DE1695503C3 - Verfahren zur Herstellung von 1, P-Peroxydicy clohexy lamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, P-Peroxydicy clohexy lamin

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DE1695503C3
DE1695503C3 DE19671695503 DE1695503A DE1695503C3 DE 1695503 C3 DE1695503 C3 DE 1695503C3 DE 19671695503 DE19671695503 DE 19671695503 DE 1695503 A DE1695503 A DE 1695503A DE 1695503 C3 DE1695503 C3 DE 1695503C3
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cyclohexanone
ammonia
peroxide
hydrogen peroxide
peroxydicyclohexylamine
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DE19671695503
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Clifford William Ewell Capp
Peter John Thames Ditton Surrey Durston
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BP Chemicals Ltd
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BP Chemicals Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D273/00Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D261/00 - C07D271/00

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Description

(D
durch Umsetzung von 1,1 '-Dihydroxydicyclohexy!- peroxid der Formel Ii
Es wurde geiunuc, ^ die UmsetzungsgescnwmdiskeiTowie die Ausbeute an 1 1-Peroxyd v> do-Am η bezogen auf Peroxid erhöht werden ,onnen Tn" die genannten Salze, die man als Bes. ^uniger bezetnn'en kann, den Reakt.onsmisch anger,
und Verfahren
OH
OH
oder einer Mischung von Cyclohexanon und Wasserstoffperoxid bei einer Temperatur von O bis 50 C mit Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, d_ö die IJ..".Setzung in Anwesenheit eines Alkalimetall-, Erdalkalime*ail-,.■·..-imonium- oder Alkylammoniumsalzes einer aliphatischen Carbonsäure mit ! bis 3 Kohlenstoffatomen durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstoffperoxid in Form einer 20- bis 40gewichtspiozentigen wäßrigen Lösung eingesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Cyclohexanon und Wasserstolfperoxid zunächst bei einer Temperatur von 0 bis 20c C umgesetzt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1,1'-Peroxydicyclohexylamin der Formel 1
(D
durch Umsetzung von Ι,Γ-Dihydroxydicyclohexy]-peroxid der Formel Il
(II)
oder einer Mischung von Cyclohexanon und Wasser-Stoffperoxid bei einer Temperatur von 0 bis 50' C mit Ammoniak, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Umsetzung in Anwesenheit eines Alkalimetall-, Cyclohexanon sina in uci i^e- »»"-- --■- . . bedingungen i.l'-DihydroxydicycohexylperoMo /u Sen Wasserstoffperoxid kann m Form wabn^r
,o Lösungen eingesetzt werden, die in ihrer Starke über Γ, -Γweiten Bereich schwanken können; BeisT.ee Snetcr Konzentrationen sind solche von 2(. o,s 40 Gew chlsprozent Wasserstoffperoxid. Jedoch könnend Lösungen, die 2 Gewichtsprozent Wasser-
2< sOperoxid enthalten, verwendet werden.
wenn man Mischungen von Wasserstoffperov.d
Mnd Cyclohexanon verwendet, können Stabilisatoren
for Wasserstoffperoxid. z.B. das Natnumsal, von
Äthylendiamin-traesrigsüure, de' Reaktionsmischung
"S^afwelches mn !,!'-Dihydroxyd.cydoheVvlpcroxid oder mit Substanzen, die unter den Rcakiionsbedingungen !,l'-D.hydroxyd.cyclohcxylneruxid ergeben, in Berührung gebracht wird,_ kann
„ der Reaktion in gasförmiger Phase oder m flussiger
- Hi-se ζ B in Form einer wäßrigen Lösung, zugeführt werden "Wenn man Ammoniaklösungen anwendet ist deren Konzentration nicht krit.sch,und ein Beispiel einer verwendbaren Lösune ist die im Handel erhalt-
liehe m,t einer relativen Dichte von 0,880 Vorzugsweise wird ein kleiner fiberschu.i von Ammoniak verwendet d.h. ein Molverhältnis Ammoniak zu !,r-Dihydroxydicyclohcxylperoxid, das etwas großer als I zu i ist.
als ι zu ι lsi. A-j
1 1 '-Dihydroxydicyclol.exylperoxid ist in den meisten üblichen Lösungsmitteln unlöslich, kann jedoch in einem flüssigen Medium vorliegen, wenn es mit Ammoniak in Berührung gebracht wird und in das Reaktionsmedium, z. B. Wasser, zur Bildung einer Aufschlämmung eingerührt werden
Wenn man Mischungen von Cyclohexanon und wäßrigem Wasserstoffperoxid verwendet, kann es vorteilhaft sein, der Mischung ein Lösungsmittel für Cyclohexanon zuzusetzen, das vorzugsweise vollstandig mischbar mit Wasser ist, um das Cyclohexanon zu lösen Beispiele von zur Lösung des Cyclohexanon verwendbaren Lösungsmitteln sind die niedrigeren Alkanole z. B. Methanol, Äthanol Die Anwendung von Lösungsmitteln ist jedoch nicht wesentlich, und die Umsetzung kann unter Verwendung von 1,1'-Dihydroxydicyclohexylperoxid oder von Mischungen ' aus Cyclohexanon und Wasserstoffperoxid als Ausgangsstoffen ohne Zusatz irgendwelcher Lösungsmittel zu- Reaktionsmischung ausgeführt werden. Vorzugsweise wird die Anwesenheit sehr großer Wassermengen in der Reaktionsmischung vermieden, aber die Anwesenheit von etwa Wasser kann wünschenswert sein.
en
pci
Te
'5
Als Alkalimetall- od-ir Erdalkalimetallsalze könn^.. lerwen let werden z.B. Natrium-. Magnesium-. \m-Bioniuiii- oder Alkylammoniumsalze von Carboriiiiuren mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, z. B. Essigsäure fir. Beispiel geeigneter Alkylammoniumsalze ?st das !»le'hylamrnoniumsalz. Die Konzentration der Salze in der Reaktionsmischung kann über einen Bereich I. B. von 1 bis 20 Gewichtsprozent, im besonderen 1 bis 10 Gewichtsprozent, schwanken.
)ie Umsetzung von U'-Dihydroxydicyclohexy!- nxid mit Ammoniak kann über einen mäßi» weiten nperaturbereich zur Ausführung kommen. Die Aendung hoher Temperaturen ist zu vermeiden, I sie zu Zersetzung von Peroxyverbindungen füh-Unn, während bei sehr niedrigen Temperaturen die Umsetzung zu langsam ist.
Dementsprechend wird die Umsetzung im Bereich Q bis 50 C durchgeführt. Wenn l.l'-Dihy.iroxydi-Cy-lohexylperoxid angewendet wird, sind die bevorlugien Temperaturen 25 bis 45' C ,0
rs wurde gefunden, daß die Umsetzung von Cyclohexanon und Wasserstoffperoxid mit Ammoniak bei Temperaturen im Bereich 25 bis 45 C verminderte Ausbeuten an U'-Peroxydicyclohexykimin liefert im Vergleich mit denjenigen, die man erzielt, wenn man Cyclohexanon, Wasserstoffperoxid und Ammoniak bi. zum Schluß bei niedrigeren Temperaturen reagieren läßt Jedoch führt die Anwendung von Temperaturen unterhalb 25° C zu einer unerwünschten Verlängerung der Reaktionszeit. Diese Nachteile werden durch eine bevorzugte Ausführungsform vermieden, nach oer Cyclohexanon und Wasserstoffperoxid bei 0 bis 20' C umgesetzt werden und das gebildete 1. i -Dihydroxydicyclohexylperoxid dann bei einer Temperatur von 25 bis 45 C mit Ammoniak umgesetzt wird. Das U'-Dihydroxydicyclohexylperoxid scheidet sich im allgemeinen als ein fester Stoff aus der Reaktionsmischung ab, der bei der Umsetzung mit Ammoniak gewöhnlich in ein öl verwandelt wird. Ammoniak kann während der Umsetzung von Cyclohexanon und Wasserstoffperoxid unterhalb 25 C zugegen sein, und wenn man die Ammoniak enthaltende Reaktionsmischung bei Temperaturen unterhalb 25 C stehenläßt, wird das 1,1 -Dihydroxy^: yclohexylperoxid schließlich in !,l'-Peroxyditjclohcxylamin uingewanddt.
Wenn man jedoch das Cyclohexanon und Wasserstoffperoxid bei Temperaturen unterhalb 25l C zur Umsetzung bringt und dann das gebildete 1,1'-Dihydroxydicyclohcxylperoxid bei Temperaluren im Bereich 25 bis 45rC mit Ammoniak reagieren läßt, wird !,l'-Peroxydicyclohexylainin viel rascher als bei niedrigeren Temperaturen erzeugt, ohne die Einbuße an Ausbeule, die eintritt, wenn man Cyclohexanon. Wasserstoffperoxid und Ammoniak in einer einzigen Stufe bei 25 bis 45° C zur Umsetzung bringt.
Bei Temperaturen von 30 bis 500C werden nach etwa 2 Stunden durchaus gute Ausbeuten erhalten.
1.Γ-Peroxydicyclohexylamin kann, besonders wenn Cyclohexanon zugegen ist, z. B. nicht umgesetztes Cyclohexanon, sich als Ul abscheiden, welches gegebenenfalls Cyclohexanon enthält. Das öl kann dann von der Reaktionsmischung leicht abgetrennt werden. Das öl wird, wenn man die Reaktionsmischung stehenläßt, in der Regel kristallisieren, aber im allgemeinen ist es vorteilhafter, das öl von der Reaktionsmischung abzutrennen statt !,l'-Peroxydicyclohexylamin auskristallisieren zu lassen und dann von der Reaktionsmischung abzutrennen.
l,i'-Peroxydicyclohexylamin kann als öl oder als Feststoff ohne zusätzliche P.einigung verwendet werden. Das rohe 1,l'-Peroxydicyclohexylamin wird dann gegebenenfalls mit einem geeigneten, organischen Lösungsmittel, z. B. einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel wie Äther, Chloroform oder Benzin, extrahiert und das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand kann dann unter vermindertem Druck destilliert oder zur Kristallisation gebracht werden.
Beispiel 1
Eine Reihe von Versuchen wurde ausgeführt, bei denen Cyclohexanon, eine wäßrige Lösung von Ammoniak mit einer Dichte von 0,880, Methanol und Äthylendiamintetraessigsäure kräftig miteinander verrührt und 28gewichtsprozentiges Wasserstoffperoxid schrittweise zugesetzt wurden, wobei man die Temperatur unterhalb 100C hielt. Ι,Γ-Dihydroxydicyclohexyiperoxid schied sich als fester Stoff im Verlauf einer halben Stunde aus. Dann wurde ein Salz einer aliphatischen Säure mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen zugesetzt, die Temperatur auf 400C erhöht und Ammoniakgas in die Lösung geleitet. Nach 2 Stunden wurde die Ausbeute an 1,1'-Peroxydicyclohexylamin durch Extraktion des Rohproduktes mit Petroläther, Entfernung des Äthers und Analyse der erhaltenen Kristalle, bestimmt. Die angewendeten Mengen von Cyclohexanon, Wasserstoffperoxid, Ammoniaklösung, Methanol und Äthylendiamintetraessigsäure sowie die Menge des zugesetzten Salzes und die auf Cyclohexanon bezogene Ausbeute an 1,1'-Peroxydicyclohexylamin sind in Tabelle 1, Versuche ? bis S, verzeichnet.
In einem Vergleichsversuch wurde das Verfahren von Beispiel 1 ohne Zusatz eines Salzes einer aliphatischen Carbonsäure wiederholt. Die verwendeten Stoffe und die erhaltenen Resultate sind in Tabelle I als Versuch 1 verzeichnet.
Tabelle I
Versuchs-
Cyclohexanon
(g)
342,8
372,0
373,0
371,0
243,0
28%igcs
Wasser
1
0,880
Methanol
stoff Ammo
peroxid niaklösung (ml)
(ml) (ml) 180
214,4 :so 180
230,5 280 180
231,5 280 ISO
230,0 280 250
140,0 175
Beschleuniger Ausbeute an 1,1'-Peroxy
dicyclohexylamin in %
!•UTA*) der auf Cyclohexanon
bezogenen theoretischen
kein Zusatz Ausbeule
(8) Natriumacetat 20.1 g
4,0 Ammoniumacetat 40,2 g 58,9%
4,0 Magnesiumacetat 40,0 g 73,0%
4,0 Natriumformiat 25,0 g 81,0%
4,0 87,5%
2,5 66,8%
*) Äthylendiaminlctraessigsiuire.
Cyclo
hexanon
5 . 0.880
Ammo
Methanol 1 695 503 6 Fortsetzung Ausbeute an l.l'-Peroxy-
-8%iges
Wasser
stoff
niak lösung Beschleuniger dicyclohexylamin in %
der auf Cyclohexanon
(gl peroxid (ml) (ml) EDTA*) bezogenen theoretischen
Ausbeule
267,0 (ml) 188 200
Versuehs-
Nr.
253,0 151,0 181 250 (g) Natriumpropionat 27,0 g 60,8%
270,0 145,0 187 250 2,7 Ammoniumpropionat 26,0 g 63,0%
150,0 2,6 kein Zusatz 53,6%
6 2,5
7
8
*) Äthylendiamintetraessigsäure.
Beispiel 2
Zwei Versuche wurden durchgeführt, bei denen Cyclohexanon, Ammoniaklösung 0,880 und Äthylendiamintetraessigsäure kräftig miteinander verrührt wurden und wobei in dem einen Versuch auch Methanol zugesetzt wurde, ein solctier Zusatz aber in dem anderen Versuch unterblieb. Eine wäßrige Lösung von Wasserstoffperoxid mit einer Konzentration von 28 Gewichtsprozent wurde schrittweise zugefügt, wobei die Temperatur unterhalb 100C gehalten wurde. l.l'-Dihydroxydicyclohexylperoxid schied sich als ein fester Stoff im Verlauf einer halben Stunde aus. Dann wurde Ammoniumacetat zugesetzt, die Temperatur auf 400C erhöht und Ammoniakgas in die Lösung geleitet. Nach 2 Stunden wurde die Ausbeute an !,l'-Peroxydicyclohexylamin wie im Beispiel 1
bestimmt. Die verwendeten Stoffmengen und die erhaltenen Resultate sind in Tabelle 2 wiedergegeben. In einem Vergleichsbeispiel wurden obige Versuche wiederholt, aber ohne den Zusatz von Ammoniumacetat. Die verwendeten Stoffe und die erhaltenen Resultate sind ebenfalls in Tabelie II aufgeführt.
Tabelle II
Versuchs-
Nr.
Cyclo
hexanon
28%iges
Wasser
stoff
peroxid
U.S80
Ammo
niaklösung
MelharM EDTA*)
(g) (ml) (ml) (ml) (g)
9 450 279 350 225 5
10 450 279 350 5
11 450 279 350 225 5
12 450 279 350 5
Beschleuniger
kein Zusatz
kein Zusatz
Ammoniumacetat 48,5 g
Ammoniumacetat 48,5 g
Ausbeute an I.l'-Peroxydicyclohcxylamin in % der auf Cyclohexanon
bezogenen ihcorctischen Ausbeute
73,1% 75,4% 87,8% 80,3%
*) Äthylendiamintetraessigsäufe.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von l,l'-Peroxydicyclohexylamin der Formel !
r r !alkalimetall-, Ammonium- oder Alkylammonmm-Li tnef aliphatischen Carbonsäure mn 1 bis 1 Kohlenstoffatomen durchgerührt wird.
11 -Peroxydicyclohexylamin kann ζΛ bei der Her' teilung wertvoller Monomerer w.e Caprolactam
DE19671695503 1966-12-16 1967-12-15 Verfahren zur Herstellung von 1, P-Peroxydicy clohexy lamin Expired DE1695503C3 (de)

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GB5634266A GB1198424A (en) 1966-12-16 1966-12-16 Improvements in the production of 1,1'-Peroxydicyclohexylamine

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DE1695503A1 DE1695503A1 (de) 1971-10-14
DE1695503B2 DE1695503B2 (de) 1973-08-30
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WO2016083514A1 (de) * 2014-11-28 2016-06-02 United Initiators Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung von pulverförmigem lauroylperoxid

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NL6716910A (de) 1968-06-17
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BE708085A (de) 1968-06-17
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