DE1696163A1 - Papierstreichmassen - Google Patents

Papierstreichmassen

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DE1696163A1 DE19661696163 DE1696163A DE1696163A1 DE 1696163 A1 DE1696163 A1 DE 1696163A1 DE 19661696163 DE19661696163 DE 19661696163 DE 1696163 A DE1696163 A DE 1696163A DE 1696163 A1 DE1696163 A1 DE 1696163A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/36Coatings with pigments
    • D21H19/44Coatings with pigments characterised by the other ingredients, e.g. the binder or dispersing agent
    • D21H19/56Macromolecular organic compounds or oligomers thereof obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H19/58Polymers or oligomers of diolefins, aromatic vinyl monomers or unsaturated acids or derivatives thereof

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Description

BADISOHE ANIIIN- A SODA-FABRIK AG
Unser Zeichens O0Z0 24 191 W/La/Gz Iiudwigshafen a.Rh., 6, April 1966
Dr. ExpL
Papierstreiohmassen
Die Erfindung betrifft Papierstreichmassen für die Herstellung von Druckpapieren, Sie betrifft insbesondere die Art der in den Papierstreichmassen enthaltenen synthetischen Bindemittel»
Obwohl diese Bindemittel in untergeordneten Mengen, meist 5 bis 30 Gewichtsprozent der Menge an Pigment, in den Papierstreichmassen enthalten sind, bestimmen sie doch weitgehend deren Verarbeitungseigenschaften und die Qualität der gestrichenen Papiere. Die Papierstreichmassen sollen bei dem üblichen Auftragsverfahren, auch beim Walzenstreichverfahren stabil sein und nicht zur Belagbildung, ZeB0 auf der Walze, neigen. Bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der modernen Hochleistungsstreichverfahren in der Papierindustrie ist ein hoher Peststoffgehalt der Streichmassen erforderlich, damit die Trockenkapazität der Anlage ausreicht. Dennoch sollen die Papierstreichmassen eine möglichst gute Fließfähigkeit haben, stabil gegen mechanische Beanspruchung, wie Scherbeanspruchung, sein und ein gutes Pigmentbindevermögen im Strich aufweisen.
Es ist seit längerem bekannt, wäßrige Dispersionen von Acryleeter-Copolymerisaten als synthetische Bindemittel für sich allein oder gemeinsam mit natürlichen Bindemitteln, wie Stärke, Casein oder Sojaprotein, zu verwenden. Sie weisen aber auf schnellaufenden Streichmaschinen oft eine unzureichende Scherstabilität und eine
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unbefriedigende Verträglichkeit mit .bestimmten Pigmenten, wie Satinweiß, auf. Zudem ist ,in Stärkestreichmassen, die diese syntheti-. sehen Bindemittel enthalten, die Viskosität der Streichmassen unerwünscht hoch. Aus der US-Patentschrift 3 081 198 und der belgischen Patentschrift 655 981 ist ferner bekannt, als synthetische Bindemittel für Papierstreichmassen Mischungen von Acrylester- und Vinylester-Copolymerisaten mit Acrylsäure-Acrylester-Copolymerisa-* ten zu verwenden. Obwohl mit diesen Papierstreichmassen gestrichene Papiere mit hochwertigen Eigenschaften erhalten werden, sind die damit hergestellten alkalischen Papierstreichmassen doch häufig sehr viskos, wobei ihre Viskosität mit steigendem Zusatz an Acrylsäure-Copolymerisaten zunimmt.
Es wurde nun gefunden, daß Papierstreichmassen, enthaltend auf 100 Gewichtsteile feinverteiltes Pigment 1 bis 25 Teile eines synthetischen Bindemittels, das ein Gemisch aus einem Acrylester- und/oder Methacrylester-Oopolymerisat A mit einer Glastemperatur zwischen -60 und +300C und einem wasserlöslichen Ammonium-, Amin- oder Alkalisalz eines Copolymerisate B von Aorylestern- und/oder Methacrylestern mit äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt und gegebenenfalls natürliche Bindemittel und/oder übliche Zusatzstoffe besonders vorteilhafte Eigenschaften aufweisen, wenn sie als Copolymerisate A Copolymerisate aus
20 bis 70 Gewichtsprozent Styrol und/oder Acrylnitril",
80 bis 30 Gewichtsprozent Estern aus einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,
0 bis 10 Gewichtsprozent weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen 109845/1403 - 3 -
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als Copolymerisate B alkalilösliche Copolymerisate mit K-Werten zwischen 12 und 40 aus
60 bis 95 Gewichtsprozent Estern aus einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,
5 bis 40 Gewichtsprozent äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen,
0 bis 10 Gewichtsprozent Acrylamid und/oder Methacrylamid und
0 bis 10 Gewichtsprozent weitere äthylenisch ungesättigte Verbindungen
in Mengen 90 bis 99»5 Gewichtsprozent Copolymerisat A und 0,5 bis 10 Gewichtsprozent Copolymerisat B, bezogen auf die Summe dieser Copolymerisate, enthalten.
Das in den Papierstreichmassen enthaltene synthetische Bindemittelgemisch eignet sich besonders zur gemeinsamen Verwendung mit natürlichen Bindemitteln, wie Stärke, Casein oder f;ojaprotein. Vorzugsweise findet Stärke als liatürliohes Bindemittel Verwendung. Die Naturprodukte können auch ganz oder teilweise durch synthetische Bindemittel ersetzt werden, die verschieden sind von den erfindungsgemäfi zu verwendenden Copolymerisaten A unfi B.
In Verbindung mit einem natürlichen Bindemittel können schon Mengen von 1 bis 15 Gewichtsteilen, bevorzugt 3 bis 12 Gewichtsteilen, des Gemisches der Copolymerisate A und B auf 100 Teile Pigment verwendet werden. In Abwesenheit eines natürlichen "Bindemittels wendet man 5 bis 25 Gewichtsteile, bevorzugt 7 bie 15 Gewichtsteile, des synthetischen Bindemittelgemisches, beengen auf
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100 Teile Pigment, an. Die Gesamtmenge an Bindemitteln soll zwischen 5 und 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise zwischen 7 und 25 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Teile Pigment, liegen«
Das erfindungsgemäß im Copolymerisatgemisch verwendete Copolymeri»- sat A soll neben 20 bis 70 und insbesondere 30 bis 50 Gewichtsprozent Styrol und/oder Acrylnitril, wobei Styrol bevorzugt verwendet wird, 80 bis 30 und insbesondere 70 bis 50 Gewichtsprozent an Estern der Acrylsäure und/oder Methacrylsäure einpolymerisiert enthalten. Als Ester dieser Säuren mit einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 und insbesondere 2 bis 8 Kohlenstoffatomen seien Äthylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, n-Hexylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, n-Octylacrylat, n-Dodecylacrylat sowie die entsprechenden Methacrylate genannt, von denen n-Butylacrylat, Isobutylacrylat und 2-Ä'thylhexylacrylat bevorzugt sind.
Als weitere äthylenisch ungesättigte Verbindungen, die in Mengen von 0 bis 10 Gewichtsprozent am Aufbau des Copolymerisate A beteiligt sein können, kommen die üblichen Comonomeren in Präge, vor allem Vinylacetat, Vinylpropionat, Butadien, Maleinsäure- und Fumarsäuredialkylester, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid. Bevorzugt enthält das Polymerisat 0,1 bis 10 und insbesondere 0,5 bis 5 Gewichtsprozent hydrophile polare Monomere einpolymerisiert, wie äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und/oder deren Amide, Mono- und Di-N-alkylamide, N-Methylolamide oder verätherte N-Methylolamide, z.B. Acrylsäure, Methacryl-' säure, Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Acryl-amid, N-Methylolmethacrylamid oder Maleinsäureamid, Maleinsäuredi-' amid, oder Itaconsäurehalbester. Besonders geeignete Monomere der Art sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid und Methacrylamid.
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Es ist natürlich auch möglich, Gemische der genannten Monomeren bei der. Polymerisation zu verwenden,,
Die Zusammensetzung des Monomerengemisches, das zur Herstellung des Copolymerisate A dient, erfährt eine Einschränkung durch folgende Bedingung: Die Glastemperatur des Polymerisats A soll zwischen -6O0C und +300C, vorzugsweise zwischen -300C und +100C, liegen. Unter Glastemperatur wird die Temperatur verstanden, bei der das Polymere von dem glasartig erstarrten in den kautschukelastischen oder plastisch fliessenden Zustand übergeht. Sie stellt die Tempe-
ratur dar, bei der beim Auftragen des spezifischen Volumens als ^ Punktion der Temperatur die resultierende Kurve einen Knickpunkt aufweist, Bezüglich näherer Angaben zur Glastemperatur sei verwiesen auf das Buch von LoE. Nielson, Mechanical Properties of Polymers, Reinhold Publishing Corp., New York 1962, Seite 11 ff.
Alle Polymerisate, die der genannten Bedingung nicht genügen, eignen sich nicht für die erfindungsgemäßen Bindemittel. So hat z.B. ein Copolymerisat aus 60 Gewichtsprozent Styrol, 38 Gewichtsprozent tert.Butylacrylat und 2 Gewichtsprozent Acrylsäure eine über 300C liegende Glastemperatur und ist daher als mögliches Copolymerisat A ungeeignet. Gut geeignet und bevorzugt sind dagegen Copolymerisate A aus 40 bis 60 Gewichtsprozent Acrylsäure-n-butylester und/oder Acrylsäure-isobutylester, 60 bis 40 Gewichtsprozent Styrol, 1 bis 5 Gewichtsprozent Acrylsäure und/oder Methacrylsäure und 0,5 bis 5 Gewichtsprozent Acrylsäureamid und/oder Methacrylsäureamid.
Die Copolymerisate A sind bevorzugt durch Polymerisation der Monomeren in wäßriger Emulsion nach üblichen Verfahren, vor allem unter allmählichem Monomerenzulauf und unter Verwendung der üblichen
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anionischen und/oder nichtionogenen Emulgiermittel hergestellt. Geeignete Emulgiermittel sind z.B. n-dodecylsulfonsaures Kalium,.isoootylbenzolsulfonsaures Natrium, ein mit 20 bis 30 Molen Äthylenoxyd uiigesetztes p-Isooctylphenol oder Natriumlaurat, die in Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomeren, angewandt werden« Als Polymerisationeinitiatoren können dabei übliche radikalbildende Verbindungen, wie Peroxyde, Persulfate oder Azoverbindungen, ZoB0 Kaliumpersulfat, Cumolhydroperoxyd oder Azodiisobuttersäurediamid, in Mengen zwischen etwa 0,02 und 2 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomeren, verwendet sein. Die Polymerisationstemperaturen, die bei der Herstellung der Copolymerisate angewendet werden, liegen im allgemeinen im üblichen Bereich, d.h. zwischen etwa 50 und 900C0 Sie können niedriger liegen, wenn man mit Redox-Katalysatoren oder aktivierten Initiatorsystemen, z.B. mit einem System aus Kaliumpersulfat und Ascorbinsäure, hydroxymethansulfinsaurem Natrium oder Triäthanolamin arbeitet. Die Dispersionen werden bevorzugt in Konzentrationen von 20 bis 60 Gewichtsprozent Peststoffgehalt hergestellt«
Die Copolymerisate B sollen erfindungsgemäß alkalilösliche Copolymerisate mit K-Werten zwischen 12 und 40, aus 60 bis 90 und insbesondere 70 bis 90 Gewichtsprozent eines Esters der Acrylsäure und/ oder Methacrylsäure und 5 bis 40, insbesondere 10 bis 30 Gewichtsprozent äthylenisch ungesättigte Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen sein. Als Ester von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure mit einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 8 und insbesondere mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen kommen z.B. Methylmethacrylat, A'thylacrylat, n-Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat und n-Octylacrylat in Frage» Bevorzugt sind Methylacrylat, Xthylacrylat, Iso-
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butylacrylat, n-Butylmethacrylat und ganz besonders n-Butylacrylat. Von den äthylenisch ungesättigten Garbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, eignen sich besonders Acrylsäure und Methacrylsäure· Es ist auch möglich, Mischungen der genannten Monomeren bei der Herstellung der Copolymerisate einzusetzen. Sie bevorzugten Copolymerisate B enthalten neben den genannten Monomerarten bis zu 10 und insbesondere 2 bis 6 Gewichtsprozent Acrylamid und/oder Methacrylamid einpolymerieiert. Es ist ferner möglich, durch Mitverwendung von bis zu 10 Gewichtsprozent der Monomerenbausteine an weiteren üblichen Monomeren, wie Styrol, Acrylnitril oder Vinylacetat, die Eigenschaften der Copolymerisate in engem Bereich zu variieren und gegebenenfalls den speziellen Anforderungen an die Streichmassen bzw. gestrichenen Papiere anzupassen.
Die Copolymerisate B können in üblicher Art durch Emulsionspolymerisation oder Polymerisation in Lösung hergestellt sein· Bevorzugt . werden Copolymerisate B9 die durch Polymerisation der Monomeren in organischen Lösungsmitteln, die die Monomeren und die Copolymeren lösen, hergestellt sind, Insbesondere in aliphatischen Alkoholen, wie Äthanol, Propanol oder Butanol. Die Lösungsmittel lassen sich durch Destillation entfernen und die Copolymerisate B nach Neutralisation mit Ammoniak oder anderen Basen in ihre wäßrigen Lösungen überführen. Geeignete Radikalbildner für die Herstellung der Lösungspolymerisate sind z.B. Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd oder Azodiisobutyronitril. Die Polymerisationstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen 600C und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels ο Zur Regelung des Molekulargewichts, d.h. zur Erzielung der genannten K-Werte, können auch übliche Kettenüberträger,
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wie n-Dodecylmercaptan, Cyclohexen oder Tetrabromkohlenstoff, in Mengen von etwa 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomeren, bei der Herstellung der Copolymerisate B mitverwendet worden sein. Stets sollen von den Copolyinerisaten die K-Werte nach H0 Fikentscher, Cellulosechemie 1_2 (1932), Seite 58 ff., gemessen in 1#iger wäßriger, mit Ammoniak neutralisierter Lösung, zwischen 10 und 40 und insbesondere zwischen 15 bis 25 liegen·
Die erfindungsgemäßen Papierstreichmassen enthalten eine Mischung aus dem Copolymerisat A und dem Copolymerisat B. Dabei soll das Mischungsverhältnis so gewählt werden, daß, bezogen auf die Gewichtsmenge der Summe der Copolymerisate A und B, 90 bis 99»5 Gewichtsprozent des Copolymerisates A (fest) neben 10 bis 0,5 Gewichtsprozent des Copolymerisates B (fest) im fertigen Gemisch vorliegen. Bevorzugt verwendete Copolymerisatmischungen enthalten 94 bis 98 Gewichtsprozent des Copolymerisate A neben 6 bie 2 Gewichtsprozent des Copolymerisate B,
Zur Erreichung des gewünschten technischen Effekts kann der Misch-Vorgang vor oder während der Herstellung der Streichmasse stattfinden» Auch die Reihenfolge bei der Vereinigung der Komponenten der · Streichmasse ist ohne Bedeutung für die Eigenschaften der Streichmasse oder des gestrichenen Papiers. Es ist aber von Vorteil, wenn man die wäßrige Dispersion des Copolymerisate A und das in wäßrige Lösung überführte Copolymerisat B vor der Herstellung der Streichmasse in dem gewünschten Mengenverhältnis mischt und die fertige Mischung aufbewahrt. Die beiden Polymerisate sind nämlich hervorragend miteinander verträglich. Durch Beimischen des Copolymerisats B wird zudem die Stabilität der Dispersion des Copolymerisats A beträchtlich erhöht. Der günstigste pH-Wert für die Mischung liegt
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zwischen 6 und 10, wobei als Base für die Einstellung des pH-Werts bevorzugt Ammoniak verwendet wird»
Die Polymerisatmischungen sind hervorragend als Bindemittel für die Herstellung von Papierstreichmassen geeignet, und zwar als einziges Bindemittel, als auch vorzugsweise gemeinsam mit natürlichen Bindemitteln, besonders mit Stärke. Sie werden vor dem Streichen in an sich bekannter Weise mit Füllstoffen, insbesondere mit Ton oder Titanoxyd und gegebenenfalls anderen Hilfsstoffen abgemischt und durch Zugabe von Alkali, z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, vorzugsweise aber Ammoniak, neutralisiert.
Die erfindungsgemäßen Papierstreichmassen können nach allen bekannten Verfahren auf Rohpapiere aufgebracht werden. Ihr besonderer Vorteil liegt in ihren guten Theologischen Eigenschaften und in der hohen Scherstabilität, die eine gute Verarbeitung nach dem technisch besonders einfachen Walzenstreichverfahren möglich macht. Sie zeichnen sich weiter durch einen gleichmäßigen Verlauf, eine gute Wasserfestigkeit und Glätte des fertigen Striches aus. Diese vorteilhaften Eigenschaften der Streichmassen waren nicht vorhersehbar.
Gegenüber den bekannten Papierstreichmassen, die neben natürlichen Bindemitteln Acrylester-Copolymerisate allein oder in Mischung mit Acrylsäure-Oopolymerisaten enthalten, ist unter anderem die deutlich geringere Viskosität der Massen hervorzuheben (vgl. Beispiele und Vergleichsversuche), wobei die Viskosität mit steigenden Zusätzen an Copolymerisaten B abfällt. Die niedrige Viskosität gestattet eine sehr schnelle maschinelle Verarbeitung der Streichmassen zu hochwertigen Papieren mit vorzüglichen drucktechnischen Eigenschaften. in
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Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten. Die angegebenen Viskositätswerte in Centipoise (cP) wurden gemessen bei 200C mit dem Brookfield-Viskosimeter, 100 U/min0
Beispielhaft wird im folgenden die Herstellung einer Dispersion des 0©polymerisats A beschrieben, das in den Beispielen 1 bis 3 Verwendung findet! In einem RührgefäB werden 1050 Teile Styrol, 1050 Teile Acrylsäure-n-butylester, 42 Teile Acrylsäure und 10 Tei . Ie Natriumvinylsulfonat gemeinsam mit 42 Teilen eines Additionspro duktes von 25 Molen Äthylenoxyd an p-Isooctylphenol, 84 Teilen eines gleichartigen Additionsproduktes, das aber mit Schwefelsäure verestert wurde, und 9,6 Teilen Kaliumpersulfat in 1960 Teilen Was ser emulgiert. Diese Mischung wird während 4 Stunden bei 80 bis 850C unter Rühren in 180 Teile auf 800C vorgewärmtes Wasser in einem Polymerisationsgefäß eingetragen. Danach werden weitere 1,5 Teile Kaliumpersulfat in 60 Teilen Wasser zugegeben und die Reaktionsmischung bei 850C auspolymerisiert. Man erhält eine etwa 50#ige Copolymerisatdispersion.
Die Herstellung einer Lösung des Copolymerisate B erfolgt insbesondere nach den in der Technik üblichen Methoden für die Lösungspolymerisation und soll für die in den Beispielen 1 bis 3 verwendeten Copolymerisate B beschrieben werdens In einem Polymerisationsgefäß werden 100 Teile Isobutanol und 1 Teil Benzoylperoxyd unter Rühren auf etwa 1000C erhitzt und anschließend im Laufe von etwa 2 Stunden eine Mischung von 180 Teilen Isobutanol, 302 Teilen Butylacrylat, 101 Teilen Acrylsäure und 17 Teilen Acrylamid gemeinsam mit 2 Teilen Benzoylperoxyd und 0,7 Teilen n-Dodecylmercaptan eingetragen. Dann wird die Reaktionsmischung 1 Stunde bei gleicher
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Temperatur gehalten und anschließend das Isobutanol abdestilliert. Die auf etwa 900C abgekühlte Polymerisatschmelze wird mit Ammoniak-, wasser neutralisiert und auf einen Peststoffgehalt von 50 Prozent mit Wasser verdünnt, wobei eine klare viskose Lösung entsteht. Das Polymerisat hat einen K-Wert von 19.
Beispiele 1 bis 3
Zur Herstellung einer öligen'Streichmasse werden 100 Teile China Clay mit einem Schnellmischer in eine Lösung von 0,3 Teilen Tetranatriumpyrophosphat in 43 Teilen Wasser eingerührt. 29»3 Teile einer 37,5#igen Dispersion von abgebauter Kartoffelstärke in Wasser, 6 Teile der 50j£igen Mischung einer Dispersion des Copolymerisats A mit einer Lösung des Copolymerisats B werden zugesetzt, die Streichmasse wird mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 8 eingestellt.
Beispiel 1
Die zugesetzte Mischung der Copolymerisate A und B, bezogen auf den Feststoff, besteht zu 96 aus dem Copolymer!eat A und zu 4 ^ aus dem Copolymerisat B. Die resultierende Streichmasse hat bei 200C eine Viskosität von 8000 cP.
Beispiel 2
Die zugesetzte Mischung der Copolymerisate A und B, bezogen auf den Feststoff, besteht zu 98 £ aus dem Copolymerisat A und zu 2 ^ aus dem Copolymerisat B. Die resultierende Streichmasse hat bei 2O0C eine Viskosität von 20 000 cP.
Beispiel 3
Die zugesetzte Mischung der Copolymerisate A und B, bezogen auf den Feststoff, besteht zu 99 aus dem Copolymerisat A und zu 1 Ji aus dem Copolymerisat B. Die resultierende Streichmasse hat bei 200C eine Viskosität von 38 000 cP. 109845/1403 - 12 -
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Vergleichsversuch zu den Beispielen 1 bis 3
Die Streichmasse wird in der gleichen Art hergestellt wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, jedoch werden als synthetisches Bindemittel 6 Teile einer 50$igen Dispersion des Copolymerisats A. zugegeben, d.h„ kein Copolymerisat B mitverwendet. Die resultierende Streichmasse hat bei 2O0C eine Viskosität von 82 000 cP„
Beispiel 4
Die Herstellung einer 64#igen stärkehaltigen Papierstreichfarbe erfolgt wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben. Als synthetisches Bindemittel werden hier 6 Teile einer 50#igen Mischung der Copolymerisate A und B verwendete Das Copolymerisat A aus 33 Teilen Styrol, 63,5 Teilen n-Butylacrylat, 1,5 Teilen Acrylsäure und 2 Teilen Methacrylamid ist nach den üblichen Methoden der Emulsionspolymerisation hergestellte Das Copolymerisat B ist das in Beispiel 1 verwendete. Die Copolymerisate A und B sind im Verhältnis 97 Teile Copolymerisate zu 3 Teilen Copolymerisat B (fest) gemischte Die Viskosität der resultierenden Streichfarbe beträgt bei 2O0C 12 000 cP.
Vergleichsversuch zu Beispiel 4
Wie in Beispiel 4 angegeben wird eine stärkehaltige Papierstreichmasse hergestellt, jedoch als synthetisches Bindemittel ausschließlich 6 Teile einer 50$igen Dispersion des Copolymerisats A zugegeben. Die Viskosität der resultierenden Streichmasse ist bei 20 C 75 000 OP.
Beispiel 5
Wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, wird eine stärkehaltige 64$ige Papierstreichmasse hergestellt- Als synthetisches Bindemit-
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tel werden 6 Teile einer 50$igen Mischung der Gopolymerisate A und B verwendete Als Copolymerisat A wird das in Beispiel 4- beschriebene, als Copolymerisat B ein Copolymer!sat aus 87 Teilen Äthylacrylat, 10 Teilen Acrylsäure und 1,5 Teilen Acrylamid mit einem K-Wert
A von 23 verwendete Im Gemisch ist das Copolymerisat/in einer Menge von 97 und das Copolymerisat B in einer Menge von 3 $, bezogen auf die Summe der Copolymerisate A und B, vorhandene Die Viskosität der Streichmasse beträgt bei 200C 11 500 cP.
Beispiel 6
Zur Herstellung einer caseinhaltigen Streichmasse werden zunächst 20 Teile Casein mit 1,1 Teilen Natriumhydroxyd in 78,9 Teilen Wasser bei 500C peptisiert» Zu 15 Teilen einer derart hergestellten Caseinlösung werden mit einem Schnellmischer portionsweise 100 Teile Streich-Clay und 52 Teile Wasser eingetragen» In diese Mischung werden 24 Teile einer 50#igen Mischung der Gopolymerisate A und B hinzugefügt.
Das Copolymerisat A wird durch Emulsionscopolymerisation, wie oben beschrieben, aus folgenden Monomeren hergestellt: 12 Teile Styrol, 18 Teile Acrylnitril, 63,5 Teile n-Butylacrylat, 1 Teil Acrylsäure und 0,5 Teile Acrylamid» Als Copolymerisat B wird das in Beispiel 1 beschriebene Copolymerisat verwendet» Die Streichmasse wird mit Natronlauge auf einen pH-Wert von 11 eingestellt und hat bei 200C eine Viskosität von 1 700 cPe
Vergleichsversuch zu Beispiel 6
Wie in Beispiel 6 angegeben wird eine caseinhaltige Streichmasse hergestellt, jedoch wird als synthetisches Bindemittel ausschließlich das Copolymerisat A verwendet, von dem 24 Teile einer 50#igen
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Dispersion zugegeben werden. Die Viskosität der resultierenden Streichmasse beträgt 2 750 cP.
Beispiel 7
Wie in Beispiel 1 beschrieben, wird eine stärkehaltige 64$ige Papierstreichmasse hergestellt, jedoch unter Verwendung des Copolymerisatgemisch.es von Beispiel 6. Die Viskosität der Streichmasse beträgt bei 2O0C 9 500 cP.
Vergleichsversuch zu Beispiel 7
W Wird wie in Beispiel 7 angegeben verfahren, jedoch als synthetisches Bindemittel ausschließlich die Copolymerisatdispersion A von Beispiel 6 verwendet, so ist die Viskosität der resultierenden Streichmasse 90 000 cP.
Vergleichsversuch 2 zu Beispiel 7
Man verfährt wie in Beispiel 7 angegeben, verwendet jedoch als synthetisches Bindemittel ein Gemisch aus 97 Teilen der Copolymerisatdispersion A von Beispiel 6 und 3 Teilen einer Lösung eines Copolymerisate B mit einem K-Wert von 75 (gemessen in Cyclohexa- w non)ο Die resultierende Streichmasse hat eine Viskosität von 130 000 cP.
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BAD ORÄiÄL

Claims (1)

  1. - 15 - O.Z. 24 191
    Patentanspruch
    Papierstreichmassen enthaltend auf 100 Gewichtsteile feinverteiltes Pigment 1 bis 25 Teile eines synthetischen Bindemittels, das ein Gemisch aus einem Acrylester- und/oder Methacrylester-Copolymerisat A mit einer Glastemperatur zwischen -60 und +300C und einem wasserlöslichen Ammonium-, Amin- oder Alkalisalz eines Copolymerisate B von Acrylestern und/oder Methacrylestern mit äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellt, und gegebenenfalls natürliche Bindemittel und/oder übliche Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Copolymerisate A Copolymerisate aus
    20 bis 70 Gewichtsprozent Styrol und/oder Acrylnitril,
    80 bis 30 Gewichtsprozent Estern aus einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,
    0 bis 10 Gewichtsprozent weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen
    und als Copolymerisate B alkalilösliche Copolymerisate mit K-Werten zwischen 12 und 40 aus
    60 bis 95 Gewichtsprozent Estern aus einwertigen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen und Acrylsäure und/oder Methacrylsäure,
    5 bis 40 Gewichtsprozent äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen,
    0 bis 10 Gewichtsprozent Acrylamid und/oder Methacrylamid und
    109845/U03 BAD ORIGINAL
    - 16 - O.Z. 24 191
    0 bis 10 Gewichtsprozent weitere äthylenisch ungesättigte Verbindungen
    in Mengen von 90 bis 99,5 Gewichtsprozent Copolymerisat A und 0,5' bis 10 Gewichtsprozent Copolymerisat B, bezogen auf die Summe dieser Copolymerisate, enthaltene
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