DE1696133A1 - Rohr oder rohrfoermiges Element aus Metall zum Herstellen von kathodisch korrosionsgeschuetzten Hauptrohrleitungen oder Fluessigkeitsbehaeltern - Google Patents

Rohr oder rohrfoermiges Element aus Metall zum Herstellen von kathodisch korrosionsgeschuetzten Hauptrohrleitungen oder Fluessigkeitsbehaeltern

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DE1696133A1
DE1696133A1 DE19681696133 DE1696133A DE1696133A1 DE 1696133 A1 DE1696133 A1 DE 1696133A1 DE 19681696133 DE19681696133 DE 19681696133 DE 1696133 A DE1696133 A DE 1696133A DE 1696133 A1 DE1696133 A1 DE 1696133A1
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Luigi Bagnulo
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F13/00Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F13/02Inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection cathodic; Selection of conditions, parameters or procedures for cathodic protection, e.g. of electrical conditions
    • C23F13/06Constructional parts, or assemblies of cathodic-protection apparatus
    • C23F13/08Electrodes specially adapted for inhibiting corrosion by cathodic protection; Manufacture thereof; Conducting electric current thereto
    • C23F13/10Electrodes characterised by the structure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F2213/00Aspects of inhibiting corrosion of metals by anodic or cathodic protection
    • C23F2213/30Anodic or cathodic protection specially adapted for a specific object
    • C23F2213/32Pipes
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Prevention Of Electric Corrosion (AREA)

Description

Anmelder: luigi PAGlTOIO
Via A. VoIta, 18
IJailand, Italien
Rohr oder rohrförmiges Element aus Metall zum Herstellen von kathodisch korrosionsgeschützten Hauptrohrleitungen oder
.Flüssigkeitsbehältern
Es ist bekannt, dass bei metallischen Rohrleitungen für Wassergas, Wasser oder sonstige Flüssigkeiten Korrosionserscheinungen auftreten, deren Ausmass von der jeweiligen . .·
Korrosionskraft des geleiteten Mediums abhängt. Derartige Er^ ^j scheinungen äussern sich mehr oder weniger in Korrosionszellen, '; die von den unterschiedlichen chemisch-physikalischen Eigenschaften der metallischen Oberfläche sowie des mit ihr in Berührung stehenden Elektrolyten abhängen»
Auf die Oberfläche aufgebrachte Auskleidungen auf der : Basis von Bitumen, lacken oder isolierenden Kunstharzen können : immer auf Grund zufälliger Ursachen oder der jeweiligen Flüssig-i keitswirkungen in mehr oder weniger grossen Bereichen unter ] Bildung von Korrosionszellen zerstört werden, so dass auch » hierbei die Rohrleitung schliesslich durchlöchert wird.
Gemäss dem bekannten Stand der Technik ist in einigen Fällen neben dem passiven Schutz durch Bitumen oder lacke auch ein aktiver kathodischer Schutz vorgesehen, der aus in die Rohrleitung eingesetzten sacrifizialen Anoden aus Magnesium, Aluminium oder besonderen legierungen besteht. Biese Anoden bestehen aus kurzen Elementen, die.sich durch die Rohrwanduttg in das Rohrinnere erstrecken und mittels Einrichtungen befestigt sind, die eine Flüssigkeitaabdichtung gewährleisten.
109 853/ 141 3 :/;. .
BADORlGlNAt ■ /I S:v'4
Diese bekannten Anqden sollen sich bis zur Rohrleitungsachse erstrecken, damit sie einen erhöhten Schutzbereich haben· Dabei wird jedoch die Strömung des Mediums in der Rohrleitung beeinträchtigt, und es besteht die Gefahr, dass die Anode bricht und abfällt. Um die Rohrleitung über ihre gesamte länge zu schützen, müssen diese Anoden ausserdem mit einem sehr geringen ,Abstand voneinander vorgesehen werden. '
Daher ist ihre Anwendung so aufwendig, dass es manchmal ^ vorgezogen wird, beim Zusammenbauen der Rohrleitung in deren Längsrichtung entweder einen Draht.aus.einem geeigneten metallischen Material als Inertanode, die gegenüber der Rohrleitung isoliert und an eine fiussere Gleichstromquelle angeschlossen ist, oder eine streifenförmige sacrifiziale: Anode mit Stahldrahtseele vorzusehen, die an sehr weit voneinander entfernten Punkten, und zwar im allgemeinen an den Enden jedes der einzelnen Rohre, aus denen die Rohrleitung besteht, an die Wandung der Rohrleitung angesehweisst ist.
Aber auch in diesen beiden Fällen liegen auf Grund der W ungleichmässigen Verteilung der Schutzspannungen.wesentliche Nachteile vor.
Έβ ist die Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Kachteile zu vermeiden»
Die Erfindung betrifft ein Rohr oder rohrförmiges Element aus Metall zum Herstellen von kathodisch korroBiqnageechtltEteiu. Hauptrohrleitungen oder Flüssigkeitsbehältern.
Die Erfindung besteht darin, dass es mit einer sacrifizialen Anode versehen ist, die aus einem blanken Streifen
1O0853/U1.3.
" 3" 1698133
"besteht, der ständig und im wesentlichen kontinuierlich mit der gesamten Rohrlänge und wenigstens entlang einer Mantellinie der inneren und/oder äusseren Oberfläche mit dem rohrförmigen Element in metallischem Kontakt steht.
Die sacrifiziale Anode, die aus Aluminium, Zink, Magnesium oier einer für das zu schützende Metall geeigneten'Legierung bestehen kann, kann entweder mittels direkter und praktisch kontinuierlicher Verschweissung ihres Metalls mit dem Metall der Rohrleitung oder mittels indirekter Versohweissung über ein geeignetes Trägermaterial, das mit einer Seite im wesentlichen kontinuierlich an der .Anode und mit der anderen ™ Seite and der Oberfläche der Rohrleitung anliegt, an der Rohrleitung "befestigt werden.
Wenn Metallrohre durch Walzen und La'ngsverschweissen von Stahlblech hergestellt werden, kann die sacrifiziale" Anode · vor dem Walzen durch direkte oder indirekte Verschweisaunge.n wie oben beschrieben an dem Stahlblech angebracht werden.
Schliesslich kann die sacrifiziale Anode auch angeklebt werden. Dabei sollte der entsprechende Bereich des Rohre* fr-. mittels Sandstrahlgebläse oder auf eine andere bekannte Weise ä vorher gereinigt werden. Auf die gereinigte rauhe Oberfläche wird eine geeignete Menge eines Klebemastix oder Kunstharse· aufgebracht, gegen die die Anode gedruckt wird. Dabei dringen die metallischen Spitzen des Rohres in das Metall der Anede ein und stellen einen wirksamen elektrischen Kontakt her, während der Mastix oder das Kunstharz die «rforderliche Verbindung herstellt und die Bildung eines flüssigkeit efilme zwischen Anode und rohrförmiger Oberfläche verhindert·
109853/U13
BAD
± Ϊ J.
Bei jeder Befestigungsart rauae jedoch, wenn das Rohr hergestellt und mit Laok oder Bitumen überzogen wird, einerseits der kontinuierliche permanente MetallkentÄteft < zwischen Anode und Rohr und andererseits der direkte Kontakt zwischen der Anode und der sie umgehenden !Flüssigkeit gewährleistet sein. ·
Um das Verkleiden, der Oberflächen des Rohres unter Freihaltung der sacrifizialen Anode zu erleichtern, wird die Anode unmittelbar nach ihrer Anbringung an der Rohrwandung mit einem leicht zu entfernenden Schutzmaterial, beispielsweise einem isolierenden -Schutzkleh streif en "bedeckt. Nach der Aufbringung von Lack oder Bitumen auf die innere und/oder äussere Oberfläche des Hohres wird das Schutzmaterial von der Anode entfernt, so dass die metallische Oberfläche freiliegt.
Unter "sacrifizialen Anoden" Bind reaktiTe oder lösliche Anoden zu verstehen. Es ist selbstverständlich, dass bei der vorliegenden Erfindung das Rohr selbst die Punktion der Kathode Übernimmt.
109853/U13
BAD ORIGINAL

Claims (5)

Pat e nt ansprü ehe
1. Rohr oder rohrförmiges "Element aus Metall zum Herstellen von kathodisch korrosionsgeschützten Hauptrohrleitungen oder Flüssigkeitsbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer sacrifizialen Anode versehen ist, die aus einem blanken Streifen besteht, der ständig und im wesentlichen kontinuierlich mit der gesamten Rohrlänge und wenigstens entlang einer Mantellinie der inneren und/oder fiusseren Oberfläche mit dem. rohrförmigen Element in metallischem Kontakt steht« Λ
2» Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode mittels direkter und praktisch kontinuierlicher Versohweissung des Metalls der Anode mit dem Metall des Rohres an dem Rohr angebracht ist.
3. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode mittels indirekter Verschweissung Über ein geeigne tes Trägermaterial, das auf einer Seite mit im wesentlichen kontinuierlichem Kontakt an der Anode und auf der anderen Seite entlang der Rohroberfläche befestigt ist, an dem
Rohr angebracht ist. - ' "
4. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode mit Hilfe eines geeigneten Mastix oder Kunstharzes an der zuvor aufgerauhten Oberfläche des Rohres angebracht ist, so dass die Spitzen der aufgerauhten Oberfläche "beim
Andrücken der Anode in diese eindringen und ein guter * metallischer Kontakt zwische» Rohr und Anode gewährleistet i*t,
5. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das· die Anode vor dem Walzen des Rohres auf das Metallblech aufge~ bracht wird.
109853/1413
BADORfQfMAL ' — ■■"". "iV''^r-'
Leerseite
DE19681696133 1967-03-15 1968-03-15 Rohr oder rohrfoermiges Element aus Metall zum Herstellen von kathodisch korrosionsgeschuetzten Hauptrohrleitungen oder Fluessigkeitsbehaeltern Pending DE1696133A1 (de)

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US (1) US3616419A (de)
BE (1) BE711874A (de)
DE (1) DE1696133A1 (de)
FR (1) FR1566510A (de)
GB (1) GB1159374A (de)

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