DE1501630A1 - Roehrenwaermeaustauscher - Google Patents

Roehrenwaermeaustauscher

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DE1501630A1
DE1501630A1 DE19661501630 DE1501630A DE1501630A1 DE 1501630 A1 DE1501630 A1 DE 1501630A1 DE 19661501630 DE19661501630 DE 19661501630 DE 1501630 A DE1501630 A DE 1501630A DE 1501630 A1 DE1501630 A1 DE 1501630A1
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Germany
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tube
tubes
corrosion protection
synthetic resin
heat exchanger
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DE19661501630
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Hubert Salmen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F19/00Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
    • F28F19/004Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using protective electric currents, voltages, cathodes, anodes, electric short-circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D7/00Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D7/06Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F19/00Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
    • F28F19/02Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using coatings, e.g. vitreous or enamel coatings
    • F28F19/04Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using coatings, e.g. vitreous or enamel coatings of rubber; of plastics material; of varnish

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Röhrenwärmeaustauscher Röhrenwärmeaustauscher sind In verschiedenen AusfUhrungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus dem Wärmeaustauschbehälter und zumindest einem Röhrenbündel aus Rohrboden und eingesetzten Rohren. Insbesondere bei Röhrenwärmeaustauschern mit Wasser und/oder Dampf als Wärmeaustauschmedium werden bei solchen Röhrenwärmeaustauschern häufig Karrosionen durch Lochfraß u.dgl. beobachtet. Es ist daher Ublich, die eingesetzten Rohre und ggfls. weitere Trennflächen bzw. Austauschflächen (z.B. die Rohrböden) mit einer Kunstharz-Korrosionssehutzauflage aus thermisch und/oder katalytisch härtbaren Kunstharzen zu versehen. Zumeist wird dabei so vorgegangen, daß die einzelnen Rohre wasserseitig mit der genannten Schutzauflage ausgerüstet werden, um danach in die Rohrböden eingesetzt zu werden, die ggfls. ihrerseits zuvor eine Kunstharzkorrosionssehutzauflage erhalten haben.- Diese bekannten Maßnahmen erweisen sich jedoch nicht als sehr befriedigend, da nach wie vor, wenn auch reduziert und/oder zeitlich verzögert, Korrosionserscheinungen beobachtet werden, und zwar an den Rohren insbes. im Bereich der Rohrböden. Bei Apparaten anderer Art, nämlich Heißwasserboilern und bei Röhrenwärmeaustauschern ohne Kunsthartkorrosionssehutzauflage ist es üblich, die z.B. verzinkten Rohre zusätzlich mit Hilfe von Elektroden aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen für kathodischen Korrosionssehutz zu schützen. Diese Maßnahmen sind insofern unbefriedigend, als hoher Verbrauch an den Elektroden aus Magnesium oder sonstigen geeigneten Werkstoffen eintritt und aus diesem Grunde beachtlicher Aufwand, auch bezüglich Wartung und Pflege, erforderlichist. Endlich ist es bei Schiffen bekannt, zu schützende Flächen zunächst mit einem Farbanstrich, auch einem Farbanstrich auf Kunsthartbasis, zu versehen und zusätzlich kathodischen Schutz zu verwirklichen, beispielsweise in Form von Schleppseil-Aluminiumanoden, die hinter dem Schiff hergeschleppt werden. Das hat die Probleme um wirksamen Korrosionaschutz bei Röhrenwärmeaustauschern der eingangs beschriebenen Art nicht beeinflußt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie vorzugehen ist, um bei Röhrenwärmeaustauschern optimalen Korrosionssehutz zu verwirklichen, und zwar optimal sowohl in Bezug auf die Korrosionssehutzwirkung als auch auf die wartungsfreie Schutzzeit. Die Erfindung betrifft einen Röhrenwärmeaustauscher aus Wärmeaustauschbehälter und zumindest einem Röhrenbündel aus Rohrboden und eingesetzten Rohren, wobei die eingesetzten Rohre und ggfls. weitere Trennflächen bzw. Austauschflächen (z.B. die Rohrböden) eine Kunstharz-Korrosionsschutzauflage aus thermisch und/oder katalytisch härtbaren Kunstharzen aufweisen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) die Kunstharz-Korrosionasohutzauflage überdeckt als nahtlose Schicht die vollständigen RöhrenbUndel und insbesondere die Übergänge Rohrboden/Rohre, b) zusätzlich sind zu Indest im Bereich der Übergänge Rohrboden/ Rohre Elektroden aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen für kathodischen Korrosionnachutz angeordnet. Erfindungsgemäß werden die Röhrenbündel im ganzen, nachdem also die Rohre in die Rohrböden eingesetzt sind, mit einer Kunstharz-Korrosionaschutzauflage versehen, beispielsweise, indem die vollständigen RöhrenbUndel im ganzen In geeignete Kunstharze eingetaucht werden. Dadurch werden auch die beim Einsetzen von Rohren mit Korrosionssehutzauflagen in Rohrböden kritischen Einsetzstellen der Rohre in die Rohrböden durch Kunstharz-Korrosionsschutzauflage geschUtzt. Nichtsdestoweniger bleiben, wenn auch reduziert, diese Übergangsstellen kritisch, da beispielsweise beim Transport oder bei der Montage der RöhrenbUndel an diesen Übergangsstellen Rißbildungen oder andere Schäden auftreten können. Das führt jedoch nicht mehr zu störenden Korrosionen, wenn in der beschriebenen Weise zusätzlich zumindest im Bereich der Übergänge Rohrboden/Rohre Elektroden ,aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen für kathodischen Korrosionssehutz angeordnet werden. Auch die Schutzwirkung ist praktisch unbegrenzt" da bei den erfindungsgemäßen Röhrenwärmeaustauschern gleichsam nur mikroskopisch kleine metallische Oberflächen, nämlich die reduzierten Fehletellen im Bereich des Uberganges Rohrboden/Rohre zu schUtzen sind. Selbst mit kleinen Elektroden aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen erreicht man folglich einen Korrosioneschutz extrem großer Lebensdauer. Es ist sogar möglich, die Elektroden dadurch zu verwirklichen, daß die Kunstharz-Korrosioneschutzauflage, neben eingebetteten wärmeleitenden Substanzen und ggfle, eingebettetem Glimmer, eingebettetes Metallpulver oder eingebettete Metallkörner aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen für kathodischen Korrosioneschutz aufweistj Im allgemeinen wird man jedoch so vorgehen, daß die Elektroden als stabförmige Elektroden ausgeführt und parallel zu den Rohren sowie senkrecht dazu in den Röhrenzwischenraum eingeführt und dazu, elektroseh isoliert, im Rohrboden bzw. in der Wärmeaustauschbehälterwandung gehalten sind. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungagemUß mit einem Aufwand, der kaum größer ist als der im Rahmen der bekannten Maßnahmen mit kathodischem Korrosionsschutz verwirklichte Aufwand, ein optimaler Schutz durch Kombination erreicht wird, optimal in Bezug auf' Korrozioneaohutzwirkung und Lebensdauer bei Wartungsfreiheit. Von besonderem Vorteil ist im Rahmen der Erfindung fernerhin, daß die Kunstharz-Korrosionssehutzauflagen regelmäßig auch adhäsionafeindlich sind und folglich an den Wärmeaustauschflächen den WärmeUbergang störende Ab- lagerungen vermieden werden. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfUhrlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Röhrenwärmeaustauscher, Fig. 2 den Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig- 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 2. Der in den Fig. dargestellte Röhrenwärmeaustauscher besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus dem Wärmeaustauscherbehälter 1 und zumindest einem Röhrenbündel aus Rohrboden 2 mit eingesetzten Rohren 3. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um U-förmig gebogene Rohre 3, so daß nur ein einziger Rohrboden 2 erforderlich ist. Die eingesetzten Rohre 3 und der Rohrboden 2 selbst besitzen erfindungsgemäß eine Kunstharzkorrosionsschutzauflage 4 aus thermisch und/oder katalytisch härtbaren Kunstharzen. Das ist insbes. in den Fig. 3 und 4 erkennbar. Dort erkennt man fernerhin, daß die Kunstharzkorrosionssehutzauflage in nahtloser Schicht 4 die vollständigen Röhrenbündel überdeckt, und insbes. auch die Übergänge Rohrboden/Rohre. Zusätzlich sind zumindest Im Bereich der Übergänge Rohrboden/Rohre Elektroden 5 aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen für kathodischen Korrosionssehutz angeordnet. Die Elektroden 5 sind dabei im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter AusfUhrungsform der Erfindung als stabförmige Elektroden 5 ausgeführt und parallel zu den Rohren 3 sowie senkrecht dazu in den Röhrenzwischenraum eingeführt und dazu, elektrisch isoliert, im Rohrboden 2 bzw. in der Wärmeaustauschbehälterwandung gehalten. Die Kunstharz-Korrosionaschutzauflage 4 kann Im Rahmen der Erfindung aus den verschiedensten geeigneten Kunstharzkombinationen bestehen. Diese können eingebettete wärmeleitende Substan zen, wie Kohlenstoff, und ggfls. auch Mikroporen-bildende Substanzen in Form von gepulvertem Glimmer od.dgl. aufweisen. Immer ist es für den Kombinationseffekt und die angestrebte kathodische Schutzwirkung zweckmäßig, daß die Kunatharzkorrosionssehutzauflage 4 eingebettetes Metall 6 aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen fUr kathodischen Korrosioneschutz aufweist.

Claims (2)

  1. A n s p r U c h e Röhrenwärmeaustauscher aus WärmeaustauscherbehK1ter und zumindest einem Röhrenbündel aus Rohrboden mit eingesetzten Rohren, wobei die eingesetzten Rohre und ggfls. weitere Trennflächen bzw. Austauschflächen eine Kunstharz-Korrosionssehutzauflage aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) die Kunstharz-Korrosionsachutzauflage (4) überdeckt als nahtlose Schicht die vollständigen Röhrenbündel (2, 3) und insbes. die Übergänge Rohrboden (2)/Rohre (3), b) zusätzlich sind zumindest im Bereich der Übergänge Rohrboden (2)/Rohre (3) Elektroden (5) aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen fUr kathodischen Korrozioneschutz angeordnet.
  2. 2. Röhrenwärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharz-Korrosionsschutzauflage (4) eingebetteten Metallpulver (6) aus Magnesium oder anderen geeigneten Metallen fUr kathodischen Korrosionnachutz aufweist. 3. RtShrenwkrmeaustauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5) als stabförmige Elektroden ausgeführt und parallel zu den Rohren (3) sowie senkrecht dazu in den Röhrenzwischenraum eingefUhrt und dazu, elektrisch isoliert, im Rohrboden (2)-bzw. in der wärmeaustauschbehälterwandung (1) gehalten sind.
DE19661501630 1966-07-15 1966-07-15 Roehrenwaermeaustauscher Pending DE1501630A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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