DE2249133B2 - Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat-Äthylen-Acrylamid-Copolymerisatemulsionen und deren Verwendung als Anstrichbindemittel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat-Äthylen-Acrylamid-Copolymerisatemulsionen und deren Verwendung als AnstrichbindemittelInfo
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- C08F218/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
- C08F218/02—Esters of monocarboxylic acids
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Description
Bekanntlich sollen als Anstrichbindemittel verwendete Polymerisatemulsionen bzw. -dispersionen hinsichtlich verschiedener Eigenschaften wie Farbentwicklung,
Farbbeibehaltung, Verlaufseigenschaften, Farbton und Verarbeitbarkeit beim Auftragen mit dem Pinsel und
Witterungsbeständigkeit des Anstrichfilms bestimmten Anforderungen genügen. Besonders wichtig sind diese
Eigenschaften bei Außenanstrichmitteln. Die genannten Eigenschaften werden mehr oder weniger durch die
Rezeptur beeinflußt. Außerdem hängt die Wirksamkeit der Anstrichmittel von den Eigenschaften der Emulsion
ab, d. h. den Unterschieden in der Art des Schutzkolloids und der grenzflächenaktiven Verbindung.
Emulsionsanstrichmittel auf der Basis einer Vinylacetat-Äthylen-Copolymerisatemulsion sind üblichen Anstrichmitteln auf Basis von Polyvinylacetatemulsionen
überlegen, d. h„ sie sind weicher und in bezug auf Filmbildung, Beständigkeit gegen Wasser und Alkalien,
Anstrichfestigkeit, Abbau durch Hitze und UV-Licht und Witterungsbeständigkeit und Schmutzannahme
überlegen. Bei der Verwendung von nach üblichen Verfahren hergestellten Vinylacetat-Äthylen-Copolymerisatemulsionen treten jedoch noch einige Nachteile auf. Diese Anstrichmittel sind nämlich in bezug auf
Farbentwicklung, Farbton und Verlaufseigenschaften im Vergleich zu üblichen Anstrichmitteln auf Basis von
Polyvinylacetatemulsionen unterlegen.
Bisher wurde versucht, diese Nachteile durch die Wahl eines geeigneten Schutzkolloids und oberflächenaktiven Mittels zu lösen und Vinylacetat-Äthylen-Copolymerisatemulsionen zu finden, die sich besser zur
Herstellung von Anstrichmitteln eignen. Es ist jedoch sehr schwierig, die genauen Bedingungen zur Herstellung von geeigneten Anstrichmitteln einzuhalten und
Copolymerisatemulsionen mit ausgeglichenen Eigenschaften, wie Farbentwicklung, Farbbeibehaltung, Verlaufseigenschaften, Farbton und Verarbeitbarkeit beim
Auftragen mit dem Pinsel, herzustellen. Aus diesem Grunde konnten diese Probleme nicht gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat-Äthylen-
Acrylamid-Copolymerisatemulsionen zu entwickeln, die
bei der Verwendung in Anstrichmitteln die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen. Diese Aufgabe wird
gemäß dem Kennzeichendes Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung betrifft somit die in den Patentansprü-
ο chen gekennzeichneten Gegenstände.
Es ist bekannt, bei der Emulsionspolymerisation von
Vinylacetat und Äthylen das Vinylacetat kontinuierlich zuzusetzen. Beim Verfahren der Erfindung wird
Acrylamid in solchen Mengen zugesetzt, daß das
Verhältnis von pro Zeiteinheit zugesetztem Acrylamid
zu kontinuierlich pro Zeiteinheit zugesetztem Vinylacetat kleiner als 030 :1 ist und die Zugabezeit mindestens
20% der gesamten Reaktionszeit beträgt Bei dem bekannten Verfahren wird das Vinylacetat icontinuier-
Hch in einer Zeit zugesetzt, die mehr als 30% der
gesamten Reaktionszeit beträgt
Das Verhältnis des pro Zeiteinheit zugesetzten Acrylamids zum pro Zeiteinheit zugesetzten Vinylacetat das kontinuierlich zuzusetzen ist beträgt vorzugs-
weise weniger als 0,20 :1. Dieses Verhältnis muß nicht
konstant sein, sondern es kann im Bereich bis 030:1 variieren. Außerdem kann das Acrylamid kontinuierlich
oder absatzweise zugesetzt werden, solange darauf geachtet wird, daß die Zugabezeit mehr als 20%,
jo vorzugsweise mehr als 40%, der gesamten Reaktionszeit beträgt
Die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisatemulsionen ergeben Anstrichmittel mit hervorragenden
Eigenschaften hinsichtlich Farbentwicklung, Pigment
fassungsvermögen, Verlaufseigenschaften und Füllver
mögen sowie Aufnahmefähigkeit.
Die hervorragenden Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Emulsionen dürften darauf zurückzuführen sein, daß das Acrylamid teilweise mit Vinylacetat
und Äthylen copolymerisiert wird und teilweise in der Emulsion als Homopolymerisat vorliegt Beide Polymerisate wirken als Schutzkolloide, die auf Grund ihrer
hydrophilen Eigenschaften die Emulsionsteilchen stabilisieren. Andererseits ist aus dem folgenden Vergleichs-
4-, beispiel 2 ersichtlich, daß man bei vorherigem Zusatz der ganzen Polyacrylamidmenge zum Polymerisationssystem eine Emulsion mit großen Teilchen erhält, die
zwar eine etwas verbesserte, aber nicht die gleiche Farbentwicklung wie die gemäß Beispiel 1 hergestellte
Polyrnerisatemulsion aufweist. Der Gehalt an Vinylacetat, Äthylen- und Acrylamid-Grundbausteinen im
erfindungsgemäß hergestellten Copolymerisat liegt unter den Verfahrensbedingungen bei 70 bis 90,10 bis 25
bzw. 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des -,<-, Copolymerisate. Ist das Acrylamid in einer Menge
vorhanden, die unter dem angegebenen Minimum liegt, so eignet sich das Copolymerisat nicht als Bindemittel
für Anstrichmittel. Liegt die Acrylamidmenge über dem
angegebenen Maximum, so wird die Wasserbeständig-
w) keit der Anstrichfilme beeinträchtigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch übliche
Emulsionspolymerisation durchgeführt.
Als Schutzkolloid wird vorzugsweise Hydroxyäthylccllulose verwendet. Als Emulgator kann eine geeignete
hi Kombination von nichtionischen, grenzflächenaktiven
Verbindungen verwendet werden, z. B. Polyoxyäthylenalkylphenyläther, Polyoxyäthylen-Poiyoxypropylen-Blockcopolymerisate und Fettsäuresorbitanester. Als
Polymerisationsinitiatoren können bei der Emulsionspolymerisation
üblicherweise verwendete, wasserlösliche Katalysatoren verwendet werden, z.B. eine
Kombination von Salzen der Perschwefelsäure und Reduktionsmitteln, wie Ascorbinsäure, Natrium-formaidehydsulfoxylat
und wasserlösliche Eisen(II)-salze. Äthylen wird unter einem Druck von 5 bis 100
Atmosphären eingespeist Der Druck des Äthylens kann so festgelegt werden, daß der gewünschte Äthylengehalt
im Copolymerisat erreicht wird. Im Hinblick auf die Wirkung des Äthylengehalts bei den Anstrichmitteln
wird vorzugsweise ein Äthylendruck von etwa 50 bis 60 Atmosphären gewählt
In der Praxis kann die Emulsionspolymerisation folgendermaßen durchgeführt werden:
In einem Autoklav wird ein Emulgator, ein Schutzkolloid,
Wasser und ein Drittel der Vinylacetatmenge vorgelegt Die Luft im Autoklav wird durch Stickstoff
und der Stickstoff anschließend durch Äthylen verdrängt. Unter Einhaltung des vorgeschriebenen Ätbylendrucks
wird Α?τ Autoklav unter Rühren so lange
erhitzt, bis die Temperatur auf die Reaktionstemperatur steigt Sodann wird Vinylacetat und eine wäßrige
Acrylamidlösung kontinuierlich in einer festgesetzten
Geschwindigkeit eingespeist Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch weitere 60 bis 120 Minuten gerührt,
bis die Copolymerisation abgelaufen ist Die erhaltene Copolymerisatemulsion wird auf übliche Weise entnommen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
In einen 5 Liter fassenden Autoklav aus korrosionsbeständigem
Stahl, in dem sich ein Magnetrührer befindet, wird eine emulgierte Flüssigkeit aus den folgenden
Bestandteilen gegeben:
Vinylacetat 400 g
Polyoxyäthylennonylphenyläther 30 g
Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-
Polyoxyäthylen-Polyoxypropylen-
Blockcopolymerisat 20 g
Hydroxyäthylcellulose 10 g
Reines Wasser 900 g
Die Luft im Autoklav wird mit Stickstoff von 5 Atmosphären Druck und der Stickstoff mit Äthylen
ausgespült. Anschließend erwärmt man auf 60° C und erhöht den Äthylendruck auf 60 Atmosphären. Sodann
beginnt man mit dem Zusatz einer 2prozentigen wäßrigen Lösung von Kaliumpersulfat und einer
5prozentigen wäßrigen Lösung von Natrium-formaldehydsulfoxyd als Polymerisationsinitiator. Anschließend
werden 900 g Vinylacetat und 170 ml einer 40prozentigen
wäßrigen Lösung von Acrylamid gleichzeitig innerhalb von 5 Stunden zugesetzt, wobei das
Zugabeverhältnis von Acrylamid zu Vinylacetat 0,07 beträgt. Unter Aufrechterhaltung des Polymerisationsdrucks von 60 Atmosphären durch Äthylenzusatz wird
die Polymerisationsreaktion 10 Stunden bei 60° C durchgeführt. Die so erhaltene Copolymerisatemulsion
enthält 0,7 Gew.-°/o nichtumgesetzte Monomere und 54,9 Gew.-% festes Material. Die Viskosität beträgt
2000 cP und die durchschnittliche Teilchengröße 0,5 μ. Das Copolymerisat enthält 80 Gew.-% Vinylacetat, 16
Gew.-% Äthylen und 4 Gew.-°/o Acrylamid.
Die Polymerisation wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Reaktion 8 Stunden bei
60°C unter Aufrechterhaltung eines Polymerisationsdrucks von 30 Atmosphären durchgeführt wird,
Die dadurch erhaltene Copolymerisatemulsion enthält 0,5 Gew.-% nichtumgesetzte Monomere und 55,2%
festes Material- Die Viskosität beträgt 500 cP und die ■5 durchschnittliche Teilchengröße 0,4 μ. Das Copolymerisat
enthält 85,5 Gew.-% Vinylacetat, 10 Gew.-%
Äthylen U3d4,5 Gew.-% Acrylamid.
ίο Die Polymerisation wird gemäß Beispiel 1 10
Stunden bei 60° C durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
die Menge der 40prozentigen wäßrigen Lösung von Acrylamid 250 ml und das Verhältnis von kontinuierlich
zugesetztem Acrylamid zu kontinuierlich zugesetztem Vinylacetat 0,11 beträgt
Die auf diese Weise erhaltene Copolymerisatemulsion enthält 0,6 Gew.-% nichtumgesetzte Monomere
und 55 Gew.-% festes Material. Die Viskosität beträgt
2500 cP und die durchschnittliche Teilchengröße 0,6 μ.
ίο Das Copolymerisat enthält 78 Gew.-% Vinylacetat 16
Gew.-% Äthylen und 6 Gew.-% Acrylamid.
Vergieichsbeispiel 1
Die Polymerisationsreaktion wird gemäß Beispiel 1 >j durchgeführt mit der Ausnahme, daß kein Acrylamid
verwendet wird.
Die so erhaltene Copolymerisatemulsion enthält 0,7 Gew.-% nichtumgeseiztes Vinylacetat und 55 Gew.-°/o
festes Material. Die Viskosität beträgt 800 cP und die jo durchschnittliche Teilchengröße 0,6 μ.
Vfirgleichsbeispiel 2
Die Polymerisationsreaktion wird gemäß Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Gesamtmenge
r, des Polyacrylamids (30 g) vorher in den Autoklav gegeben wird.
Die so erhaltene Copolymerisatemulsion enthält 0,8 Gew.-°/o nichtumgesetzte Monomere und 53,6 Gew.-%
festes Material. Die Viskosität beträgt 5800 cP und die durchschnittliche Teilchengröße 0,8 μ.
Die gemäß den Beispielen 1 bis 3 und den
Vergleichsbeispielen 1 und 2 hergestallten Emulsionen werden auf ihre Verwendbarkeit als Bindemittel in
Emulsionsanstrichfarben untersucht. Die Emulsionsan-
4-, Strichfarben haben folgende Zusammensetzung:
Gewichtsteile | |
Wasser | 140 |
Hydroxyäthylcellulose | 275 |
Natriumsalz eines anionaktiven | |
carboxylgruppenhaltigen Tensids | 7 |
Polyoxyäthylennonylphenyläther | 4 |
Weichmacher | |
(2,2,4-Trimethyl-l,3-pentandiol- | |
monoisobuttersäureester | 10 |
Antischaummittel | 3 |
Äthylenglykol | 25 |
Phenylquecksilberdioctyl- | |
sulfosuccinat | 2 |
Titandioxid | 200 |
Kaolinerde | 50 |
Calciumcarbonat | 100 |
Copolymerisatemulsion | 190 |
Die Untersuchungen wurden gemäß japanischer Prüfnorm JIS K 5663 durchgeführt. Die Emulsionsanstrichfarbe
wird auf einen Karton mit einem Pinsel aufgetragen. Die Ergebnisse sind nachstehend in der
Tabelle wiedergegeben.
Copolymerisatemulsion von
Beispiel | Beispiel 2 Beispiel 3 Vergleichs- Vergleichs-
Beispiel I Beispiel 2
Farbentwicklung1) | A | A | A | C | B |
Farbbeibehaltung2) | A | B | B | C | B |
Verarbeitbarkeit mit dem Pinsel3) | B | B | B | B | C |
Verlaufseigenschaften4) | A | A | A | C | B |
Farbton5) | A | A | A | C | B |
Deckkraft6) | 0,938 | 0,935 | 0,960 | 0,941 | 0.944 |
Wasserbeständigkeit7) | A | A | A | A | A |
Alkalibeständigkeit8) | A | A | A | A | A |
Reihenfolge der Bewertung: A > B > O D.
Anmerkungen zur Tabelle:
') Farbentwicklung:
Anmerkungen zur Tabelle:
') Farbentwicklung:
Nach dem Auftragen der Emulsionsanstrichfarbe auf eine teilweise abgedichtete Asbestplatte ,.;rd der Farbton beobachtet.
Wenn sich die Pigmente gut dispergieren lasse·!, wird keine Veränderung des Farbtons beobachtet.
2) Farbbeibehaltung:
Es wird der Unterschied des Farbtons des Anstrichfilms auf einer mit einem Klarlack beschichteten und unheschichteten
Fläche beobachtet.
3) Verarbeitbarkeit:
Es wird die Leichtigkeit des Auftrags der Emulsionsanstrichfarbe auf einen Karton mit einem Pinsel bestimmt.
4) Verlaufseigenschaften:
Nach dem Auftragen der Anstrichfarbe mit einem Pinsel wird die Oberfläche des Anstrichfilms beobachtet.
5) Farbton:
Es wird der Farbton von Anstrichfilmen bestimmt, die in unterschiedlicher Stärke aufgetragen worden sind.
'') Deckkraft:
'') Deckkraft:
Die Deckkraft wird nach folgender Gleichung berechnet: C = BIW, wobei C die Deckkraft, B die Reflexion von diffusem
Licht bei einem Winkel von 45° auf einem schwarzen Kunstdruckpapier und ff die Reflexion von diffusem Licht bei einem
Winkel von 45° auf einem weißen Kunstdlmckpapier ist. Die Papiere wurden zunächst mit einem Klarlack und anschließend
mit der Emulsionsanstrichfarbe beschichtet.
7) Wasserbeständigkeit:
Karton wird auf einer Seite mit der Anstrichfarbe beschichtet. Alle übrigen Bereiche werden mit Paraffinwachs abgedichtet.
Sodann wird die Probe 14 Tage in Wasser getaucht und danach der Anstrichfilm beurteilt.
8) Alkalibeständigkeit:
Die gemäß 7) hergestellte Probe wird 14 Tage in gesättigte -.väßrige Calciumhydroxidlösung getaucht. Danach wird der
Anstrichfilm beurteilt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylacetat-Äthylen-Acrylamid-Copolymerisatemulsionen
durch eine an sich übliche Emulsionspolymerisation
von Vinylacetat mit Äthylen und Acrylamid, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vinylacetat mit unter einem Äthylendruck von 5 bis
100 Atmosphären eingespeisteni Äthylen unter kontinuierlichem Einspeisen des Acrylamids in das
Polymerisationssystem der Emulsionspolymerisation unterwirft, wobei man das Acrylamid in solchen
Mengen zusetzt, daß das Verhältnis von pro Zeiteinheit kontinuierlich zugesetztem Acrylamid zu
pro Zeiteinheit kontinuierlich zugesetztem Vinylacetat kleiner als 030:1 ist und die Zugabezeit
mindestens 20% der gesamten Reaktionszeit beträgt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Acrylamid und das Vinylacetat in soichen Mengen zusetzt, daß das Verhältnis
der pro Zeiteinheit zugesetzten Mengen kleiner als 0,20 :1 und die gesamte Zugabezeit des Acrylamids
mehr als 40% der gesamten Reaktionszeit beträgt
3. Verwendung der Copolymerisatemulsion nach Anspruch 1 als Anstrichbindemittel.
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Legal Events
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---|---|---|---|
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