels.
  4. 4. System g e k e n n z e i c h n e t durch eine Plattform, einen ersten Kreisel, Mittel, um den ersten Kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, einen Motor, der so an eordnet ist, daß er auf den ersten Kreisel ein Drehmoment aufbringen -kann, um die Abtrift des ersten kreisels zu kompansieren, einen zweiten Kreisel, Mittel, um den zweiten Kreisel auf der Elattform drehbar zu lagern, Mittel, um den Drehimpuls des ersten Kreisels zyklisch zu variieren, Mittel zum Feststellen der zyklischen Änderung der Drehung des ersten Kreisels gegenüber dem zweiten Kreisel mit der Frequenz der zyklischen Anderung des Drehimpulses des ersten Kreisels, sowie Mittel, die auf die mit hilfe der zuletzt erwähnten Mittel festgestellte zyklische änderung ansprechen, um das durch den Motor aufgebrachte Drehmoment in einer solchen Richtung zu variieren, daß die mit Hilfe der genannten Mittel festgestellte zyklische Änderung verkleinert wird.
  5. 5. System, g e k e n.n z e i c h n e t durch eine Plattform, einen ersten Kreisel, Mittel, um den ersten Kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, einen zweiten Kreisel, Mittel, um den zweiten Kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, Mittel, um den Drehimpuls des ersten Kreisels periodisch zyklisch zu variieren und dann den Drehimpuls des zweiten Kreisels zyklisch zu variieren, Mittel zum Festste@@en der z@@lisc en Änderung der Drehung des ersben Kreisels gegenüber dem zweiten Kreisel mit der Frequenz der zyklischen änderung des Drehimpulses, einen ersten Motor zum Aufbringen eines Drehmoments auf den ersten Kreisel, um die Abtrift zu kompensieren, einen zweiten Motor zum Aufbringen eines Drehmoments auf den zweiten Kreisel, um dessen Abtrift zu kompensieren, sowie kittel, die auf die mit Hilfe der erwähnten Mittel festgestellte zyklische änderung ansprechen, wenn der Drehimpuls des ersten Kreisels zyklisch variiert wird, um das auf den ersten Krei@l durch den ersten Motor aufgebrachte Drehmoment in einer solchen wichtung zu ändern, daß die mit Hilfe der erwähnten Mittel festgestellte zyklische Änderung verringert wird, und wobei die genannten Mittel auf die durch die arwähnten Mittel festgestellte zyklische Änderung ansprechen, wenn der Drehimpuls des zweiten Kreisels zyklisch variiert wird, um das durch den zweiten Motor auf den zweiten Kreisel aufgebrachte Drehmoment in einer solchen richtung zu ändern, daß die durch die erwähnten Mittel festgestellte zyklische Änderung verringert wird.
  6. 6. System, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Plattform, einen ersten Kreisel, Mittel, um den ersten kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, einen zweiten Kreisel, Mittel, um den zweiten Kreisel auf der Plattform drehbar zu lagern, Titel, um den Drehimpuls des ersten-reisels reriodisch zyklisch zu variieren und dann den Dreh impuls des zweiten Kreisels zyklisch zu variieren, Mittel zum Feststellen dcr zyklischen Änderung der Drehung des ersten Kreisels gegenäber dem zweiten Kreisel mit der Frequenz der zyklischen hinderung des Drehimpulses, einen ersten Motor zum Aufbringen eines Drehmoments auf den ersten Kreisel zum Kompensieren der Abtrift, einen zweiten Notor zum Aufbringen eines Drehmoments auf den zweiten Kreisel zum Kompensieren der Abtrift, H;ittel, die auf die mit Hilfe der erwähnten Mittel festgestellte zyklische änderung ansprechen, wenn der Drehimpuls des ersten Kreisels zyklisch variiert wird, um das durch den ersten rotor auf den ersten Kreisel aufgebrachte Drehmoment in einer solchen Richtung zu ändern, daß die mit Hilfe der erwähnten Mittel festgestellte zyklische änderung verkleinert wird, und wobei die genannten Mittel auf die mit Hilfe der erwähnten Mittel festgestellte zyklische Änderung ansprechen, wenn der Drehimpuls des zweiten Kreisels zyklisch varliert wird, um das durch den zweSten otor auf den zweiten Kreisel aufge@rac@te Drehmoment in einer solchen Richtung zu ändern, daß die mit Hilfe der erwähnten Mittel festgestellte zyklische änderung verkleinert wird, sowie Mittel, die auf die Drehung des zweiten Kreisels ansprechen, wenn der Drehimpuls des ersten Kreisels zyklisch variiert wird, um die Ausrichtung der Plattform zu regeln, wobei diese Mittel ferner auf die Drehung des ersten Kreisels ansprechen, wenn der Drehimpuls des zweiten Kreisels zyklisch variiert wird, um die Ausrichtung der Plattform zu regeln.
  7. 7. System, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Plattform, einen ersten Kreisel', Mittel, um den ersten Kreisel auf der Plattform um eine Achse drehbar zu lagern, einen zweiten Kreisel, Mittel, um den zweiten Kreisel auf der Plattform um die erwähnte Achse drehbar zu lagern, eine Verbindung zwischen den beiden Kreiseln herstelltnde Differentialmittel zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die relative Drehung zwischen den Kreiseln um die erwähnte Achse repräsentiert, Mittel, um den Drehimpuls des ersten Kreisels zyklisch zu variieren, einen Motor zum Aufbringen eines Drehmoments auf den ersten Kreisel zum Kompensieren der Abtrift des ersten Kreisels um die erwähnte Achse, Kittel, die auf die zyklische Anderung des Ausgangssignals der Differentialmittel mit der Frequenz der zyklischen Änderung des Drehimpulses des ersten Kreisels ansprechen, um das durch den rotor auf den ersten Kreisel aufgebrachte Drehmoment in einer solchen dichtung zu variieren, daß die zyklische Variation im Ausgangssigal der Differentialmittel verringert wird.
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