DE1695375A1 - Antibiotika - Google Patents

Antibiotika

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DE1695375A1
DE1695375A1 DE19671695375 DE1695375A DE1695375A1 DE 1695375 A1 DE1695375 A1 DE 1695375A1 DE 19671695375 DE19671695375 DE 19671695375 DE 1695375 A DE1695375 A DE 1695375A DE 1695375 A1 DE1695375 A1 DE 1695375A1
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  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

If*0'.1 Iv-. .vppener
Dr. Ϊ -■·.-·:': C-.ir. Beil
FranMuri η. Μ. - Höchst
Adeionstraße 58 - Tel. 30 10 24
Unsere Nr. Ϊ4 22ό
LBPETIT S.p.A. - Gruppo per la Ricerca Scientifica
e la Produzione Chimica Farmaceutica
Mailand / Italien und
CIBA Aktiengesellschaft, Basel / Schweiz
Antibiotika
Die Erfindung bezieht sich auf neue Antibiotika und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. In der USA-Patentschrift 3.150.046 ist die Herstellung des Antibiotikums Rifamycin durch Gärung mit Hilfe des Stammes Str. mediterranei ATCC 13685 beschrieben. Wie in der genannten Patentschrift gesagt ist, ist Rifamycin eine Mischung verschiedener antibiotischer Substanzen.
Sine der Substanzen, Rifamycin B, die die Summenformel C_gH, JNO«, aufweistr ist eine Disäure, wobei eine der sauren Gruppen eine Carboxylgruppe ist. Zu den besonderen Eigenschaften dieses Antibiotikums gehört eine Vergrößerung der Aktivität bei Lösung in Wasser, d.h. daß sich die Substanz beim Auflösen in Wasser in eine andere Substanz mit höherer antibakterieller Wirkung umwandelt. Das stärker aktive Produkt, welches Rifamycin S genannt wird, weist die Summenformel C37H, cN012 auf und kann durch milde Reduktion in ein weiteres neueres
Antibiotikum der Rifamycin-Klasse, nämlich Rifamycin SV (C^7H. „ umgewandelt werden. Das Verfahren zur Herstellung von Rifamycin SV besteht in der Oxidation von Rifamycin B zu Rifamycin 0; durch Hydro-
- lye© yob Rifsuijeiii O entsteht unter Freisetzung von Glykolsäure
RifamQfcia S; aus dem Rifamycin S entsteht durch Reduktion Rifamycin SV. Sowohl Rifamycin S als auch Rifamycin SV weisen keine Hydroxylgruppe mehr auf, welche in Form von Glykolsäure während der Aktivierung abgespalten worden ist .
Die Struktur des Rifamycins ist von Prolog und Mitarbeitern aufgeklärt nnä in Erperientia 20, 336 (1964) veröffentlicht worden. Rifamycin B weist folgende Formel auf:
Me Me
CH COOH
au« Jei ?urft«j. ergibt »Loh otm« ««lter··, *ue nifaaycin G, i und
SV aus Rifamycin B hergestellt werden können.
Bis Folge der Umwandlungeqikann in vereinfachter Weise dargestellt werden, indem man nur den Naphthalinring, der in dem Molekül vorhanden ist« in Betracht iltht:
- - OCH-COOH
Rifamycin B
Oxid.
Rifamycin O
Hydroly
OH
OH
Rifamycin S
Reduktion*-
mittel
Rifaeycin SV
~5~ 169537
Es ist bekannt, daß viele Drogen5 üie in hohem Maße eiae besoaflere pharmakölogische Wirkung aufweisen, oftmals nur eine begrenzte medizinische Anwendung finden, und zwar infolge der {Datsache« äaß infolge der Unlösliehkeit der in'Betracht gezogenen Verbindungen, in Wasser und damit auch in physiologischen Flüssigkeiten eia aohei Blut- oder Serumspiegel nicht erreicht werden kann.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, stärker lösliche,Derivate der verschiedenen Substanzen aus der Klasse der Rifamycine herzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, daß man die OH^GOO-G-ruppe, die an das C9[--Kohlenstoffatom,gebunden ist, byärolisiert, so daß in dem Molekül eine neue Hydroxylgruppe entsteht. Das Verfahren besteht in der Behandlung eines ausgewählten Rifamycinderivates, welches in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst ist, mit einem alkalischen Reagenz, z.B. Uatriumbicarbonat, -cyaaid, -hydroxyd, organischen Basen usw.
Das I.R.-Spektrum der auf diese Weise erhaltenen Yerbindungen, λ welche als "25-Desacetylrifamycine" bezeichnet werden können9 untei scheidet sich erheblich von denen der Stammverbindungen, weil die charakteristische Bande der Acetylgruppe (A= 1710-1715 cm" } verschwunden ist. Das NMR-Spektrum bestätigt das Verschwinden der Methylgruppe aus der Acetylgruppe (so daß man einend Wert von 7,93 bis 8,02 erhält). Auch die funktionelle Analyse bestätigt das Verschwinden der Acetylgruppe.
Die gesamte Klasse der Rifamycine kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in 25-Desacetyl-Rifamycine umgewandelt weröea, wie sich aus den folgenden Beispielen ergibt. Mit besonderem Erfolgt läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise bei Rifamycin S und SV anwenden. Andere Rifamycine j die ebenfalls leicht desacetyliert werden können, sind solche, die einen Substitneaten in der 3-Stellung tragen, z.B. 3-3?o:nnylrifamycin SV sowie dessen funktionelle Derivate, d.h. solche, in denen die 3-Iormy!gruppe an Substanzen gebunden ist, die eine primäre Aminogruppe aufweisen, so daß sich- eine -GH:N-Gruppe bildet, z.B. : 3-(4-Methyl-piperazi^fl. iminomethyl)-rifamycin SV, 3-Methoximinome thy !-rifamycin SV, 3-Phenyliminomethyl-rifamycin SV, die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Dimethyl-, Diäthyl- und Dipropy!hydrazone sowie allgemein die Moao»
2 0 9 8 31 /1 I4OJ
und Dialkylhyärazone von S-iOrmylrfamycin SV, das Oxim, das Hydrazon uaä die Arylhydrazone von 3-]?ormylrifamycin SV sowie viele andere. An- äexe in 3-^Stellung substituierte Rifamycine sind ebenfalls anwendbar, z.B. die Aminomethylderivate (die sogenannten Mannich-Basen) von 3-Amino-, 3-Alkylamino- und 3-Dialkylaminomethylrifamyeinen S und SV, • deren Analoga, in welchen der baäsche Seil des 3-Suhstituenten einePyrroliäino-, Piperidino-, Morpholino- oder Piperazinogruppe oder ein substituierter heterocyclische Ring ist. Andere Rifamycine sind solche, die eine stickstoffhaltige basische Gruppe in 3-Steilung aufweisen, z.B. 3-Amino-, ^-Pyrrolidino-, 3-Morpholino-, 3-Piperidino- und 3-Piperazinorifamyeinej schließlich sind noch verwendbar: die Amide ) und Hydrazide von Rifamycin B, Rifamycine, die in 3,^Stellung eine kondensierte heterocyclische Gruppe aufweisen, z.B. Kondensationsprodukte von Rifamycin 0 und S mit 0-Phenylendiamin, 2j3-Diaminopyridin, 4f5-Diamino-2-thiouraeil, 2-Aminophenol, 4-Ghlor- und 4-Nitro-2-aminophenol, 3-Hydroxyantranilsäure, 1-Amino-2-naphtol, 3,4-Diaminotoluol usw. ■"-.". .
Die erhaltenen Desacetylderivate des Rifamycins S und ST0cönnen wahlweise mit Hilfe geeigneter Reductions- oder Oxidationsmittel ineinandei P-Mgewandelt werden. Werden darüber hinaus geeignete Hydrierungsmittel verwendet, so kann man die entsprechenden Hexahyäroderivate in der aliphatischen Kette des Rifamycinmoleküls erhalten. Diese Umwandlungen · können in bekannter Weise durchgeführt werden. Die beiden erstgenann-" ten Verfahren können beispielsweise unter Verwendung von Ascorbinsäure bzw. Kaliumferricyanid durchgeführt werden, während für das Hydrierungs verfahren Platindioxyd als Eatalysatorii benutzt werden kann.
Die bemerkenswerte Erhöhung der Löslichkeit verleiht den Verbindungen eine gute antibakterielle und antibiotische Wirkung und macht sie insbesondere für die Verwendung bei der Injektion geeignet. In der folgenden Eabelle I sind zu Vergleichszwecken die wesentlichen physikalischeB Eigenschaften einiger Verbindungen gemäß der Erfindung und der entsprechenden 25-Acetylderivate gegenübergestellt. Die löslichkelten sind in g Rifamycin # ml Pufferlösung (pH- 7,5 und t = 220C) -BA'bedeutet Desac^tyl. B&n. erkennt aus der Tabelle, daß ^rifamycine weitaus stärker löslißh sind, und zwar 2 bis löslioh, verglichen mit den entsprechenden 25-Acetylverbinäütigen..
20 9831/1106
Tabelle I
Verbindung
löslichkeit gftj6 ml (pH = 7.5; 220G)
3-Diäthylaminomethy!-rifamycin SV 0,042 .
25-DA-3-diäthylaminomethyl-rifamycin SY 0,126
3-Pyrrolidino-methy!-rifamycin SY O5006
2 5-M-3~pyrrol id ino-me thy !-rifamycin SY 0,280
3-Eormyl-rifamycin SY 0,640
25-DA-3-formyl-rifamyein SV 3S43
3-Methoximinomethy!-rifamycin SY 0,015
25-M~3-methoximinomethyl-rifamycin SY 0,034 3-(4-Methyl-piperazinyl-iminomethyl)-rifamycin
SY- 0,285 25-DA-3-(4-methyl-piperazinyl-iminomethyl)-
rifamycin SV 0,760
Ein weiterer Vorteil der Rifamycine gemäß der Erfindung ist ihre überraschend geringe Toxizität im Vergleich zu den entsprechenden 25-Aee~ tylverbindungen. Dies ergibt sich aus der Tabelle II, in welcher die Werte der akuten Toxizität (Η),-ο) bei Mäusen, ausgedrückt in mg/kg, angegeben sind.
TABELLE II
Verbindung·
50
(mg/kg (Mäuse)
Rifamycin-Brdiäthylamid 25-DA-rifamycin-B-diäthylamid 3-iPormy!-rifamycin SV 25-DA-3-formyl-rif amyein SV 3-(4-Methyl-piperazinyl-iminomethyl)-ri· famycin SV 25-DA-3- (4-methyl-piperazinyl-imibnome-· thyl)-rifamycin. SV 3-Methoximinomethyl-rifamyoin SV 25-DA-3~methoximinomethy1-rifamycin SV
340 (i.v.)
600 »
300 (i.p.)
550 "
460 «
850 ''.'β'-"
nicht absorbiert (i.p.)
560 ♦»
Die folgeaiea Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Herstellung von 25-Desacetyl-3-diäthylaminomethyl-rifamycin SV
Zu eiaer Lösung iron 7,8 g (0,01 MpI) Diäthylaminomethy!-rifamycin SV in 160 ml Ithanol gibt man 50 ml (0,05 Mol). 5$iges- wäßriges Natriümbicarbonate Die so erhaltene Mischung wird 8 Stunden zum Rückfluß erbatst, abgekühlt und im Vakuum eingeengt. Es werden 70 ml Wasser zugegeben und äas Gemisch wird mit 200 ml Äthylacetat nach dem Einstellen des pH-Wertes auf 4 - 4j5 extrahiert. Die organische Schicht wird ge- £ trocknet und im Vakuum eingeengt. Das Desacetylderivat wird auskristal« lislert und nach dem Abtrennen durch Filtrieren über eine SilikagellEQloane (275 g) durch Chromatographieren gereinigt, wobei man zum EIuieren ein Aeeton-Chloroform(1:3)-Gemisch verwendet. Das durch Einengen dee Eluates erhaltene Produkt wiegt 5 g (Ausbeute 685ε). Zersetzungspunkt = 152-1580O.
Beispiel "2 =
Herstellung von 25-Desacetyl-4-guanylazo-4-desoxy-rifamycin SV
5 g (O5,0066 Mol) 4-Guanylazo-4-desoxy-rifamycin SV (Kondensationsproöukt von Hifamycin SV mit Aminoguanidin), welche in 90 ml Äthanol gelöst sind, werden mit 34 ml wäßrigem 5$igen Hatriumbicarbonat (0,02 Mol feehanflelt» Me sich ergebende Lösung wird 6 stunden zum Rückfluß erhitzt, abgekühlt und ma/n gibt 250 ml Wasser hinzu. Der pH-Wert wird auf 2 eingestellt und zwar mit wäßriger 10biger Chlorwasserstoffsäure. Man extrahiert mit 300 ml It hy lace tat. Die organische Schicht wird verworfen, da sie einige Verunreinigungen enthält zusammen mit geringen Mengen des Endproduktes.
Die wäßrige Schicht wird noohmals mit Ithylacetat dreimal extrahiert, indem man 900 ml des organischen Lösungsmittels verwendet. Die organischen Schichten werden vereinigt und wiederholt mit einer Phosphatlösung gewaschen, die auf einen pH-Wert von 7»5 gepuffert ist, >is die in der Lösung vorhandene Essigsäure vollständig entfernt ist. Dann wirä die Lösung getrocknet und im Vakuum auf ein kleines Volumen einge engt. Das Produkt kristallisiert aus, wird auf einem Filter gesammelt, mit Äthylacetat gewaschen und bei 4Q0C getrocknet. Man erhält ein ana-
20983171106
Ά C* Γ\ T"
IkUk
I, O 3 J
lytisch reiees Produkt mit einer Ausbeute von 2,8g setzungepunkt = 2280O.
Beispiel 3 / ■
Herstellung von 25-Desacety!-rifamycin S
4,4 g (0,0063 Mol) Rifamycin.S werden bei 15-200O in 315 ml äthanolischem 0,5^igen Natriumhydroxyd gelöst. Die intensiv rot-violette lösung wird.3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, in 1000 ml Eiswasser gegossen und es wird lO^igeji Ghlorwasserstoffsäure abgegeben, /
bis ein/pH-Wert erreicht ist. Das rohe Produkt ,kristallisie und wird mit Ithylacetat extrahiert. Die organische Schichts äie mit Wasser gewaschen und getrocknet ist, wird unter vermindertem' Brack auf 100 ml eingeengt. Man gibt 60 ml ligroin hinzu. Die lösung wird weiter bis auf ein kleines Volumen eingeengt. Es bildet sich sin amorpher gelber Niederschlag, der wiederholt aus Äthanol iuaks?istallisiert wird. Das reine Produkt, das eine orange-gelbe IParbe hat, umfaßt 2,2 g (54$). Zersetzungspunkt = J4$-!47°C. \
Beispiele 4-8
Me Me H
HQ
MeO
Beispiel
empirische Formel Zers.punkt
4 f TT *ΚΓ (OTT ^ ι
" vünl» y vUo J jt 1
°4ΟΗ542Ο11 1780C 0C 0,19 "(a)
• 5 -CHO C36H45NO12 161-163 0,07
. 6 -CH=N-N. N-Me G41H56N4°11 1650C
- I.
0,15 C 0 J
°ΛΑ°ιι . 0C 0,08 C 0 /
-QH=NOMe 0,12
(+) Der ^Rf-Wert -ist der Unterschied zwischen dem.'Rf-Wert der Aus- *gangsverbindung und dem Rf-Wert des entsprechenden Desacetylderi·
vates: 209831/ΊΊ06
Ö mm
Rf - Rf
Ac. Desac. ·
DünnscMchtchromatographie an Silikagel G- (Merck) : Versuch-^·' 10 cm Lösungsmittelgemische:
(a) Aceton-Chloroform 1s 1
(b) Aceton-Chloroform 2:1
(c) Äthanol-Chloroform 1:2
Beispiel 9
Herstellung von 25-Desacetyl-rifamycin SV
Eine methanolische Lösung aus Desacetyl-rifamycin S wird mit überschüssiger wäßriger Matriumascorbatlösung behandelt und einige Minuten abgestellt. Die Lösung wird dann angesäuert, mit Chloroform extrahiert und dex Extrakt wird getrocknet und eingedampft. Der Hicl stand besteht aus Desacetyl-rifamycin SV und hat einen Rft,Q-Wert von 0,52 ,(Dünnschichtchromatogramm an Silikagel wird unter Verwendung von Chloroform mit 10$ Methanol als laufendes Medium mit Zitronen-säure imprägniert: die Bezeichnung Rf^0 bedeutet den Rf-Wert bezogen auf den des Rifamycins O, der gleich 1 gesetzt worden ist).
Beispiel 10 '
Herstellung von 25-Desacetyl-hexahydro-rifamycin S
Das Desacetyl-rifamycin S wird vollständig in A'thanol unter Verwendung von Platindioxyd als Katalysator hydriert. 4 Mol Wasserstoff werden aufgenommen. Die Hydriermischung wird filtriert, das JPiltrat eingedampft und der Rückstand in wäßriger Natriumbiearbonatlösung gelöst. Die Lösung wird durch Zugabe von überschüssiger Kaliumferricyaniälösung oxidiert. Das sich ergebende Desacetylhexahydro-rifamycin S wird mit Chloroform extrahiert. Um das harzartige Material zu entfernen, wird die Chloroformlösung mit etwas Silikagel behandelt und dann eingedampft. Der Rückstand kristalli-• ßiert langsam aus wäßrigem Methanol aus. Schmelzpunkt 122-1300C; |iolekulargewicht, berechnet : 659; gefunden durch Massenspektrofüetrie: 659.
k -
Beispiel 11
Herstellung von 25-Desacetyl-hexahydro-rifamycin SV
Eine methanolische Lösung von Desacetyl-hexahydro-rifamycin S
209831/1106
wird mit überschüssiger wäßriger latriumascorbatlösung behandelt und einige Mauten abgestellt. Die lösung wird dann angesäuert und mit Chloroform extrahiert. Das Extrakt wird getrocknet und eingedampft Der Rückstand besteht aus Desacetyl-hexahydro-rifamycin SY und hat einen RfR0-Wert von 0,52 (Dünnschichtchromatogramm an Silikagel wird —unter Verwendung von Chloroform mit 10$ Methanol· als laufendem Medium—mit Zitronensäure imprägniert t die Bezeichnung Rf-O0 bedeutet den Rf-Wert, bezogen auf den des Rifamycins O, der gleich 1 gesetzt worden ist).
Beispiel 12
Herstellung von 25-Desacetyl-3-methylamino-rifamycin S Eine Suspension aus 2 g 3-Methylamino-rifamycin S in 60 ml Methanol ™ wird mit 50 ml 10biger Natriumhydroxydlösung behandelt und 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Die Lösung wird dann mit Zitronensäure angesäuert, mit Wasser verdünnt und mehrere Male mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt, getrocknet und eingedampft.
Der Rückstand kristallisiert aus MethancL+Äther aus. Man erhält 1,8 g weinrote Prismen des Desacetyl-3-methylamino-rifamycins S mit einem Schmelzpunkt bei 2080C.
Beispiel 13
Herstellung von 25-Desacetyl-3-methylamino-rifamycin SY
Eine methanolische lösung von Desacetyl-3-methylamino-rifamycin S wird mit überschüssiger wäßriger Uatriumascorbatlösung behandelt und einige Minuten abgestellt. Die lösung wird angesäuert, mit Chloroform extrahiert und der Rückstand getrocknet und eingedampft. Der Rückstand besteht aus Desacetyl-3-methylamino-rifamycin SV und hat einen Rf^Q-Wert von 0,35 (Dünnsehichtchromatogramm an Silikagel wird -unter Verwendung von Chloroform mit 10$ Methanol als laufendem Medium-mi t Zitronensäure imprägniert·· die Bezeichnung Rf-^0 *)eäeu'fce'k den Rf-Wert, bezogen auf den des Rifamycins O, der gleich 1 gesetzt worden ist).
Beispiel 14
Herstellung von 25-Desacetyl-3-morpholino-rifamycin SV 5fO g 3-Morpholino-rifamycin SV werden in einem großen Überschuß 209831/1106 -10-
an 2n~Natriumhyäroxydlösung "gelöst und die Lösung wird 45 Minuten "bei Raumtemperatur abgestellt. Sie wird dann neutralisiert, mit Zitronensäure angesäuert und mehrere Male mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt, getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird zweimal aus Äther umkristallisiert, wonach man eine Ausbeute von 4,2 g Desacetyl-S-morpholino-rifamycin SY in üorm von langen gelben Prismen mit einem Schmelzpunkt bei 24O0C (unter Zersetzung) erhält.
Beispiel 15
Herstellung von 25-Desacetyl-3-morpholino-rifamycin S
Eine wäßrige lösung aus Uatriumsalz des Desacetyl-3-morpholino-rifamycins SV wird mit überschüssiger wäßriger Kaliumferricyanidlösung behandelt. Es bildet sich ein rot-brauner Niederschlag, der mit Chloroform extrahiert wird. Die Chloroformextrakte werden getrocknet und eingedampft. Der Rückstand kristallisiert aus Äther aus. Rot-violette Kristalle des Desacetyl-3-morpholino-rifaniycins S werden erhalten, die bei 175-1780C schmelzen und sich zersetzen.
Beispiel 16
Herstellung von 25-Desacetyl-3-dimethyIhydrazono-methy!-rifamycin SY
5 g 3-Dimethylhydrazono-methyl-rifamycin SY werden in 100 ml Methanol suspendiert. Man gibt 50 ml 10$ige ITatriumhydroxydlösung hinzu und danach 100 ml Methanol. Man stellt das Ganze 40 Minuten bei Raumtemperatur ab. Der Ansatz wird mit Zitronensäure angesäuert, mit Wasser verdünnt und mehrere Male mit Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt, getrocknet und eingedampft. Der Rückstau, der durch Desacetyl-3-dimethylhydrazono-methyl-rifamycin SV gerernaf wird, kristallisiert aus Methanol aus. Ausbeute : 4>0 g; Schmelzpunkt 179-1810C.
Beispiel 17
Herstellung von 25-Desacetyl-3-piperidino-rifamycin SV
Eine methanolische Lösung von 2,0 g 3-Piperidino-rifamycin SV wird mit 5 ml 20^iger Natriumhydroxydlösung behandät und dann bei Raumtemperatur 45 Minuten abgestellt. Die Lösung wird mit Zitronensäure ange·
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säuert, mit Wasser verdünnt und mit Chloroform extrahiert. Das Ohloroformextrakt wird getrocknet und eingedampft. Der Rückstand kristallisiert aus Methanol in Form von gelben Prismen aus. Man erhält 1,5 g Desacetyl-3-piperidino-rifamycin SV mit einem Schmelzpunkt hei 242-2450O (Zersetzung). -
2 0 9 8 3 1/110 8

Claims (34)

1) Verfahren zur Herstellung von 25-Desacetylderivaten von Rifamycinen wie Rifamycin B, O, S und SV und deren Derivaten, dadurch' gekennzeichnet, daß man das ausgewählte Rifamycin in einem Lösungsmittel einer alkalischen Hydrolyse unterwirft und wahlweise
(a) die erhaltenen 25-Desacetylderivate von Rifamycin S und SV mit Hilfe von IÖuktions- oder Oxidationsmitteln, insbesondere Ascor binsäure oder Ealiumferricyanid, ineinander umwandelt oder
(b) die erhaltenen Verbindungen zu den entsprechenden Hexahydroderivaten in der aliphatischen Kette des Rifamycinmoleküles hydriert, .und zwar mit Hilfe eines geeigneten Katalysators, insbesondere Platindioxyd.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dai/Husgangs material verwendete Rifamycin 3-Diäthylaminomethyl-rifamycin SV ist
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 4-Gruanylazo-4-desoxy-rifamycin SV ist.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin Rifamycin S ist.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgagsmaterial verwendete Rifamycin 3-Pyrrolidino-methy!-rifamycin SV ist.
6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-IOrmyl-rifamycin SV ist.
7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3w(4-Methyl-piperazinyl-iminomethyl)-rifamycin SV ist.
8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-Phenyl-iminomethyl-rifamycin SV ist. ' ·
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9) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-Methoxy-iminomethyl-rifamycin SV ist.
10) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin Rifamycin SV ist,
11) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-Methylamino-rifamycin S ist.
12) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-*Methylamino-rifamycin SV ist.
13) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-Morpholino-rifamycin SV ist.
14) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Äusgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-Marpholino-rifamycin S ist.
15) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-Bimethylhydrazono-methyl-rifamy ein SV ist.
16)Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausgangsmaterial verwendete Rifamycin 3-Piperidino-rifamyein SV ist.
17) 25-Desacetylderivate von Rifamycin, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Rifamycin B, O, S und SV und Derivate derselben handelt.
18) Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Peäjgfacetylderivat 25-Desacetyl-3-Diäthylaminomethyl-rifaIDycin S? ist.
19) Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-4-guanylazo-4-'desoKy-rifainycin. SV ist,
20) Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-rifamycin S ist.
21) Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das 25-
208831/1108 *
Desacetylderivat 25-Desacetyl-3-pyrroliäino-iiiethyl-rifainycin SV
22) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Deä ^acetylderivat 25-Desacetyl-3-formyl~rifainycin SV ist.
23) Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß. das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-3-(4-methyl-piperazinyl-iniinoinethyl)-rifamycin SV ist.
24) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-3-phenyl-iminomethyl-rifamycin SV is1
25) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacety!derivat 25-Desacetyl~3-niethoximinomethyl-rifainycin SU ist,
26) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-rifamycin SV ist.
27) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-hexahydro-rifamycin S ist.
28) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacety!derivat 25-Desacety!-hexahydro-rifamycin SV ist.
" 29) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-3-methylamino-rifaiiiycin S ist.
30) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet,'daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-3-iaethylamino-rifainycin SV ist.
31) Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-3-morpllolino-rifaπlycin SV ist*
32) Verbindung nach. Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat ^S-Desacetyl^-morpholino-rifamycin S ist.
33)^Verbindung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desacetylderivat 25-Desacetyl-3-d imethylhydrazono-methyl-rifamycin SV ist.
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34) Verbindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das 25-Desäcetylderivat 25-Desacetyl-3-piperidino-rifamycin SV ist.
Für: LBPSTIT S.p.A. - Gruppo per la Rieerca Scientifica e la Produzione Chimica Farmaceutica, Mailand / Italien und
CIBA Aktiengesellschaft, Basel / Schweiz
Rechtsanwalt
209831/1106
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