DE1695328B2 - Cinnamylpiperazinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate - Google Patents
Cinnamylpiperazinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparateInfo
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
IO
, Anilin einiger erfindungsge-
in der R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 2 eder 3 Kohlenstoffatomen und X Wasserstoff oder ein Halogenatom bedeutet
2. Qnnamylpiperazinverbindungen nach Anüpruch 1, Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß
—COR eine Propionyl-, n-Butyryl- oder Isobutyrylgruppe bedeutet.
3. l-Cinnamyl-4-propionylpiperazin und dessen
Salze.
4. l-Cinnamyl-4-n-butyrylpiperazin und dessen
Salze.
5. 1 -Cinnamy 1-4-isobutyrylpiperazin und dessen
Salze.
6. 1 - (2 - Chlorcinnamyl) - 4 - η - butyrylpiperazin
und dessen Salze.
7. Verfahren zur Herstellung der Cinnamylpiperazinverbindungen nach Anspruch 1, Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
1 -Cinnamylpiperazin der allgemeinen Formel
CH = CH-CH2-N NH
(II)
35
worin X die angegebene Bedeutung hat, mit einem reaktionsfähigen Derivat einer aliphatischen Carbonsäure
RCOOH acyliert, wobei R die angegebene Bedeutung hat, und das erhaltene Produkt gegebenenfalls mit einer Säure zum Salz
umsetzt.
8. Arzneipräparate mit analgetischer und antiphlogistischer Wirkung, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an mindestens einer Verbindung nach Anspruch 1, Formel I, als Wirkstoff.
■ine wuouiu.«" --—o-,
■■--
cn etwa fünfmal niedriger ist als der Wert für die erfindungsgemäße Ver-
binÄrDAmour-Smith-Methode wird der Schwanz
Beider Ό Arno^ Wämestrah,ung ausgesetzt. und
. 11 r:_i....,„ wird auf der Basis der für den
zausscniag enu.derlichen Zeit bestimmt. Bei
Versuch ergibt sich eine 2iwa 23mal höhere Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindung, vergehen mii 1.4-Bis-(diphenylacetyl>-pipenizin.
g Bei oraler Verabreichung von l,4-Bis-(diphenyl-
* razin werden selbst bei einer Dosis von
, sowohl nach der D'Amour-Smuh-Meauch nach der Druckreizmethode lediglich
~„„o Wirkungen erzielt Man nimmt an, daß dies
AhSSi der vorgenannten Verbindung .m Verdauungskanal beruht. Die orale Anwendung der vorgenannten Verbindung ist s mit unvorteilhaft. Im
Sgensatz hierzu weist die erfindungsgemaße Verbindung bei jeder Versuchsmethode unabhängig
von de? Verabreichungsart, eine beträchtliche anal-Sehe Wirkung auf, die weit höher ist als die bei
Verwendung der Vergleichsverbindung erzielte W.r-
Awh bei subkutaner Verabreichung (Writhing-MethX)
erzielt l,4-Bis-(diphenylRcetyl)-piperazin nur
eine sÄwache Wirkung. Auf die außerordenthch
schlechte Resorbierbarkeit ist auch der hohe LD50-
Die Erfindung betrifft Cinnamylpiperazinverbindungen der allgemeinen Formel I und deren Säureadditionssalze
/J^V-CH = CH-CH2-N/~^N—COR (I)
in der R einen linearen oder verzweigten Alkylrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und X Wasserstoff
oder ein Halogenatom bedeutet.
In Formel I bedeutet —COR vorzugsweise eine
Propionyl-, n-Butyryl- oder Isobutyrylgruppe.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wegen ihrer Wirkung als Serotoninantagonisten, als Anal-
und auch als Antiphlogistika sehr brauchbar.
J ist, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen als "Analgetika keine Gewöhnungserscheinungen hervorrufen (F 1 g. 1 und12).
Fig 1 «igt. daß sogar bei einer Dosierung von
100 mg/kg oral keine Gewöhnung an die erfindungsgemaße Verbindung eintritt, wogegen MorphinhydrochS
in einer Menge von 4 mg/kg subkutan starke
06At1FTg8 igeÄrvor, daß die mit Morphinhydrochlorid behandelte Gruppe eine Abhängigkeit
des Körpergewichts von der Verabreichung, also eine Sucht, Sgfe, da einen Tag nach dem Entzug des
, Medicaments das Körpergewicht merklich absank.
Dagegen zeigen die mit l-Cinnamyl-4-butyryI-piperfzinhydrochlorid behandelten Tiere düse Wirr^ J---L. ,„„„,„ geschlossen werden kann, dab
"gemäß der Erfindung keine Sucht
rursacni.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Cinnamylpiperazinverbindungen der Formel
I, das dadurch gekennzeichnet ist daß man ein
|-Cinnamylpiperazin der allgemeinen Formel Il
H = CH-CH2-N NH (II)
worin X die angegebene Bedeutung hat, mi* einem
reaktionsfähigen Derivat einer aliphatischen Carbonsäure RCOOH acyliert, wobei R die angegebene
Bedeutung hat, und das erhaltene Produkt gegebenenfalls mit einer Säure zum Salz umsetzt.
Als reaktives Derivat einer aliphatischen Säure ist im erfindungsgemäßen Verfahren z. B. das Säurehalogenid,
ein Säureanhydnid oder ein Ester der entsprechenden Säure geeignet
Die Erfindung betrifft ferner Arzneipräparate mit analgetischer und antiphlogistische. Wirkung, die
durch einen Gehalt an mindestens einer Verbindung der Formel I als Wirkstoff gekennzeichnet sind
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Lösung von 4,9 g Propionylchlorid in Chloroform
wird unter Rühren zu einem Gemisch von 1-Cinnamylpiperazin (10,7 g) und Natriumcarbonat
(4,5 g) in 100 cm3 Chloroform gegeben. Nach vollständiger Zugabe wird noch eine Zeitlang gerührt.
Die erhaltene Lösung wird dann mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet
und unter vermindertem Druck zu einem Sirup eingeengt, der unter vermindertem Druck destilliert
wird, wobei 1 -Cinnamyl-4-propionylpiperazin als farblose
viskose Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 196- 2010C (0,5 mm Hg) erhalten wird.
Diese Flüssigkeit wird in 100 cm3 trockenem Benzol gelöst und trockener Chlorwasserstoff in die Lösung
eingeleitet, wobei ein kristalliner Niederschlag ausfällt. Das Produkt wird durch AbfiUrieren gesammelt
und aus Äthanol/Äther umkristallisiert und 1-CinnamyI-4-propionylpiperazinhydrochlorid
als farblose Nadeln vom F. 184—187°C erhalten. Die Ausbeute beträgt 11,5 g (73.8%).
Analyse für C16H23N2OCl:
Berechnet ... C 65,18, H 7,86, N 9,50%;
gefunden .
Berechnet ... C 65,18, H 7,86, N 9,50%;
gefunden .
C 64,73, H 7,78, N 9,33%.
butyrylpiperazinhydrochlorid als farblose Nadeln vom F. 202—2040C erhalten. Die Ausbeute beträgt 72%.
Analyse für C17H25N2OCi:
Berechnet ... C 66,10, H 8,15, N 9,07%; gefunden .... C 65,80, H 8,10, N 9,15%.
IO Eine Lösung von 4,0 g Isobutyrylchlorid in Benzol
wird tropfenweise unter Kühlen zu einem Gemisch von 7,7 g 1-Cinnamylpiperazin und 3,5 g Natriumbicarbonat
in 100 cm3 Benzol gegeben. Nach voll-
«5 ständiger Zugabe wird noch eine Zeitlang gerührt.
Die Benzollösung wird mit Wasser gewaschen und dann getrocknet In die Lösung wird trockener Chlorwasserstoff
eingeleitet und der Niederschlag aus Acetonitril umkristallisiert. Es werden 6,7 g (67,3%
Ausbeute) farbloser Kristallblättchen von 1-Cinnamyl-4-isobutyrylpiperazinhydrochlorid
vom F. 214 bis 217 C erhalten.
Analyse für C1-H25N2OCl:
Berechnet ... C 66,11, H 8,16. N 9,07%;
gefunden .... C 65.89, H 8,04. N 9,06%.
30 Eine Lösung von 2,5 g n-Butyrylchlorid in Benzol
wird tropfenweise unter Kühlen zu einem Gemisch von 5,1 g' l-(2-Chlorcinnamyl)-piperazin (Kp. 170 bis
180 C; 7 mm Hg) und 2,0 g Natriumbicarbonat in
100 cm3 Benzol gegeben. Nach vollständiger Zugabe wird eine Zeitlang weitergerührt. Die Benzollösung
wird mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Trockener Chlorwasserstoff wird in die Lösung eingeleitet
und der Niederschlag aus Acetonitril umkristallisiert. Es werden 5,2 g (70,6% Ausbeute) farbloser
prismatischer Kristalle von 1 -(2-Chlorcinnamyl)-4-n-butyrylpiperazinhydrochlorid
vom F. 193—195 C erhalten.
45 Analyse für C17H24ON2Cl:
Berechnet ... C 59,48, H 7,05, N 8,16%;
gefunden .... C 59,07, H 6,88. N 8,08%.
Eine Lösung von n-Butyrylchlorid (3,4 g) in Chloroform
wird tropfenweise zu einem Gemisch aus 6,5 g 1-Cinnamylpiperazin und 2,7 g Natriumbicarbonat
in 100 cm3 Chloroform gegeben. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur unter Rühren einige Stunden
stehengelassen. Die Chloroformlösung wird mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet
und nach dem Einengen unter vermindertem Druck ein braunes öl erhalten. Das ölige Produkt
wird unter einem Stickstoffstrom destilliert und l-Cinnamyl-4-n-butyrylpiperazin vom Kp.203—207° C
(0,6 mm Hg) erhalten.
Diese Flüssigkeit wird in 100 cm3 trockenem Benzol
gelöst und trockener Chlorwasserstoff in die Lösung eingeleitet, wobei ein kristalliner Niederschlag erhalten
wird. Durch Umkristallisieren des Produkts aus Acetonitril/Äther werden 7,1 g l-Cinnamyl-4-
Eine Lösung von 3,4 g n-Butyrylchlorid in Benzol wird tropfenweise unter Kühlen zu einem Gemisch
von 5,0 g 1-(3-Chlorcinnamyl)-piperazin (Kp. 182 bis
184 C/4 mm Hg) und 2,7 g Natriumbicarbonat in 100 cm3 Benzol gegeben. Nach vollständiger Zugabe
wird eine Zeitlang weitergerührt. Die Benzollösung wird mit Wasser gewaschen und dann getrocknet.
Trockener Chlorwasserstoff wird in die Lösung ein-
6c geleitet und der Niederschlag aus Acetonitril umkristallisiert.
Es werden 5,8 g (80,2% Ausbeute) farbloser Kristallnadeln von l-(3-Chlorcinnamyl)-4-n-butyrylpiperazinhydrochlorid
vom F. 202—2040C erhalten.
Analyse für C17H24ON2Cl:
Berechnet ... C 59,48, H 7,05, N 8,16%; gefunden .... C 59,07, H 6,85, N 8,17%.
Pharmakologische Versuche 1. Analgetische Wirkung
Die analgetische Wirkung einiger erfindungsgemäßer Verbindungen wurde bestimmt und mit der
Wirkung von Aminophenazon, das ein bekanntes Analgetikum ist, sowie von l,4-Bis-(diphenylacetyl)-piperazin
verglichen.
In Tabelle I ist die 50% wirksame Dosis (ED50) bei
Mäusen aus den oral verabreichten Dosen errechnet, die zur Verursachung einer Unempfindlichkeil gegen
Schmerzreiz nötig sind, welcher bei Anwendung eines Drucks von 100 mm Hg auf die Schwanzwurzel
auftritt. Die 50% tödliche Dosis (LD50) wurde bei
Mäusen aus Dosen bestimmt, die den Tod von 50% der Tiere in 24 Stunden nach der oralen Verabreichung
der Verbindungen verursacht. Das Verhältnis LD50
zu ED50 stellt den therapeutischen Index dar.
In Tabelle II sind die analgetischen ED50-Werte
und die akuten LD50-Werte für Aminophenazon und
l,4-Bis-(diphenyIacetyl)-piperazin im Vergleich zur erfindungsgemäßen Verbindung des Beispiels 2,
1 -Cinnamyl-4-butyryl-piperazin-hydrochlorid, angegeben.
In Tabelle III wird die analgetische Wirkung verschiedener erfindungsgemäßer Verbindungen und die
von Aminophenazon und l,4-Bis-(diphenylacetyl)-piperazin nach verschiedenen Testverfahren untersucht.
Strukturformel der Versuchsverbindung
Analgetische
ED50
ED50
(100 mm Hg)
LD51,
LD50ZED51,
\~\- CH = CH CH2- N/~^S NCOCH2- CH3 · HCI 28,9 mg/kg 715 mg/kg 24.7
<f V- CH = CH · CH2- N NCOCH2 · CH2 · CH3 · HCl 38,5 mg/kg 882 mg/kg
CH3
CH = CH- CH2-N NCOCH · HCl
CH3
Aminophenazon
l,4-Bis-(diphenylacety1)-nirwrazin*) *) Gemäß den ausgelegten Unterlagen der BE-PS 666989.
165 1120
> 300 mg/kg > 3000 mg/kg
22.7
79,5 mg/kg 693 mg/kg 8.7
CH = CH CH2-N NCOCH2CH2CH3 · HCl 57,7 mg/kg 1500 mg/kg 27
6,8
l.4-Bis-<diphenylacetyl>- l-Cinnamyl-4-butyryl- Aminophenazon
piperazm piperazinnydrochlorid
Intraperitoneai
Oral
Oral
Intraperitoneai
Oral
Oral
Intraperitoneai
Oral
1. Analgetische ED50, mg/kg
Druck
Druck
8,4
>300 38^
2. Akute LD50, mg/kg
>3000 420
>3000 882
221 (184—265)
16S
1120
Tabelle 111
Verbindung
Verbindung
ED51, (mg/kg)
Schwanz- D'Amour- Writhingdruck- Smith- Methode
Test Methode
Test Methode
LD5,,
(mg/kg)
^CH=CHCH2N NCOCH2CH3 · HCl
CH=CHCH2N^ NNCOCH2CH2CH3 · HCl
CH3
· HCl 28,9 58,2 16,5 715
38,5 17,6 14,6 882
79,5 135,0 19,4 693
CH=CHCH2N7^NCOCH2CH2Ch3 ■ HCl
57,7
15,6 1500
(C6H«)2CHCON NCOCH(C6Hj)2 11)
Aminophenazon
") BE-PS 6 66989.
") Geringe Wirkung bei 300 mg/kg.
') Keine Wirkung: bei 200 mg/kg.
■*) Angenäherter Wert.
") Geringe Wirkung bei 300 mg/kg.
') Keine Wirkung: bei 200 mg/kg.
■*) Angenäherter Wert.
2. C h une
In F i g. 1 ist die analgetische Wirkung einer erfindungsgemäßen
Verbindung gegen die Zeit aufgetragen und zum Vergleich die analgetische Wirkung
einer Vergleichssubstanz während der gleichen Zeit. Die Kurve stellt eine Gewöhnungskurve dar. Sie
wurde mit Mäusen bestimmt, die kontinuierlich 1 -Cinnamyl-^n-butyrylpiperazinhydrochlorid erhalten
hatten, wobei die Änderung der analgetischen Wirkung mit der Druckreizmethode bestimmt wurde
(Ordinate: Schmerzschwelle in mm Hg Druck, Abszisse: Anzahl von Tagen). Bei dieser Prüfung wurde
Morphinhydrochlorid als Vergleichssubstanz verwendet und als Versuchstiere ICR-Mäuse in Gruppen
zu je 10 Tieren. Jede Versuchssubstanz wurde einmal täglich verabreicht. Die Verbindung gemäß der Erfindung wurde in einer Dosierung von 100 mg/kg
oral gegeben, während das Morphinhydrochlorid in einer Menge von 4 mg/kg subkutan injiziert wurde,
Die analgetische Wirkung wurde 30 Minuten nach der Verabreichung durch Drockanwendung auf die
Schwanzwurzel der Tiere gemessen.
In F ig. 2 ist die Wirkung einer wiederholten Verabreichung von Morphinhydrochlorid und 1-Cinnamyl-4-butyi7l-riperazinhvdrochlorid sowie im Bundversuch von Levallorphan (3-Hydroxy-N-aeyhnorphinan) auf die Körpergewichtszunahme von weißen
Ratten dargestellt
zwecken ohne Behandlung.
Der 2. Gruppe (o
o) wurde subkutan
165,0 221,0
r)
5000")
1120
Morphin · HCl zweimal täglich injiziert. Beim Blindversuch wurde eine Salzlösung anstelle des Morphins
injiziert.
Der 3. Gruppe (▲— —▲) wurde zweimal täglich
Morphin · HCl subkutan injiziert und dies beim Blindversuch durch 10 mg/kg Levallorphan ersetzt.
Der 4. Gruppe (■ ■) wurde zweimal täglich
Morphin · HCl subkutan injiziert und das Morphin beim Blindversuch durch eine orale Gabe von 50 mg/kg
l-Cinnamyl-4-butyryl-piperazinhydrochlorid ersetzt.
Die 5. Gruppe (0 0) erhielt zweimal täglich
l-Cinnamyl-4-butyryl-piperazinhydrochlorid per os
und beim Blindversuch statt dessen eine subkutane Injektion von Salzlösung.
Die 6. Gruppe (Δ Δ) erhielt zweimal täglich
l-CiinTamyl-4^utyryl-piperajdiihydrochlorid per os
und statt dessen beim Blindversuch eine subkutane Injektion von 10 mg/kg Levallorphan.
ss 1 -Cinnamyl-4-butyryl-piperazinhydrochlorid per os
und statt dessen eine subkutane Injektion von 40 mg/kg Morphinhydrochlorid beim Blmdversuch.
te 28. Tag durchgerührt. Der IU 18. und 25. Tag blieb ohne Verabreichung. Die Morphinhydrochloriddosis wurde von 20 mg/kg (1.—7. Tag) auf 40 mg/kg (8. bis
14. Tag), 60 mg/kg (15.—21. Tag) und 80 mg/kg (22. bis
28. Tag) gesteigert, während l-Cmnamyl-4-butyryl-
prperazinhydrocnlorid in einer konstanten Menge
von 50 mg/kg oral vrabreic wurde.
709513/460
Claims (1)
- «fPatentansprüche:1, Cinnamylpiperazinverbindungen der aflgemeinen Formel I und deren SäureadditionssalzeCH=CH-CH2-N^ N N-COR (I) . der neuen Verbindungen ist durch die ,ation der Cinnamylgruppe mit der Piperazingekennzeichnet, wobei die Piperazmgruppe dedüche Carbonsäurereste m Amidbindung
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP66566 | 1966-12-28 | ||
JP566 | 1966-12-28 | ||
DEK0063122 | 1967-08-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1695328A1 DE1695328A1 (de) | 1972-02-24 |
DE1695328B2 true DE1695328B2 (de) | 1977-03-31 |
DE1695328C3 DE1695328C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0120465A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-10-03 | Degussa Aktiengesellschaft | Neue N-Phenyl-N'-Cycloalkylalkanoyl-piperazine und Verfahren zu deren Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0120465A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-10-03 | Degussa Aktiengesellschaft | Neue N-Phenyl-N'-Cycloalkylalkanoyl-piperazine und Verfahren zu deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1695328A1 (de) | 1972-02-24 |
ES344952A1 (es) | 1969-01-01 |
GB1152108A (en) | 1969-05-14 |
BE708403A (de) | 1968-05-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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