DE716015C - Steuereinrichtung fuer Schiffsstabilisierungsanlagen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Schiffsstabilisierungsanlagen

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DE716015C
DE716015C DES140046D DES0140046D DE716015C DE 716015 C DE716015 C DE 716015C DE S140046 D DES140046 D DE S140046D DE S0140046 D DES0140046 D DE S0140046D DE 716015 C DE716015 C DE 716015C
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DE
Germany
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motor
voltage
control
movement
rotary transformer
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Expired
Application number
DES140046D
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English (en)
Inventor
Heinrich Grosshans
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/14Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude for indicating inclination or duration of roll

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Schiffsstabilisierungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Schiffsstabilisierungsanlagen, bei denen sich schwere Massen (Flüssigkeit, Gewichte, Wagen o. dgl.) im Takte der zu bekämpfenden Schiffsschwingung hin und her bewegen und diese Bewegung durch eine Fördermaschine, z. B. Gebläse oder Pumpe, aktiviert wird. Die Dämpfungsmassen solcher Anlagen müssen nicht nur in ihrer Richtung periodisch umgesteuert werden (Richtungssteuerung), sondern von großer Bedeutung für die günstigste Ausnutzung der Stabilisierungsanlage ist auch die Lage des Zeitpunktes der Bewegungsumkehr in bezug auf die Schiffsschwingungsperiode (Phasensteuerung). Schließlich sind noch die von der Fördermaschine auf die Dämpfungsmassen ausgeübten Verschiebungskräfte den schwingungsanfachenden Kräften des Seeganges anzupassen, d. h. es ist auch eine Leistungssteuerung erforderlich.
  • Im Hauptpatent ist eine Steuereinrichtung zur Ermittlung des die statische Schräglage berücksichtigenden Steuerkommandos für Schiffsstabilisierungsanlagen beschrieben mit einem träge ansprechenden Nachlaufmotor, dessen Steuerspannung der Differenz zwischen Nachlaufbewegung und Schlingerwinkelweg proportional ist. Hierbei dient als Steuerspannung des Motors die zwischen den beiden Kontaktarmen eines Spannungsteilers abgegriffene Spannung, wobei der eine Kontaktarm von einem Schlingerwinkelzeiger verstellt und der zweite von dem Nachlaufmotor nachbewegt wird. Die Steuerspannung wird also periodisch im Takte der Schiffsschwingungen unter Berücksichtigung der Größe von Schräglagen- und Schlingerwinkel verstellt, so daß damit. die Richtung- und Leistungssteuerung gegeben ist. Ferner ist mit dieser Anordnung in einfacher Weise die Phasensteuerung durchführbar, indem - etwa durch eine Wirbelstrombremse nach Patent 704992 - die Dämpfung des Nachlaufmotors verändert wird. Die eingangs umrissene Aufgabe wird also mit dem bekannten Steuergerät gelöst, und zwar in der Weise, daß die alle Erfordernisse berücksichtigenden Steuerkommandos in geschlossener Form gewonnen werden. Die vorliegende Erfindung hat eine Verbesserung und weitere Ausbildung dieses Steuergerätes zum Gegenstand und geht von der Erkenntnis aus, daß, die Bewegungsvorgänge des Schiffes, insbesondere die Erschütterungen und Vibrationen die Betriebssicherheit einer Spannungsteilerschaltung herabsetzen. Spannungsteiler erfordern Gleitkontakte; infolge der erwähnten Bewegungseinflüsse ist der Kontaktdruck Änderungen unterworfen, wodurch der an sich schon labile Lbergangswiderstand in erhöhtem :Maße betroffen und geändert wird. Sieht man, was die Pegel sein wird, elektrische Verstärkung vor, so werden auch die Änderungen des Übergangswiderstandes verstärkt. Die auftretenden Fehler können erheblich sein und erfordern häufige Nachjustierung. Alle diese Nachteile werden vermieden, wenn erfindungsgemäß die Spannungsteiler durch Drehtransformatoren ersetzt werden, deren dein vorliegenden Zwecke angepaßte bauliche und schaltungstechnische Anordnung ein weiteres erfinderisches Merkmal ist. Demgemäß betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Ermittlung des die statische Schräglage berücksichtigenden Steuerkommandos für Schiffsstabilisierungsanlagen finit einem träge ansprechenden Nachlaufmotor, dessen Steuerspannung der Differenz zwischen Nachlaufbewegung und Schlingerwinkelweg proportional ist, nach Patent 676 696; das wesentliche erfinderische Kennzeichen besteht darin, daß die Steuerspannung von einem Drehtransformator geliefert wird, dessen Läufer nach der Differenz zwischen Nachlaufbewegung des Motors und Schlingerwinkelweg einstellbar ist.
  • In den Fig. i und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i sind als Phasenregler ein Kreiselpendel i und ein Nachlaufmotor 2 verwandt. Das Kreiselpendel i wirkt als Schlingerwinkelzeiger und bewegt die `Felle 3 gemäß den Schlingerbewegungen q-. In der Zeichnung ist die Welle 3 unmittelbar mit der Schwingachse des Pendels gekuppelt dargestellt. da es hier nur auf die grundsätzliche Wirkungsweise ankommt. Bei der wirklichen Ausführung werden die Bewegungen des Kreiselpendels im allgemeinen über eine Nachlaufeinrichtung weitergegeben. Die periodischen Bewegungen der Welle 3 werden über den Kegelradtrieb 4 in ein Differentialgetriebe 5 eingeführt. Ferner wird in das Differentialgetriebe j die Drehbewegung x des Nachlaufmotors 2 über die Welle 6 und den Kegelradtrieb 7 eingeleitet. Es resultiert eine Ausgangsbewegung :-x, die zur Einstellung der Drehspule 8 eines Drehtransformators D, dient. Die Primärspannung wird dein Drehtransformator über Schleifringe q zugeführt. In der feststehenden Spule Io wird eine dein Drehwerte 99-x proportionale Sekundärspannung induziert, die als Steuerspannung auf den Motor z gegeben ist. Es sei zunächst angenommen, das Schift schlingere um seine Horizontallage. Die Steuereinrichtung ist so einjustiert, daß bei der Horizontallage im Stator Io des Drehtransformators D1 die Spannung Null herrscht, der Motor 2 steht also still. Um diesen Wert Null schwankt die Steuerspannung im Takte und Ausmaß der Schlingerbewegungen, da die Drehspule 8 des Drehtransformators aus ihrer Nullage, j e nachdem ob das Schiff nach Backbord oder nach Steuerbord schlingert, abwechselnd im einen und anderen Sinne verdreht wird. Die dadurch hervorgerufenen Steuerspannungen sind um i8o" phasenverschoben, so claß der Motor 2 bei schlingerndem Schiff das Bestreben hat, abwechselnd im einen oder anderen Sinne umzulaufen. Der Motor 2 ist, wie es für die Zwecke der Schiffsstabilisierung an sich bekannt ist, durch elektrische oder mechanische Mittel #o stark in seiner Bewegung gedämpft, daß ur auf diese kurzperiodischen Spannungsschwankungen nicht anspricht. Das Ergebnis ist also, daß der Motor 2 auch weiterhin in seiner Ruhestellung verharrt.
  • Als besonders geeignetes Dämpfungsmittel für den Nachlaufmotor ist eine Wirbelstrombremse i i vorgesehen, deren Läufer auf der Welle 6 sitzt. Bei Drehbewegungen des Motors «-erden in ihm Wirbelströme induziert, die die 'Motorbewegung hemmen.
  • Es sei angenommen, das Schiff habe eine statische Schräglage x, ohne claß ein Schlingern stattfindet. Der vom Kreiselpendel i i angezeigte Winkel ty stimmt dann mit dem Schräglagenwinkel x überein, und es wird eine dem Winkel a proportionale Steuerspannung dem Motor :2 zugeführt, der somit je nach der Richtung der Schräglage in dein einen oder anderen Sinne in Gang gesetzt wird. Diese Motorbewegung wird in einem solchen Sinne und so lange über das Differentialgetriebe 5 auf die Drehspule 8 gegeben, bis die vom Kreiselpendel i hervorgerufene Verdrehung der Drehspule 8 rückgängig gemacht ist. Dadurch geht die Steuerspannung auf Null zurück, und der Motor steht still.
  • Bei diesem Nachsteuervorgang hat die Motorwelle 6 aus ihrer Mittelstellung heraus, die einem Schräglagenwinkel Null entspricht, einen x-proportionalen Drehwert zurückgelegt, so daß die Schräglage a mittels des feststehenden Zeigers 13 an einer auf der Welle 6 sitzenden Skala 12 abgelesen werden kann.
  • In der Regel wird der Wert a, als Steuerwert für die Fördermaschine benötigt, so daß er in geeigneter Form als elektrische oder mechanische Größe weiterzuleiten ist. Soll der Wert x als Spannungswert dargestellt werden, so empfiehlt es sich, einen weiteren Drehtransformator D, vorzusehen, dessen Läufer I4 von der Welle 6 angetrieben wird und seine erregende Spannung über die Schleifringe 15 zugeführt erhält. In der feststehenden Spule 16 wird- alsdann eine dem, Schräglagenwinkel a proportionale Spannung hervorgerufen, die unmittelbar an den Klemmen abgenommen werden kann.
  • Vollführt das Schiff um eine statische Schräglage Schlingerbewegungen, so ändert sich nichts an dem eben beschriebenen Zustand. Der Kreiselpendel i vollführt zwar jetzt Schwingungen um eine Mittelstellung, die der Schräglage a, entspricht; aber auf die dadurch hervorgerufenen schnellen Spannungsänderungen in der Sekundärspule Io des Drehtransformators D1 spricht, der Motor 2 voraussetzungsgemäß nicht an, so daß lediglich so lange eine treibende Spannung vorhanden ist, bis der Ausgleich erfolgt ist. Das ist der Fall, wenn die Welle 6 in die dem Schräglagenwinkel ä entsprechende Stellung verdreht ist, und unbeeinflußt von den Schlingerbewegungen wird also auch in diesem Falle in der Spule 16 ein dem Werte a entsprechender Spannungswert erzeugt und an der Skala 12 die richtige statische Schräglage angezeigt.
  • :Mathematisch betrachtet, kann die Schräglage a als Integrationswert der Schräglagenwinkelgeschwindigkeit A aufgefaßt werden. Da andererseits der von einem Motor zurückgelegte Weg dein Integral der Steuerspannung proportional ist, der Motor 2 aber von der Steuerspannung p-α betrieben wird, kann somit α angenähert gleich T-α gesetzt werden. Wird für die Steuerung der Schiffsstabilisierungsanlage auch der Wert ä gebraucht, so kann dieser Wert als Spannungsgröße unmittelbar an den Klemmen der Spule Io abgegriffen werden.
  • Schließlich liefert die dargestellte Anordnung auch den Schlingerwinkel q, als Spannungswert, wenn ein dritter Drehtransformator D3, bestellend .aus der Drehspule 17 mit den Schleifringen 18 und der feststehenden Spule i9 vorgesehen wird. Die Welle 3 treibt unmittelbar die Drehspule 17 an, und an den Klemmen der feststehenden Spule I9 erhält man dann eine dem Schlingerwinkel (f, proportionale Spannung.
  • Die Drehtransformatoren Dl, D2 und D3 liefern also die Werte α, a und q, die in der durch das Steuergesetz vorgeschriebenen Weise kombiniert werden und damit die resultierende Steuergröße ergeben. In welcher Weise die einzelnen Komponenten überlagert werden, hängt. von dem dem Steuervorgang zugrunde gelegten Gesetz ab. Gegebenenfalls können noch weitere Steuergrößen, z. B. bei Tankstabilisierungsanlagen die Tankflüssigkeitsstanddifferenz, berücksichtigt werden. Entsprechend der resultierenden Steuergröße werden alsdann über Drehmagnete, Servomotore o. dgl. Steuerorgane verstellt, z. B. der Drehschieber eines Gebläses betätigt oder der Anstellwinkel eines Verstellpropellers verändert.
  • Da die Schwingungsrichtung des Schiffes sich in dem Drehsinn der Phasenregler und damit in der Phasenlage der in den Drehtransformatoren induzierten Spannungen äußert (I8o° Phasensprung bei Bewegungsumkehr), ist somit durch die dargestellte Anordnung eine mit den Schiffsschwingungen synchrone Richtungssteuerung gewährleistet. Die in der Fördermaschine eingestellte Leistung ist bedingt durch die absolute Größe des resultierenden Steuerwertes, also in der durch das Steuergesetz vorgeschriebenen Weise abhängig von x, p usw. Schließlich kann auch die Phasenlage des Steuerkommandos in bezug auf die Schiffsschwingungen durch Veränderung des Magnetfeldes der Wirbelstrombremse i i beeinflußt werden. Die in Fig. i dargestellte Anordnung übt also gleichzeitig die Funktion der Richtungs-, Leistungs- und Phasensteuerung aus.
  • In Fig.2 ist eine Vereinfachung der eben beschriebenen Anordnung dargestellt, die darin besteht, daß die durch die Drehbewegungen der beiden Phasenregler i und :2 erzeugten Drehtransformatorspannungen q, und x zur Erregung zweier Transformatoren T1 und T2 dienen, deren Sekundärwicklungen mit entgegengesetztem Wicklungssinn hintereinandergeschaltet sind, wobei alsdann die so erhaltene resultierende Spannung als Steuerspannung des Nachlaufmotors benutzt wird. Im übrigen ist die Anordnung nach Fig. 2 genau so durchgebildet wie die nach Fig. i. Die in beiden Figuren übereinstiminenden Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Der dem Kreiselpendel i zugeordnete Transformator T1 (Fig. 2) besteht aus der Primärwicklung 2o und der Sekundärwicklung 2i; die Wicklung 2o liegt an den Ausgangsklemmen des Drehtransformators D3, so daß in der Spule 21 eine dem Schlingerwinkel p proportionale Spanntang induziert «-ard. In ähnlicher Weise erhält die Primärspule 22 des Drehtransformators D. die Ausgangsspannung a des Drehtransformators D, zugeführt, die an der Sekundärwicklung 23 eine α-proportionale Spannung hervorruft. Die Wicklungen 21 und 7,3 sind gegeneinandergeschaltet, so daß eine Spannung T-α resultiert, die auf den Nachlaufmotor 2 gegeben wird. Da nach obigem p-α gleich ä gesetzt werden kann, kann dieser Wert unmittelbar von den Klemmen 2.4 abgenommen werden. Es ist dafür nicht, wie bei der Anordnung nach Fig. i, ein besonderer Drehtransformator erforderlich. Weiterhin fällt das Differentialgetriebe fort, das durch die Transformatoren T1 und T. in Differentialschaltung, also durch eine einfachere Anordnung, ersetzt ist.

Claims (1)

  1. ° PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Ermittlung des die statische Schräglage berücksichtigenden Steuerkommandos für Schiffsstabilisierungsanlagen mit einem träge ansprechenden Nachlaufmotor, dessen Steuerspannung der Differenz zwischen Nachlaufbewegung und Schlingerwinkelweg proportional ist, nach Patent 676696, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung von einem Drehtransformator geliefert wird, dessen Läufer nach der Differenz zwischen Nachlaufbewegung des Motors und Schlingerwinkelweg einstellbar ist. :a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufbewegung und die Schlingerbewegung in einem Differentialgetriebe überlagert werden, dessen Resultatwelle den die Steuerspannung liefernden Drehtransformator einstellt. 3. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Nachlaufmotor und Schlingerwinkelanzeiger je einen Drehtransformator einstellen und diese zwei gegeneinandergeschaltete Transformatoren erregen, so daß deren resultierende Spannung die Steuerspannung für den Nachlaufmotor darstellt.
DES140046D 1940-02-08 1940-02-08 Steuereinrichtung fuer Schiffsstabilisierungsanlagen Expired DE716015C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970018C (de) * 1950-03-07 1958-08-14 Schoppe & Faeser Gmbh Anwendung des induktiven Ferngebers als Kommandoferngeber
DE1196533B (de) * 1962-06-26 1965-07-08 Siemens Ag Anordnung zur Daempfung der Schlingerbewegung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970018C (de) * 1950-03-07 1958-08-14 Schoppe & Faeser Gmbh Anwendung des induktiven Ferngebers als Kommandoferngeber
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