DE2648208A1 - Cuanzin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zubereitungen, welche diese derivate enthalten - Google Patents

Cuanzin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und pharmazeutische zubereitungen, welche diese derivate enthalten

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DE2648208A1
DE2648208A1 DE19762648208 DE2648208A DE2648208A1 DE 2648208 A1 DE2648208 A1 DE 2648208A1 DE 19762648208 DE19762648208 DE 19762648208 DE 2648208 A DE2648208 A DE 2648208A DE 2648208 A1 DE2648208 A1 DE 2648208A1
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cuanzine
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Attilio Bonati
Bruno Gabetta
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Inverni Della Beffa SpA
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    • C07D491/22Heterocyclic compounds containing in the condensed ring system both one or more rings having oxygen atoms as the only ring hetero atoms and one or more rings having nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D451/00 - C07D459/00, C07D463/00, C07D477/00 or C07D489/00 in which the condensed system contains four or more hetero rings
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Description

DR. BERG DIPL.-INÜ. STAPF 2 B 4 O 2 O
DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapfund Partner, 8 München 86, P.O. Box 860245
Unser Zeichen ρ η rr -? h 8 MÜNCHEN 80 O C rt l/f
Our ref. ' J J MauerkircherstraBe 45 '3.UM.
Anwaltsakte-Hr.: 27
IMVSRi-JI DELLA U^ FFA S.p.A. Mailand / Italien
Cuanzin-Derivatej Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen, welche diese Derivate enthalten
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Derivate des Alkaloids Cuanzin, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zubereitungen, welche diese Derivate enthalten.
JJR - 2 -
Tele»rtmme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbanlt München 453100 TELEX: 05 24 560 BERG d Hypo-Bank München 389 2623 Postscheck München 65343-808
709819/11OS
-Cuanzin ist ein hexacyclisches Indolalkaloide das aus der Rinde der 'wurzeln der Pflanze Voacanga chalotiana isoliert werden kann. Durch Prüfung seiner chemischen und spektroskopischen Eigenschaften war es möglich, die absolute Konfiguration des Cuanzins zu ermitteln, die durch die nachfolgende Strukturformel I wiedergegeben wird, aus welcher zu ersehen ist, daß Cuanzin zu der Klasse der Alkaloide mit Eburnan-Gerüst rehört.
Cuanzin und seine pharmazeutisch verträglichen Salze besitzen wertvolle pharmazeutische Eigenschaften, insbesondere antiarhythmische, vasodilatorische und blutdrucksenkende Eigenschaften, und sind in der schwebenden britischen Patentanmeldung 5O88I/73 beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß man durch gewisse strukturelle
Modifikationen am C„ c und/oder Cn* des Cuanzinmoleküls Deri-Ιο dl
vate erhalten kann, die besonders wertvolle pharmazeutische Eigenschaften auf dem kardiovaskulären Gebiet, insbesondere
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als vasodilatorische und blutdrucksenkende Mittel aufweisen.
Insbesondere können Verbindungen mittels derartiger Modifikationen hergestellt werden, die ausgeprägtere hämodynamische Aktivitäten als Cuanzin selbst besitzen. Besonders bevorzugt sind Verbindungen., bei denen die Konfiguration am Cp1 umgekehrt ist. Verbindungen, in welchen die Carboxy methy!gruppe am CL7 in andere funktionelle Gruppen umgewan delt worden ist, Verbindungen, welche eine Doppelbindung zwischen dem C
welcher der Ring X (vgl. die vorstehende Formel I) durch Reaktion mit einem Hydrazin geöffnet ist; bei welchen jedoch die cyclische Struktur der restlichen fünf Ringe beibehalten wird.
und C17 enthalten, und Verbindungen, in
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden daher Verbindungen der allgemeinen Formeln II und III
MeO
II
III
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- JK-
/0
geschaffen, in welchen
A ein Wasserstoffatom in der α- oder der ß-Konfiguration, B eine veresterte Carboxylgruppe, vorzugsweise eine Gruppe der Formel -CO CH2CH2NR1R2, worin R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine Alkylgruppe sind, bedeuten,
C entweder eine Hydroxylgruppe darstellt, in welchem Fall D ein Wasserstoffatom ist, oder es bedeuten C und D zusammen eine zusätzliche Bindung, welche die Kohlenstoffatome, an die sie gebunden sind, verbindet,
unter der Bedingung, daß dort, wo A ein α-Wasserstoffatom ist, C eine Hydroxylgruppe und D ein Wasserstoffatom bedeuten und B keine -COpClw-Gruppe ist; und R-, und Rj., die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe darstellen.
Es werden ferner auch Hydrazone geschaffen, die durch Umsetzen der Verbindungen der allgemeinen Formel III, in welcher die an zumindest eines der verbundenen Stickstoffatom·- paare gebundenen Reste R-, und R^ beide Wasserstoff sind, mit Ketonen oder Aldehyden erhältlich sind. Es wird angenommen, daß die neuen Hydrazone die allgemeine Formel IV
- 5 709819/1105
IY
besitzen3 worin A die gleiche Bedeutung wie oben hat und R1- und Rg verschieden sind und jeder Rest zwei Wasserstoffatome oder eine =CR7Rn-Gruppe bedeutet, in welcher R^ und Rg3 die gleich oder verschieden sein können^ jeweils eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe oder ein Wasserstoffatom sind.
Beispiele von repräsentativen Klassen von Verbindungen der allgemeinen Formel II sind solche der nachstehenden allgemeinen Formeln HA3 HB und HC
B"
IIA
IIB
HC
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- 6
A%
Die Erfindung schließt auch die pharmazeutisch verträglichen Salze der Verbindungen der allgemeinen Formeln II, III und IV ein. Derartige Salze sind solche, die mit Säuren herge stellt werden, welche pharmakologisch verträgliche Anionen liefern, wobei Ilineralsäuren, wie beispielsweise Chlorwasserst off säure und organische Säuren, wie beispielsweise Weinsäure, nitumfaßt werden.
Die veresterten Carboxylgruppen, die durch B dargestellt werden, enthalten bevorzugterweise 2 bis 12 Kohlenstoffatome, und insbesondere bevorzugt 2 bis 8 Kohlenstoffatome, und die durch die Reste R^, Rp, R,, Rj,, Ry und Rg repräsentierten Alkylgruppen enthalten bevorzugt von 1 bis 9 Kohlenstoff atome. Die durch die Reste C„ und Cn repräsentierten Arylgruppen enthalten bevorzugterweise von 6 bis 12 Kohlenstoff atome und schließen Aralkyl- und Alkarylgruppen ein. Spezifische Beispiele umfassen Phenyl, Benzyl und Tolyl.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel II können hergestellt werden- indem man Cuanzin (oder ein anderes Derivat von Cuanzin der allgemeinen Formel II) einem oder mehreren der nachfolgenden Verfahren unterwirft, die jeweils weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellen: (i) Man wandelt Cuanzin oder ein Esterderivat davon (xvobei jedes in freier Form oder in Form eines Salzes vorliegt)
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/Ih
in 21-Epicuanzin oder ein Derivat davon durch partielle Oxidation unter Bildung von 21,4-Dehydrocuanzin der allgemeinen Formel V (oder eines Derivates davon)
He
um, beispielsweise mit Kaliumdichromat oder Quecksilber (II )-acetata mit anschließender Reduktion unter Bildung einer Verbindung der allgemeinen Formel VI
VI
MeO
beispielsweise durch Reaktion mit einem Metall und einer Säure oder durch Hydrierung in Gegenwart eines Katalysators ι
(ii) Man wandelt Cuanzin oder ein Esterderivat davon (wobei beide in freier Form oder in Form eines Salzes vorliegen) in eine Verbindung der allgemeinen Formel VII
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VII
urn, indem man die Verbindungen in Gegenwart einer wässerigen Säure erhitzt;
(iii) Man wandelt Cuanzin oder Epicuanzin oder Apocuanzin
(wobei jedes in freier Form oder in Form eines Salzes vorliegt) in eine Verbindung der allgemeinen Formel II um, welche eine gewünschte veresterte Carboxylgruppe
als Gruppe B aufweist, und zwar
(a) durch Umesterung mit einem Alkohol, vorzugsweise
mit einem Alkohol der allgemeinen Formel
in welcher R1 und R2 die gleiche Bedeutung wie oben besitzen, bevorzugt in Gegenwart eines nichtpolaren Lösungsmittels, oder
(b) durch Hydrolyse zur Umwandlung der Carboxymethylgruppe in eine Carboxylgruppe, gefolgt von einererneuten Veresterung, beispielsweise durch nudeophile Reaktion mit einer Verbindung der allgemeinen Formel XCHpCHpNR., Rp, in welcher R1 und Rp die gleiche Bedeutung wie oben besitzen und X ein Halogen ist.
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Cuanzinderivate, in welchen der Ring X durch Reaktion mit einem Hydrazin geöffnet worden,ist, beispielsweise die Ver-r bindungen der allgemeinen Fornei;;III,' können uurch Umsetzen von Cuanzin oder einer Verbindung der allgemeinen Formel XI5 in welcher C und D eine Hydroxylgruppe beziehungsweise ein Wasserstoffatom sind (wobei jedes in freier Form oder in Form eines Salzes vorliegt) mit Hydrazin oder einem Hydratzinderivat der allgemeinen Formel HpH-.-JFUI-ii.. worin Rv und Rn die gleiche Bedeutung wie oben besitzen, in einem polaren Lösungsmittel3 beispielsweise in Kthanol., hergestellt werden.
Die· Verbindungen der'allgemeinen Formel "V dünnen durch Umsetzen der oben erwähnten Derivate, in welchen der Ring X durch Reaktion mit einem Hydrazin geöffnet worden istj z.D. rdt Verbindungen der allgemeinen Formel III (in welchen R-z und Rh Wasserstoff atome darstellen) reit Ketonen oder Λ1-
■ ■ '" "«v ■"■■■■■ : ·
dehyden der allgemeinen Formel O=CRyRn; worin R7 und Rn oie gleiche Bedeutung wie oben besitzen5 erhalten v/erden. Do.s Lösungsmittel kann entweder das Keton oder der Aldehyd selbst oder ein polares Lösungsmittel3 beispielsweise ethanol sein.
Die Verbindungen der allgemeinen Formeln II, III und IV können durch Behandlung mit einer Mineralsäure oder einer
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ORIGINAL INSPECTED
Jb
organischen Säure, die pharmazeutisch verträgliche Anionen liefert, in ein phanrasoutisch verträgliches 3,"ureadclitionssalz umgewandelt v/eroen.
Wie bereits oben erwähnt; sind die Verbindungen der allgemeinen Formel II. III und IV als vasodilator:sehe und blutdrucksenkenue I-ittel brauchbar und es werden daher gemäß Erfindung pharmazeutische Zubereitungen geschaffen, welche eine Verbindung der allgemeinen Formeln II. III und/oder IV3 oder ein pharmazeutisch verträgliches Balz davon und einen pharmazeutisch verträglichen Träger,enthalten.
Da die Umwandlung aer Verbindungen der allgemeinen Formeln II, III und IV in ihre Galze ihre Löslichkeit in Uasser erhöht, wird die Verwendung von Salzen dort vorgezogen, wo die Wasserlöslichkeit von Bedeutung ist, wie beispielsweise in Zubereitungen für parenterale Verabreichung.
Zur Formulierung der Zubereitung gemäß Erfindung kann ein weiter Eereich von Trägern verwendet werden, deren Natur selbstverständlich von der beabsichtigten Anwendungsweise der Zubereitung abhängen wird. Beispiele schließen Konservierungs- und Puffer-, Verdickungs-,. Suspendier-, Stabilisier-, Netz-, Emulgier-,. Färbe- und Geschmacksmittel ein, und insbesondere Carboxyvinylpolymere, Propylenglykol,
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Äthylalkohol, v.'asser, Cetylalkohol, gesättigte pflanzliche Triglyceridej Fettsäureester von Pronylenglykol, Triethanolamin, Glycerin, Stärke , Lactose, ^a^nesiurrster rat, "orbit, Bentonit, Carboxymethylcellulose, Laurylsulfat, Dicalciumphosphat , gepulverte Kieselsäure, Citronensäure, etc. Vorteilhafterv/eise wird Mehr als ein Verdünnungsmittel oder Träger eingesetzt.
Zur Formulierung von Zubereitungen für parenterale Verabreichung, sollten die Träger steril und pyrogenfrei sein.
Die Erfindung wird nun durch die nachfolgenden Beispiele mehr im Detail erläutert. Zur Klarstellung der zur Beschreibung der erzeugten Verbindungen verwendeten Nomenklatur sei bemerkt, daß die Verbindung der Formel VIII
VIII
als 21-Epicuanzin, die Verbindung der Formel IX
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IX
als Apocuanzin, und. die Verbindung der Formel X
MeO HOOC
als Nor-cuanzin bezeichnet wird.
Be is ρ ie 1
21-Epicuanzin»Hydrochlorid (A = 3-H3 B = D = H)
, C = OH,
5 g Cuanzin xvurden in 100 ml Essigsäure gelöst und mit einer Lösung behandelt, die 12,5 g KpCr2O7 in 100 ml Wasser und 100 ml Essigsäure enthielt. Nach 24 Stunden wurde die Mischung mit 500 ml einer gesättigten wässerigen Lösung von KClOi, verdünnt und zur Kristallisation stehengelassen. Der erhaltene Feststoff wurde abfiltriert, in Methanol gelöst und 24 Stunden lang in Gegenwart von Kohlenstoff-Palladium
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Α\
hydriert. Der Katalysator wurde abfiltriert 3 die Lösung eingeengt, rait verdünntem Ammoniak alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert.
Die organische Phase wurde dann bis zur Trockene eingeengt und der Rückstand erneut in-Methanol gelöst und mit Äther, der mit Chlorwasserstoffsäure gesättigt war, behandelt. sLS wurden 335 g 21-Epicuanzin*Hydrochlorid erhalten; Schmelzpunkt 114° C.
Analyse für C22Ii27INl2O5Cl:
berechnet: C 60,76 %, II 6,21 %, N 6,kh %, Cl 8,17 %·, Gefunden : C 59,67 %, H 6,29 %, H 6,39 %, Cl 3,09 %.
Bei s ρ i e 1 2 Apocuanzin (A = q-H, B = CO^Me, C und D = V=/ )
Eine Lösung von 5 g Cuanzin in 350 ml Methanol, das 30 % gasförmigen Chlorwasserstoff enthielt, wurde 1 Stunde lang auf 60° C erhitzt. Die Lösung wurde dann im Vakuum bis auf ein kleines Volumen eingeengt, mit Wasser verdünnt und mit gesättigter wässeriger ivIatriumcarbonat-Lösung alkalisch geraacht. Dann wurde mit Äthylacetat extrahiert und die organische Phase bis zu einem kleinen Volumen eingeengt und mit einer methanolischen Lösung von Weinsäure angesäuert. Mach 12 Stunden wurde Apocuanzin»Tartrat (5g) abfiltriert;
- 14 70981 9/1105
ίο
Schmelzpunkt 2hh0 C.
Analyse für ^pß^l^^lO1
Berechnet: C 53,87 %3 H 5,66 X5 14 5,23 3; Gefunden : C 58,7*» %, Π 5,69 3, N 5,31 JS.
Beispiel 3
N,N-Dimethylaminoäthyl~-nor-cuanzinat (A = ot-H, B = CO0CH0NMe C_^_Oil,__O_= χ; Dihydrochlorid)
3-98 {.: Cuanzin wurden in 100 nil Äthanol gelöst und zwei Stunden lang unter Rückfluß in einer Stickstoffatmosphäre mit einer wässerigen Lösung (50 ml), die 1,6 c Katriumhydroxid enthielt, extrahiert. Dann wurde im Vakuum bis zu einem Volumen von 50 ml eingeengt. Das Konzentrat wurde dann mit wässeriger Essigsäure extrahiert und dreimal mit einer Mischung von n-Butylalkohol und Benzol in einem Verhältnis von 4 : 1 extrahiert. Die organische Phase wurde bis zur Trockene eingedampft, erneut in 100 ml Isopropylalkohol gelöst und unter Rückfluß 5 Stunden lang mit 5,4 E ClCHpCHpNMe2 und 6,9 g K0CO^ behandelt. Die Lösung wurde zum Abkühlen stehengelassen, der Niederschlag abfiltriert und das Filtrat zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wurde in Methanol, das 5 % gasförmige Chlorwasserstoffsäure enthielt, aufgenommen. Bei Zugabe kleiner Mengen Äthyläther kristallisierte das Produkt (2-7 g) aus: Schmelzpunkt 230° C (Zersetzung).
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Analyse für C'ri^-I-!" Cl3O :
Berechnet: C 56,32 %, K 6,63 %, Ν 7,95 S3 Cl 13,^5 #.
Gefunden : C 56,72 %, H 6,57 2, U 7,07 ", Cl 13,53 %■
Beisnial k
Hydrazinderivate von Cuanzin (Λ = a-il, R7 = η .h, R^ = I.,l·!)
5 g Cuanzin wurden in 100 ml Äthanol gelöst und zvjei Stunden lang unter Erwärmen mit 100 ml Kydrazinhydrat behandelt. Die Mischung wurde dann mit V/asser verdünnt und mit Chloroform extrahiert.
Die organische Phase wurde dreimal mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Γ-an erhielt 4,6 β eines Uydrazids mit einem Schmelzpunkt von 209° C, von dem angenommen wird, daß es die Struktur der nachfolgenden Formel XI
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χι
aufweist.
Analyse für C 21H28!I6°3:
Berechnet: C 61,16 %, ti 6,80 %3 N 2O339 >S; Gefunden : C 61,10 %, E 6,85 %, N 20,37 &.
EeisDiel 5
Bildung des Hydrazons aus dem Produkt von Beispiel 4
3 g des Produkts aus Beispiel 4 (Verbindung XI) wurden in 30 ml Aceton gelöst und 1 Stunde lang unter Rückfluß behandelt, iiach 24 Stunden bei 10° C wurden 2,7 g Hydrazon in kristalliner Form erhaltenj Schmelzpunkt 185° C3 ms (M+).
Analyse für C2^H32MgO5:
Berechnet: C 63,72 %, II 7,08 %, N 18,58 %; Gefunden : C 63,69 %, E 7,10 %3 N 18,53 %.
Die nachfolgenden Versuchsdaten demonstrieren die pharmazeu-
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tischen Eigenschaften der erfindungsgernäßen Verbindungen. 1. här^odynamische Aktivitäten in anästhesierten Hunden
Die zu untersuchenden Produkte wurden intravenös an an ästhesierte F5astardhunde in Dosen verabreicht, die in einer;] Verhältnis zur lethalen Dosis standen (1/20 der
Es wurden der Durchschnitt der Drucke der großen ilalsschlafjader und der Oberschenkelschlagader, der Drucke der Koronararterie und der großen Halsschlagader und Oberschenkelschlagader j die Strönunnsgeschivindigkeiten der Koronararterie und der Oberschenkelschlagader und die Kontraktionskraft des Herzens gemessen und die Ergebnisse in der nachfolgenden Tabelle I niedergelegt.
Es ist zu ersehen, daß alle die neuen Derivate aktiver, oder j wie im Fall des Dimethylaminoäthylesters von Cuanzin, so aktiv wie Cuanzin sind.
2. opasmoIytische Aktivität arn isolierten Ileum von Meerschweinchen
Die Tabelle II zeigt die Ergebnisse, die bei der Unter-
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suchung der spasmoIytischen Aktivität auf die durch Acetylchclin in dem Ileum von Meerschweinchen erzeugten Spasmen erhalten wurden.
Tabelle I
Hämodynamische Aktivitäten bei anästhesierten Hunden
Arterieller Druck. Strömungs-
Substanzen Durchschnittliche ges chwindigkeit
und Dosen Abweichung in mm ITg „ ~ , .r , , ,
(mg/kg;) intra- Koronar-Obers chen- Kontraktions
J& ^y=J..^ Große EaIs- Oberschen- arterie kelscnlag- kraft des e ° Schlagader kelschlagader ader Herzens
(D (D (D
Cuanzin-Hy- g
drochlorid
-20 ++
-15 +++
Cuanzinhy-
drazid·Bi
tartrat
10 -30
21-Epicu~
drochlorid
5 -20
Apocuanzin·
Hydrochlo-
rid
235 -15
Cuanzindi-
methylami-
noäthyl-
ester»Di-
hy drochlo
rid
10 -10
-10
- 19 -
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Anmerkungen zu Tabelle I:
(1) +++ : Starker Anstieg
++ : Mäßiger Anstieg
+ : Schwacher Anstieg
= : Keine Veränderung
Tabelle
II
Sp_asmoly tische Aktivität am isolierten Ileur.i von Heerschweinchen
Substanzen
(D
ED1-Q (γ/'ml) und Basislimit bei Spas-π en (1) induziert durch 100 mg/ml Acetylcholin
Cuanzin»Hydrochlorid
Cuanzinhydrazid · Bitartrat
21-Epicuanzin
Apocuanzin
(169,2 bis 85,1) 74 (116,2 bis 47,1)
37 (68,8 bis 19,9) 26,5 (46,9 bis 15)
(1) Die Kontaktzeit der spasmogenen und spasmolytischen Substanzen waren 1 bzw. J5 Minuten.
Das Intervall zwischen den Verabreichungen betrug 5 Minuten.
- 20 -
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Pharmazeutische Zubereitung
Die folgenden Beispiele erläutern auf welche Weise die erfindungsgemäßen Verbindungen in geeignete Formen für orale und parenterale "Verabreichung gebracht werden können.
Ampullen
1) 21-Epicuanzin»Hydrochlorid 10 mg
Träger (Propylenglykol, Wasser für Injektionen) bis zu 2 ml
2) Apocuanzin 10 mg
Träger (Propylenglykol, Citronensäure,
Wasser für Injektionen) bis zu 2 ml
Tropfen
1) NjN-Diamethylaminoäthyl-nor-cuanzinat·
Dihydrochlorid 200 mg
Träger (Äthylalkohol, Propylenglykol,
gereinigtes Wasser) bis zu 10 ml
2) 21-Epicuanzin 150 mg
Träger (Äthylalkohol, Propylenglykol,
gereinigtes Wasser) bis zu 10 ml
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Tabletten
1) Ν,Ν-Diamethylaminoäthyl-nor-cuanzinat .. 20 mg Träger (Stärke, Lactose, Magnesiumstea-
rat, Talk, Gummi ar ab ic um) bis zu 200 mg
2) Hydrazinderivat von Cuanzin 20 mg
Träger (Stärke, Lactose, Magnesiurnstea-
rat, Talk, Gummi arabicum) bis zu 200 mg
Mit Zucker überzogene Tabletten
Produkt von Beispiel 5 20 mg
Träger (Stärke, Lactose, Magnesiumstearat, Talk, Gummiarabicum, Kolophonium, Titandioxid, Magnesiumcarbonat, Saccharose ) bis zu 250 mg
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    A ein Wasserstoffatom in der α- oder der 3-Konfiguration, B eine veresterte Carboxylgruppe bedeuten,
    C entweder eine Hydroxylgruppe darstellt, in welchem Falle D ein Wasserstoffatom ist, oder es bedeuten C und D zusammen eine zusätzliche Bindung, welche die Kohlenstoffatome, an die sie gebunden sind, verbindet, und
    R-, und Rj,, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellen,
    unter der Bedingung, daß dort, wo A ein α-Wasserstoffatom ist, C eine Hydroxylgruppe und D ein Wasserstoffatom bedeuten und B keine -CO2CH,-Gruppe ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß die veresterte Carboxylgruppe B
    - 23 -
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    von 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthält.
  3. 3. Hydrazon einer Verbindung der allgemeinen Formel III
    gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formel IV
    IV
    R =N N=Pv„ ο ο
    in welcher A die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 1 besitzt und Rc und Rg verschieden sind und jeder dieser Reste zwei
    Wasserstoffatome oder eine Gruppe =CRyRn bedeutet, worin die Reste Ry und Rg5 die gleich oder verschieden sein können,
    jeweils eine Alkyl· oder Arylgruppe oder ein Wasserstoffatom sind.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß B eine Gruppe der allgemeinen
    Formel -CO2CH2CH2NR1R2 bedeutet, worin die Reste R^ und R2,
    die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoff atom oder eine Alky!gruppe sind.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -
    - 24 -
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    durch gekennzeichnet Λ daß jede Alkylgruppe R^j R?J R^3 Rj, 3 R7 und Rn von 1 bis 6 Kohlenst">ffatome enthält.
  6. 6. 21-Epicuanzin.
  7. 7. Apocuanzin.
  8. 8. . NjN-Dimethylaminoäthyl-nor-cuanzinat.
  9. 9. Cuanzinderivatj das durch Umsetzen von Cuanzin mit Hydrazin oder einem Kydrazxnderivat erhältlich ist.
  10. 10. Hydrazon einer Verbindung gemäß Anspruch 9.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Cuanzinderivats der allgemeinen Formel II nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet j daß man Cuanzin oder ein anderes Cuanzinderivat der allgemeinen Formel II in einer beliebigen geeigneten Reihenfolge nach einem oder mehreren der nachfolgenden Verfahren behandelt:
    (i) Man wandelt Cuanzin oder ein Esterderivat davon (wobei jedes in freier Form oder in Form eines Salzes vorliegt) in 21-Epicuanzin oder ein Derivat davon durch partielle Oxidation unter Bildung von 21,4-Dehydrocuanzin der all-
    ·- 25 709819/1105
    gemeinen Fennel V (oder eines Derivates davon)
    He
    umj mit anschließender Reduktion unter Eildung einer Verbindung der allgemeinen Formel VI
    VI
    MeO
    (ii) Man wandelt Cuanzin oder ein Esterderxvat davon (wobei beide in freier Form oder in Form eines Salzes vorliegen) in eine Verbindung der allgemeinen Formel VII
    MeO
    VII
    durch Erhitzen in Gegenwart einer wässerigen Säure um
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    (iii) man wandelt Cuanzin oder Epicuanzin oder Apocuanzin (wobei jede Verbindung in freier Form oder in Form eines Salzes vorliegt) in eine Verbindung der allgemeinen Formel II um, welche eine gewünschte veresterte Carboxylgruppe als Gruppe B aufweist, und zwar
    (a) durch Umesterung mit einem Alkohol, oder
    (b) durch Hydrolyse mit anschließender erneuter Veresterung.
  12. 12. Verfahren zur Herstellung eines Cuanzinderivats der allgemeinen Formel III gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man Cuanzin oder eine Verbindung der allgemeinen Formel II, in welcher C und D eine hydroxylgruppe beziehungsweise ein Wasserstcffatom sind (wobei jede Verbindung in freier Form oder in Form eines Salzes vorliegt) mit Hydrazin oder einem Hydrazinderivat der allgemeinen Formel EpM-NR^R^ umsetzt.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines Hydrazons einer Verbindung der allgemeinen Formel III gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel III, in welcher R-, und Rj, Wasserstoffatome bedeuten, mit einem Keton oder Aldehyd der allgemeinen Formel O=CR7RgJ worin R7 und Rg die gleiche Bedeutung wie in Anspruch 3 besitzen, umsetzt.
    70S819/1105
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eines Cuanzinderivats nach einem der Ansprüche 11 bis 13 ini wesentlichen wie vorstehend beschrieben und durch Beispiele erläutert.
  15. 15. Cuanzinderivat, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15 ·
  16. 16. Pharmazeutische Zubereitung, enthaltend ein Cuanzinderivat nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 15 und pharmazeutisch verträgliche Verdünnungsmittel oder Träger.
    709819/1 105
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