DE1696239B2 - Verfahren zur Verbesserung des Widerstandes von Papier gegenüber dem Durchdringen von Flüssigkeiten, Gasen und Wasserdampf - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Widerstandes von Papier gegenüber dem Durchdringen von Flüssigkeiten, Gasen und Wasserdampf

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DE1696239B2
DE1696239B2 DE19671696239 DE1696239A DE1696239B2 DE 1696239 B2 DE1696239 B2 DE 1696239B2 DE 19671696239 DE19671696239 DE 19671696239 DE 1696239 A DE1696239 A DE 1696239A DE 1696239 B2 DE1696239 B2 DE 1696239B2
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Description

wesentlichen nicht klebenden Schicht wärme- Faltung mit sich,
behandelt wird. 15 In der US \.-Patentschrift 3 111505 wird die
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- Herstellung ι J Verwendung von Äthylen-Vinylkennzeichnet. daß ein Äthylen-Vinylchlorid-Misch- chlorid-Mischi 'lymerisaten. die unter allerem zur polymerisat mit 55 bis 80 Gewichtsprozent poly- Herstellung von Anstrichen verwendet werden, bemerisiertem Vinylchlorid verwendet wird. schrieben. Die Mischpolymerisate enthalten 5 bis 90%
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- 20 Vinylchlorid.
kennzeichnet, daß ein Äthylen-Vinylchlorid-Misch- Die so hergestellten Mischpolymerisate werden
polymerisatlattx mit 40 bis 50% Mischpolymerisat dreidimensional vernetzt unter Verwendung von
verwendet wird. bekannten Vulkanisationshilfsmittdn, wie Schwefel,
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- Tetramethylthioharnstoffdisulfid und anderen PoIykennzeichnet, daß das Papier auf einer Seite pro 25 sulfiden, um kautschukelastische bis spröde Produkte 279 m2 mit 0,45 bis 9 kg Äthylen-Vinylchlorid- zu erhalten, die in organischen Lösungsmitteln unlös-Mischpolymerisat beschichtet wird. lieh sind.
Aus der Zeitschrift TAPPI (45 [1962], S. 356 bis 364) wird ferner die Verwendung von Polyvinylidenchlorid-30 Emulsionen zur Papierbeschichtung beschrieben. Diese Beschichtungen haben eine ausgezeichnete Sperrwirkung gegenüber dem Durchtritt von Flüssigkeiten, Wasserdampf, Gasen usw. und zeigen auch ein be-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren friedigendes Verhalten bei der Verarbeitung in der zur Verbesserung des Widerstandes von Papier 35 Verpackungsindustrie. Bei dem in diesem Zusammengegenüber dem Durchdringen von Flüssigkeiten, Gasen hang erwähnten Beschichtungsmaterial (Daran 202) und Wasserdampf. handelt es sich um ein durch Mischpolymerisation Papierbahnen werden weitgehend für Verpackungen modifiziertes Polyvinylidenchlorid, welches als Emulverwendet. Papier hat jedoch eine sehr geringe sion vorliegt und zur Beschichtung verwendet wird. Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Durchdringen 40 Bei diesen Produkten handelt es sich also um Vinylidenvon Wasserdampf, Gasen und Flüssigkeiten. Zur chlorid-Mischpolymerisate, wobei unklar bleibt, welche Verbesserung des Sperrwiderstandes gegen über Wasser- Monomerkomponente neben Vinylidenchlorid im dampf wurden bisher Papiere mit einer Vielzahl von Mischpolymerisat enthalten ist. Bei Daran 202 handelt Substanzen beschichtet. Die häufigste Papierbe- es sich offensichtlich um ein innerlich weichgemachtes schichtung ist Wachs. Während wachsbeschichtetes 45 Vinylidenchloridpolymerisat. Polyvinylidenchlorideha-Papier einen guten Sperrwiderstand gegenüber Wasser- ben aber bekanntlich den großen Nachteil, daß sie dampf hat, solange es glatt und ungefaltet ist, hat es — obwohl sie eine gute Wasserundnrchlassigkeit aufnach Falten eine geringe Widerstandsfähigkeit. Augen- weisen — ziemlich spröde sind, so daß das mit diesen scheinlich ist die Brüchigkeit des Wachses so groß, Produkten beschichtete Papier — wenn es geknickt daß das Falten Brechen des Wachses und Rißbildung 50 oder gefaltet wird — brüchig wird und dabei seine verursacht. Durch die Risse kann nun der Wasser- Sperreigenschaften verliert. Das Anwendungsgebiet dampf dringen. Außerdem dient das wachsbeschichtete dieser Produkte ist deshalb von vornherein beschränkt, Papier nicht dazu, eine harte und abnutzungsfeste und zwar besonders auf die Beschichtung von verOberfläche zu bilden. hältnismäßig steifen Papieren, die außerdem nach der Es wurde ebenso versucht, Papier mit Asphalt zu 55 Beschichtung nicht mehr geknickt oder gefallet beschichten, und obgleich dadurch ein sehr guter werden müssen.
Sperrwiderstand gegenüber Wasserdampf erhalten Um die Biegsamkeit dieser Produkte zu erhöhen,
wird, hat das beschichtete Papier nach Falten nur gibt man daher in der Praxis im allgemeinen dem
geringe Widerstandsfähigkeit. Außerdem ist der Vinylidenchloridpolymerisat einen »äußeren Weich-
Asphalt ein schwarzes, toxisches Material, wodurch 60 macher« zu. Das Anwendungsgebiet dieser »äußerlich
seine Anwendung für Papierbeschichtungen einge- weichgemachten« Polymerisate ist aber begrenzt, weil
schränkt wird, dies besonders bei der Nahrungs- die Gefahr besteht, daß der Weichmacher ausschwitzt,
mittclverpackung. Weiter unterliegen Asphaltbe- so daß beispielsweise mit diesem Produkt beschichtete
Schichtungen Änderungen in den Fließeigenschaften Papiere nicht zur Verpackung von Nahrungsmitteln
bei Temperaturänderungen. 65 geeignet sind. Bei »Daran 202«, bei dem es sich um ein
Ebenso wurde Papier mit einem Polyäthylenfilm durch Mischpolymerisation »innerlich weichgemachtes«
beschichtet. Das sich ergebende polyäthylenbeschich- vinylidenchloridpolymerisat handelt, werden zwai
tete Papier zeigt jedoch geringere Widerstands- die mit dem Ausscheiden des Weichmachers verbun-
Jenen Nachteile vermieden, dieses Produkt hat aber den iroßen Nachteil, daß es gegen 2- und 3wertige Ionen licht stabil ist.
Es besteht daher ein großes Bedürfnis daran, den \\ iderstand von Papier gegenüber dem Durchdringen von Flüssigkeiten. Gasen und Wasserdampf weiter zu verbessern und insbesondere eine Papierbeschichtung zu schaffen, die gegenüber 2- und 3wcrtigen Ionen stabil ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Papieroberfläche aus einem wäßrigen Latex mit 10 bis SO0Z0 eines Mischpolymerisates von Äthylen und Vinylchlorid, das 20 bis 950Z0 Vinylchlorid enthält, mit einer Menge von 0.23 bis 41 kg pro 279 m- beschichtet und die beschichtete Oberfläche anschließend zur Bildung einer kontinuierlichen, im wesentlichen nicht klebenden Schicht wärmebehandelt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des enindungsgemäßen Verfahrens enlhäh das Ät'uylen-Vinylchlorid-M'schpolymerisat 55 bis 80 Gewichtsprozent polymerisiertes Vinylchlorid.
Der Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat-Latex enthält vorzugsweise 40 bis 50% Mischpolymerisat. Das Papier wird vorzugsweise auf einer Seite pro 279 m3 mit 0,45 bis 9 kg Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat beschichtet.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichteten Papiere eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Durchdringen von Flüssigkeiten, Gasen und Wasserdampf aufweisen und insbesondere gegenüber 2- und 3wertigen Ionen stabil sind.
Die erfindungsgemäß hergestellten Papiere weisen außerdem eine gute Biegsamk t, hervorragenden Glanz und nichtklebrige Oberflächen auf.
Für die meisten Beschichtungsanwendungen wird es besonders bevorzugt, Latizes mit wenigstens 45 Gewichtsprozent Mischpolymerisat als Feststoffe zu verwenden, vorausgesetzt, daß die Höhe der schwereren Feststoffe nicht eine Viskosität aufweist, die für die hier beschriebenen Anwendungsverfahren zu hoch ist.
Die vorausgehend bezeichneten Äthylen-Vinylchlorid-Copolymerisate werden leicht nach verschiedenen, dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt. Die in dieser Erfindung verwendeten Äthylen-Vinylchlorid-Copolymerisate werden vorzugsweise nach einem Verfahren hergestellt, das umfaßt das Mischen von Äthylen und Vinylchloridmonomcren in Gegenwart eines alkalischen gepufferten Redoxkatalysatorsystems, von Wasser und von etwa 1 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die monomere Beschickung, und von etwa 4 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf das PoIymerisatprodukt, nicht ionisches Emulgicrungsmittel mit einem HLB-Wert (hydrophileslipophiles Gleichgewicht des Emulgierungsmittels) von etwa 10 bis 17, und das Umsetzen des Gemisches bei einer Temperatur und einem Druck und einer Zeit, die ausreicht, die Polymerisation der Monomeren zu bewirken. Der Ausdruck »FILB-Wert« wird in dem Artikel »Classification of Surface-Active Agents«/7. Soc. Cosmetic Chemists, 1 (1949), S. 311 bis 326, erläutert. Andere geeignete Emulgierungsmittel umfassen anionische Emulgierungsmittel mit einem HLB-Wert von mindestens 10.
Beispiel 1
Ein ausgepumpter 3,785-1-Autoklav wird mit 1400 ml wäßriger Lösung beschickt, die
10 g Natriumbicarbonat.
10 g Kaliumperoxydisulfat.
10 ml 15 N-Ammoniumhydroxld.
55 g Polyoxyäthylentrideeanol mit etwa 10 Mol Äthylenoxid pro Mol Tridccanol und
12 ml 0,15 molare Lösung des F.isensalzes der Äthvlcndiamintetraessiasäure
enthält. Der Kessel wird auf 30C erhitzt, wobei zu diesem Zeitpunkt 700 g Äthylen und 330 g Vinylchlorid unter Rühren zugegeben werden. Wenn die Temperatur wieder auf 30C kommt, beträgt der Druck im Autoklav 232 kg.cm'-. Die Polymerisation wird begonnen durch Zugabe von 2.6 ml 15%iger Lösung von Natriumformaldehydsulfoxylat und wird beibehalten durch Zugabe von 1,3 ml Teilen in 15 Minuten Zeitabständen. Die Temperatur steigt auf etwa 35° C während der ersten Zugabe von Sulfoxylat und wird bei dieser Temperatur durch Regulierung der Manteltemperatur des Autoklavs gehalten. Wenn der Druck infolge der Polymerisation abfällt, wird weiteres Vinylchlorid zugegeben, um den Anfangsdruck von 232 kg/cm2 beizubehalten. Gerührt wird mit einer Geschwindigkeit von 400 UpM während der gesamten Polymerisationsdauer. Eine Gesamtmenge von 29,3 ml 15cZoiger Sulfexylatlösung und 709 g Vinylchlorid werden dem Reaktionskessel während 4 Stunden zugegeben. Nach abgelaufener Reaktion wird das Rühren eingestellt und der Latex sich von dem nicht umgesetzten Monomeren abtrennen lassen. Nach Abtrennen des Monomeren und des Latex wird 1 ml Entschäumungsmittel dem Reaktionskessel zugegeben und das nicht umgesetzte Monomere langsam in die Atmosphäre abgeblasen. Man erhält 2609 g Äthylen-Vinylchlorid-Latex mit 1120 g Mischpolymerisat-Feststoffen. Der Latex umfaßt 44n D dispergierte Feststoffe, der polymerisierte Vinylchloridgehalt des Mischpolymerisats beträgt 70% und entspricht einer 62%igen Umwandlung, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmonomer-Beschickung. Der Latex hat eine spezifische Viskosität ()^sp) von 0,084, bestimmt bei 30'C in Tetrahydrofuran, mit einer Durchschnittsgewichtsteilchengröße von 1830 Λ. Der Latex wird weiter nachstabilisiert durch Zugabe von 15 g Polyoxyäthylennonylphenol, wobei etwa 10 Mol Äthylenoxid pro Mol Nonylphenol enthalten waren unter Bildung einer Maronstabilität von weniger als 0,2 g. UnIer dem Ausdruck »Maronstabilität« ist die Latexstabilität zu verstehen, die nach dem in der Zeitschrift J. Ind. Eng. Chem., 40 (1948), S. 339, beschriebenen sogenannten Maron-Stabilitätsrest bestimmt wurde.
Mischpolymerisate, die in ähnlicher Weise wie die vorausgehend beschriebenen hergeteilt wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Das Papier, das nach dieser Erfindung mit einem
Äthylen-Vinylchlorid-Copolymerisatlatex beschichtet werden kann, um ein Produkt mit erhöhten Abschirmeigenschaften herzustellen, kann von etwa 0,23 bis 41 kg Äthylen-Vinylchlorid-Copolymerisat auf einer Seite pro 279 m3 enthalten, was 500 61 · 91 cm Blättern entspricht. Im allgemeinen sind jedoch etwa 0,45 bis 9 kg Äthylcn-Vinylchlorid-Copolymerisat pro 279 m2 ausreichend, während 0,45 bis 1,8 kg für viele Fälle ausreichend sind.
Tabelle
Mhslcn-Vinvl-
'chlorid-Co. polymerisat
P.cispicl \r.
10
12
13
14
15
16
17
18
Vinylchlorid
Gewichtsprozent
74.S
70.5
75.0
61,8
53,7
69,8
Latex
, PolymerisütfeststoH'e
51.3
44.8
45.2
53
49
41
42
46.7
46,0
43
42,4
47
39,1
50,6
50,2
47
Liie\
Viskosität
Ccntipoisc
bei i: C
40
30
40
i8
68
76
Teilchengröße
Λ
1260
1340
!210
2370
1220
1770
1580
1010
1380
1340
1190
1290
1210
Spezifische
Viskosität
0,15t)
0.162
0,150
0.157
0.096
0,154
0.145
Die Verfahren zum Aufbringen der Mischpolymerisatbecchichtung auf den Bahnen sind dem Fachmann bekannt. Solche Verfahren umfassen das Sprühen, die Walzenbeschichtung, den Schlitzdüsenauftrag, die Beschichtung mit nachziehendem Rakel, den Läuferbeschichter und die Verwendung einer Mayerstabmaschine.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die günstigen und unerwarteten Eigenschaften, die unter Verwendung von Äthylen-Vinylchlorid-Latizes der vorliegenden Erfindung als Papierbeschichtungsmaterialien erreicht wurden.
Die vorausgehend in Tabelle I angegebenen Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisatlatizes wurden als Abschirmbeschichtungen bei Papier nach dem folgenden Verfahren verwendet.
Der Äthylen-Vinylchloridlatex wird auf der verfilzten Seile der Papierbahn mit einem mit Draht umwickelten Stab aufgebracht. Zur Aufbringung des Films wurden Bes'iiichtungssläbe mit den Größen 6, 18 und 28 verwendet. Ein Stab Nr. 6 hatte einen geringeren Drahtdurchmesser und mehr Windungen bei einer gegebenen Stablänge und lagert einen leichten, kontinuierlichen, nassen Film ab, während der Stab Nr. 28 einen größeren Drahtdurchmesser und weniger Windungen pro 2,54 cm hat und einen viel schwereren Film ablagert.
Das Papier ist auf einer flachen Glasoberfläche angebracht, der mit Draht umwundene Stab wird in die Druckstange eingelegt, die im Kopf der Schicht angeordnet ist, dann wird der Latex über das Papierblatt unmittelbar vor die niederdrückende Stange gegossen, die Niederdrückstange wird dann mit gleichmäßiger Geschwindigkeit über das Papierblatt bewegt, wobei sie hiiitei sich einen gleichmäßigen, glatten nassen Latexfilrn Turückläßt. Alle beschichteten Proben läßt man über Nacht lufttrocknen, setzt sie dann für 2 Minuten bei 1200C der Wärme aus und kalandriert dann.
Die Beschichtungen werden dann hinsichtlich der verschiedenen, physikalischen Eigenschaften geprüft.
Die Prüfverfahren sind nachfolgend beschrieben, und die Ergebnisse sind in den Tabellen IT1III und IV festgehalten.
Die Prüfverfahren, die zur Betimmung der physikalischen Eigenschaften des mit Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat-Latizes beschichteten Papiers verwendet wurden, sind nachfolgend mit erläuternden Bemerkungen — soweit notwendig — angegeben.Die Proben wurden nach TAPPI T 402 m-49 vor der Prüfung konditioniert. Das Papieigrunilagenmaterial, das zur nachfolgend beschriebenen Untersuchung verwendet wurde, sind ein 22,7 gebleichter Kraftpapieransatz.
Wasserresistenz
Tropfen von 50°/niger Milch«äurelösung wurden auf
eine beschichtete Oberfläche des Papieis aufgebracht, und die Zeit die jeder Tropfen benötigte, um von der Oberfläche der Probe absorbiert zu werden, wurde festgehalten.
Filmbildung
Feststellen von Löchern (Preßfehlern} in einem Bereich von 103 m- während einer Dauer von 5 Minuten. Eine rote Farblösung von Terpentin wird leicht quer zur beschichteten Oberfläche der Schicht aufgebürstet. UtwoUkommenheiten, wie Löcher, Risse usw., ermöglichen dem gefärbten Terpentin sofort einzudringen, wodurch Verfleckung auf der nicht beschichteten Seite der Probe auftritt.
Ölresistenz
Eine 15,2 · 15,2 cm einseitig beschichtete Probe wird der Hälfte nach in jeder Richtung, ebenso diagonal von Ecke .?u Ecke gefaltet, wobei jede Falte einem 2,7-kg-Druck unterworfen wird. Die gestanzte Platte wird weiter 2,54cm von jeder Kante gefaltet und dann in einen etwa 10 · 10 cm Kasten so eingelegt, daß 2,5 cm Seitenwandung mit der beschichteten Oberfläche nach innen kommt. Alle Knicke, ausgenommen solche, die an den Nebcnwandiungen vorgenommen
wurden, werden als Spitze der Mitte des Gefäßbodens zusammengefaltet, 50 ml Nr. 10 SAE-Öl wird in den Kasten gegossen, und die Zeit, die erforderlich iit, um die geknickten Bereiche zu durchdringen, wird festgehalten.
Feuchtigkeits- und Dampfdurchdringungsgeschwindigkeit
A. S. T. M. 3-988 (tropische Atmosphäre) — Angegeben als g H2O/100 645 cm2/24 Std. bei 37,8°C und 90°/0iger relativer Feuchtigkeit.
Glanz
Die angegebenen Zahlen sind Prozentsätze des Lichts, das von dem beschichteten Papier reflektiert wird im Vergleich zu einer 100%igen Reflexion, die von einem Carraraglanzstandard erhallen wurde.
Diese Messung wurde vorgenommen durch Messen
der Reflexion des Lichts des Papiers in einem Winkel
ίο von 75° von der Papieroberfläche. Die Bestimmung erfolgte nach derTappi-StandardmethodeT452-OS-58.
Tabelle II
Eigenschaften der Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat-Beschichtungen
Mischpolymerisat 6 18 28 Mischpolymerisat 6 18 3 28 Mischpolymerisat 6 18 28
von Beispiel 2 von Beispiel von Beispiel 4
Beschichtungs-Stab Nr. 10,9 13,2 15,6 7,24 13,1 17,2 2,55 4,59 7,30
Beschichtungä-Gewicht
0,454 kg/279 ma .... >6000 >6000 >6000 >6000 >6000 >6000 >6000 >6000 >6000
(1) Wasserwiderstands 200 25 10 175 1O 5 50 12 3
fähigkeit, Sekunden
(2) Filmbildung <60 <60 60 120 600 960
(3) Ölwiderstandsfähig-
keit. Sekunden ....
[4) Feuchtigkeit-
Dnmpf-Obertra- 6,38 9,24 4,86
gung, 80,2 80,7 80,1 80,9 80,2 80,3 78,6 78,1 77,9
Geschwindigkeit... 45,1 42,5 46,6 42,5 37,7 43,8 47,2 46,7 54,9
Helligkeit 80,3 81,1 80,7 79,6 80,2 80,6 76,5 77,5 77,6
Glanz
Undurchsichtigkeit .... weich klebcfrei biegsam weich klebefrei ohne mittlerer Glanz
Beschichtungseigcn- Kleben
schaften
klebefrei elastisch klebefrei elastisch klebefrei
Eigenschaften des ge
gossenen Films biegsam
Tabelle II (Fortsetzung) Eigenschaften der Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat-Beschichtungen
Beschichtungs-Siab Nr. Beschichtungs-Gewicht 0,454 kg/279 m2 ....
(1) Wasserwiderstandsfähigkeit, Sekunden
(2) Filmbildung
(3) Ölwiderstandsfähig- keit, Sekunden
(4) Feuchtigkeit-Dampf-Übertra- gung, Geschwindigkeit...
Helligkeit
Glanz
Undurchsichtigkeit
Beschichtungseigen- schaften
Eigenschaften des ge gossenen Films
Mischpolymerisat
von Beispiel 5
6 18 28 leicht klebrig Mischpolymerisat
von Beispiel 6
6 18 28
2,88 3,59 6,17 2,89 3,69 4,90
>6000
25
>6000
5
>6000
3
>6000
50
>6000
15
>6000
5
60 120 120 360
97,7
43,2
80,9
80,1
47,8
81,6
13,41
80,0
48,2
80,6
79,4
49,2
80,6
79,4
53,4
80,5
8,76
79,2
57,8
80,3
matt leicht
klebrig
ohne
Kleben
mittlerer
Glanz
ohne Kleben, biegsam
Mischpolymerisat
von Beispiel 7
6 18
2,87 2,92
>6000
200
>6000
150
60
80,1
79,5
79,1
40,3
43,2
61,0
28
4,68
>6000 7
480
13,83 81,1 80,1 80,5
mittlerer Glanz, ohne Kleben
ohne Kleben, biegsam
Tabelle II (Fortsetzung) ligenschaflcn der Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat-Beschichtungen
Mischpolymerisat 6 18 8 28 Mischpolymerisat 6 18 28 Kleben, 1 Mischpolymerisat 6 mi 18 0 28
von Beispiel von Beispiel 9 biegsam von Beispiel
Beschichtungs-Stab Nr. 2,81 7.91 4,87 2,79 4,13 4,67 2,52 3,25 4,63
Bcschichtungs-Gcwicht
0,454 kg/279 ma .... >6000 >6000 >6000 >6000 >6000 >6000 16 >6000 >600f
;i) Wasserwiderstands 500 100 10 200 50 20 100 50 30
fähigkeit, Sekunden 120 780 60 60 —- 60 60
(2) Filmbildung 120 780 60 60 60 60
[3) Ölwidcrstandsfähig-
keit, Sekunden ....
[4) Feuchligkcit-
Dampf-Obertra- 14,52 — ■ 12,60 14,89
gung, 79,9 79,5 79,4 80,3 79,4 79,2 80,3 80,2 80,3
Geschwindigkeit... 50,4 52,1 57,3 41,1 36,8 38,6 41,3 40,2 42,7
Helligkeit 80,0 79,8 80,8 80,8 78,5 77,3 79,4 78,6 79,2
Glanz
Undurchsichtigkeit .... matt, kein Kleben mittlerer Glanz, tierer Gl
Beschichtungseigen- leichtes Kleben klebrig
schaften
leichtes
Eigenschaften des ge
gossenen Films kein Kleben, biegsam
Tabelle Π (Fortsetzung) Eigenschaften der Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat-Beschichtungen
Mischpolymerisat 6 18 28 hoher Glanz, kein Kleben Mischpolymerisat 6 18 28
von Beispiel 11 von Beispiel 12
Beschichtungs-Stab Nr. 6,3 12,2 18,5 5,9 13,1 19,6
Beschichtungs-Gewicht klebefrei, biegsam
0,454 kg/279 m2 .... 4722 >6000 >6000 3806 6000 6000
(1) Wasserwiderstands 7500 8 2 300 25 15
fähigkeit, Sekunden
(2) Filmbildung 60 180 60 60
(3) Ölwiderstandsfähig-
keit, Sekunden ....
(4) Feuchtigkeit-
Dampf-Übertra 7,12 10,76
gung, 80,5 80,4 78,9
Geschwindigkeit... VWj*r
54,5
64,4 72,2
Helligkeit 82,2 82,0 81,9 _
Glanz
Undurchsichtigkeit mittlerer Olanr Ipirfitt >ς Kleben
Beschichtungseigen-
schaften
Eigenschaften des ge biegsam
gossenen Films
l) Wasserwiderstandsfähigkeit — Milchspure-Tripftest.
*) Filmbildung — Farbterpentintest — Zahl der Löcher/5 Min./103 cm2.
*) Ölwiderstandsfähigkeit — Öl SAE-10; Zeit bis zum Durchdringen.
4) Feuchtigkeit-Dampf-Übertragung, Geschwindigkeit — Gramm HjO/100 645 cmV24 Stunden bei 37,8° C, 90% relative Feucl keit.
Leuchtkraft bzw. Helligkeit Carbonatblock eingestellt Die angegebenen ZaI
sind Prozentsätze des von dem beschichteten Pa
Eine senkrechte Lichtquelle und Reflexionsmeß- reflektierten Lichts im Vergleich zurl00%igenReflex vorrichtung wird zur Ablesung auf 100% von einem 65 wie sie von dem Carbonatblock ethalten wird.
Bestimmung erfolgte nach der Tappi-Standardmcthode T 452-OS-58.
Undurchsichtigkeit
TAPPi — 425 m-60, unter Verwendung eines Bausch und Lomb-Undurchsichtigkeitsmessers, der mit einem weißen Körper mil einer Reflexion von 89% ausgestattet war.
Gasdurclilässigkeit
Die Ergebnisse der Gasdurchlässigkeit wurden mit einem Major Compact Gas-Durchlässigkeits-Apparat erhalten. Dieses Verfahren ist in Modem Packaging 36,Nr. 5, 119 (1963), beschrieben (Tab. II).
Die Wirkung der Faltung auf die Dampf feuchtigkeitsübertragungsgeschwindigkeit (DFÜG) des mit Äthylen-Vinylchlorid-Latizes beschichteten Papiers ist in der Tabelle III zusammengefaßt.
Tabelle ΠΙ
Ä'.hylcn-Vinylchloridmisch polymerisat
Mischpolymerisat von Beispiel 13 .
Mischpolymerisat von Beispiel 14 .
Mischpolymerisat von Beispiel 16 .
Mischpolymerisat von Beispiel 17 .
geknickt
DFÜG1)
nicht
7,0
8,3
7,4
6,3
geknickt
') g H2O 645 cmV24 Std. bei 37,8° C und 92»/oiger relativer Feuchtigkeit.
»5 Vergleich der Durchlässigkeit von bleibenden Gasen durch Papier, das mit Äthylen-Vinylchloridlatex beschichtet ist, und die Durchlässigkeit des gleichen Gases durch einen aus Flüssigkeit gegossenen Film, sind in der Tabelle IV zusammengefaßt.
Tabelle IV Gasdurchlässigkeit — ρ
Polymerisat
auf Papier
gegossen
freier Film CO1
auf Papier
gegossen
freier Film
H,
auf Papier
gegossen
freier Film
Polyäthylen (extrudiert)
Mischpolymerisat von Beispiel 18
Mischpolymerisat von Beispiel 4 ..
Polyvinylidenchlorid
5 300
335
138
10
5
1800
700
10
30000
1530
20000
5 600
2 200
(Standard-cm3 hindurchgegangenes Gas) · (Stärke in 0,0254 mm) (24 Stunden-Test) · (m2 Fläche) · Druckunterschied in Atmosphären Einheiten nach der A. S. T. M.-Vorschrift D-1434 1943
153
51
1940
130
Die in den Tabellen II, III und IV aufgezeigten Ergebnisse zeigen, daß Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat-Latizes dem Papier eine wünschenswerte Kombination von guter Wasserdampf- und Flüssigkeitsresistenz, guter ölresistt. /, Niedergasdurchlässigkeitseigenschaften, gute Biegsamkeit und nicht klebende Oberflächen verleihen.
Das Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat kann ebenso als Bestandteil bei einer Reihe von Sperrbeschichtungen verwendet werden, die hintereinander aufgebracht werden. Beispielsweise wird Äthylen-Vinylchlorid-Mischpolymerisat-Latex von einem Schleifrakel auf gebracht. Eine zusätzliche Beschichtung von Polyvinylacetat oder Polyvinylalkohol od. ä. wird dann durch ein Schlitzdüsenauftragverfahren aufgebracht. Die Reihenfolge, nach welcher die Beschichtungen aufgebracht werden, kann ebenso umgetauscht werden. Diese mehrfache Beschichtungstechnik schafft einen zusätzlichen Schutz im Hinblick auf die Sperreigenschaften.
Ebenso können, wenn gewünscht, die Beschichtungszubereitungen durch Zugabe von Polyvinylharzen, wie Polyvinylacetat.Polyvinylchlorid.Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol u. ä. modifiziert werden. Die Art und Menge der verwendeten Polyvinylharze zut
Modifizierung der Äthylen-Vinylchloridlatex-Beschichtungszubereitungen wird von den Eigenschaften bestimmt, welche bei jeder spezifischen Anwendung gewünscht werden.

Claims (1)

1 2 fähigkeit gegenüber dem Durchdringen von Wasser-Patentansprüche: dampf als das wachsbeschichtete Papier, wenn die Beschichtung unter flachen oder glatten, ungefalteten
1. Verfahren zur Verbesserung des Widerstandes Bedingungen geprüft wird.
von Papier gegenüber dem Durchdringen von 5 Die charakteristische Brüchigkeit des Polyvinylidcn-
Flüssigkeiien. Gasen und Wasserdampf, da- chlonds verursacht andererseits beim Falten solcher
durch ge k e η η ζ e ι c h η e t, daß die Papier- Beschichtungen Brüche. Versuche, diese begrenzte
oberfläche aus einem wäßrigen Latex mit 10 bis Biegsamkeit durch die Verwendung von Weichmachern
80°',, eines Mischpolymerisates von Äthylen und mit Polyvinylidenchlorid zu \ erbessern, bringt eine
Vinylchlorid, das 20 bis 95% Vinylchlorid enthält. io verringerte Wirksamkeit der Wassersperreigenschaften
mit einer Menge von 0,23 bis 41 kg pro 279 m'2 mit sich. Die geringe Stoffwiderstandsfähigkeit des
beschichtet und die beschichtete Oberfläche an- Polyvinylidenchlorids bringt außerdem den Bruch des
schließend zur Bildung einer kontinuierlichen, im Films bei Schnell-Kerbung bzw. -Rillenbildung und
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