DE2536565B2 - Stahlpanzerrohr zur aufnahme elektrischer leiter - Google Patents

Stahlpanzerrohr zur aufnahme elektrischer leiter

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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Staiilpanzerrohr zur » Aufnahme von isolierstoffummantelten elektrischen Leitern, z. B. in Form von Kabeln, dessen Rohraußenfläche und dessen Rohrinnenfläche mit mindestens je einer schützenden Lackschicht versehen sind.
Stahlpanzerrohre, deren Rohrinnen- und -außenflä- 2S ehe mit Rostschutzlack versehen sind, haben sich in der Praxis als mechanischer Schutz für isolierstoffummantelte elektrische Leiter, auch in Form von Kabeln, b.swährt. Stahlpanzerrohre werden sowohl unter Putzbei Betonmauerwerk im Mauerwerk selbst — als auch auf Putz verlegt Vornehmlich in Industriebauwerken verlaufen Stahlpanzerrohre sichtbar und ungeschützt auf dem Mauerwerk.
Obwohl Stahlpanzerrohre einen vortrefflichen Schutz gegen eine mechanische Verletzung isolierstoffummantelter elektrischer Leiter bieten, haftet Stahlpanzerrohren der Nachteil an, daß sie nicht in der Lage sind, die isolierstoffummantelten Leiter wirksam, jedenfalls für einen gewissen Zeitraum, gegen eine unzulässige Erhitzung im Brandfalle zu schützen. Bei herkömmlichen Stahlpanzerrohrleitungen, welche unter Brandhitzeeinfluß geraten, verbrennt die vornehmlich aus Polyvinylchlorid bestehende, die elektrischen Leiter umgebende Isolierstoffummantelung unter Abspaltung aggressiver HCl-Dämpfe sehr schnell. Abgesehen davon, daß HCl-Dämpfe Maschineneinrichtungen stark korrodieren und daher völlig unbrauchbar machen, können infolge der Zerstörung ihrer Isolierstoffmäntel und das damit einhergehenden Kurzschlusses die elektrischen Leiter ihre Funktion nicht mehr erfüllen. Diese nachteilige Folge ist insbesondere für Industriebetriebe um so bedenklicher, als in Stahlpanzerrohrleitungen außer ohnehin wichtigen Versorgungsleitungen auch eine Vielzahl von Signal- und Steuerleitungen, z. B. auch Telefonleitungen, verlegt sind, welche gerade im Brandfalle für eine möglichst lange Zeit funktionstüchtig bleiben müssen.
Ausgebend von dem eingangs beschriebenen, weithin durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen, Stahlpanzerrohr, liegt dieser Erfindung die Aufgabe *° zugrunde, das bekannte Stahlpanzerrohr derart zu verbessern, daß die die elektrischen Leiter umgebenden Isolierstoffmintel im Brandfalle für eine möglichst lange Zeit gegen eine unzulässige Hitzeeinwirkung geschützt sind. Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die den Rohrinnenraum begrenzende Lackschicht von einem an sich bekannten Brandschutzlack gebildet ist, welcher bei Brandhitzseinwir kung eine feste, wärmeisoüerende Schaumschicht erzeugt, welche die im Rohrinnenraum angeordneten isolierstoffummantelten Leiter allseitig von der Rohrinnenfläche distanziert.
Ein bekannter Brandschutzlack wird beispielsweise zum Schutz von tragenden Stahlprofilen an Bauwerken verwendet Dieser bekannte Brandschutzlack ("ergleiche Prospekt F3/3/74/10 der Firma Desowag Bayer Holzschiitz GmbH, Düsseldorf) bildet aus einer weniger als 1 mm dicken Anstrichschicht bei Brandhitzeinwirkung eine etwa 3 bis 4 cm dicke wärmehemmende Kohleschaumschicht Der bekannte Brandschutzlack besteht aus Bindemitteln, Treibmitteln und den Kohleschaum armierenden Bestandteilen.
Weiterhin ist es bekanntgeworden (vergleiche »Anwendungstechnische Information« Merkblatt Nr. 609/1/74 der Firma Teppitex, Chemische Produkte GmbH, Köln), einen dem vorgenannten bekannten Brandschutzlack vergleichbaren Brandschutzlack außen auf die Mantel elektrischer Kabel aufzubringen. Auf diese Weise werden mit Kunststoffummantelungen, insbesondere mit Polyvinylchlorid-Ummantelungen, versehene Kabel weitestgehend, d.h. für eine hinreichende Zeit, gegen eine unzulässige Hitzeeinwirkung geschützt
Nach Erkennen des Bedürfnisses, daß elektrische Leitungen in Stahlpanzerrohren ebenfalls weitestgehend gegen Brandhitzeeinwirkung geschützt werden müssen, hat die Erfindung den an sich bekannten Brandschutzlack auf der Rohrinnenfläche vorgesehen. Hierbei zeigte sich folgende überraschende Wirkung: die zuvor an der Rohrinnenwandung anliegenden isolierstoffummantelten elektrischen Leiter wurden von dem durch Branderhitzung aufschäumenden Brandschutzlack vom Innenwandbereich des Stahlpanzerrohres weggedrängt Es war an sich lediglich zu erwarten, daß die elektrischen Leitungen von dem sich bildenden Schaum umflossen werden, ohne ihre anfängliche Lage wesentlich zu verändern. Desto unerwarteter war der Erfolg, wonach die unter Brandhitzöeinwirkung entstandene wärmeisoüerende Schaumschicht die isolierstoffummantelten elektrischen Leiter allseitig stark von der Rohrinnenfläche weggerückt hatte. Hiermit ist erkannt worden, daß es für den Erfolg der angestrebten Brandschutzmaßnahme unter Verwendung eines an sich bekannten Brandschutzlackes entscheidend ist, den Brandschutzlack nicht außen, d. h. auf der Rohraußenfläche, sondern rohrinnenseitig anzuordnen. Die vorbeschriebene bekannte Maßnahme, eine Brandschutzlackschicht außen auf die Ummantelung elektrischer Kabel aufzutragen, würde, übertragen auf ein Stahlpanzerrohr, völlig versagen. Wenn nämlich ein Stahlpanzerrohr lediglich auf seiner Rohraußenfläche mit einem Brandschutzlack versehen wäre, bestünde infolge der bei Stahlpanzerrohren üblichen starken mechanischen Beanspruchung die Gefahr, daß die Brandschutzlackschicht beschädigt und teilweise abgetragen würde. Im Bereich dieser nicht mehr mit Brandschutzlack versehenen Schadstellen wären die im Rohrinnenraum befindlichen Isolierstoffummantelungen der Brandhitze und den bereits geschilderten nachteiligen Folgen preisgegeben.
Ss kann hingegen für gewisse Anwendungsfälle wünschenswert sein, daß ein rohrinnenseitig mit einer Brandschutzlackschicht versehenes Stahlpanzerrohr auch rohraußenseitig eine Brandschutzlackschicht trägt Hierbei entfaltet die außen angeordnete Brandschutzlackschicht bereits eine äußere Schutzwirkung, während
die rohrinnenseitig vorgesehene Brandschutzlackschicht vornehmlich immer an den Stellen wirksam wird, an denen die äußere Brandschutzlackschicht schadhaft ist
In diesem Zusammenhang ist noch zu ergänzen, daß S Brandschutzlacke in der Regel nicht der unmittelbaren Witterung ausgesetzt werden dürfen. Da Stahlpanzerrohre, zum Versand lediglich rohrendseitig verschlossen, in Bündeln häufig offen per Lastkraftwagen- oder Bahntransport befördert werden, muß für den Fall, daß Stahlpanzeivohre auch außenseitig mit einer Brandschutzlackschicht versehen sind, auf diese Brandschutzlackschicht ein gegen WitterungseinflQsse schützender Überzugslack aufgebracht werden. Diese zusätzlichen Maßnahmen sind bei der Ausführungsform gemäß <s dieser Erfindung nicht erforderlich, welche außen mit lediglich einer Rostschutzlackschicht und rohrinnenseitig mit einer Brandschutzlackschicht versehen ist Die rohrinnenseitige Brandschutzlackschicht benötigt keinen zusätzlichen gegen Witterungseinflüsse schützenden Überzug, da der Rohrinnenraum sowohl während des Transports als auch nach endgültigem Einbau der Stahlpanzerrohre per se gegen Witterungseinflüsse geschützt ist.
Entscheidend ist auch, daß die rohrinnenseitig vorgesehene Brandschutzlackschicht gegen äußere mechanische Einflüsse gesichert ist
Vorteilhaft kann es sein, wenn unmittelbar auf der Rohrinnenfläche ein brandschutzlackverträglicher Rostschutzlack aufgetragen ist. Auf diese Rostschutzlackschicht kann dann wiederum der Brandschutzlack aufgetragen werden.
Für den Fall, daß die Brandschutzlackschicht lediglich rohrinnenseitig vorgesehen wird, werden vorübergehend einseitig verschlossene Stahlpanzerrohre mit Brandschutzlack befüllt und unmittelbar nach dem Befüllen wieder entleert. In diesem Zusammenhang sei noch ergänzend erwähnt, daß das Aufbringen der Brandschutzlackschicht lediglich auf der Rohrinnenseite eine Einsparung an Brandschutzlack erbringt
Für den Fall, daß Stahlpanzerrohre sowohl rohrinnenseitig als auch rohraußenseitig mit Brandschutzlack versehen werden sollen, werden die beidendig offenen Stahlpanzerrohre zweckmäßig in ein Brandschutzlack-Bad eingetaucht. Auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist es zweckmäßig, die innen- und außenseitige Brandschutzlackschicht auf eine zuvor aufgebrachte brandschutzlackverirägliche Rostschutzlack-Unterschicht aufzutragen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung wiedergegeben, es zeigt
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Längsschnitt durch ein Stahlpanzerrohr, in welches ein elektrisches Kabel eingezogen ist; dieses Stahlpanzerrohr ist noch nicht durch Brandhitze beeinflußt
Fig.2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie U-II in Fig. I1
Fig.3 einen teilweisen Längsschnitt durch das in F i g. 1 und 2 dargestellte Stahlpanzerrohr, nachdem dieses unter Brandhitzeeinfluß gestanden hat und
Fig.4 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in F ig. 3.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein Abschnitt eines Stahlpanzerrohres mit der Bezugsziffer 10 versehen. Im Rohrinnenraum l i befindet sich ein elektrisches Kabel 12. Das Kabel 12 besitzt einen Außenmantel aus Isolierstoff 13, welcher vier elektrische Leiter 14 umhüllt, welche jeweils für sich wiederum mit einer Isoliersioffummantelung 15 versehen sind.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, weist das Stahlpanzerrohr 10 außenseitig eine Rostschutzlackschicht 16 auf. Aus F i g. 1 und 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß der gesamte Rohrinnenraum 11 von einer durchgehenden Brandschutzlackschicht 17 begrenzt ist.
Aus den F i g. 1 und 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß der aus Isolierstoff gebildete Außenmantel 13 des elektrischen Kabels 12 die Brandschutzlackschicht 17 etwa im Bereich der Schnittlinie H-II an einer Kontaktstelle K berührt
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Zustand des Stahlpanzerrohres 10 vor einer Brandhitzeeinwirkung.
In den F i g. 3 und 4 ist der Zustand des Stahlpanzerrohres 10 nach der Brandhitzeeinwirkung dargestellt Die aus F i g. 1 und 2 ersichtliche Rostschutzschicht 16 ist infolge der Brandhitzeeinwirkung verkohlt; es ist nur noch eine Restschicht 18 verblieben. Die aus den Fig. t und 2 ersichtliche Brandschutzlackschicht 17 ist, wie aus Fig.3 und 4 ersichtlich, zu einer wärmeisclierenden Kohleschaumschicht 19 aufgequollen, welche im Zuge des Aufquellens das elektrische Kabel 12 von der Rohrinnenfläche 20 (Kontaktstelle K) weggedrängt hat Das elektrische Kabel 12 ist somit, da die Kohleschaumschicht 19 rundum entstanden ist, allseitig von der Rohrinnenfläche 20 distanziert, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist Das in Fig.3 dargestellte elektrische Kabel 12 kann demnach dank der allseitig zwischengeschalteten wärmeisolierenden Schaumschicht 19 einem Brand für längere Zeit wiederstehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stahlpanzerrohr zur Aufnahme von isolierstoffummantelten elektrischen Leitern, z. B. in Form von Kabeln, dessen Rohraußenfläche und dessen Rohrin- i nenfläche mit mindestens je einer schützenden Lackschicht versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rohrinnenraum (11) begrenzende Lackschicht (17) von einem an sich bekannten Brandschutzlack gebildet ist, welcher bei Brandhitzeeinwirkung eine feste, wärmeisoüerende Schaumschicht (19) erzeugt, welche die im Rohrinnenraum (11) angeordneten isolierstoffummantelten Leiter (12) allseitig von der Rohrinnenfläche (20) distanziert. '5
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